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Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Cullin antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Ich glaube ich habe 3,50 dafür bezahlt. Bei dem Preis musst ich auch nicht drüber nachdenken ob ich mir noch ein zweites Paar zulege zum aufschneiden. -
Viele Dank, dass du deine Erfahrung geteilt hattest! Ich werde den ganzen Faden noch studieren, da waren jetzt auf die Schnelle schon viele gute Tipps drin! Geht es dir denn besser? Was macht die Ferse? Ja, das habe ich bei den Altras auch im Verdacht. Vor allem, weil die innen nochmal nach der Polsterung oben am Rand nochmal nach innen gehen (oder außen, je nachdem wie man es sieht) und da dann auch eine Art Absatz entsteht. Meine Schmerzen waren direkt am Ansatz der Achillessehne am Fersenbein, ich hatte auch dieses Knarzgeräusch (Krepitation) wie du. Ich behaupte schon, dass da eine Entzündung drin war, weil es auch warm und etwas dicker war. Anderes Schuhwerk, Dehnen und Schonung hat erstmal gut geholfen. Dann bin ich eben auch weiter gegangen in meinem Alternativschuhwerk und durch das Höherstellen der Ferse war dann auch die Reibung an der Stelle und damit auch der Schmerzauslöser weg.
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KaZee reagierte auf Beitrag im Thema: Altra Lone Peak 9+
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KaZee reagierte auf Beitrag im Thema: Achillessehnenentzündung durch Trailrunner
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Ja, meine Arbeitsschuhe waren jahrelang von vivobarefoot, ich kannte also 0mm Sprengung schon.
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drug2 reagierte auf Beitrag im Thema: MSR Hubba NX1 oder Alternative für freistehendes, bezahlbares, stabiles Zelt?
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Und was natürlich bei schwierigen Empfangslagen einen großen Unterschied macht, ist die Empfangs / Sendeleistung der eigenen Gerätschaften, da schneiden normale Smartphones schlechter ab, als gute LTE-Router mit Dual-Antennen, die man evtl noch über die externe Anschlüsse was pimpen kann. in der Kombi ist es dann wieder extrem hilfreich, wenn man Telefonier-Möglichkeiten über´s Datennetz wie mytello, satellite o.A. hat, z.B. diesen Sommer in Italien, sowohl in mancher etwas remote Region mangels Sendemast in der Nähe, als auch an volleren Strandgebieten (dort weil als Roomingnutzer an entfernteren Sendemast weitergereicht) häufiger kein Netz, egal welche Sim oder Smartphone. Mit Simcard im LTE-Router stabiles und schnelles Datennetz, nur braucht man dann logischerweise eine Möglichkeit über´s Datennetz Tel-Nummern anzurufen, deswegen s.o. So ein LTE-Router wiegt nicht viel (ca 120-140 g Gute, je nach Modell), hat nen eigenen Akku, den man via USB wieder laden kann, aber läuft auch sehr lange wenn ein vernünftige Akku drin ist. Ich bin erst vor ca 15 Jahren durch TerraNonna auf derartige Router (zuerst UMTS später LTE) gekommen und um zuhause, wenn mal wieder wie 21 durch die Überschwemmungen ein längerer FN & Stromausfall ist, ein Backup-System zu haben...hat mir bei div späteren Stromausfällen auch gute Dienste erwiesen... Aufgrund von Erfahrungen damit auf Tour, kann ich auch sagen, daß mir im Vergleich zu früher, manche nächtliche Hügel/Bergrennhoch-Aktion, um Netz zu haben, erspart blieb und ich damit häufig Netz habe, wo ich ohne keins gehabt hätte, erhöht für mich die Sicherheit und senkt den Stressfaktor diesbezüglich... Kann man natürlich auch mit Mehreren nutzen und hat die ganzen Sicherheitsfeatures, die gute Router haben...
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sudo hat sich registriert
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EnjoyHike reagierte auf Beitrag im Thema: Altra Lone Peak 9+
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ich bin der Typ aus einem der verlinkten Threads. Ich hab mir mit den Topo Ultraventures die Achillessehen entzündet. Glaube die Topos haben 3 mm Sprengung. Im Alltag laufe ich ausschließlich mit Barfußsschuhen die 0 mm drop haben. Bei den Topos habe ich den stark nach vorne gezogenen Fersenteil im Verdacht, der halt starken Druck auf die Sehne macht. Wo waren denn die Schmermzen? Ferse oder an der Sehne? Ich behaupte mal nicht an der Sehne. Denn wenn die entzündet gewesen wäre, dann hättest du die Tour kaum zu Ende gehen können
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Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
khyal antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
@Cullin Jysk hielt sich sicher der Preis auch sehr in Grenzen, oder ? Ich habe eigentlich mit Sandalen im Spätherst und frühen Winter gute Erfahrungen gemacht, durch die rel dicke Sohle rel gute Isolation, Ballerinas (0 praktische Erfahrung) stelle ich mir vor daß die häufig durchfeuchtet sind und durch die dünne Sohle leicht Feuchtigkeit / Kälte von unten, aber wiue schon geschrieben, nie benutzt... Ich laufe das ganze Jahr in wassertasuglichen Sandalen rum, wenn ich nicht kletter/wander/Motorradschuhe an habe, kann mich nicht dran erinnern, daß ich deswegen mal "schief angeschaut worden wäre" und wenn wäre es mir egal gewesen, OT: war auch früher im IT-Management nie ein Prob (ok Auflage mit socken im büro ). ich wandere / laufe auch viel in den Sandalen, häufig habe ich nix Anderes bei, vom WW-Packrafting, segeln OT: (wenn dabei nicht Bläck Fööss) usw ganz zu schweigen, Duschen no Prob, muß dann halt 1/2 min länger die Dusche auf dem Camping / Hafen sauber machen, dafür sind die Sandalen auch wieder sauber. Wenn ich in einem Gebiet wandere, wo ich dann mit meinen Hanwags laufe, habe ich noch ein Paar UL-Sandalen bei, taugen notfalls auch um ein paar Hundert km zu Wandern, für nächtliche Pinkelgänge, mal auf nem Camping Duschen oder in der Stadt rumlaufen, eh...wenn ich mich gerade richtig erinnere, bei meiner Größe 13 ca 200g / Paar. Mal zufällig in nem Womo/Caranvanshop gefunden, als wir auf dem Weg nach Italien noch diese blöde Metaltafel für´s Heck wegen des Canadiers kaufen mußten. -
Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich hab gerade die Nähte an meinem Gatewood Cape abgedichtet. Das ist ja sehr überschaubar, war aber trotzdem schon eine Riesenarbeit.
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waterfall reagierte auf Beitrag im Thema: Tips zur Nutzung vom Slingfin Portal
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Das Ablösen der Nahtbänder.Ist natürlich einer der Standardfälle bei PU-beschichteten AZ. in > 50% der Fälle, die ich "auf dem Tisch hatte" mußte ich dann leider den Besitzern sagen, daß eine Rep nicht mehr lohnt, da das Gewebe so durch Benutzung bzw UV geschädigt ist, daß die (Weiter)Reisfestigkeit stark herabgesetzt ist, daß ein Risiko besteht, daß es das Zelt beim nächsten Starkwind zerlegt. Gerade die Mix-Kombis innen PU, aussen Si schneiden da nach meinen Erfahrungen deutlich schlechter ab, als beidseitige Si-Beschichtungen, vermutlichda bei der Kombi die Si-Beschichtung aussen meist deutlich dünner ist (für die Wasserdichte wird dann eher die PU-Beschichtung innen "eingesetzt"). @Ernie0815 Bevor ich da jetzt viel Arbeit reinstecken würde, würde ich erst jemand, der viel Erfahrung mit "alternden" KF-Zeltmaterialien hat, mal das Zelt anschauen lassen, ob sich das noch lohnt. Wenn das nicht möglich ist, würde ich es "haptik-mäßig" mal mit einem Neuen vergleichen, neu sind die dünnen Zeltstoffe sehr flexibel bis "glitschig" (gerade bei Si) bei Alterung werden sie etwas "papierartiger von der Haptik her, schwierig theoretisch zu beschreiben, eine Farbänderung / Ausbleichen kann ein Hinweis sein, muß aber nicht. Ich habe auch schon mit Einverständnis des Besitzers demjenigen am AZ-Stoff dann vorgeführt, mit wie wenig Kraft er sich einreissen lies. Wenn Du sicher bist, daß es sich noch lohnt, Zelt auf ebene Fläche legen, entsprechenden Bereich spannen und die Reste mit warmen Wasser und Wurzelbürste entfernen. Kannst natürlich auch eine neue flüssige Nahtdichtung von aussen aufbringen, dann ist egal, was innen mit den Nahtbändern ist...
