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Hallo zusammen, Wir würden gerne im Oktober den letzten Teil des Camino Francés gehen, also von Sarria bis zum Ziel. Geplant ist, nach Madrid zu fliegen und dann mit dem Zug bis Sarria zu fahren. Braucht man um die Zeit unbedingt Reservierungen in den Herbergen? Wir haben genug Zeit und würden uns nicht so gerne vorher festlegen, wie weit wir gehen müssen. Wir können auch das Zelt mitnehmen, aber mögen zelten nur auf Campingplätzen, wie sieht es da auf dem Abschnitt aus? Ohne Zelt wäre der Rucksack natürlich um einiges leichter. Mit der restlichen Ausrüstung haben wir uns noch gar nicht befasst, der Entschluss kam heute etwas kurzfristig 😁 Das machen wir am Wochenende. Aber eigentlich müsste das Meiste vorhanden sein. Freue mich über Tips und Erfahrungen!
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Simfly080 hat sich registriert
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Ich wandere tatsächlich so gut wie immer mit Stöcken, von daher sollte das kein Problem sein. Als Alternative lassen sich ja noch spezielle Poles kaufen. Das ist dann auch eine Alternative für das Rad/Kajak. Es gibt ja von Durston auch passende... ob das die besten/leichtesten für ihr Geld sind kann ich nicht beurteilen
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Klar, aber wenn man keine Stöcke braucht, warum mitnehmen? Des leichteren Zeltes willen? Ich kann nicht beurteilen wie so ein Stockzelt funktioniert. Stock und Tarp war jedenfalls immer eine Notlösung.
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Erstmal finde ich es sehr fair, daß Du, da Du ja nicht neu kaufen willst, nicht in einem Laden deren Resourcen verschwendest. Solltest Du mal in die kölner Gegend kommen, ich wohne bei Overath (ca 100 km von Dir), kurzfristig kannst Du bei mir die Single-Wall-2er Variante MesoSpire sehen, wenn ich das etwas vorher weiß, kann ich auch bei einem befreundeten Laden ein StratoSpire 1 solid ausleihen zum Aufbau. Aber wenn Du was zum 1er wissen willst, frag, war früher damit viel auf Tour...
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Ich verstehe gar nicht, wo das Problem sein soll, ein Trekkingstockzelt aufzubauen? Bei einem anderen, schiebt man die Stangen irgendwo rein, bei einem Stockzelt stellt man die Trekkingstöcke auf. Same Same but different, wie der geneigte Thai sagen würde. Nur das ich zum Beispiel, niemals ohne Trekkingstöcke wandern gehe. Also ist es wesentlich leichter…
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Spontaner Tour Vorschlag Hardangervidda und Umgebung?
tork antwortete auf tork's Thema in Tourvorbereitung
Wie lädt man denn inzwischen ein Bild in einen Beitrag? Irgendwie scheine ich das verlernt zu haben oder es hat sich was verändert. -
Ich würde echt auch mit dem Rucksack anfangen. Ich hab den Schritt getan und bin von einem Deuter mit Rahmen auf den aktuellen Declathon mit Rahmen gewechselt (2000gr -> 800gr). Was soll ich sagen, der Rucksack ist sooo leicht, dass ich Ihn jetzt auch für alles mögliche andere verwende. Im Grunde macht er gleich drei kleinere und einen größeren Rucksack obsolet. Je leichter dein Rucksack insgesamt, desto weniger fällt der Tragekomfort tatsächlich ins Gewicht, dass sollte man bedenken, bevor man das Wort Tragekomfort überhaupt in den Mund nimmt. Zum Zelt kann ich nicht viel sagen, außer das ich weg vom Tarp als Zelt hin zu einem 1 P Gestängezelt. Insbesondere beim Trekking habe ich keinen Bock lange rumzurichten, abzuspannen, zu ärgern usw. (das Mehrgewicht bringt für mich wesentlich mehr Behaglichkeit und Stressfreiheit). Und ich brauch im Zweifel auch keine Stöcke wenn ich keinen Bock drauf habe. Aber mehr wie 1 kg sollte das dann auch nicht wiegen. Was ich eigentlich sagen will, egal welches Zelt, der Aufbau muss geübt sein und vor allem auch an allen möglichen Plätzen und Stellen klappen (zumindest bei meinen Touren als reiner Wildcamper). Unbedingt würde ich mir leichte Trailrunner anschauen, wenn es die Tour erlaubt. Ich mag keine Regenkleidung. An- und Ausziehen ggf. Rucksack einpacken dauert mir zulange. Ich bin eigentlich nur noch mit Poncho und jetzt dann mit einem Cape unterwegs (mit Reisverschluss). 300 gr universell einsetzbar, ggf. auch als Tarp, Vorzelt Groundsheet und was einem noch so einfällt.
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
realholgi antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Ich habe mir für meine Wanderstöcke mit Fixlänge 120cm (Black Diamond Carbon Distance Z) mit zwei Karbonröhrchen von für den Hubschraubermodellbau (Kohlefaserrohr 10 x 12 x 330mm; Amazon) beholfen. Ich musste zusätzlich mit ein wenig Sandpapier an den Stöcken 1-2mm Kunststoff direkt unter den Tellern abschleifen, damit der Durchmesser der Röhren da ganz genau passt. Das bringt sie dann auf eine Gesamtlänge von 144cm und passt prima in die Original-Mini-Säckchen (Double Rainbow Li 2025). /h. -
Mal davon abgesehen, daß die paar Tropfen auf´s IZ im Vergleich zu der anschliessenden ins IZ gebrachten Nässe durch den Einstieg mit Regenzeug keine Rolle spielen, hast Du doch mit dem Webtruss Multipitch... baue es Dir mal zuhause zusammen, also komplett-Aufbau, aber nichtr Sturmsetting, also Ringe / Knebel offen lassen, dann nimm zuerst die Querstange raus, dann schieb die Bögen raus und dann wieder rein zuerst Bögen, dann Querstange...dann wirst Du sehen, daß das gut geht, muß man halt die Bögen Tick stärker spannen. Ist ja gerade der Vorteil des Webtruss... Was @ChrisS imho meint, falls ich mit meiner Vermutung richtig liege, daß Du ja evtl bei einem Abbau AZ, IZ, Webtruss zusammen lassen kannst, am IZ sind Schnellverschlüsse, die mit dem Webtruss verbunden werden, auf den Ecken wird das AZ in die Heringsverankerungen des IZ gehängt. Das kann man alles zusammen lassen und unter dem AZ das Gestänge in den Webtruss schieben bzw zum Schluß die Querstange einhängen. Das ist echt im Vergleich zum Portal & Indus nett, da stimme ich ihgm zu, bzw eben Multipitch.... Wer unbedingt die ca 100g des Webstruss sparen will, kann aber die Schnellverschlküsse gegen die beiliegenden Haken austauschen und den Webtruss zuhause lassen, dann werden die Haken wie beim Portal oder Indus in das Gestänge gehängt. Bei Starkwind / Sturm schliesst man dann noch die Ringe / Knebel des AZ um den Webtruss und damit um das Gestänge, damit wirken die Sturmabspannleinen direkt ohne Spiel auf das Gestänge, was imho eine kraftschlüssigere Verbindung,als die in die Schlauchnaht einengenähtenm Schlaufen bei aussenliegenden Gestängekanälen ist. Wenn die mal nötig sind, würde ich sie aber vor Abbau wieder lösen, auch wenn das nächste Mal IZ & AZ dank Webtruss auf einmal aufgebaut werden, da sonst das Durchschieben der Gestängebögen durch den Webtruss erschwert wird.
