
Martin
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und zum Thema Essen fällt mir noch ein- 450g pro Tag/Person ist aus meiner Sicht sehr optimistisch. 700g würd ich planen. das sind dann 14 kg Essen pro Person+ 1-2kg Wasser +6 kg Zeug wenn ich gesehen hab?= richtig viel zu tragen wenn ihr nicht unterwegs nachkauft. Ich würde das meiner Frau nicht zumuten wollen und selbst hätte ich auch keine Lust auf 22kg.
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Ich hatte letztes Jahr im Juli in Südschweden mit na 130g EVA (irgendwas um 5mm oder 7 mm) - es war kalt von unten!
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Ich muss sagen-ich mag mein Jam in Schwarz-Grau als L-und ich hab die gleiche Rückenlänge wie du, der M meiner Frau ist mir zu klein (auch Männervariante). Wir haben die damals für 90 € gekauft- ist einfach unschlagbar günstig das GoLite Zeug. Halten tut er jetzt schon seit Jahren auch im Alltagseinsatz und Volumenreserven sind auch da. Der einzige Nachteil-das Gewebe saugt nen bissel das Wasser auf und langsam sind die Seitentaschen ausgeleiert.
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Daunen-Schlafsack (z.B. aus Pertex Quantum) imprägnieren?
Martin antwortete auf kamo-i's Thema in Ausrüstung
Nach meiner Erfahrung mit dem waschen meines Cumulus: dieses scheiß Pertex ist ziemlich Wasser und fast Luftdicht - ich musste ordentlich drücken um die Tüte ins Wasser zu bewegen. Soweit ich mich erinnere sollen Schlafsäcke atmungsaktiv sein um den Feuchtetransport vom Körper zu gewährleisten - das ganz dicht zu machen ist daher evtl. kontraproduktiv. Weiterhin soll bei der Imprägnierung die Atmungsaktivität erhalten bleiben, d.h. fein verteilte Feuchte kommt durchs Material, große Tropfen nicht. Luftfeuchte sollte also auch mit Impregnierung durch gehen, und Wasser perlt jetzt schon ab. Zusammengefasst: 1. Wasser perlt ab Werk ab (Waschen ist echt Arbeit) 2. Luftfeuchte geht durch jeden atmungsaktiven Stoff, auch mit fachgerechter Imprägnierung- seine Aufgabe ist es schließlich diese vom Körper weg zu leiten 3. willst du einen VBL- Schlafsack hol dir einen aus Cuben -
Vielen Dank, für die schönen Fotos und den Bericht. Ich hatte im Sommer auf der gleichen Strecke genausoviele Leute wie du im Winter- und bei den Bildern der Wegverhältnisse hab ich schon wieder leise geflucht - das war wohl meine Hauptbeschäftigung auf der Tour:). Ohne die Stöcke - und dann noch mit Eis, das war sicher ne harte Zeit. Grüße Martin
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Hallo, ich bin grad auf dem suedlichen Teil des Bohusledden unterwegs gewesen. Göteborg-Uddevalla (170km) in 6 Tagen und dann mit meiner Schwester noch bis Svenarum wo wir dann Kanu und Göteborg angeschlossen haben. Der Zustand des Bohusledden ist "schwierig"- vor allem nördlich von Uddevalla ist das mehr nen Wildwechsel gewesen. Meine Erfahrungen im Suedteil: Laufgeschwindigkeit war eher unter 4 km/h, auf bergigen Etappen war ich bei 3 km/h. Kommt noch Regen dazu und alle Wurzel und Felsen ist super glatt und die zu durchwatenden Suempfe doppelt so gross wird man zur Schnecke. Mit dem Essen habe ich Teilweise zu sehr gespart- ich hatte keinen Hunger bei der Anstrengung- Folge: langsame Nachmittagsetappen und "Tunnelblick"/ Ueberanstrengung. 125g Muesli am morgen konnten den Hunger grad so verdrängen (ab Tag 3), ich hab dann Doppelrationen Freezerbags zum Abend gefuttert. 