
mochilero
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Tyvek Bodenplane mit Eckösen versehen?
mochilero antwortete auf DerLandstreicher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Oder einfach quick&dirty ohne viel Theater einen kleinen Knopf, 1 Cent Stück, einen kleinen Kieselstein, PET-Flaschendeckel o.ä. mit Schnur in der Ecke einknoten und daran dann eine Schlaufe für die Befestigung knüpfen. (So wie der alte Kartoffelsacktrick wo man eine Kartoffel in die Ecke schiebt damit man daran den Kartoffelsack besser anpacken kann...) Nicht schön aber vielleicht reicht dir das ja. Ich habe das bei meinen Tyvek-Groundsheets aber bisher nicht vermisst... -
Ich kann das von @doast Geschriebene nur bestätigen - auf der HRP, GR 11 und Teilstrecken des GR 10 waren wir zu zweit unterwegs mit 2 Handys (eins meistens aus, das andere für Fotos, Hörbuch teilweise Navi), Garmin Etrex, einer 10.000 PB und dem Sunnybag Leaf Panel. Steckdosenladen war in der Regel nicht notwendig, Sparen mit den Akkus mussten wir nur etwas bei Bewölkung, gereicht hat es aber immer problemlos. Für Gebiete wie die Pyrenäen finde ich diese Lösung sehr elegant (im Norden oben vielleicht eher weniger praktikabel)
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OT: Blutabnahme, Titerbestimmungen und dann eventuelle Nach-Impfung ist in der Summe wahrscheinlich aufwendiger und teurer würde ich mal tippen, daher macht man das nur unter bestimmten Voraussetzungen...
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Isomatte doppelt (120cm breit oben, 100cm unten) - kuscheln im Zelt? Ultralight
mochilero antwortete auf Strumpf007's Thema in Ausrüstung
Naja... Bei der Exped Duo werden zumindest beide Hälften separat aufgepumpt - kann also sogar jeder so weich oder hart pennen wie er will Bei einer gemeinsamen Footbox unseres Doppel Quilts war die Mumienform der beiden X-lite Matten tatsächlich ungünstig... -
Isomatte doppelt (120cm breit oben, 100cm unten) - kuscheln im Zelt? Ultralight
mochilero antwortete auf Strumpf007's Thema in Ausrüstung
Wir haben auch die Exped Duo 5R und nutzen sie auch gerne in Kombination mit unseren Duo Daunen Quilts. Wir haben die aber nur aus zwei Gründen gekauft: 1. Wir haben die x-lite Matten in Mumienform - die lassen sich einfach nicht gescheit nebeneinander legen dass es gut mit dem Doppelquilt funktioniert. Hätten wir nachgedacht wären wir bei den paar Gramm mehr für rechteckige Matten gelandet. Zwei Rechteckmatten plus EVA drunter - feddich! 2. War zu dem Zeitpunkt im Angebot günstig zu haben (regulär wäre sie mir zu teuer gewesen) OT: Duo Quilts sind übrigens auch sehr hilfreich für die Erhöhung des Kuschelfaktors Und frau friert definitiv sehr viel seltener als vorher. Gewicht liegt auch unter dem von zwei Einzel-Quilts bzw Schlafsäcken... -
Ich habs hier irgendwo auch schon (glaube ich mehrfach) geschrieben. Ich hab das normale X-Mid 1P, 2P und Pro 2. Letzteres habe ich noch nicht getestet, kann ich noch nichts dazu sagen, aber ihr könnt ja schauen, wie die Größenverhältnisse im Vergleich mit den normalen Varianten sind. Also zu den beiden erstgenannten: ich bin ebenfalls 190 cm groß, passe in beide rein. Das 2er ist unser meist genutztes Shelter seit Durston das rausgebracht hat. Wir nutzen es zu zweit, diagonal liegen ist also nicht nötig für mich. Wir nutzen beide X-lite + 4 mm EVA bzw auch ne Exped Duo 5R + 4 mm EVA. Quilts sind ca. 7 cm dick. Damit habe ich noch gerade ausreichend Platz. Seitlich, an Kopf und Fußende ist wenig Platz für Kleinkram. Die Frau ist aber deutlich kleiner, sodass an ihrem Fußende die komplette Ausrüstung für uns zwei ins IZ passt. Das Pro ist glaube ich etwas schmaler aber von der Länge her vergleichbar, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Bequem sitzen geht im Übrigen auch. Damit könnte es mit dicker Matte und Winterschlafsack bei normaler Nutzung des X-mids eng werden. Diagonal in der 2P Version sollte es aber eigentlich gehen - natürlich keine Garantie.
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Puh. Klingt irgendwie teuer. Und das auf Verdacht. Vielleicht habt ihr ja Glück und das Wetter passt - wenn du warme Zusatzklamotten (zB Alpha-Schlafklamotten, die sind mir tendenziell oft zu warm und Daunenjacke dazu) dabei hast und die im Quilt trägst gibt's vielleicht ne kühle Nacht und wenn du bzgl Hütten und Ausstiegsmöglichkeiten im Bilde bist, why not. Muß ja nicht die Übernachtung auf 2000m sein... Edit: Zelt oder tarp für Übernachtung? Letztes braucht evtl bivy und mehr Reserve! Wir haben uns schon gelegentlich Pakete geschickt, v.a. an Hotels. Campingplatz geht vielleicht auch, habe ich aber keine Erfahrung mit. Macht aber Sinn da vorher anzurufen und das zu besprechen, Französischkenntnisse helfen dafür und wenn man dann dort pennt, haben die das eigentlich gern gemacht - wir haben die Pakete von Frankreich aus los geschickt aus Kostengründen - da müsstest du halt die Laufzeit beachten. Wir haben als knappsten Zeitraum mal 8 Tage gehabt, das hat geklappt. Paket lief sogar von Frankreich nach Spanien... Aber wirklich unbedingt vorher anrufen und alles besprechen! Poste Restante gibt's glaub ich noch aber die Öffnungszeiten der Postoffices sind halt oft unterirdisch... Daher haben wir das nie probiert...
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Ist ja ziemlich individuell. Auf dem Weg spielt sich ziemlich viel zwischen 1500-2500 m ab wenn ich mich richtig erinnere. Anfang September ist was anderes als Ende September. Ende September Anfang Oktober hatten wir schon ordentlich kalte Nächte mit Schnee und minus 10 Grad in den südlichen Westalpen. Bei uns war das dann auch hinsichtlich der restlichen Ausrüstung grenzwertig nicht nur bzgl des Quilts. Ich würde es wahrscheinlich versuchen wenn Möglichkeiten wie Daunenjacke, Alpha Pulli und Hose etc zur Ergänzung und ne gute Matratze im Gepäck sind - notfalls geht man halt runter oder in ne Hütte... Wichtig ist halt dass man Möglichkeiten für ein rechtzeitiges bail Out auf dem Schirm hat... Edit: Hüttenöffnungszeiten können Ende September Anfang Oktober schon eingeschränkt sein (war auf der italienischen Seite so!) ggf auch schauen ob es Winterräume gibt)
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OT: Naja - das setzt voraus dass man von der normalen Portion satt wird. Bei mir keine Chance. Ich verdrücke gerade wie immer eine Doppelpackung - und ich habe heute eigentlich nicht besonders viel gemacht... Ich habe den Toaks 550 auch - wird aber aus besagten Gründen meist als Kaffeebecher in unserer Zweier-Luxus-Küche verwendet... Hungrig zweimal Wasser machen - da hört der Spaß doch auf!! Sooo leicht ist wohl doch nix für mich... Oje Ketzerei...
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Das ist in den verschiedenen Parks unterschiedlich geregelt. Es gibt auch in Frankreich Regionen wo es komplett verboten ist - sollte imho auch eingehalten werden, wenn es sonst sehr liberal gehandhabt wird mit dem Zelten. Unter biwakieren wird das übernachten in der Natur verstanden. Es ist egal ob mit Zelt Hängematte oder Biwaksack. Von solchen Spielchen hab ich in Frankreich bisher nichts mitbekommen. Das stimmt - ist in den letzten 20 Jahren sehr viel einfacher geworden. Obwohl es mit den richtigen Sprachkenntnissen natürlich trotzdem netter ist.
