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Ultraleicht Trekking

cafeconleche

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Alle erstellten Inhalte von cafeconleche

  1. Katholische Kirche halt… hinter dem Pfarramt war Vatertagsfest, das Bischoff hat geschmeckt und den Durst gelöscht.
  2. @RaulDuke organisiert hat @noodles, und wir gehen von Ramsen nach Neustadt
  3. Hey, @RaulDuke, deinen Bericht gerade erst entdeckt. Besonders die kulinarischen Erlebnisse - na klar, auch die schicken Felsenbilder -lassen mich noch mehr auf meine heute beginnende Wanderung freuen… mit ein paar sehr netten Forumsurgesteinen… perfekt organisiert von einem sehr netten Mitforisten. Natürlich leider zur Zeit nicht über das Forum.
  4. Lieber @einar46, wie geht es denn nun deinem Quilt? Warst du hoffentlich erfolgreich?
  5. Leider wohl nur die Jungsjacke. Übrigens absolut gut finde ich auf der EE-Seite die Größenbeispiele mit den Maßen der Modelle (bis auf, dass man sie sich erst in cm umrechnen muss...)
  6. Ich würde es wahrscheinlich erst mal mit der Badewanne versuchen, bevor ich den Quilt weiter Karussell fahren lassen würde. edit: stimmt, übrigens. Sieht wirklich komisch aus, @einar46. Musste an mich halten, um kein Lachgesichtchen abzudrücken. noch ein edit: das edit eins klingt nicht so gut. Die Sache mit dem Quilt tut mir leid.
  7. OT: Ich finde es interessant, dass Kurzmattenschläfer ihr Kopfkissen auf der Matte befestigen , anstatt sie oberhalb hinzulegen. Ich Hobbit bekomme mit Kissen oberhalb als Seitenschläferin auf der 119er Prolite sogar fast noch die Füße auf die kurze Matte. edit: zopiclon war schneller…
  8. OT: Oh ja, gerade am Wochenende am Schlaubequellsumpf gesehen, wie sie unter der Nachtfrost-Eisschicht hin- und hergepumpt sind… Mückendicht ist für mich conditio sine qua non, ich harre des Berichtes so geduldig wie möglich
  9. Ich möchte jetzt nicht die Vorredner doppeln. Ist ja auch eigentlich alles OT, es geht ja um die eine Decathlon-Jacke. Ein wichtiger Zusatzaspekt für eine Windjacke OT: (und Windhose) besteht für mich darin, dass sie mich vor Mückenstichen schützt, dabei dünn ist und Verdunstung gut zulässt (andere nennen so etwas atmungsaktiv), sodass ich sie in mückenverseuchtem Gelände bis zu ziemlich hohen Temperaturen tragen kann. Diese Genugtuung, die Mücken auf der Jacke herumspazieren zu sehen und immer wieder eine Einstichstelle zu finden versuchen - und Ha! es gelingt ihnen nicht! Daher meine Frage zur Mückendurchstichfestigkeit dieser Jacke... kommen die Viecher da durch???
  10. Bitte, wenn es dann so weit ist, ob die auch mückendurchstichfest ist…
  11. Hatten wir hier schon mal chronotrains.com? Interessant zu sehen, wie weit man innerhalb von 1, 2, 3, 4... Stunden von seinem Wohnort aus kommen kann...