2000 kcal pro Tag halten einen grad aufrecht. Du solltest schauen: Kartoffelbrei sättigt kaum und hat kaum Kcal, Reis (nach 125g Reis+sosse hab ich erstmal das Polarbrot ausgepackt und Brotzeit gehalten) geht als Vorspeise weg und hat kaum kcal. Muesliriegel hab ich diesmal kaum gegessen- ist fasst nur Zucker das Zeug. Salamie, alter Gauda und Schinken zusammen mit Brot oder Polarbrot haben mich uebern Tag gebracht. Dankbar war ich fuer meine Trekkingstöcke- super in den Suempfen und den Bergen, erst recht bei Regen. Das Holz ist oft feucht- ich hoffe du hast mehr Skill als ich mit dem Holzbrenner, ich hab meinen letztes Jahr weggeschmissen und bin zu Spiritus gewechselt. Essen in 10 min ist Gold wert - morgens und abends. Das spart Zeit im Camp und man kann mehr laufen. Ich hoffe du kannts noch nen paar Sachen verwerten dich hier hinschmiere und ich wuensch dir ne schöne Tour! Gruesse aus Göteborg Martin
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Hallo, ich hatte mir den Murmur 2012 bestellt als Sack und Pack mal ne Aktion laufen hatte (105 € ist nen Argument). Ich hab ihn zurückgeschickt. Warum? Ich fand ihn auf Grund der sehr geraden Schultergurte sehr unbequem. Ich hab nen kräftigen Brustkorb und da hat die innen liegende Seite eingeschnitten ohne das die äußere Seite Belastung hatte.
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Hallo, kennt ihr evtl. außer extex noch andere Bezugsquellen für Daune? Hab was von bei Cumulus anfragen gelesen, aber nen regulärer Weg wär mir lieber, zumal die Zeit drängt. Ich bräuchte 250g 860 cuin Daune oder 300g 700er, das sind blöderweise Zwischengrößen die bei ExTex nicht verfügbar sind.
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Naja- OK , Nudeln haben 370 kcal und pesto dazu komm man auf sicher 430 kcal/100g für die Mahlzeit, hab wohl etwas Tief gestapelt. Viele von den Freezer-Bag Essen haben weniger. Das mus man wohl durch Schoki aufbessern
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Mann sollte beim essen sehr aufpassen- realistisch sind ca 750- 1300g / Tag und Person. Dabei sollte man sollte man drauf achten so in etwa 3000 kcal dabei zu haben. Auch UL wandert es sich ohne sprit nicht. Ich werde ca 1Kg pro Tag an Peilen d.h. ca 300 Kcal/100g (entspricht etwa Nudeln ohne Soße/ Reis etc) als Durchschnitt. Wenn dir auffält das du deutlich unter einem Kilo Essen pro Tag liegst rechne nochmal nach ob das reicht! Solltest du Höchstleistungen erbringen wollen musst du diesen Richtwert nach oben anpassen. Vor allem bei Touren über 2 Wochen wird der Körper zur Fressmaschiene - Reperatur und Betrieb können halt nicht aus dem Nichts verrichtet werden. Grüße Martin
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Nachbau von G4 Rucksack mit questoutfitters
Martin antwortete auf Magic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, ich kann dir http://www.backpacking.net/makegear.html empfehlen- da gibts rechte Spalte, 2. von oben ne g4 bauanleitung.Ich selbst hab den 3. gebaut- mit nen paar Modifikationen, ist super. Ist bei mir so 45-50L groß geworden. Ansonsten- Material bestellen bei Extremtextil kann ich nur empfehlen- schnell und unkompliziert, und egal mit was du Nähen willst: SilNylon 50g/m², 90g/m²(ist echt stabil aber leider nicht so ansehnlich) oder Cuben oder DxG oder was auch immer. Alle Schnallen sind auch dort verfügbar etc. Ansonsten, hab ich beim Labu mal reingeschaut- der hat so schöne Materialbeschreibung und Anwendungsmöglichkeiten auf seiner Website mit super Fotos . Grüße Martin -
Mein 3x3m SilNylon Tarp (Kurzbericht / Achtung: Bilder!)