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Bin den Weg vor Jahren mal gelaufen. Biwakieren ist praktisch überall unkompliziert. In Frankreich meist auch innerhalb Nationalparks toleriert, Regel ist meistens dass man zwischen 19 und 9 Uhr zelten darf. Eine Wegstunde sollte man innerhalb des Parks sein und ähnliches beachten. Auf dem 54 war es wirklich einfach was zu finden. Wasser ist auch kein Problem, gibt aber im Sommer viele Viecher (Kühe/Schafe) also ggf Filter oder Mikropur einpacken. Der Weg ist ein Wanderweg. ausgesetzte , wirklich problematische Stellen habe ich überhaupt nicht in Erinnerung - wenn man sich einigermaßen sicher in den Bergen bewegt ist das kein Problem. In der Hochsaison ist man dort nicht allein. In September wird es etwas ruhiger, Ende September kann es schon kalt werden. Dafür ist Altschnee auf den Pässen kein Problem mehr Mit Schulfranzösisch und Google translate kommst du klar. Schraubkartuschen wirst du relativ sicher in Grenoble bekommen. In bourg gibt es auch Outdoorläden, ist alles relativ touristisch. Da ich mit Spiritus koche kann ich dazu aber nichts sicheres sagen. Die Läden in den kleinen Bergdörfern haben mittags bis nachmittags geschlossen - bei der resupply-Planung beachten - sonst kann man längere Zeit im Ort hocken und warten dass der Laden wieder aufmacht. Wenn man die Richtung wie im Topoguide beschrieben läuft, hat man am Anfang mehr Möglichkeiten einzukaufen - wenn man ein paar Sachen wie Trekking Mahlzeiten von daheim einpacken will dann evtl anders rum laufen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
mochilero antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Mach ne Kappnaht dann bist du auf der sicheren Seite. Für einfache Beutel habe ich das aber auch schon mit einfacher Naht verarbeitet und das hält auch. Für ein Mückennetz für die Kraxe kommt ja nicht viel Kraft auf die Nähte falls du für die Kappnaht zu faul bist. Wenn es kaputt geht ist es auch nicht teuer wenn man es erneuern muss... Ich habe bisher immer das leichtere 25g Moskitonetz von extex verwendet. -
GR96 und Verlängerung über Chartreuse & Vercors (Samoens bis Die)
mochilero antwortete auf doast's Thema in Tourvorbereitung
Zum Thema Wasser im Vercors: Ein Wasserloch im Kalkstein (keine Quelle) haben wir mit Hilfe von Smartphone, GPS und der Übersichtsliste von refuges.info gefunden. Es gibt auch hier noch Infos zum Zustand einiger Quellen. -
GR96 und Verlängerung über Chartreuse & Vercors (Samoens bis Die)
mochilero antwortete auf doast's Thema in Tourvorbereitung
Hi @doast ! Den GR96 kenne ich leider nicht, aber ich war schon ein paar mal auf der Durchreise im Vercors. Schönes Gebiet im Frühjahr/Frühsommer wenn es in den "richtigen" Bergen noch zu viel Schnee hat - ich finde man kann dort durchaus ein paar schöne Tage verbringen - ist aber nicht so spektakulär wie GR5/GTA, es geht viel über die Plateaus und auch durch Wald- aber trotzdem sehr schön! Wasser kann allerdings ein Problem sein, da Kalk und eben wenige teils im Spätsommer trockene Quellen... Die Durchquerung müsste der GR91 sein. Mehrere Franzosen mit denen wir uns im Vercors unterhalten haben, haben uns den GR738 also die Durchquerung des Belledonne sehr ans Herz gelegt sodass dieser Weg auch auf unserer Liste steht... Vielleicht kannst du dir daraus was zusammen schustern? Machen und berichten 😉 -
Danke fürs Teilen! Interessante Alternative zum echt übel teuren Tailfin Rack... Ich habe über etwas ähnliches auch nachgedacht, habe mich dann aber aus Zeitmangel doch für die Fertiglösung von Tailfin entschieden und die benötigten Teile dort bestellt. Schade, weil ich solche selbstgemachten Sachen eigentlich ganz cool finde. Bleibt abzuwarten ob die relativ kleinen Klebestellen das ständige Gerüttel (v.a. wenn man das auf dem MTB verwendet ) langfristig aushalten. Falls das jemand nachbaut: unbedingt (!!) gewickeltes Rohr verwenden, es gibt auch Rohre wo die Fasern nur längs verlaufen (pultrudiert heißt das glaube ich), da spaltet der Bolzen das Rohr der Länge nach auf. Alternativ könnte man die Rohrenden mit laminierten, flachen Aufnahmen für die Schrauben versehen, so jedenfalls war das damals meine Planung, weil mir das so mit in die Enden geklebten Bolzen nicht stabil genug erschien. Ich hätte mindestens eine Lage Carbonmatte drüber laminiert an den hochbelasteten Stellen, ich finde auch man sollte die Bolzen vor dem Rausfallen sichern, falls die Klebestelle sich löst. Man laminiert einfach den ganzen Bolzen ein und bohrt anschließend das Loch neu ins Laminat... Die Verletzungsgefahr ist halt doch erheblich wenn das Teil unterwegs die Biege macht und den Fahrer im hohen Bogen in die Botanik schickt... Wer keine Schraubpunkte am Rad hat, könnte auch überlegen, die Achse, Sattelrohrbefestigung und die Quick-Release-Teile für die Rohrenden als Ersatzteile bei Tailfin zu bestellen - denn diese Teile sind echt gut gemacht. Kostet dann halt ein wenig mehr als 40 Euro aber immer noch weniger als der komplette Träger... (CFK-Staub gehört wie Asbest auf gar keinen Fall in die Lunge, also bitte bei Sägen und Schleifen an guten Atemschutz denken) My 2 Cents...