  12. Zu @khyals Auskünften bezüglich der Haltbarkeit von DCF Camo kann ich nur anekdotische Evidenz hinzufügen: Ich hatte mir 2017 das damalige ZPacks Solplex (dem Vor-Vorgänger des Plex Solo) in Amerika besorgt und es eine Ecke über 200 Nächte benutzt, wahrscheinlich so gut 250 Nächte. Immer mit Unterlage - aber der Boden ist ja normale Farbe. OT: Ganz zu Anfang hatte ich noch Problemchen mit den Türen, weil ich es falsch in den Wind gestellt habe - das Zelt hat mir aber meine Unerfahrenheits-Fehler dabei absolut verziehen, was ich der Stelle anfangs echt nicht zugetraut hatte. Das DCF-Material meines Zeltes ist nur in Würde gealtert, vom Aussehen her stumpf geworden, und an einer Bahn sind genau in einer Reihe 6 Minilöchlein entstanden - warum auch immer, die ich mit dem Klebeband zugeklebt habe. Die Lifter an Kopf- und Fußende musste ich abdichten, @wilbo meinte dazu mal, weil ich sie anders belastet habe als von der Produktion her vorgesehen (oder eben bei der Produktion diese Nutzung nicht mitgedacht gewesen war) Ich kann das Zelt im Prinzip heute noch nutzen, mach das aber nur noch aus nostalgischen Gründen, wenn ich Heimweh danach habe und das Wetter gut ist. Auf den Treffen, auf denen ich mich herumtreibe, stehen auch immer einige DCF-Camo-Zelte und-Tarps, die z.T. noch älter sind als mein Solplex - ich weiß natürlich nicht, wie viele Nächte da Duplex von z.B. @inspectorNorse schon genutzt worden ist - definitiv von vor 2016. Für mich war bei dem Zelt, das ich heute nutze, die Entscheidung für die Farbe (camo) - daher habe ich mein kurzzeitig genutztes Plex Solo verkauft, und durch das Bonfus Solus ersetzt (kein DCF-Boden mehr - sehe ich bislang nicht als großen Nachteil). Ich mag es, wenn ich unsichtbar in der Gegend herumstehe, es abends nicht so hell hindurch rausleuchtet, wenn ich eine Lampe drin anhabe, und ich am Morgen nicht um halb vier schon aufwachen muss im Sommer. @wilbo hat sich mal ausführlicher mit der Haltbarkeit von verschiedenen Materialien, auch DCF Camo, beschäftigt.
  13. @TappsiTörtel OT: Das ist OT und gehört eigentlich in die Philosophie-Abteilung. Ich glaube, es geht darum, dass Leute, die die Erfahrung von diesen US-amerikanischen Trailcommunities gemacht haben, so etwas auch in Europa versuchen zu schaffen. Dieses wirkliche Langzeitwandern, ohne dabei alleine zu sein, sich dabei komplett allein zu fühlen. Bzw. jedesmal, wenn man irgendwo mal jemanden sieht, bei Adam und Eva anzufangen zu erklären, was man da gerade tut. Auf mentalen und organisatorischen Support zurückgreifen zu können… Kann man gut finden oder nicht, ist bestimmt Geschmackssache, und über Geschmack zu streiten… EDIT: Ich mags. Aus verschiedenen Gründen. Immerhin verdanken wir diesen organisierten amerikanischen Weitwandertrails überhaupt die UL-Philosophie…afaik Ich setze das hier aber alles OT, weil es hier eigentlich direkt um den HexaTrek gehen soll.
  14. Jetzt, wo ich mit „Kemma“! auch ein Gesicht verbinde, macht das Lesen noch mehr Freude. Danke!
  15. OT: Kann auch Vorteile haben: Selbst im Wald bekommt man ein bisschen Frühlingssonne ab.
  16. OT: oje - ich nehm alles zurück - das gehört ja schon in den "unnötigste Gegenstände"-Faden... Das Hochrutschen ist mir so noch nicht aufgefallen. Vielleicht, weil ich den Gurt nur schließe, wenn der Rucksack schwer ist?
  17. ... ist der Rucksack zu leicht (wegduck...)