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markus.z folgt jetzt dem Inhalt: [BIETE] Durston Gear Wapta 30, Pa'lante Joey, LiteAF Hüftgurt, Sunhoodies, Foodbag
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Biete folgende Ausrüstung an. Durston Wapta 30 Größe M (Torsolänge 43 - 50 cm) sehr guter Zustand ohne Abnutzungsspuren Gewicht: 395 g Volumen: 30l ohne Hüftgurt Preis 250€ Pa'lante Joey Größe: one size (18'') sehr guter Zustand ohne Abnutzungsspuren Version: Black Ultraweave Volumen: 24l Gewicht: 383g Preis: 220€ LiteAF Minimalist Hüftgurt: neu Größe: S (68 cm - 92 cm Taille) 59 g 2.5 cm Gurtschnalle Preis: 10€ RAB Force Hoodie Größe M Material: Polyester Preis: 30€ OV Altitude Sun Hoody Größe M Material: Polyester Preis: 20€ ZPacks Mirage Merino Hoody Größe: S (fällt groß aus) Material: 96 % Merino Preis: 80€ Hilltop Packs Foodbag Volumen: 12-13l Material: Ultra D50T Preis: 35€
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trekkingBär reagierte auf Beitrag im Thema: Sweden Kungsleden - Hemavan - Abisko NOBO 2025
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trekkingBär reagierte auf Beitrag im Thema: Sweden Kungsleden - Hemavan - Abisko NOBO 2025
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dee_gee reagierte auf Beitrag im Thema: Kurioses am Wegesrand
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hmpf reagierte auf Beitrag im Thema: Altra Lone Peak 9+
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: TT StratoSpire 1 - Beantwortung von Fragen
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Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Cullin antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Mein liebster outdoor Schlappen momentan ist der Gordes von Jysk. Je nach Größe max. 110g das paar. In etwas "rauerem" Gelände ist es gut dass sie vorne geschlossen sind. Ich habe mir aber auch ein paar vorne aufgeschnitten und zur adilette gemacht. spart noch etwa 5-10g und man kann sie besser flach drücken. Die Größen sind quatsch. Ich habe mir mit 43-44 den 41er gekauft. Meine Frau hat ihn auch in zwei Nummern kleiner. Ok, nicht für die Oper, aber für Dusche und abends schnell mal einkaufen super. -
Jetzt musste ich dorisch googeln und hab wieder was gelernt, danke Ich hatte ja eher an MYOG gedacht (Make Your Own Genius)…
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Das klingt mehr nach Marketing-Buzzword-Bingo als nach echter Innovation – „Circular Fashion Ökosystem“ wirkt hier ziemlich überzogen.
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EmranEle123 hat sich registriert
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Großes, komplexeres Thema. Wurde hier schon in einigen Threads behandelt, u.a.: Liebe Grüße
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Hattest Du vorher schon mal Schuhe mit 0mm-Sprengung? Wenn nein: da könnte das Problem drin liegen, dass sich deine Füße nicht an die neuen Schuhe gewöhnen konnten. Hat bei mir knapp ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich komplett an Schuhe mit 0mm-Sprengung gewöhnt hatte.