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
ConTour antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Oder schreib Tarptent mal an mit den Bildern und der Beschreibung. Vielleicht haben die eine Lösung parat. https://www.tarptent.com/product/trekking-pole-handle-adapter/ OT: Die sind für das Fly. Beim Double-Wall wird das Innenzelt aufgestellt und das Fly dann sehr einfach nach Bedarf halb bis voll geschlossen an den Ecken und Mittig angeclipt. -
Melinka reagierte auf Beitrag im Thema: Leichtester euch bekannter Sun Hoodie/Shirt ?
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Melinka folgt jetzt dem Inhalt: Hilfe bei UL - Rucksack
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Hi. Ich habe ziemlich die gleichen Maße wie Du. Habe mich jetzt für meine erste Fernwanderung im September auf dem Fischerweg jetzt für den SIMOND Trekkingrucksack ultraleicht - MT900 UL 50 l von Decathlon entschieden. Auf die Fernwandertage in Wiesbaden habe ich auch vor zu gehen :) Viele Grüße, Melanie
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Das sieht bei meinem Modell längst nicht so gut aus. Bei mir ist dieses Mini-Säckchen, und es gibt keinen Klett. Weiter als im zweiten Bild geht der Stock auch nicht rein. Hier sollte ich evt. selbst ne Lösung basteln. Eigentlich wäre die Schlaufe vom Stock ja ideal, aber diese zum Verbinden zu nutzen "verkürzt" den Stock dafür noch mal deutlich weiter. ll Bei mir ist außen auch nirgedswo ne Schnalle wie bei Deinem Post vorhin. Wofür ist diese denn? -
Spontaner Tour Vorschlag Hardangervidda und Umgebung?
tork antwortete auf tork's Thema in Tourvorbereitung
https://ut.no/kart/tur/116862/3-dagers-hytte-til-hyttetur-fra-haukeliseter-fjellstue#9.67/59.7139/7.0979 Das werde ich Mal versuchen. -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
ConTour antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
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Ich nutze seit Jahren einen Daunenschlafsack - und brauche immer ein 3-Jahreszeiten-Setup bis ca. 0 Grad reale Temperatur im Zelt ohne Fleeceklamotten. Ich schiele seit Jahren auf Quilts, da es logisch erscheint, dass ich beim Schlafsack auf vielen Daunen liege, und diese weil dann plattgedrückt sind nicht wärmen. Leider konnte ich nie einen Quilt ausprobieren. Aber jetzt mal meinen gesammelten Gedanken: -Meistens ist es ja deutlich wärmer als Null Grad. Die Null Grad sind die kälteste okaye Temperatur, die ich nur selten habe. -Daher nutze ich den Schlafsack zu 80 % als Decke, das geht sicherlich mit Quilt vergleichbar gut. Grundsätzlich schlafe ich nicht gerne eingeengt, was ein Schlafsack nunmal macht, beim Quilt bei Kälte ist das eine offene Frage. -Bei den 20%, wo ich den Schlafsack zuziehe und nicht als Decke nutze, mache ich das zur Hälfte Abends schon, und zur anderen Hälfte wird es erst während der Nacht überraschend kalt. Meist friere ich dann zuerst auf Höhe der Rippen, weil ich wenn es kalt werden könnte zuindest mir Socken und Fleecemütze Schlafe.... -ich schlafe oft im Tarptent Double-Rainbow, und das ist nicht zu winddicht wie mein Hilleberg-Bunker. JETZT DIE FRAGEN: -Stimmt meine Einschätzung, dass bei eh warmen Nächten beides gleich gut als Decke funktioniert (bzw dann davon abhängt, wie beim konkreten Modell der Fußsack geöffnet werden kann? Für die Unterscheidung sind also vor allem die kalten Nächte wichtig. -Habe ich es richtig verstanden, dass bei kalten Nächten der Quilt nur gut funktioniert, wenn er unter der Isomatte "verschürt" wird, damit