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Ultraleicht Trekking

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  2. Moin, ich war Mitte/Ende Juni 2016 auf Hornstrandir unterwegs. Auf den Sätteln zwischen den Tälern lag noch viel Schnee, aber die ausgewiesenen Zeltplätze sind in den Tälern in Wassernähe und dort war es deutlich über Null Grad. Aus meiner Sicht wird der -1 reichen. Beste Grüße, Markus
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  5. Wie war's denn?
  6. So etwas gibt es ja mit den Gestänge-Endtaschen von HB auch für deren Tunnelzelte. Ich finde es halt auch praktisch, wenn man ein AZ ohne Boden nutzern kann, wenn man in einer kleinen Gruppe unterwegs ist, dann kann man bei Schlechtwetter bzw wenn es sehr kalt ist unter dem einen AZ zusammensitzen und Kochen usw Wenn ich da mal an eine Wintertour denke da haben wir das AZ meines SL3 genau dafür genutzt.
  7. Ok Helmut. Keine Ahnung was das jetzt hier bringt, aber toll dass du das so machst und zufrieden bist mit deiner Ausrüstung. 😐
  8. ..sondern die Meinung jedes einzelnen...: Also für mich gehört Zelten seitdem ich mit 7 Jahren das erste eigene Zelt vom Opa bekommen habe, zum essentiellen Lebensmittel. Und seitdem ist es mir egal, ob es legal oder illegal ist. Ich mache keinen Dreck, versuche so gut es geht auf Lagerfeuer zu verzichten, verwende Gas oder Spiritus, verhalte mich so unsichtbar wie möglich. Wähle meine Lagerplätze oft über Stunden aus. Vermeide jedweden Kontakt zu Außenstehenden. Was also soll daran wirklich negativ sein? Außer das ich nicht auf meinem Grund und Boden nächtige? Aus meiner Sicht überhaupt nichts und wer sich drüber aufregt ist entweder Neider oder ein ausgemachtes A-Loch oder er hat einfach schlechte Erfahrungen gemacht (wie vermutlich jeder von uns). Apropos wohingegen ich extrem allergisch auf Zeitgenossen reagiere, deren Spuren man oft noch Jahrzehnte (kein Witz) später ausmachen kann.
  9. Es ist immer besser mal nachzuschauen was man bezahlt hat. Also die Schlappen kosten aktuell wohl 37 Dollar, also gebe ich sie für 30 ab, Versand zahle ich. Den Fastpack gebe ich ich für 150 ab. Das sind ein wenig mehr als 100 Euro für 2 Touren. Das passt wohl.
  10. seimen

    Altra Lone Peak 9+

    Keine Ahnung, aber ich finde es schon etwas riskant, einen so großen Schritt von ein paar Testgängen hinzu 13 Tagen Tour zu machen. Ich hab die selben Schuhe im Einsatz und bin zuletzt 3 Tage damit bei Sauwetter unterwegs gewesen. Am Wochenende habe ich damit eine kurze Bergwanderung gemacht. Ich bin allerdings 0 Drop aus anderen Gründen gewöhnt. Einzig, bilde ich mir ein, neigen meine Waden eher zum Krampfen. Kann aber auch Magnesiummangel sein. Ansonsten mag ich die Dinger nicht mehr hergeben. Gleichzeitig habe ich auch Timp 5 im Einsatz. Die fühlen sich beim Latschen auf groben Gelände aber zu weich/instabil an haben aber auch ein deutlich dickere und damit höhere Sohle.
  11. Ja so ist es gedacht. Und nachdem ich jetzt die letzten beiden Touren nur im Regen verbracht habe, hat sich da Verbesserungspotential aufgedrängt. Und was Neues will ich im moment nicht kaufen. 80% reichen Zelt ist das MT900 von Simond (e.g. declathon). Das Problem haben aber auch andere Zelte im unteren Preissegment.
  12. ,Ist kein Problem...war ja schon viel mit dem 2er in sämtlichen Wetterlagen unterwegs... zum Einen wenn Du vorher das Gestänge zusammen steckst und das AZ schon fertig legst, hast du nur 1 min, wenn Du geübt bist, bis das AZ drüber ist und das kannst Du noch deutlich verkürzen, wenn Du nur die oberen 4 Haken einhängst & Querstange und den Rest erst hinterher vom IZ aus unter dem AZ machst. Zum Anderen kannst Du auch den ganzen Aufbau unter dem AZ machen, gibt bei Slingfin sogar nen Video dazu, wäre mir aber zuviel Gefummel, da eh nix im IZ wesentlich nass wird. Aber ich muß Dir aus meinerb Praxis mit viel unterwegs in Schlechtwetter, sagen, Du machst Dir umsonst Gedanken, zum Einen ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, daß Du selbst in ner Schlechtwetterphase in strömenden Regen aufbaust, obwohl ich das ganze Jahr in jedem Wetter unterwegs bin, kommt das bei mir vielleicht 1 Mal pro 150 Zeltübernachtungen vor. Dann ist es so, daß das Mesh so dicht ist, daß z.B. auch evtl beim Abbau abfallende Kondenswassertropfen nicht durchgehen, desweiteren hast Du doch bei einem Aufbau im Regen ein ganz anderes Prob, das Zelt steht und Du stehst mit klatschnassem Regenzeug davor. Wenn Du dann nicht selber beim Ausziehen naß werden willst, wird halt der IZ-Boden was nass und wenn Du das mit Deinem Handtuch wegwischt, kommt es doch nicht auf evtl 2 oder 3 dazugemogelte Tropfen vom Aufbau an. Gerade unter nassen Bedingungen finde ich Inner first deutlich angenehmer, wenn das AZ klatschnass ist, macht es ja Sinn B eides getrennt zu verpacken und das hies z.B. früher bei HB Tunneln, morgens unters AZ krabbeln gut 20 Knebel lösen, abends AZ aufbauen, gut 20 Knebel wieder einhängen, fand ich super nervig. Ich habe ausser bei MId / Lavvus und einem Exped, was aber auch demnächst weg geht, keine Outer first mehr, entweder Single Wall oder Inner first.
  13. leicht: ZPacks Duplex schwerer: ZPacks Duplex Klon
  14. KaZee