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Blickpunkt folgt jetzt dem Inhalt: Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
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Ich komme grade von 13 Tagen Eifelsteig zurück und möchte über meine Schuherfahrung unterwegs berichten. Ich hatte mir die o.g. Schuhe gekauft (Größe 40,hatte massig Platz drin) und nach ein paar Testgängen vor der Tour kamen sie dann mit. Der Schuh lief sich famos, alles in allem keine einzige Blase, toller Grip, starke Farbe. An Tag 3 ging es dann allerdings los mit Schmerzen an der Ferse links und zwar ziemlich gewaltig. Ich konnte kaum noch gehen, wir haben dann auch nen Pausentag in einer schönen Unterkunft in Kall eingelegt weil einfach jeder Schritt mies war. Bis dorthin bin ich noch in meinen DIY-Schlappen (4. Bild) gelaufen. Das ging gut, da ich darin keinen Druck auf der Ferse hatte. Allerdings ist die Vibram Sohle nur 3mm und dementsprechend auf Schotter eher unangenehm. In Kall dann haben wir Schuhgeschäfte aufgesucht und ich hab die Paare bei Nummer 2 (Sandalen mit Riemen hinten) und Nummer 3 (Flipflops die ich normalerweise auch daheim trage) gekauft. In den Sandalen konnte ich gut laufen, hatten etwas Halt hinten und mit Socken war es einfach nur schick 😉 In den Flipflops habe ich komplette Tage auf dem Steig verbracht, das ging auch ganz gut. Aber ich wollte doch zu meinen Altra zurück weil ich in denen einfach schneller war. Kurze Gehversuche sind aber gescheitert wegen zu großer Schmerzen, auch weil an Tag 7 dann die rechte Ferse auch noch angefangen hat.... Mist! Die Schmerzen waren in Ruhe nie da und wurden auch durch Schonung oder in den Flip-flops deutlich besser. Eine Lösung, wenigstens für diese Tour musste her. Also "baute" ich mit einen drop in den Schuh ein, damit die Ferse nicht mehr so sehr am Schuh reibt. In verschiedenen Drogerien am Wegesrand gibt es solche Fersenpolster von denen ich 2 verschiedene stapeln und unter die Innensohle der Schuhe legen konnte. Damit hab ich dann tatsächlich noch den ganzen Eifelsteig geschafft. Ich frage mich jetzt: komme ich einfach mit Schuhen ohne drop nicht zurecht? Hat noch jemand so ein Problem, speziell bei den Altras? Jedenfalls bin ich mit 4 Paar Schuhen den Eifelsteig gegangen, das muss mir erst mal jemand nachmachen 😂 aber bei nem Base weight von 3,9kg gingen die 2 Paar extra wohl auch noch klar diesmal...
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Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Ameisenigel antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Ich verwende MYOG aus Evazote - 26g das Paar. Eignen sich zum Duschen und abends zum Füße lüften ums Zelt herum. Eine Stadtbesichtigung geht sicher nicht und unter der Dusche muss man vorsichtig sein - geht aber. Sie rutschen leichter als käufliche Duschlatschen. -
Fluwer folgt jetzt dem Inhalt: Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
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Servus aus dem Frankenland, bin der Alex, 53, Vertriebler im Logistikbereich, und seit der Kindheit gehe ich gerne Wandern. Durch einen Kollegen bin ich auf den Ultraleicht-Bereich gekommen und mittlerweile am Aufbauen bzw. Umstellen meines Equipments. Freue mich, hier auf einen interessanten Erfahrungsaustausch.
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Agnostiker hat sich registriert
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Zugegeben, nicht immer übernachte ich im Zelt. Komme ich mal in einer Stadt vorbei, gönne ich mir gerne den Luxus eines Hotelzimmers. Bis jetzt hatte ich dafür immer ein paar Ballerinas dabei, die konnte ich dann für den Stadtbummel, Restaurantbesuch - ja bis zum Klassikkonzert immer anziehen und wurde nie schief angeschaut. Diesen Frühling fing ich jedoch auf Tour hartnäckigen Fusspilz ein..... Ich Taugenix dusche nähmlich immer ohne Duschschlarpen. Die Frage ist nun, ob ich in Zukunft neben den Ballerinas (215g das Paar) noch einen Anti-Fusspilzspray (100g, je Tag immer etwas abnehmender) mitnehme oder ein Paar neue "Wasserlatschen" kaufe, die im Nu trocknen und dass Paar nicht über ca. 280g wiegt......??? Wie abriebfest die Sohle hierbei ist..... - dass entscheidet wohl die Zukunft.... Auf Adiletten oder sonstige Sandalen habe ich keine Lust, da auch im Spätherbst und frühen Winter eingesetzt und wie oben erwähnt nicht ganz "alltagstauglich" für gewisse Dinge. Neben dem Gewicht sollten sie auch nicht gerade klobig sein.... kleinst verpackbar wäre auch noch wichtig Was sind eure Tipps resp. gerne auch Erfahrungen?
