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Ultraleicht Trekking

Erste Unterkunft, Lavvu (2.8m × 2.8m) mit SilPoly 30den bei ~800g


Tao

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Werte Gemeinde,

seitdem ich dieses Lavvu von @Andreas K. gesehen habe, bekam ich die Idee der selbstgenähten Unterkunft nicht mehre aus dem Kopf. Ein Tarp mit 3m×3m hatte ich schon genäht und fühlte mich bereit für den nächsten logischen Schritt.

  • Schnittmuster wie vom Vorbild, nur die Hutze ist unten 20cm breiter
  • Hauptmaterial ist 45g/m² SilPoly 30den, Verstärkungen aus Recycling Polyester 150g/m²
  • kein Catenary Cut, ich habe schlichtweg nicht ausreichend Platz/Möglichkeiten/Erfahrung, um den anzuzeichnen und gut genug zu nähen
  • 20cm Bodenfreiheit bei 180cm Aufstellstange
  • Aquaguard 5C Zipper
  • eine recht großzügige Hutze
  • Linelocks an allen Abspannpunkten, vorn zum clippen
  • Türen sind mit den Clips auch an Linelocks an den beiden Seiten zu befestigen

Insgesamt ein spaßiges Projekt, das mir aber durch die fehlende Erfahrung viel Denkzeit und Nerven geraubt hat. Das ging schon beim Zuschnitt los, da meine Markierungen auf dem Dielenboden zwar geholfen haben, mein Dielenboden aber offensichtlich nicht ganz parallel ist und das Zimmer nicht rechteckig. Im Endeffekt war's dann aber nicht so schlimm, da irgendwie immer zwei Teile gut genug zusammengepasst haben.

Die Vorderseite ging gut von der Hand, aber beim Abschluss vom RV unten war ich spontan überfragt und habe dann einfach von einem anderen Zelt kopiert. Die Hutze vom Vorbild musste breiter gemacht werden, da sonst kein Bogen entstanden wäre (glaube ich). Auch beim Kanal für die Aufstellung habe ich einfach "irgendwie" gemacht, sodass es jetzt fünf Durchführungen mit 8cm×2cm geworden sind. Der 80cm×2cm Streifen dafür ist noch nicht fertig, da das HDPE von ExTex nicht lang und Steif genug ist. Einen Streifen PVC habe ich mittlerweile und werden das bei Gelegenheit testen.

Dann war es Zeit für 18m französische Naht. Meine Idee mit Klebestift/Clips/Nadeln vorzubereiten habe ich schnell verworfen, das hätte mir alles viel zu lang gedauert. Stattdessen wurde die erste Naht freihand von oben nach unten mit 2cm Überstand gemacht und dann geclippt und mittels zweiter Naht fertig gestellt. Bei der Ausrichtung der Naht und der Reihenfolge der Verbindungen der Teile habe ich mir zwar Gedanken gemacht, aber eher drauf geachtet, dass ich gut rankomme und entsprechend gute Nähte setze. Am einfachsten war es, erst zwei Teile zu verbinden und dann sukzessive die 4 Paare zusammenzunähen. Das hatte zur Folge, dass man an der Spitze sieht, dass alles nicht gleichmäßig oben zu läuft. Außerdem habe ich dadurch auch der Hutze etwas von ihrer Größe genommen, was aber noch ok sein sollte. Auf Verstärkungen oben habe ich verzichtet, weil meines Eindruckes nach dort genügend Stoff ist und viele Nähte aufeinander treffen.

Damit war das Lavvu so gut wie fertig. Nur schnell die 9 Verstärkungen zugeschnitten, teilweise umgenäht und mittels ZickZack zur Spitzenrichtung befestigt. Den unteren Abschluss habe ich zwei mal umgeschlagen auf jeweils 1cm. Die Linelocks sind mit 12mm Einfassband  befestigt, da es mEn ausreichend stabil ist und schön flach, sodass die Naht etwas besser halten sollte. Als Leine kommt diese 2.5mm Polyester/Dyneema Kordel zum Einsatz.

Zum Aufstellen kommt eine 180cm lange Stange aus 13.3mm Alu zum Einsatz. Dazu kommt oben ein aufsteckbarer Aufsatz mit Evazote zum Einsatz, der aber auch noch WIP ist.

Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden. Größe, Gewicht und Optik sind so, wie ich es mir erhofft hatte. Lediglich die französischen Nähte sind manchmal nicht 100%tig geworden. So gibt es einen leichten Faltenwurf und leichte Wölbungen, wo ich den Stoff bei der zweiten Naht nicht weit genug gezogen hatte. Zwar sorgen diese Wölbungen für eine nicht so gut Kraftverteilung, aber das Zelt soll gar nicht unbedingt bei starken Winden genutzt werden. Der Erfahrungsgewinn und Spaß war natürlich riesig, aber um es wirklich besser machen zu können bräuchte ich einen richtigen Zuschneidetisch und einen bedeutend größeren Anschiebetisch. In nächster Zeitplane ich also mit keinem ähnlichen Projekt, bis auf ein passendes 2P Innenzelt natürlich. Vielleicht auch noch ein Minitarp, das man als Vorzelt für dieses Lavvu nutzen könnte. Ohje.

Ein paar Fragen mit bitte um Anregungen hätte ich aber auch noch an euch:

  • Welche Kordeln könnte ich noch nutzen für die Abspannungen? Ist etwas mit mehr Dehnung sinnvoll? Etwas reflektierendes fände ich gut.
  • Hat jemand noch eine Idee, was (mit 20mm Breite und 1-3mm Dicke) ich für die Aufstellung der Hutze noch testen könnte?
  • Beim ersten Aufbauen hatte ich die Stange etwas versetzt platziert und gesehen, wie sich auf einer Seite die Nähte etwas stark aufzogen. Sollte ich vielleicht doch nochmal über Verstärkungen in der Spitze nachdenken?

Cheerio!

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vor 36 Minuten schrieb Tao:

Hat jemand noch eine Idee, was (mit 20mm Breite und 1-3mm Dicke) ich für die Aufstellung der Hutze noch testen könnte?

Wichtig wäre noch wie lange der Kanal ist. Ein übliches Material sind große Kabelbinder oder Kunststoffdraht von einem Freischneider (aka Motorsense).

 

vor 38 Minuten schrieb Tao:

Sollte ich vielleicht doch nochmal über Verstärkungen in der Spitze nachdenken?

Unbedingt! Die Spitze ist höchst belastet!

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Sieht prima aus!
Und Nähte müssen nicht unbedingt absolut schön sein, sie müssen haltbar sein ... zumindest sage ich mir das immer ;-)

Material zur Hutzenaufstellung: versuche mal vom Schiebedeckel eines schmalen Aufputzkabelkanals das flache Plastik rauszuschneiden. Ist sehr biegefähig, trotzdem steif. Ich finde das ideal.

Die Lösung mit den zwei Klickschnallen mit integriertem Schnellspanner find ich gut. Besser als diese Y-Haken wie oft verwendet, das ist immer Gefummel.

Als Abspannleinen finde ich Dynamaschnur optimal.

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Danke für die Vorstellung!

Seit einiger Zeit gehe ich mit der Idee schwanger ein sechseckiges Lavvu mit 180 cm Stangenhöhe zu nähen. Insofern hat mir deine Silpoly-Gewichtsangabe, den zusätzlichen kick gegeben.
Als Vorlage habe ich das Tschum 2p genommen und den Schnitt auf eine 150 cm breite Stoffbahn angepasst. Mal sehen, wann ich dazu komme ...

Als Schnur für die LineLoc’s verwende ich 3 mm Polyesterschnur, die bei Nässe nicht durchrutscht. https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/03-29703232-100 Mit Reflex-Einflechtungen halten auch etwas dünnere Schnüre, sind aber aufgrund der raueren Oberfläche echt hakelig beim Verstellen.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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@Christian Wagner Danke, die Spitze wurde soeben verstärkt. Wegen der Hutze konnte ich den Kegel nicht schließen, aber 3/4 sind nun bedeckt und da vorne eh keine französische Naht war, passt das so bestimmt. Einen kleinen Patch zum Kleben habe ich auch vorbereitet, aber Elastosil ist so teuer. Vielleicht einfach mit Seamgrip draufkleben?

Der Kanal ist ca. 84cm lang. Ich halte mal Ausschau nach deinen Tipps!

@TappsiTörtel Auch dir danke! Genau so gehe ich auch an die Nähte ran. Mit der Zeit werden sie eh automatisch hübscher.

Einen Kabelkanal hatte ich im Baumarkt auch in der Hand. Vielleicht wird's der, kostet ja kaum was.

 

@wilbo Gerne und auch dir ein Danke! Wenn ich nochmal ein Lavvu nähen sollte, dann sechseckig. Ich bin also gespannt. ;)

Genau diese raue Oberfläche stört mich nämlich auch. Dann teste ich nochmal 3mm Polyester und entscheide, was mir am meisten taugt.