  18. Sehr schön! Heidschnuckenweg fehlt mir noch immer. Danke für den Bericht und die Winterbilder Auch von mir noch zwei Tippchen: zu 1. Ich bin Seitenschläferin und nutze sehr gern die ZLite. Gern auch gekürzt (aber nicht im Winter - da brauch ich mehr R-Wert unter mir). Bei mir hat sich folgendes Vorgehen bewährt: - Wenn möglich, Zelt so hinstellen, dass etwas unebener Untergrund hilft: Schulter und (bei mir als Frau) Hüfte etwas tiefer als Taille. - Falls das nicht geht, wie in der Hütte auf deinem Weg, irgendetwas so unter die Matte legen, dass die Taille minimal abgestützt wird. - Übriggebliebenen Kram (z.B. Tagesklamotten, die ich ausgezogen habe, Regenzeug, wenn es trocken ist und so) in die Schlafsacktüte und die Zelttüte verteilen. Die eine wie einen Kuschelbären unter den oberen Arm (entlastet die untere Schulter), die andere unter das obere, etwas angezogene Knie (entlastet die Hüfte). OT: Nicht wirklich meine Idee, so ähnlich schlafen viele Frauen in der Schwangerschaft. Kann auf dünnen Matten aber auch Nicht-Schwangeren, auch Männern helfen. zu 7: Sand im Schuh: Google mal "dirty girl gaiters" oder hier klicken, wenn du nähen kannst;
  19. Ich glaube produziert werden die in Mexiko edit: Hab es gerade noch mal nachgesehen auf der Webseite, um nicht möglicherweise falsche Gerüchte in die Welt zu setzen. Da steht: "All our gear is sewn directly by us in Mexico, where we run a workshop with talented sewing specialist."
  20. Sobald ich merke, dass mein Rücken verspannt ist, nehm ich sie sogar auf meiner üblichen 10-km-Spazierrunde. Die Überkreuznutzung rechte Vorderpfote/linke Hinterpfote und umgedreht mobilisiert hervorragend die Wirbelsäule / Muskulatur / wasweißich - jedenfalls bin ich hinterher erheblich entspannter. Edit: @schwyzi: Lass den Jungspund mal in unser Alter kommen... noch'n edit: Nix für ungut, @ULgäuer, ich unterstelle mal einfach, dass deine Knie noch jünger sind. Ich für meinen Teil hab mich für Stöcke entschieden, weil ich - bergab durchaus froh bin über jede Entlastung, die ich kriegen kann, - längst begriffen habe - auch auf echten Weitwanderwegen - dass ich in meinem Grundtempo weiter komme als wenn ich schneller gehe, - die Stöcke auch einsetze, um auch für den Oberkörper etwas zu tun UND die Muckibude schwänzen zu können, OT: weil da zuviel Testosteron unterwegs ist und die Luft schlecht ist und ich zu geizig dafür bin, fürs Drinsein zahlen zu müssen.
  21. Hier geht es um ultraleicht, nicht wahr? Also: - Ich verwende ein Zeltchen und kein Tarp (rationaler / irrationaler Widerwillen kleines Viechzeug) - lege sogar noch Tyvek drunter statt dünne Folie (Geiz - oder Nachhaltigkeit, für die Folie bin ich zu ungeschickt). - Ich verwende immer ein Seideninlet (Geiz - oder Nachhaltigkeit). - Ich nehme oft ein größeres Töpfchen und einen größeren Brenner mit als notwendig (Gefräßigkeit, Bequemlichkeit, ist nicht so laut wie der BSR). - Ich nehme überhaupt Kochzeuch mit anstatt coldzusoaken (ich beteilige mich zwar nicht an dem mittlerweile alberne 16 Seiten langen Qualitätskaffee-Thread, aber ich möchte ihn wenigstens heiß). - Ich lasse nicht immer, wenn ich unterwegs Gas nachkaufe, die alte Kartusche auf einem Campingplatz stehen (komplett irrationaler Geiz). - Ich nehme (manche) Bücher wieder mit nach Hause - wenn ich tatsächlich Bücher dabeihabe, meist ist es nur der Tolino. - Ich nehme überhaupt den Tolino mit und nicht nur mein Smartphone. - Ich habe fast immer zu viel zu essen dabei (pack my fears) - Ich habe auf längeren Touren fast immer zu viel Kleidung dabei (auch so eine Angst) - Mein Medipack ist oft auch etwas umfangreicher mit 3 verschiedenen Salben und so (nochmal die Angst - und die Faulheit nicht jedes Mal das Medipack neu zu packen) Ich glaube jetzt reicht die Selbstanklage...
