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masui_ reagierte auf Beitrag im Thema: Kochen im UL Titan Topf 900 ml
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
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Magic reagierte auf Beitrag im Thema: Unna mit Apsis: Solokuppelzelt, 993g
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Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
seimen antwortete auf seimen's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ist noch nicht ganz zu Ende gedacht muss ich sagen. Zumindest kann man das Zelt jetzt auch ohne Innenzelt und Groundsheet betreiben. Obs dann in Kombination mit Innenzelt noch sauber spannt muss ich noch testen. Ist für mich auch nur eine Notfalloption, wenn es mal wirklich im Wolkenbruch aufgestellt werden muss. Bei leichtem Regen kann man es auch mit zusammen gefalteten Innenzelt aufstellen und es braucht den Umweg nicht. -
Magic reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
reiber antwortete auf seimen's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So etwas ähnliches hatte ich auch mal. Ich hatte das nur mit einer Zeltschnur mit Schlaufen an den Ecken gemacht. In der Praxis habe ich das eigentlich nie gebraucht. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
seimen antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Danke für die Antwort. Ich dachte ich bin damit alleine, weil das ja immer und überall empfohlen wird genau das nicht zu tun. Oft mit der Begründung, dass dein Körper soviel Flüssigkeit auf einmal nicht aufnehmen kann. Seit gut einem Jahr trinke ich aber jeden morgen 0,5 Liter auf 2-3 Züge und bemessen an meiner ersten Pinkelpause dürfte ich die 0,5 Liter vollständig verwertet haben. Das macht es für mich auch leicht, an geeigneter Stelle unterwegs 1-1,5 Liter zu trinken. Ich war aber auch lange Zeit an Trinkblase usw. gefesselt. Wobei ich sagen muss, ich trinke dann immer wesentlich weniger, weil ich einfach vergesse zu trinken bzw. zu spät zu wenig trinke. 1. Zu diesem Typ gehöre ich wohl leider nicht. Ich schwitze leider auch enorm schnell und viel. D. h. mein Wasserverbrauch ist deutlich größer als es mir lieb ist. 2. Ich denke ich werde mich mal an MYOG probieren müssen. Hintergrund dieser Frage ist, dass ich zwar auch Membranlose Schuhe soweit wie sinnvoll verwende, aber mich nervt es trotzdem, dass mir oft das Wasser über die Hosenbeine bzw. Füße in den Schuh läuft, wenn ich z. B. mit Poncho unterwegs bin. Das wäre eigentlich unnötig. -
seimen reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
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seimen reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
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Servus zusammen, vermutlich keine bahnbrechende Idee aber ich finde es trotzdem beträchtlich mit 1 Cent ca 140 Gramm zu sparen. Mit den Abspannschnüren muss noch ein wenig experimentieren, ich habe probeweise ein etwas dickeren Durchmesser verwendet. Außerdem werde ich den Chip noch etwas ändern, so dass er auch als zuverlässiger Spanner zu verwenden ist
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Wie oben schon geschrieben den Reis - ohne Beutel!!!- ca ein Fingerglied hoch Reis in den Topf, mit Wasser bis zum zweiten Fingerglied auffüllen, zum kochen bringen und noch ganz kurz kochen lassen umrühren nicht nötig - Deckel drauf lassen. Dann in einen Pullover und den Schlafsack wickeln und ziehen lassen. Im zweiten Topf nun Gemüse oder was auch immer kochen oder braten. Beschichtete Töpfe kämen mir auch nicht in den Rucksack. Couscous geht auch sehr gut und schnell - einfach ins kochende Wasser rühren und kurz ziehen lassen, gerne etwas getrocknete kleingeschnittene Tomaten dazu (schon ins kalte Wasser, dann werden sie weich und geben mehr Geschmack), Zitrone, Petersilie und Minze und einen reichlichen Schluck Olivenöl. Wenn gerade frische Tomaten zur Hand sind, gehen die natürlich auch oder was gerade so an Gemüse da ist. Nudeln verbrauchen mir immer zuviel Wasser…
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Ich verwende XFOIL als Zeltunterlage und bin sehr zufrieden damit. Dient mir vor allem als Feuchtigkeitsschutz. Lässt sich schwer einreißen, daher aus meiner Sicht deutlich besser als die "Polycro"-Folie, die ich davor hatte. Aber wenn es reißt, reißt es weiter.
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Die haben gar kein Gewinde. Das wird aufgesteckt und etwas gedreht. Google mal nach MSF-1a.
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Danke für deine Erfahrungen. Ich hatte schon geschaut. