Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

mochilero

Members
  • Gesamte Inhalte

    943
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    30

Alle erstellten Inhalte von mochilero

  1. OT: glaub mir das ist nicht nur "Sche..." sondern eine Katastrophe. Ich sehe solche Sachen ja ab und zu mal. Aber glaubst du ernsthaft, dass irgendeine dünne Beschichtung auf dem Nylon das wesentlich ändert??? Wenn du mit einer mehreren hundert Grad heißen Kocherflamme an dem dünnen Stoff "arbeitest"? Beim Kochen im komplett geschlossenen Zelt (was ja eh hoffentlich selten ist) spielt imho der humane Brandschutzfaktor die wesentlich größere Rolle... Bei Gebäuden, Fahrzeugen usw ist das Thema ganz wichtig - da gebe ich dir Recht. Beim ultraleichten Zelt lässt sich das Thema Brandschutz glaube ich aber nicht vernünftig realisieren - weshalb die Firmen das wahrscheinlich auch verlassen.. War vielleicht falsch formuliert von mir. Pardon.
  2. Das ist doch genau die Frage. Genau deshalb habe ich noch keinen French press Einsatz für meine Töpfe gebastelt. Mir kam gerade der folgende Gedanke: man macht den Stiel irgendwie steckbar, sodass man ihn nach dem runterdrücken abziehen kann. Dann könnte man den Kaffee oberhalb des Stempelsiebs aus dem Pot trinken... Was soll man denn da testen? French press aus Titan - passt doch. Braucht man halt noch einen anderen Deckel, damit der Pot auch für andere Zwecke verwendet werden kann (feste Alufolie, Zuschnitt aus Silikon Schneidebrett o.a.) Bleibt halt die Frage woraus man trinkt. S.o. ich trinke gar nicht gern aus Pappe oder Plastik (denn dann ist es kein "guter" Kaffee mehr, auch nicht "unterwegs"). Und ein zweites Gefäß nur für Kaffee außer dem Deckel/Pfanne unseres Snow Peak 1400 finde ich immer noch zu viel des guten im Sinne einer UL Küche...
  3. OT: hoffentlich. Ich finde die Debatte um Flammenhemmung bei Zelten total überflüssig - das ist doch ein Punkt ganz weit unten auf der Prioritätenliste. Das macht das Zelt doch nicht wirklich sicherer. Abgesehen davon dass diese Chemikalien meistens den Ruf haben Recht giftig zu sein...
  4. Genau das Thema Reißfestigkeit scheint ja nicht so gravierend zu sein - man findet Angaben von 1-15% - also jedenfalls nicht 2x reißfester... Außerdem gibt es bei Nylon eine höhere Empfindlichkeit gegenüber UV, was den Vorteil der Reißfestigkeit mit dem Alterungsprozess schwinden lässt.. Das Durchhängen bei Nässe war bei meinem TT stratospire durchaus ein Thema, das habe ich in der Form beim golite oder xmid nicht.. Das golite ist in der Tat irgendwann an den Nahttapes undicht geworden (nach 6 Jahren und über 200 Nächten, teilweise abgelöst) - ließ sich leicht beheben, einfach von außen silnet drauf und gut... Das Bodenmaterial vom xmid find ich nicht so toll - da drückt nach 2,5 Monaten Feuchtigkeit von unten durch. Einen direkten Vergleich habe ich aber nicht weil ich das TT stratospire immer mit groundsheet verwendet habe, beim xmid zu Anfang nicht.. keine Ahnung ob das jetzt an Nylon vs polyester liegt oder doch eher an der Qualität der Beschichtung.. Früher gab es Polyester Stoffe nur in schweren Ausführungen - daher wurde für leichte Wanderzelte Nylon verwendet (das gab es in leicht) - das hat sich wohl in den letzten Jahren geändert, leichte Polyester Stoffe sind verfügbar geworden, sodass man eben jetzt auch aus poly leichte Zelte bauen kann... Edit: und der Preis ist finde ich schon auch relevant. Zelte kosten mittlerweile echt nen Ar*** voll Kohle. Das golite (nur Dach) habe ich für ca 150 Euro bekommen, das erste xmid für 240, das tarptent 350 und jetzt das XMID pro aus DCF: 780!!!!! (Mit Zoll und Gebühren) Ich finde da liegt das XMID ziemlich am sweet spot (Gewicht, Windstabilität, Funktionalität und Preis) (bis auf das Thema mit dem Boden!) Ich möchte aber nicht für eines der beiden Materialien Werbung machen - dafür habe ich viel zu wenig Plan... (Die Infos stammen überwiegend aus dem oben verlinkten Artikel von Dan bzw meine Erfahrungen mit beiden Stoffen)
  5. Ist eine Kufa Isolation. die gibt es in unterschiedlichen Dicken und Dichten. Teilweise locker und kurzfaserig, muß dann auf jeden Fall abgesteppt werden und in daunendichte Hülle gepackt werden. Es gibt aber auch eine festere Version, die stabiler ist... Früher gab es von selbst Primaloft kein Temperaturrating, soweit ich mich erinnere! Insgesamt gilt: die Isolationsschicht muß eine (dauerhaft) bestimmte Dicke habe um zuverlässig einen bestimmten Temperatur Bereich abzudecken. Die Grenzen der Physik hat noch niemand überwunden. PL 80 ist schon sehr dünn! Ein Schlafsack mit 80g PL der einen bis 5 Grad zuverlässig wärmt - naja, kommt mir doch sehr optimistisch vor. Mir würde es definitiv nicht reichen! Höchstens wenn man das nur als Übersack verwenden würde unter Verwendung der kompletten Montur... Aber wie komfortabel und praktisch das dann ist wenn die Klamotten nass und dreckig sind? Polartec alpha ist was ganz anderes. Eine Art Netzfleece. Ein sehr lockerer atmungsaktiver Stoff, besonders geeignet als active insulation - in wieweit das Marketing ist weiß ich aber nicht..
  6. Ich meine auch dass ich das schon gelesen habe - und zwar bei meinem guten alten golite Shangri la 2. Da wurde damit begründet dass der Stoff nicht beidseitig Silikon beschichtet ist... (Aber auch hier: Halbwissen, sorry!) Andererseits: warum konnte tarptent etc bisher Zelte aus silnylon anbieten, wenn die Brandschutz Vorgaben das gar nicht zulassen?? Ein weiterer Grund, zumindest einseitig eine andere Beschichtung zu wählen als Silikon: die Nähte können getapt werden - das geht nicht bei Silikon so weit ich weiß.. Aber vielleicht finden sich hier noch Erklärungen, hab's noch nicht richtig gelesen...
  7. Polyester - Dehnt sich weniger bei Wasser/Feuchtigkeit (Form bleibt besser erhalten, weniger/kein nachspannen notwendig) das ist besonders bei trekking Stock zelten relevant, nicht so sehr bei Kuppelzelten... - nimmt weniger Wasser im Gewebe auf - vielleicht auch billiger???
  8. OT: außerdem sind die Pumpsäcke bei TAR echt Quark, nicht nur klein - der Exped funktioniert viel besser... Außer ihr wollt unbedingt die Pumpe
  9. Ebenfalls +1!! Wie konnte ich diesen Klassiker vergessen, Asche auf mein Haupt!
  10. OT: Habe die Frage zwar gar nicht gestellt aber: Danke! Bin ich noch gar nicht drauf gekommen und werde das direkt probieren - verkürzt ja den Hebelarm am Fuß, eigentlich logisch!
  11. OT: das waren noch Zeiten, damals als die Gummistiefel noch aus Holz waren... Ne ernsthaft, irgendwie war es doch reizvoller das Experimentieren mit dem 250g Myog silnylon Pack etc... Kaum zu glauben dass wir damals schon mit 4 kg BW über die Alpen gekommen sind ohne DCF... (Ich glaube mein XMID pro verkauf ich direkt wieder ) Ich finde eigentlich für die genannten Anwendungsbedingungen (Mittelgebirgswandern, va Sommer) immer noch, dass ein Ausrüstungsteil wie das Gatewood Cape (oder eben die Billig/ Umbau/ Selbstbau Variante davon) eine sehr feine Sache ist! Leicht, klein, Multi-Use... (Bugnet gibt's ja auch dazu) Warum findet so ein Klassiker der UL Bewegung eigentlich keinen Eingang mehr in solche Listen??? Bei den leichten Decathlon Rucksäcken war tatsächlich auch schon das einige oder andere wirklich gute Teil dabei - auch wenns keiner glaubt.. Ich bin inzwischen auch schon länger wieder mit Zelt unterwegs - habe aber jahrelang prima mit Tarps verschiedenster Machart überlebt - Mückenschutz braucht man je nach Wandergebiet gar nicht unbedingt.. deshalb möchte ich mich als Zelt Advokat hier doch mal für ein einfaches günstiges Tarp plus polycryo plus irgendeine ausreichende EVA Matte aussprechen - es geht tatsächlich! Die gesparten Taler kann der budgetbewusste Student und seine verwandten Geschöpfe dann wunderbar in schönen Touren anlegen...
  12. Moin - da hier mittlerweile ja sehr lange kurze Antworten geschrieben stehen, ergänze ich noch ein wenig. @paddelpaul Hat einige wirklich sehr gute Dinge geschrieben! Zu 1.: Häufig ist es so dass man Probleme mit der Achillessehne bekommt, wenn diese bei Belastung überdehnt wird - wie der Kollege schreibt. Das passiert gern bergauf. Mit Zusatzgewicht erst Recht. Außerdem kann ein Problem sein, dass der Abrollvorgang eher passiv erfolgt und die Wade nicht richtig mitarbeitet - die Wade spannt nicht korrekt an und das Abrollen erfolgt dann wenn das Sprunggelenk in Endstellung ist und die Achillessehne bereits maximal gedehnt ist. Diese Dehnung in Endstellung macht einen harten, ungefederten Anschlag und kann zur Überlastung des Sehnenansatzes an der Ferse führen. Wenn die Wade dagegen normal/ korrekt arbeitet, erfolgt der Abrollvorgang gerade nicht, wenn der Fuß sich in Endstellung befindet, sondern die Wadenmuskulatur hat sich bereits vorher angespannt, der Fußballen drückt bereits in den Boden und die Muskulatur in Fuß und Wade kann die Kräfte federnd aufnehmen - dadurch ist die Belastung nicht so krass wie beim harten Anschlag im ersten Beispiel. Kurztrip tourtauglich: eigenes Gangbild beobachten (ja, ich wiederhole mich) Zu 4.: Mit der direkten Dehnung einer überlasteten Sehne muß man Vorsicht walten lassen - wirklich! Keine Gymnastik ist aber auch keine Lösung weil dann eine Hauptursache für Achillessehnenprobleme und Probleme der Muskel/Sehnenplatte unter dem Fuß (Fersensporn o.ä.) verschlechtert wird. Eine sehr häufige Ursache für die genannten Probleme sind nämlich verkürzte und verhärtete Waden. Durch die Verkürzung/Verhärtung passiert ähnlich wie oben die Überlastung der Sehnenansätze (harter Anschlag, fehlende Dämpfung/Federung). Hast du vielleicht tastbare harte (druck-)schmerzhafte Knubbel in deiner Wadenmuskulatur? Vielleicht auch in der Tiefe? hier könntest du vielleicht mit den Tips von @paddelpaul weiterkommen (Wärme, Massage, Druck, Querdehnung..) Vitamin I (-buprofen) ist so eine Sache. Die Geschichte mit der Entzündungshemmung wird immer erzählt - es gibt aber auch Untersuchungen die darauf hinweisen, dass in überlasteten Sehnen molekular andere Dinge ablaufen als eine klassische Entzündung (auch wenn man oft von tendinitis spricht)... Ibuprofen ist nicht unbedingt falsch, eine gewisse Vorsicht sollte man aber walten lassen, damit durch gelinderten Schmerz nicht die (zu) hohe Belastung beibehalten wird oder gar gesteigert wird - du schreibst ja das du gerne nichts chronisches haben möchtest... (Mit dieser Thematik habe ich übrigens eigene negative Erfahrungen!!) Leider bekommt man die Quittung für Überlastungen der Sehnen etwas verzögert, nicht sofort sondern eher mit ein bis drei Tagen Verspätung (- man muss also schon heute aufpassen damit man übermorgen keine Probleme hat ) Letztlich hilft bei dem Sehnenscheiss oft leider nur: Belastung radikal runter, möglicherweise sogar auf Null - leider wie gesagt Also mach die nächsten Tage langsam - ich wünsche dir dass du die Problematik in den Griff bekommst und die Tour weiter geht!