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PET Flasche aufschneiden, Streifen in passender Breite abschneiden, ein Rohr mit passendem Durchmesser formen, Klebeband drum - feddich! Sonst halt passende Flasche suchen und abschneiden, ZB Kontaktlinsenflüssigkeit, Stück von einer Shampooflasche o.ä....
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Keine Ahnung. Einfache Titanheringe vom Ali. Die verbiegen schon Recht leicht aber sie halten der Hitze im Hobo stand. Am Zelt kommen sie eh nur an die wenig belasteten Stellen und werden meist von Hand in den Boden gedrückt. Die Markenteile waren mir damals zu teuer. Du könntest dir noch die MSR Core Heringe (nicht Carbon core) ansehen, die wollte ich mal für die 4 Ecken ausprobieren , das mach ich aber erst wenn ich alle meine Groundhogs zerdengelt habe... Gute Y-Heringe haben eine gute Haltekraft in verschiedenen Böden und man kann sie auch brutaler reinschlagen. Bei den billigen brechen viel leichter die Köpfe dabei ab (war bei mir jedenfalls so - verschiedene ausprobiert..) Und bei Heringen und Haltekraft generell: es kommt tatsächlich auf die Länge an
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Ich halte mich für einen "Okay-Näher". Ich habe schon einige Quilts, Daunenjacke, Westen etc. gebastelt - Trotzdem: so ein Projekt wie du das vorhast würde ich NEVER EVER anfangen und zwar aus folgenden Gründen: a) wenn ich was neu kaufe, dann soll das bitte schön auch passen, wie ich das will. An einem neuen Schlafsack rumschnibbeln - no way! Es gibt ja eine erkleckliche Auswahl an guten Schlafsäcken auf dem Markt in allen erdenklichen Formen und Größen - kann mir nicht vorstellen, dass du da nix findest was passt.... b) die dünnen Stoffe auftrennen nervt voll, man macht leicht was kaputt, dauert ewig (überleg dir warum ich das weiß) c) wenn du den Schlafsack aufmachst, fliegt dir die Daune überall umher. NERVT VOLL! Wenn der Schlafsack mal befüllt ist, kann man viel schlechter dran arbeiten, als wenn man es nur mit der Hülle zu tun hat... d) wenn der Schlafsack teilweise befüllte Kammern hat, weil teilweise Daunen entnommen werden und man im Nachhhinein was dazu macht ist es gar nicht leicht eine genaue gleichmässige Verteilung hinzubekommen - man sieht das Ergebnis ja erst wenn die Kammern vernäht sind und alles ordentlich aufgeschüttelt wurde e) Overfill kann auch schädlich sein. Zu eng gepackte Daune macht auch wieder Kältebrücken (es ist ja die Luft zwischen der Daune die isoliert!), dauert länger beim Trocknen, die Daune wird mehr gequetscht und verschleißt dadurch denk ich schneller (ich habe einen Quilt den ich absichtlich ca 20-30% überfüllt habe, um etwas mehr "Feuchtigkeits-Resistenz-Reserve" zu haben - würde ich so nicht mehr machen) Ich sehe zwei Möglichkeiten: 1. Passende Ausrüstung kaufen (in der Preisklasse einer neuen Daunentüte würde ich das so machen) 2. Komplett selbst nähen, dann hast du freie Gestaltungswahl (würde ich nicht machen, da viel zu viel Konstruktionsaufwand und man nicht das Rad neu erfinden muss, wenn andere schon tolle Schlafsäcke bauen und weil das Material mittlerweile so teuer ist, dass sich das IMHO überhaupt nicht lohnt) My 2 Cents...
