khyal Geschrieben Donnerstag um 16:50 Geschrieben Donnerstag um 16:50 Könnte ja sein, daß jemand von Euch zu der Zeit unten war bzw noch ist, oder jemand im Bekanntenkreis hat, der evtl hilfreiche Infos zu der Suche nach Ihr (wird zwar als deutsche Backpackerin bezeichnet, war aber seit Längerem mit einem leicht geländegängigen Van unterwegs) beitragen kann. Den imho besten bzw aktuellsten Bericht dazu findet man bei News Wire, in diesem Extremfall setze ich jetzt mal nen externen Info-Link, mit den Suchmaschinen findet Ihr mehr Infos. Wäre natürlich ein klasse Zufall, wenn jemand ausgerechnet zu der Zeit unten war und sie gesehen hat, daß er was Sinnvolles beitragen kann... Und klar, verbreitet es weiter, an je mehr Stellen in Reise Social Media dazu was gepostet wird, umso besser... Terranonna.de
Kris Geschrieben Freitag um 10:13 Geschrieben Freitag um 10:13 Kann wohl Entwarnung gegeben werden. https://thewest.com.au/news/wa/backpacker-caroline-wilga-believed-to-have-been-found-alive-after-vanishing-for-twelve-days-in-the-wheatbelt-c-19325420 khyal, Weitwanderwade und Wanderfalke reagierten darauf 3
ULgäuer Geschrieben Freitag um 11:17 Geschrieben Freitag um 11:17 https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100815228/carolina-wilga-vermisste-backpackerin-offenbar-in-australien-gefunden.html
pielinen Geschrieben Samstag um 20:47 Geschrieben Samstag um 20:47 (bearbeitet) Was lernt man daraus? „Bleib wo du bist“ erhöht die Chance gefunden zu werden enorm. Das scheint fast immer so zu sein. Bearbeitet Samstag um 20:47 von pielinen schwyzi reagierte darauf 1
ULgäuer Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden In der SZ wurden ein paar mehr Infos zum Hergang veröffentlicht. Carolina Wilga ist mit dem Auto in ein noch sehr ursprüngliches Gebiet gefahren und aus irgend einem Grund ins Buschland abgebogen. "Der Wagen wurde weitab von befestigten Straßen gefunden." Da hat sie sich im Buschland festgefahren. Einen Tag lang hat sie versucht, den Wagen zu befreien, was nicht geklappt hat. Danach hat sie sich zu Fuß auf den Weg gen Westen gemacht, in der Hoffnung dort am ehesten Menschen finden zu können. Sie hat Wasser aus Pfützen getrunken, sich die Nahrung eingeteilt, in einer Höhle campiert. Durch puren Zufall ist sie von einer Landwirtin auf ihrem Quad gesehen worden. Eine "Survival-Fachfrau" empfiehlt, beim Auto zu bleiben. Geht man in derart entlegene Gegenden, immer vorher jemanden informieren, auch wann wieder Handyempfang zu erwarten ist, und hier ein Protokoll für das Ausbleiben einer Rückmeldung festzulegen. Ich würde noch anfügen, in so einer Gegend niemals im Dunkeln von einem brauchbaren Weg/Straße abzubiegen. Lieber stehen bleiben und auf Tageslicht warten.
ULgäuer Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Recht detailliert: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100817948/australien-wie-kam-die-deutsche-touristin-so-weit-von-der-strecke-ab-.html
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