  22. OT: früher wäre das ein Popcorn-Thread geworden😂
  23. Manches findet man in der App, sber nicht alles. Alle, die von Guthooks /Farout verwöhnt sind, waren nicht so wirklich begeistert. Aber es war ja auch erst das erste echte Thruhiker-Jahr, und die werden da sicher noch an der Anwendung herumschrauben, nehme ich an. In stage 2 ist es besser als in den Vogesen, und ich Hasenfuß fand dort die Hinweise und Umgehungsmöglichkeiten zu Gefahrenstellen hilfreich. Hilfreich zu aktuelleren Fragen, zum sich Vernetzen etc ist der Discord-Channel. Dort beziehen sich aber alle auf die Kilometerzählung in der App.
  24. Die erste "echte" Windhose aus dem roten Pertex Quantum hat lange gute Dienste geleistet auf über 300 Meilen Colorado Trail und PCT alles außer Washington, einiges in Patagonien und Feuerland. Danach war sie ziemlich durch: Ein geklebtes Triangelloch auf dem Po (der Baumstamm), ein großer Triangel an der Wade vom Klettern über einen anderen, und an der Knöchelgegend Saum und Kante löchrig und durchgescheuert. Viel getragen, als Wind-, Kälte- und Mückenschutz, auch auf der bloßen Haut. Unterbuxe oder so braucht man, da, sobald feucht auf der Haut liegend zu transparent. Die Gummis / Tankas konnten recycelt werden in der Neuauflage - exzellente Qualität! Nachfolgemodell von Herbst 2021 lebt noch, ebenso wie eine größere in hellgrau für jemand Größeres, beide haben mittlerweile PCT Section Washington (Mücken!!!!), 2 Wochen Vogesen, 3 Wochen Alpen und eine Menge Kleinkram gut weggesteckt. Na ok, sehen nicht mehr wirklich neu aus. Das Erstlingswerk aus rotem Pertex Endurance mit den nicht versäuberten Kanten lebt immer noch. Die Kanten haben sich auch nicht aufgeribbelt, was aber bestimmt auch an dem ( schlecht) ausgebügelten Seam tape liegt. Aber dafür reicht es. Ich trage sie ganz gern mit einer Kunstfaserleggins drunter z.B. bei Herbsttouren mit oder ohne Nieselregengefahr. OT: Da könnte man auch anderes tragen, aber ich habe sie halt und bin nicht so die Wegschmeißerin. Echten Regen lässt sie ziemlich bald durch -das Seam tape hätte ich mir dafür also echt sparen können. Was nervig sein kann, ist, dass man an das Smartphone nicht rankommt, wenn man es wie ich gerne in der Shorts-Hosentasche trägt, drüber die Windhose und den Hüftgurt des Rucksackes geschlossen hat. Da habe ich es dann halt woanders. Oft laufe ich sowieso mit offenem Hüftgurt. Aber bei dem dünnen leichten Stoff kann ich mir keine echten Hosentaschen vorstellen. Ich glaube, der Inhalt ließe die Taschen an den Beinen nervig an die Oberschenkel schlackern. Eher so ein seitlicher Eingriff zur Hosentasche der darunter getragenen Shorts, wenn man so etwas mag. Aber dann fliegen die Mücken da rein.
  25. Lustig, dass dieser Faden mal wieder aus der Mottenkiste kommt! Ja, so eine Ohne-jeden-Schnickschnack-Windhose ist tatsächlich ziemlich leicht, braucht daher auch nur leichte Gummis... Wichtig für die Haltbarkeit der dünne Stoffe ist meiner Erfahrung nach, dass man sich zum Sitzen auf Baumstämmen etwas unterlegt, sonst reißen Astansätze sofort ein Loch in das Hosenhinterteil. OT: @Schwarzwaldine: Weiter gute Besserung - auch fürs Post-Corona-Hirn!
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