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Sehr cooles Projekt! Finde ich mega, dass du jetzt nach deinen Rucksäcken auch direkt bei Zelten einsteigst :)

vor 18 Stunden schrieb Tao:

Hat jemand noch eine Idee, was (mit 20mm Breite und 1-3mm Dicke) ich für die Aufstellung der Hutze noch testen könnte?

Ich habe bis jetzt immer Miederband/Stäbchenband (keine Ahnung, wie genau das eigentlich heißt) aus dem Nähgeschäft benutzt. Allerdings bei deutlich kleineren Lüftern, bei über 50cm wird das nicht steif genug sein. Vielleicht gibt es das auch in stabilerer Ausführung? Das, was ich hier liegen habe, ist 10mm breit und 1mm dick.

vor 17 Stunden schrieb Christian Wagner:

Unbedingt! Die Spitze ist höchst belastet!

Wie Christian bereits gesagt hat: Die Spitze ist sehr wichtig, da dort alle Kräfte auf die Stange übertragen werden. Mir würde es hier vor allem darum gehen, dass ein Durchstechen verhindert wird und nicht unbedingt darum, dass die Kräfte besser auf die Zeltfläche verteilt werden. Das passiert automatisch, da dort viele Nähte zusammenkommen.

Auf den Fotos sieht es ein bisschen so aus, als ob du eine Seite der Stiche deiner Zickzacknähte neben die Verstärkung (also auf den Zeltstoff) setzt. Ich würde versuchen, alle Stiche auch durch den verstärkenden Stoff zu setzen, damit sich die Nahtlöcher weniger aufziehen :) Kann aber auch sein, dass die Naht sich einfach nur ein bisschen zusammenzieht an der Stelle, schwierig zu erkennen. Falls deine Maschine das hergibt, kannst du ja mal testweise einen Zickzackstich mit drei Einzelstichen pro Zick/Zack ausprobieren (3-fach Zickzack?). Ich finde, der ist noch ein bisschen stabiler und zieht sich nicht so leicht zusammen bei stärkerer Fadenspannung.

Bearbeitet von nivi
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@nivi Cool danke, dann werde ich nochmal in den Kurzwarenladen!

Ich habe tatsächlich den Zickzack auf der einen Seite in beide Stoffe und auf der anderen nur ins Silpoly gesetzt, einfach weil ich es nicht besser wusste. Also lieber nochmal 5mm daneben durch beide? Oder so lassen und gut Seamgrip rüber?

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vor 10 Stunden schrieb Tao:

Oder so lassen und gut Seamgrip rüber?

Ich würde es jetzt erstmal so lassen und beobachten, was mit den Nahtlöchern passiert. Im Zweifelsfall machst du es beim nächsten Zelt anders, oder du merkst, dass es so für dich passt :)

OT: Habe gerade meinen Beitrag noch einmal durchgelesen und frage mich, ob das nicht alles ein bisschen zu belehrend rüber kam. Falls ja: Tut mir Leid! Beim Basteln merkt man, finde ich, häufig, dass ein bestimmter Prozess, eine Technik oder ein Material für einen selbst gut klappt und passt. Ich ertappe mich dabei, das als die einzige Wahrheit darzustellen (sogar ungefragt), obwohl es eben nur eine persönliche Erfahrung oder Präferenz ist. Dabei willst du vielleicht lieber eigene Erfahrungen machen?

Bearbeitet von nivi
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Mache ich so!

Das Lavvu ist ja ein Ergebnis meiner Recherche, Tests und Fähigkeiten. Mehr ging da nicht von meiner Seite aus. Dann ist es ja super sinnvoll, von außen weiteren Input zu bekommen, um damit zu arbeiten und weiter zu optimieren. Das Projekt habe ich hier ja genau wegen euren Meinungen und Erfahrungen hier gepostet. Also immer raus damit.

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Für die Kraftübertragung in der Spitze wäre es vielleicht auch eine Möglichkeit, ein Stück Gurtband mit einer Öse als Aufnahme für die Stockspitze quer durch die Spitze laufen zu lassen. Wenn man das auf den Kappnähten der Flächen vernäht wird die Kraft in diese Nähte übertragen und die Gefahr des Durchspießens in der Spitze ist geringer. Zusätzlich bleibt die Stockspitze/ Stangenspitze auf jeden Fall an Ort und Stelle wenn das Zelt im Wind arbeitet. So ist das beim Stratospire und beim X-Mid gelöst und ich finde das eigentlich ganz gut so.

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Am 20.11.2023 um 19:29 schrieb Tao:

Der Kanal ist ca. 84cm lang. Ich halte mal Ausschau nach deinen Tipps!