er zur Seite der Isomatte Winddicht wird? -Geht das überhaupt bei breiteren Isomatten sinnvoll (aus Komfortgründen nehm ich gerne breitere Matten) -geht das "Fertigmachen für Kälte" beim Quilt überhaupt schnell im Halbschlaf mitten in der Nacht? Ich kenne mich leider zu gut, um zu wissen, dass ich dann oft zu faul bin, im Halbschlaf leicht fröstelig rumliege, und hoffe dass es bald wärmer wird. -ist die Gewichtsersparnis Euer Hauptgrund für den Quilt? Wie groß ist diese? Ich will an dieser Stelle keine Kaufberatung, aber da die Firma beides anbieten, habe ich mal bei Cumulus verglichen. -Schlafsack bist wäre Panyam 450 Gewicht 810 Gramm Komfort Null Grad, -entsprechender Quilt wäre Quilt 450 Komfort Gewicht 740 Gramm Minus 1 Grad Sind die 70 Gramm real der Unterschied (bei Kunstfaser vermutlich etwas mehr) für(fast) gleiche Wärmeleistung bei Null Grad, oder geht es in der Praxis evt sogar zu Ungunsten des Quilts aus (weil in der Praxis relevante Parameter wie leichter Wind im Zelt bei der Ermittlung von Cumulus nicht beachtet wurden? -Hinkt der Vergleich zwischen dem Cumulus-Schlafsack und dem Quilt sonst irgendwo (wie gesagt, mir geht es darum das System zu verstehen, und nicht um eine konkrete Kaufberatung)-Weil ich mich nicht gerne eingeengt fühle habe ich die Vermutung, dass ich im Quilt (weil komplizierter) oft schon vorm Einschlafen das System mit der Isomatte "verbasteln" muss, den Quilt daher nicht so oft als Decke benutzen werde wie einen Schlafsack (Reissverschluss zuziehen geht bestimmt viel schneller), und sich ein "verbauter" Quilt ähnlich einengend anfühlen wird, wie ein zugezogner Schlafsack. Meinungen dazu? -Ich vermute, beim Quilt wäre es noch wichtiger als beim Schlafsack, mal in nem Laden zu testen, ob ich mit dem System überhaupt klarkomme. Welche Läden im DACH-Raum haben überhaupt Quilts da? Ich bin tatächlich regelmäßig in vielen Städten, jedoch leider selten in Bonn (wo walkonthewildside wäre) PS: Ich wäre dankbar, wenn mich mal ein Moderator freischalten könnte, so dass meine Beiträge nicht immer genehmigt werden müssen
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aledran reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Danke. Gibt´s Erfahrungsgemäß irgendwo Röhrchen im Baumarkt, die gut passen? Dann kann geht man bei doppelter Verwendung mit Strohhalm auf die Tour : ) Habt ihr Tricks wie auf der anderen Seite der Griff gut hält in dieser "Tasche". Vielleicht ist das aktuell auch anders geregelt, mein Double Rainbow ist über 10 Jahre alt. Ich hatte den Eindruck, dass der Griff manchmal richtig fest drin sitzt, aber oft sofort wieder rausrutscht - und konnte komischerweise nie erkennen was anders war als er fest war (insgesamt wirk es sehr instalbil). Oder sitzt der einfach fest, wenn die Länge passt? -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
ConTour antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
@superflow Bei dem Double Rainbow gibt Tarptent eine Mindestlänge von 140 cm an. "Best at 145 cm" So eine Verlängerung fuer Stöcke hat Henry auch im Programm. https://www.tarptent.com/product/trekking-pole-tip-extender/ https://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=4386 Bei den aktuellen Zelten wird die mittige Befestigung der Stöcker auf Höhe des Rundbogens mit einem Clip gelöst. https://www.tarptent.com/product/poleclip/ Hier zu sehen am Double Rainbow DW: -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Double Rainbow - 2 Personen. -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