  13. OT: eieiei, der Chef persönlich gibt Ratschläge zu Gesundheitsproblemen... *Duck-und-weg*...
  14. OT: ich schrieb ja, jeder wie er mag... 1. Ein polycryo Pumpsack wiegt nie im Leben 50g 2. Ein Pumpsack erfüllt bei vielen hier eine Doppelfunktion ("Multi-User") als Packliner - für so eine Pumpe fiele mir jetzt keine Doppelfunktion ein wofür ich die noch brauchen könnte... 3. Ich habe mittlerweile auch wieder eine Luftmatratzen nach vielen Jahren nur EVA - mit dem älter werden verlangt es meinen Rücken nach mehr Komfort - mit dem Pumpsack ist die mit 3-4 Füllungen aufgepumpt. So eine Pumpe fehlt nicht, erst Recht nicht beim einrollen... 4. Und das wichtigste: Alter, 70g sind fast eineinhalb Snickers!!!!
  15. Du schließt es zwar aus - ist aber das wahrscheinlichste - möglicherweise in Zusammenhang mit dem erhöhten Rucksackgewicht und viel bergauf? Gang runterschalten - oder zwei. Bergauf mit Stöcken arbeiten. Evtl sind Pausetage notwendig. Wenn du dir das am Anfang versaust, dauert es möglicherweise Monate bis es sich wieder beruhigt ... Ich habe mit Stiefeln mehr Probleme mit der Achillessehne gehabt als mit trailrunnern..
  16. OT: mittels Beizen vielleicht??
  17. Und ich mag Leute die gerne basteln Im Wesentlichen: Alu Schraubdose auf, zugeschnittenes Ofenisolationsfleece rein, Sprit (vorsichtig) reinkippen, anzünden, fertig. Dimmen mit Münze oder Konstruktion a la Trangia... Topfstand aus Speichen - wie uns @schwyzi Dankeswerterweise mit Foto hier gezeigt hat Oder du baust dir einen Cone (mein Favorit) oder du baust einen Windschutz in dem du mittels Löchern und zwei durchgesteckten Heringen oder Speichen einen Topfstand hinzugefügst...
  18. OT: Tja, wer keine Wampe hat als Luxusgegenstand... Find ich ehrlich gesagt seltsam, sowas mitzunehmen - da wird eine Matte wie Uberlite und co angeschafft, ein super duper DCF Zelt mit 600g und wenn der warme Schlafsack, der schon im Haus ist, 900g wiegt tauscht man den aus gegen einen mit 600g... Und dann 70g um Luft in die Matte zu bekommen - irgendwie wirkt das für mich widersprüchlich.. Batterien sind ja auch Abfall.. UL ist doch Weglassen, Improvisation, Flexibilität... Insgesamt fällt mir in vielen Packlisten auf, dass die Elektronik-Abteilung fast den anderen gewichtsmässig den Rang abläuft... Aber jeder wie er mag.. My 2 cents - Verzeihung für das OT...