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Ich habe inzwischen fast immer mindestens 6-8 normale groundhogs dabei dazu noch 2-4 titan Shepard hooks (multi use für den Cone im hobo Betrieb) Das hat für uns eigentlich immer gut geklappt mit dem normalen X-mid 2. Viel Alpen und Pyrenäen. Mit dem golite Shangri la 2 saßen wir bei Gewitter mal stundenlang in den Ecken und haben das Zelt fest gehalten. Also lieber bessere Heringe einpacken und nicht zu viel Gewicht sparen Bei den Mid-artigen Zelten sind die 4 Ecken extrem wichtig. Für die anderen Abspann Punkte reicht evtl etwas leichteres, die Firstleinen kann man gut beschweren, sodass man da evtl auch sparen könnte (wenn man wollte - ich will aber nicht 😁 )
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(MYOBG) Frame Bag Befestigungsmöglichkeiten
mochilero antwortete auf mochilero's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke für die Blumen Ja genau der Träger ist es - habe ich günstig geschossen (im Gegensatz zu den tailfin Teilen). Die Last könnte etwas tiefer sein aber gut - mir ist es mit dem Träger irgendwie lieber. Und gewichtsmäßig macht es nicht den riesen Unterschied ob ich jetzt ein Harness System aus cordura nähe und einen Scheuerschutz für die Rahmenfront - aber ich bin bisher Wanderer und habe bisher keine Erfahrung mit Bikepacking - wir werden sehen -
(MYOBG) Frame Bag Befestigungsmöglichkeiten
mochilero antwortete auf mochilero's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So. Hat alles mal wieder länger gedauert... Hab viel gezeichnet und hin und her überlegt. Jetzt sind die Taschen endlich fertig geworden, sodass wir jetzt für den Sommer ausgestattet sind, ich habe nämlich gleich die Garnitur für die Frau auch noch zusammengetackert... Es ist jetzt doch ein etwas vergrößerter Aeropack nach Tailfin-Art geworden. Ich wollte aber unbedingt Netztaschen für Kleinkram wie zB die Windjacke oder Handschuhe und das gibt's im Original halt nicht. Die Rahmentasche ist noch ein Prototyp aus Cordura, wird aber für die erste Reise reichen. Sie hat innen eine Doppelung, da kommt noch ein bisschen 4mm EVA rein, damit der Rahmen vor dem Werkzeug geschützt ist. Die Verschraubung nach unten fehlt noch. Außerdem passt die Mini-Pumpe mit Klettbändern in der Tasche direkt unter das Oberrohr, die Zeltstangen passen auch noch rein. Und das Beste: ein Flaschenhalter ist frei. Passt dann auch für Tagestouren... Für die erste Tour kommen wahrscheinlich hinten an den Träger noch Flaschenhalter dran, da es im Zielgebiet eher wenig Wasser geben wird... Für die Handlebar Roll habe ich noch einen Träger gefunden, der wiegt knapp 200g und ist am Steuerrohr verschraubt - konnte mich nicht damit anfreunden, die Tasche an Bremsleitung, Schaltzug und Rahmen scheuern zu lassen... Und so sieht das Rad jetzt mit den Taschen aus: Edit: Und das wichtigste: Handlebar Roll 149g, Rahmentasche 111g, Aeropack mit Träger 900g... -
sorry, habs korrigiert - müsste jetzt gehen... correctemundo... merci
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Habe gerade mitbekommen dass es die Teile vom X-mid jetzt auch einzeln gibt... Finde ich Klasse, denn entweder man möchte wie ich Solid und Mesh inner haben oder es ist nur der Boden kaputt oder das Fly hinüber - dann bekommt man Ersatz und es fliegt nicht so viel in die Tonne. Gute Sache!!
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Verbogene Titanstangen durch Esbit?
mochilero antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich nutze für meinen Cone im Holz/Hobo Betrieb ebenfalls dünne Titanheringe. Sind billige ich glaube vom Ali - aber verbogen hat sich bisher nichts trotz ordentlich Feuer und ich kann die Türen vom x-mid noch separat abspannen (raus kucken ohne reinregnen ) Gewicht weiß ich nicht mehr... -
Kostenlos nicht ganz - aber fast. Nicht perfekt aber ich habe eine alte billige dünne Decathlon Laufhose entsprechend gekürzt - knapp 3/4 Länge. Nicht optimal aber es ist für mich ein guter Kompromiss. Mit dem Kleben geht es so halbwegs. Spart Sonnencreme und auch die extra lange Hose, ist damit vielseitiger als die ganz kurze Laufhose. Habe aber nicht so empfindliche Haut dass die Waden Probleme damit haben. Je nach Unternehmung habe ich noch eine Windhose, Regenhose , lange Unterhose, Alphahose oder Kombinationen davon dabei... Beinlinge kenne ich nur die vom Radfahren - meine sind definitiv alle zu warm für den Zweck.. Ich habe noch eine lange Shorts, die mir ziemlich zu groß ist. So Basketball-mässig. die ist bei Hitze besser (weil sehr weit) aber für die Kniekehle reicht die Bedeckung bei viel Sonnenschein nicht ganz aus, da muss ich gelegentlich doch mal Cremen... PS: freut mich übrigens sehr zu lesen dass es dir gut geht und du wieder draußen bist!! Lass dich nicht unterkriegen!