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Wenn da nicht Queranteil der Reißverschlüsse wäre, ginge das sogar recht fix, Stoff mit genügend Beschichtung ab Bodenwanne über etwas Mesh nähen, Mesh wegschneiden, Nähte abdichten, fertig. Aber da ist der "Queranteil" der L-Reißverschlüsse, das wird deutlich aufwendiger. Ich kann ja verstehen, daß Du das SS1 gut findest, für ein Firstzelt sehr windstabil und auch entsprechend stabile Spitzenverstärkungen, das ist wichtig, das habe ich bei anderen Marken in ähnlichem Preissegment schon anders erlebt, kommt ja eine hohe Belastung drauf und wenn dann die Verstärkungen Murks sind, stößt halt die Stabspitze durch das Material und das Zelt liegt darnieder noch mit einem entsprechenden Zelt im Frühjahr gehabt, ich hätte es eigentlich wissen können, das Zelt ist, wie viele, einfach nicht für stärkere Winde gebaut. Ich würde evtl dann eher überlegen, ob es nicht eine Möglichkeit wäre, den Footprint zuhause zu lasssen und statt dessen eine Bodenwanne als Footprint zu nähen... Aber wenn Du (fast) immer mit Deinem Hund unterwegs bist, würde ich die Stressfrei-Lösung wählen, entweder an das SS1 einen kleineren Sidecar fest dran nähen und die Zwischenwand wegnehmen (mit entsprecherndem Arbeitsaufwand und Nachteilen, wenn Du es mal weiterverkaufen willst), oder, was ich deutlich eher machen würde, ich würde das höhere Gewicht von nem 2er akzeptieren, würde bei Deinen Zielen über ein selbsttragendes, Sturmstabiles nachdenken, dann sind wir wieder beim Portal 2 und ca 200 g Mehrtgewicht gegenüber der lösung mit dem extra Sidecar, aber da hast Du auch nochmal ein ganz anderes Zelt, mit ganz anderer Ausstattung und eben selbsttragend, damit (zumindest beim Portal) mehr "Freiräume" bei Starkwind-Abspannung als bei nem Mid / Lavvu oder Firstzelt.
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Die Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der Welt - aber Haustiere gibt es sehr viele. Die typische Nomadenfamilie hat ungefäht 500 Stück Vieh.
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Zelten in der mongolische Steppe. Wegen des jüngsten Familienmitgliedes - 18 Monate - sind wir gefahren. Eingeladen bei Nomaden. Das Fleisch war am Vortag noch eine Ziege. Der vegetarische Anteil ist hier für mongolische Verhältnisse recht hoch, wahrscheinlich aus Rücksicht auf die Europäer.
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Michael2704 folgt jetzt dem Inhalt: Schlafsack für Hornstrandir (Island)
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Liebes Forum, ich will kommenden Juni bzw Juli eine Woche wandern auf der Hornstrandir-Halbinsel. Aus Gewichtsgründen will ich mir einen neuen Schlafsack kaufen, nämlich einen Sea to summit Spark. Vom Laugavegur weiß ich, dass ich einen Schlafsack mit -9 Grad sehr angenehm fand (bei Hrafntinnusker lag die Temperatur bei 0 Grad, durch den extrem starken Wind hat es sich deutlich kühler angefühlt). Ich denke, dass es auf Hornstrandir minimal wärmer sein wird, daher schwanke ich zwischen dem Spark -9 und dem Spark -1. Meine Überlegung wäre, den -1 und als Ergänzung zur Sicherheit das Innlet Reactor Extreme zu kaufen. Vom Gewicht her wäre die sogar leicht schwerer als der -9, aber ich wäre vermutlich flexibler, wenn die Nächte Mal wärmer sein sollten, dann grillen ich ohne das Innlet nicht so im -1. Wozu würdet Ihr tendieren? Oder glaubt Ihr, dass die -1 sogar ohne Innlet reichen würde? Als Isomatte werde ich die Sea to summit mit R7,4 kaufen, d.h. von unten sollte ich warm bleiben:-) Herzlichen Dank für Eure Meinungen und liebe Grüße Michael