    Altra Lone Peak 9+

    Ja, das Risiko mit dem Sehnenriss bestehen natürlich und ich empfehle anderen nicht mit Schmerzen weiter zu gehen. Ich persönlich konnte das für mich so machen, weil ich aus dem Medizinischen komme und das für mich so vertreten kann. Ah, dann bin ich auch mit gespannt und hoffe, dass die für dich besser funktionieren!
  15. KaZee

    Altra Lone Peak 9+

    Sowohl als auch. Es waren meine ersten Lone Peaks und auch das erste Mal die 9+
  16. Lolaine

    Altra Lone Peak 9+

    Lese ich das richtig dass das deine ersten Paar LonePeaks waren oder geht es speziell um das Modell 9+?
  17. OT: Mal einen Einwurf für die Zeltexperten hier im Forum. Gibt es eine aktuelle Zeltliste mit diversen Kategorien, wie sie der TS hier schon aufzeigt und kann man diese dann hier irgendwie aktuell halten und anpinnen. Damit wären doch dann 80% dieser quasi wöchentlich aufkommenden Zeltfragen obsolet....
  18. hey ich hab in @Caperes packlist den "Pentagon" UL-sonnen-/regenschirm vom japanischen hersteller amvel entdeckt und will mir da auch einen bestellen! gibt es hier im forum noch mehr interessierte? ich hatte gedacht die 72g version für 23,95€ zu bestellen allerdings kommen da 20€ versand + zoll dazu weshalb ich direkt 2-3 mehr bestellen würde damit es sich lohnt Hätte hier im forum jmd interesse mit zu bestellen? Grüße https://amvel-umbrella-store.com/collections/pentagon-series/products/pentagon72-72g-ultralight-folding-umbrella
  19. Es gibt zu viele Optionen, daher folgende Anforderungen. Must-Have: - Leicht, leicht, leicht (!) - Fläche mindestens ca. 1,05*1,8m, mehr auch ok - Rudimentärer Regenschutz Optional: - Etwas Platz zum sitzen nett, aber optional - Einsatz eher im warmen, ohne Sturm etc - Mückenschutz nett, aber optional - Kann auch gebraucht sein - Muss nicht die Ultra High Ende Lösung sein, was simples leichtes täte es auch. - Evtl. in Kombination mit separater Unterlage, falls notwendig. Aber auch hier kommt es primär auf das Gesamtgewicht an. Einsatz wäre auf einer mehrtägigen Tour entweder durch die Alpen oder irgendwo, wo das Wetter noch spätsommerlich ist. Fokus primär auf Gewicht. Gute Schlafsäcke sind vorhanden. Welche Optionen gibt es? Was empfiehlt ihr? Danke!
  20. @Haui Du brauchst nichts innen zusätzlich anbringen, wenn du die Nähte von außen ordentlich eingepinselt hast. Bevor ich da innen anfangen würde, etwas anzukleben, würde ich, wenn ich meiner vorangegangenen „Arbeit“ nicht traue, lieber noch ein zweites Mal von außen pinseln! Hält absolut Dicht!!
  21. okay dann war es doch eine Entzündung. Krass, dass du danach noch weitergehen konntest. Zu empfehlen ist es aufjedenfall nicht, weil die Wahrscheinlichkeit eines Sehnenrisses stark ansteigt. Hab mir jetz die Altra Olympus 6 bestellt. Bin sehr gespannt, viele Leute berichten ja ebenfalls von Problemen mit dem Fersenteil, bin gespannt.
  22. ich 'hänge' mich da mal mit dran weil ähnliches "Problem": habe ein älteres Slingfin Crossbow erstanden (wollte was testen). Da haben sich auch die Dichtungsbänder an der Innenseite komplett abgelöst (die ältere Version des Crossbows hat noch PU-Beschichtung auf der Innenseite). Ich habe zwar auch außen mit Seamgrip+Sil die Nähte abgepinselt - ich traue dem aber nicht so ganz (ich habe wohl nicht sehr sorgfältig gearbeitet). Meine Frage dazu: kann man nicht zusätzlich wieder ein Band innen anbringen ? gibt doch bei extremtextil PU-Nahtabdichtungsband zum Aufbügeln. Habt ihr das schon mal versucht ? Danke und Gruß Haui