  19. Genau. Besonders bei den schmalen hohen Topftassen Für diese sind finde ich Brenner mit zentraler Flamme (zB auch der 12-10 stove) besser als dieser Ring mit großem Durchmesser... Auch Wärmeabgabe an Topf oder Boden kann ein Problem sein - wenn zB Alufolie unter dem Brenner als Bodenschutz liegt und ein sehr guter Kontakt zum Brenner besteht
  20. Danke für den Tip! Ich werde mich nach so einem Deckel für meinen Pot mal umsehen - für den Transport, wenn mal was vom Abendessen übrig bleibt oder cold soaking ist das ja praktisch - sollte das wirklich zuverlässig wasserdicht sein.. Wahrscheinlich nicht - gibt ja auch Backformen etc aus Silikon - je nach Kochsystem könnte aber der Rand sehr heiß werden, wenn die Flammen am Topf vorbei nach oben schlagen! OT: Zum Kochen ist so ein wabbeliger Spanndeckel doch eher unpraktisch. Wir haben sowieso immer Deckel/Pfanne mit, um ein zweites Essgeschirr zu haben.. Stückchen Alufolie ist ohnehin auch immer dabei..
  21. OT: auf dem vorletzten Bild scheint mir der Durchmesser vom Kocher im Verhältnis zum Durchmesser des Topfes relativ groß zu sein - sprich: die Jets und entsprechend viel Wärme geht am Topf vorbei nach oben verloren - müsste schneller und evtl auch effizienter bzgl Brennstoff gehen als deine Konstruktion... Warum nicht stinknormaler Bierdosenbrenner?
  22. @German Tourist Hat sich glaube ich mehrmals negativ zu DCF Zelten geäußert - und benutzt es genau wegen der Probleme mit der dauerhaften Haltbarkeit im Verhältnis zum Preis nicht.. OT: Ich stand dem Material auch eher skeptisch gegenüber, bin aber beim xmid pro aktuell schwach geworden und wollte es probieren - deine Thematik hier nach nur einem Jahr stimmt mich nicht so optimistisch - andererseits gibt es ja viele sehr zufriedene, langjährige Nutzer...
  23. Danke für Eure Tips schon einmal! Ich denke ich werde mir das kaufbare mal genauer ansehen, aber das mit den wenigen Nähten interessiert mich auch - besonders bei einer Regenjacke macht das ja Sinn! Vielleicht könntest du das noch einmal hochladen, @#PackLessPlayMore ? Das wäre großartig! Vollstes Verständnis, @Barbarix - finde ich korrekt so... Vielleicht habe ich am WE mal Zeit, Materialien zu bestellen...
  24. Du meinst Alpe-Adria? OT: Ist doch vollkommen okay, wenn man keine besonderen "Instagram -Abenteuer -Ansprüche" hat - ich finde es eher nervig, wenn alle immer meinen irgendwelche Heldentaten vollbringen zu müssen und ganz was besonderes sein wollen - Ich bin auch sehr gerne auf markierten, gut beschriebenen Wegen unterwegs und nicht zu weit weg von Infrastruktur - weil es dann einfacher und entspannter ist. Und weil ich nicht gerne vorher plane. Wir haben ja Urlaub... OT: ich muss auch nicht mehr in irgendwelchen ostafrikanischen Rebellengebieten unterwegs sein Von daher: genieß einfach die Tour - ich denke auch dass es nicht mega überlaufen sein wird zu der Zeit.. hoffentlich passt das Wetter!
  25. OT: @schwyzi alles gut, mein Freund, hab mich keineswegs geärgert - mein Konter sollte mit einem Augenzwinkern erfolgen und war ebenfalls flappsig gemeint! Danke für das Bild!
×
×
  • Neu erstellen...