Das ist ja krass lang. Da etwas zu finden was sowohl steif genug ist den Lüfter offen zu halten und dann aber problemlos in den Packsack gestopft werden soll. Vielleicht ist eine kurze Aufstellstangein der Mitte der Lüfterhutze doch besser. 

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Danke alle!

@wilbo Ich überlege stark... aber das Material für ein IZ ist schon da.

@ULgeher Schaue ich mir an!

@mochilero Finde ich super und werde ich so machen, mit zwei Ripsbändern über Kreuz wird das großartig halten!

@Christian Wagner Mit einer Stange in der Mitte war meine erste Idee und die erste genähte Hutze hatte dies auch vorbereitet. Aber die Optik ohne schaut einfach so viel sauberer aus. Die Packbarkeit sorgt bei mir auch für Kopfzerbrechen. Als erste Notlösung nutze ich einen 1m Zollstock aus Kunststoff mit nur 8 der 10cm Segmente. Lässt sich natürlich super packen und ist mit ~60g noch vertretbar schwer.

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Am 22.11.2023 um 13:26 schrieb Tao:

Finde ich super und werde ich so machen, mit zwei Ripsbändern über Kreuz wird das großartig halten!

Bitte unbedingt gescheites, stabiles Gurtband dafür verwenden, in dem sich eine Öse auch ordentlich verankern lässt und die Naht gut hält - Ripsband ist dafür möglicherweise nicht stabil genug und fiddelt sich evtl. auf, wenn du da n Loch für die Öse rein machst...

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Am 20.11.2023 um 21:12 schrieb nivi:

Ich habe bis jetzt immer Miederband/Stäbchenband (keine Ahnung, wie genau das eigentlich heißt) aus dem Nähgeschäft benutzt. Allerdings bei deutlich kleineren Lüftern, bei über 50cm wird das nicht steif genug sein. Vielleicht gibt es das auch in stabilerer Ausführung? Das, was ich hier liegen habe, ist 10mm breit und 1mm dick.

Ich habe auch sowas benutzt und es hat super funktioniert bei einer großen Hutze (auch wenn nicht so groß wie deine). Kabelbinder hätte ich das nicht zugetraut. Aber bei Miederband gibt es verschiedene Stärken und so. Ich habe mich damals für das stärkste verfügbare aus 3 Läden entschieden. Nur bei Sturm stehts etwas schlecht, aber dann wird die Hutze sowieso zugezogen.

Am 20.11.2023 um 19:29 schrieb Tao:

Einen kleinen Patch zum Kleben habe ich auch vorbereitet, aber Elastosil ist so teuer. Vielleicht einfach mit Seamgrip draufkleben?

soll das nur geklebt sein und Zug drauf sein? Ich Klebe vieles mit Baumarktsilikon, das ich zum auftragen mit Waschbenzin verdünne (ohoh, ich höre schon wieder viel Meinung, dass man das auf keinen Fall machen dürfe ;) ) und nähe anschließend drüber. Das hat bisher immer gut geklappt. Ich glaube auch mit Elastosil sind reine Klebeverbindungen, die Zug bekommen auch nicht so langlebig gewesen. Ich glaube(!) da gab es Versuche von @HAL23562.

Am 22.11.2023 um 13:26 schrieb Tao:

Die Packbarkeit sorgt bei mir auch für Kopfzerbrechen. Als erste Notlösung nutze ich einen 1m Zollstock aus Kunststoff mit nur 8 der 10cm Segmente.

Vielleicht lässt sich das restliche Zelt in der Hutze einrollen, so dass das rund rumläuft. Oder zumindest einmal mit einem größeren Radius biegen, dann sind es schonmal nur noch 40cm. Und bei mir wird das auch immer einmal geknickt. Danach steht die Hutze nicht ganz formschön, aber es hält immernoch problemlos und geht nicht kaputt.

 

Und was noch wichtig ist zu sagen: schönes Projekt und gut umgesetzt! Und immer dran denken: nach dem Zeltnähen ist vor dem Zeltnähen.

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@Christian Wagner kann ich noch nicht einschätzen. Mein Plan ist ja, noch ein Innenzelt in Form einer Halbpyramide zu nähen mit den Maßen 2.5m*1.25m*1.6m. Da hätte man mEn viel Platz für zwei Personen bei 15cm horizontaler Entfernung zum Zeltrand. Ohne IZ, vielleicht mit einem umlaufenden Streifen Moskitonetz, kann man da zu viert sicherlich sehr gut unterkommen.

Übrigens gibt's die erste Lösung für die Hutze.

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