  23. Hatte meines auch bei reichlich Wind auf dem GR221 oder auch La Gomera schon erfolgreich im Einsatz. Insofern: Bei gutem Aufbau, steht es auch im Wind sehr gut. Und die Lebensdauer bei DCF wird häufig mit so 150-250 Nächten angegeben. Aber es spielen natürlich viele verschiedene Faktoren in die Thematik mit rein.
  24. Im wesentlichen geht es darum, eine leichte Alternative für das Groundsheet zu finden, wenn man das Groundsheet sonst nur für den Zweck mitnehmen würde, um es für den „Zuerst“ Aufbau das Außenzelts zu verwenden. Die vorgestellte Lösung ersetzt dabei nicht die anderen Funktionen des Groundsheets, Schutz von Nässe, Schmutz oder Perforation. Darum geht es hier nicht. Was man mit so einer Lösung erreichen kann, ist, zum Beispiel bei starkem Regen, zuerst das Außenzelt aufzubauen, was ja nass werden darf 😉 um dann seinen ganzen Kram und sich selbst unter das Außenzelt zu setzen beziehungsweise zu legen, um dann im Trockenen das Innenzelt einzuhängen. Würde man bei starkem Regen zuerst das Innenzelt aufstellen, könnte dies sehr nass werden, noch bevor man das Außenzelt drüber geworfen hätte. Ich vermute mal, das dürfte hier die Hauptmotivation sein. Ein anderes Szenario, unabhängig vom Regen, wäre, wenn man einfach auf das Innenzelt verzichten möchte, weil man vielleicht nur mit dem Außenzelt übernachten will. So eine Lösung für den ersten Anwendungsfall ist dabei nur notwendig für Zelte, wo das Gestänge unterhalb des Außenzelts liegt. Beim Durston X-Dome z.B., wo das Gestänge oberhalb des Außenzelts liegt, kann man Innen- und Außenzelt bereits vor dem Aufbau miteinander verbinden und in einem Zug aufbauen, ohne dass das Innenzelt nass wird. Aber vielleicht hat @seimen ja trotzdem noch ein paar Fotos oder es lässt sich noch ein weiteres Szenario damit abdecken…
  25. Groundsheet durch Chip ersetzen, hää? Sorry ich kapier es nicht. Liegst du dann auf der Wiese? Was ist mit dem Innenzelt? Bitte mal das genaue Setup vorstellen mit welchem Zelt.
  26. Mhhh, vielleicht wäre es möglich, einfach auf der Außenseite die Nähte mit Seamgrip+Sil abzudichten! Die Nähte bei deinem Zelt sind ja von Innen versiegelt. D.h. von außen müssten die Nähte ja „jungfräulich“ sein. Ich habe meine Zelte bisher immer von außen abgedichtet. Sieht zwar nicht so gut aus, ist aber eh besser, da ja dann gar kein Wasser in die Naht eindringen kann. Was die Reißfestigkeit angeht, kann ich nix sagen, mangels Erfahrung, da ich noch nie ein Zelt so lange genutzt habe… Aber wenn du es nur im Sommer, im Flachland oder Mittelgebirgen einsetzt, kann es ja noch ein bisschen genutzt werden… Hochalpin oder im Winter, würde ich sowieso kein MSR Hubba Hubba einsetzen…
  27. Letzte Woche
  28. Super hilfreiche Tipps, danke dir! Was ich mich noch Frage ist, wie man am besten den Aufbau bei Regen (und Wind) bewerkstelligt... Ich kam zum Glück bei meinem 2er noch nie in die Situation bei Regen zu pitchen, aber ich stelle mir das ziemlich schwierig vor, ohne dass das IZ komplett nass wird?
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