Martin antwortete auf MatzeJ's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, da auch ich mein MYOG Tarp grad ertig gestellt habe hier mal ne rage zum Aubau: Soweit ich das in RJs Beyond Backpacking gesehen/gelesen habe sollen die irst Abspannleinen ca 2,5- 3m lang sein und die Seiten ca 50 cm um das Tarp leicht vom Boden zu heben. Wie macht ihr das so? Was ist so der normale Abstand zwischen Tarp un Boden? Bei meinem Projekt hab ich auch das ET Material genutz- mein Tarp ist 3m Lang, vorn 2,3 Meter Breit und hinten 1,7m und wiegt ca. 300g. Dabei hab ich noch eine Tasche aus Netz angenäht um Nachts dort Taschentücher und Brille verstauen zu können. -
Die die ich gekauft hab sind die einfachen Carbonrohre aus paralellen Fasern in Längsrichtung (bin ich mir relativ sicher- pultriert oder wie das heißt). Eein auseinadergehen versuche ich durch einen "Ring/ Endkappe" am oberen Ende und einer Spitze mit dem Außendurchmesser des Rohres entgegen zu wirken. Es besteht auch die Möglichkeit bei decathlon Pfeile zu kaufen- gleicher Durchmesser, quer gewickelt und sicher auch haltbarer. Ich habe jedoch irgendwo gelesen das die normalen auch reichen. Ich werde eh ein bis zwei Heringe über dem Minimum dabei haben, sollten sich welche Auflösen oder Verloren gehen. Da ich die Dinger aber nicht einschlage und durch die Dehnung des Silnylon eher von "weichen" Übergänge zwischen den Belastungsmaxima ausgehe, vermute ich das es ausreicht. Aber da muss ich einfach Erfahrunge sammeln.
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Austellprobleme bei nicht selbsstehenden Zelten oder Tarps?
Martin antwortete auf XxsamsinexX's Thema in Ausrüstung
Also ich war mit meinem SL2 und 2 Tarbstangen (124cm) in Frankreich an der Küste unterwegs. Vorher hatte ich ein Vaude Mark II light. Ließ sich das Mark II schon super schnell aufbauen geht es mit dem SL2 sogar noch schneller. Abspannen muss man beides- sonst liegen im Mark II Innen und Außenzelt aufeinander. Und beim "Selbststehenden" Mark II verbaut man genauso min 8 Heringe. Platz im Innenraum ist bei beiden genauso viel bei 3Kg gegen 1Kg. -
Was macht ihr mit euren Heringen blos? Da wo ich dir nicht mit der Hand in den Boden bekomm möchte ich eigentlich auch nicht Schlafen. Bisher hatte ich immer so ca. 10cm U/V-Pegs aus meinem UL Vaude Zelt mit für 8g/Stück. Bin in den jetzt 7 Jahren damit nie auf Probleme gestoßen. Ist nen Stein da wird der Nagel halt nen bissel versetzt. Das war bisher Schottland, Frankreich, Schweden, Norwegen und Ger in Frühjahr bis Herbst. Für Winter Camping möchte ich mir jedoch keine Aussage anmaßen da keine Erfahrung vorhanden. Obwohl ich leider auch nie auf so weiche Böden gestoßen bin wie Ray Jardine sie beschreibt
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UL-Handys und -Smartphones (Motofone F3 & Co)
Martin antwortete auf Andreas Mo's Thema in Ausrüstung
Mein normales Handy hält im Standby+ ab und an telephonieren ca 1,5-2 Wochen. Ich verstehe jedoch nicht ganz warum euch nen möglichst langes Standby wichtig ist auf Wanderschaft. Meine normale Nutzung sieht so aus das ich es ausschalte und in den Rucksack stecke um es dann im Notfall anzuschalten und Hilfe zu holen. Der Wecker funktioniert auch wenn es aus geschaltet ist, nur die Uhrfunktion fehlt dann halt und ich muss noch überlegen ob mir das so wichtig ist, aber da kann ich es immer noch am Tage im Standby und in der Nacht ausgeschaltet nutzen. Extra ein Handy nur für die 2 Wochen Urlaub im Jahr zu kaufen sammelt nur wieder Items für die Kiste an. -
Danke dir- dann geh ich mal suchen. Ich hatte auch UHU im Kopf- ich glaub du hattest das bei den Carbon Stöcken? In unserm Doofen Baumarkt gabs dann keinen-.-