RaulDuke antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
@superflow Ist das ein ein, oder zwei Personen Rainbow? -
Thierex reagierte auf Beitrag im Thema: Optimierung meiner Packliste
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Komoot - Fragen, Tricks und Kniffe
Grafschaft Outdoor antwortete auf Schwarzwaldine's Thema in Tourvorbereitung
Komoot erkennt schon wo Du dich befindest und wird dich von dort aus immer direkt über Deine Route zum Ziel führen. - Gestern
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Gibt es Tips, dass Zelt mir Trekkingstöcken freistehend aufzubauen? Ich war gerade mit dem Double Rainbow in Nordnorwegen, und hab es für eine Nacht auf Stein mal wieder versucht. Meine Trekkingstöcke gehören glaube ich schon zu den längsten, aber sind trotzdem eigentlich zu kurz, und rutschen aus dieser komischen "Tasche" raus. Ich habe dann Mini-Karabiner in die Handschlaufen der Trekkingstöcke gemacht - das ging irgendwie, war ne mega schöne Zeltstelle, aber natürlich recht wackelig. Irgendwo in den Tiefen von Reddit berichten wohl Leute, dass sie ihre Stöcker dafür "verlängern". Auch die Mittige Befestigung der Stöcker auf Höhe des Rundbogens mit dem Klettstreifen ist beim Aufbau immer wieder aufgegangen. Habt ihr praktikable Vorschläge? -
Melinka folgt jetzt dem Inhalt: Robert Klink
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Bikepacking Norwegen, Ausrüstungsfrage
Backpapier antwortete auf Backpapier's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ok. Das heißt tendentiell geht das Schwarm-Wissen eher Richtung: lange Regenhose dalassen, lieber was atmungsaktives langes zusätzlich zur Bib Short + Beinlingen oder höchstens Regenshort. Damit ist auch die Idee, eine Wanderhose zu tragen und mit Radspezifischer Boxershort zu kombinieren erstmal raus. Bleibe dann bei der klassischen Bib, die ich kenne und mit der ich zurecht komme, besser als wilde Experimente zu starten. Wahrscheinlich werde ich auf eine Regenhose komplett verzichten und eher eine atmungsaktive Überhose mitnehmen als zusätzliche Wärmschicht, Alltags- und An-/Abreise-, Restaurant-Hose. Ich bin prinzipiell einfach kein Freund von Regenhosen, der Fit ist komisch, sie rascheln und im Alltag sind sie scheußlich unkomfortabel zu tragen. -
Backpapier reagierte auf Beitrag im Thema: Bikepacking Norwegen, Ausrüstungsfrage
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wechsel-wild reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Elwiesel reagierte auf Beitrag im Thema: Spontaner Tour Vorschlag Hardangervidda und Umgebung?
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Wanderwurst reagierte auf Beitrag im Thema: Jemand Erfahrung mit extremtextil Zeltboden 65g/qm?
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Jemand Erfahrung mit extremtextil Zeltboden 65g/qm?
Wanderwurst antwortete auf derRheinische's Thema in Ausrüstung
Danke @khyal für die Antwort. Da müsste ich eigentlich Mal bei Extremtextil anregen, das in der Produktbeschreibung zu konkretisieren. Außenseite nach außen klang für mich logisch. Gut dass ich direkt vor dieser Diskussion zwei Zeltböden so eingenäht habe. 😕 Man könnte die jetzt rausschneiden und andersrum wieder einnähen, aber ob sich der Aufriss lohnt...da kann ich sie vermutlich besser runterrocken und erst bei irgendwann auftretenden Problemen ersetzen oder von innen nachimprägnieren.. -
Sehr schöner Bericht! Gibt es für diese Tour eine frei zugängliche GPX-Datei? Ich hätte ab 6. Oktober Zeit für die Zug-Anreise Mannheim-Domodossola-Mergozzo.