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Hallo zusammen. Ich bin derzeit dabei mir Carbon Heringe zu basteln. Stück wird hoffentlich am Ende ca 4-5 g wiegen und ca. 1€/Stück kosten Teile: - 0,6 mm Carbon Rohr (Decathlon 5€ 160cm) in 12 Teile a 13cm gesägt: - 0,6 mm Aluminium Stange (Baumarkt 2,79 € 100 cm) in Stücke Sägen und dann mit Schleifmaschine zu Spitzen gedreht ca: ==|> dabei 1 cm oder 1,5 cm zum Einkleben auf den Innendurchmesser des Carbon Rohrs runterdrehen und dann noch ne 0,5 cm Spitze ran - Abschlussstücken aus Plastik wie in Schränken zum vertuschen von Schraubenlöchern als hinteren Abschluss (20 Stück 1,79€) Derzeit habe ich die Abschlussnibbel auf die gesägten Schäfte geklebt- mit Pattex Multi - und das hält nicht (ich sollte evtl. nochmal Grundreinigung auf beiden Materialien betreiben und es nochmal versuchen, hab aber nicht viel Hoffnung)! Habt ihr nen Tipp zum bombigen verkleben von Carbon und ?PE?
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Euer UL Bekleidungskonzept. Materialhilfe für die Anden.
Martin antwortete auf nearlygod's Thema in Ausrüstung
Ibex, du bist ein Genie! Ich hab schon ne Weile überlegt wie ich meine Angel ohne super schweres Futteral nach Schweden durch den Flieger bekomm. Den Rucksack stopf ich in ne feste Mülltüte die dann als Rucksackliner weiterlebt, aber die Angel war noch ein Problem. Aber jetzt hab ich endlich ne Ausrede mir auch noch ne EVA zu kaufen und zum schlafen zu testen. -
Euer UL Bekleidungskonzept. Materialhilfe für die Anden.
Martin antwortete auf nearlygod's Thema in Ausrüstung
Ich würd gern noch ne andere Sache in den Raum werfen. Steripen ist Cool, keine Frage, aber nen paar Tabletten Micropour Forte sind billiger und leichter(oder die Tropfen) oder Spricht in Südamerika was dagegen? Chemikalien entfernt auch kein Steripen und den kann man kaputt bekommen. Ich trauere auch immernoch meiner schönen (schweren) Downmatt hinterher, aber da bis jetzt jeden Urlaub eine Lufa den Geist aufgegeben hat( DownMat, aber auch Selfinflateable) werd ich meine nächsten Touren nur noch mit unzerstörbarem Backup machen (kurze Lufa+ langes Sitzkissen, das im Notfall schlafbar ist oder evtl. nur noch mit Kaltschaummatte). Kalt Schlafen macht keinen Spaß. Was den Schlafsack angeht- evtl. mal nach Polen zu Cumulus schauen, die sind nicht teuer und haben klasse Leistung, sollte der Schlafsack ne Pertex-Außenhaut haben würd ich mir keine Sorgen um Spritzwasser machen, ich hab meinen kaum gewaschen bekommen, das ist fasst Luftdicht. Ansonsten: Kufa T-Shirts sind Bäh! Aber die Merinoshirts von Decatlon sind klasse und Kosten nur 20-25 €. -
MYOG - Rucksack - Materialfrage(n)
Martin antwortete auf Micha Crow's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, ich bin auch diese Woche mit meinem Erstlingswerk - einem Rucksack - fertig geworden. Puh war ne ganz schöne arbeit. Hab auch das 90g/m² PU Zeug genommen- als Rücken/Bodenteil (war eigentlich für den kompletten Rucksack geplant). Da die andere Farbe so hässlich war hab ich dann doch aus nem Rest Sil Nylon vom Tarp den Torso genäht - genau was die anderen schon gepostet haben. Dabei hab ich zur Nahtverstärkung aus dem PU Nahtape geschnitten und dann das Doppelt vernäht. Aber im Nachhinein- du hast so viel Arbeit damit, schau das du was haltbares nimmst. Ne schöne Anleitung gibts hier: http://www.backpacking.net/makegear.html. Wenn du schickeres Material nimmst sieht der richtig geil aus. Ich Post mal meinen mal sobald ich ne Kamera in die Hände bekommen und nachdem er zumindest ne Wochenendtour überlebt hat. Meine Freundin ist schon ganz neidisch und hat sich auch einen zum Geburtstag gewünscht -
Hab den Topf bestellt: wiegt 104 g nach meiner Waage, 89g ohne Griff.
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Hallo! Ich denke UL ist nicht am Ende, aber in vielen Foren/Blogs nahm und nimmt Ausrüstung einen wichtigen Stellenwert ein (Männer stehen auf Spielzeug) und genau diese Post verringern sich denke ich mit der Zeit. Irgendwann ist ein Optimum gefunden. Die Fläche, die ein Tarp überspannen muss kann nicht kleiner werden als ein bestimmter Wert und so lange nicht neue Materialien gefunden werden ist wenig zu optimieren. Die andere Seite, die viel beschworenen "Skills", über diese wird weniger geschrieben habe ich den Eindruck. Dabei sind diese wohl genauso wichtig/ wichtiger (Hey- und sie wiegen nix! xD). Andererseits ist es auch schwierig aus Texten praktische Fähigkeiten zu lernen. Fürs Erfahrungen sammeln muss ich raus- und dazu raffe ich mich zu wenig auf. Außerdem muss ich dann draußen auch noch etwas lernen. Auf nem Overnighter, bei dem ich vorher eine Wetteranalyse gemacht hab (Sonne scheint wunderbar!) kann ich das Gear und mich nicht belasten- ich lerne also eher nix. Davon abgesehen verstehe ich Ultralight/ lightweight hiking vor allem als Philosophie, die man wunderbar übertragen kann ins richtige Leben. Die Frage "Was erwartet mich, was brauche ich um den Anforderungen gerecht zu werden (Material/ Wissen) und was ist überflüssig(Luxus)?" ist ein ständiger Begleiter (für mich) in unserer gehetzten Zeit, überflutet mit Marketing und ständig bedrängt von unterschiedlichsten Anforderungen. Das wichtige vom unwichtigen, das nützliche vom nutzlosen und meine Wünsche von Wünschen anderer zu trennen, sind Fähigkeiten die man im UL im kleinen Üben kann aber im Großen nie aus den Augen verlieren sollte. Just my 50 cents! Grüße
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Andere Kriterien? Naja, leicht, winddicht, warm, das übliche. Das mit der Optik bezog sich auf den Vergleich zu Daune- das stark gesteppte mag ich halt nicht so. Des weiteren ist ne Kufa Jacke viel einfacher in der Pflege und ich wollte sie vor allem für den Herbst(nass-kalt), sodass mir Daune da nicht so gefällt. Mir fällt auf das jeder andere Vorlieben hat bzgl. Kapuze - naja, das war ja zu erwarten. Dani- das ist doch die Ray Jarden " ich zieh meine Regenjacke bei starkem Wind andersrum Methode"
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Dani- sag mal warum magst du die Kapu so? Ich habe überlegt ob die eine gut ist- dachte dann aber ne Mütze und nen halstuch/schal wäre die besser, weil ich finde das das Blickfeld bei einer Kapuze eingeengt wird und die raschelt am Ohr. Aber ich bin da reichlich unerfahren muss ich zugeben, könnt mir vorstellen das ne Kapu besser den Wind abhält.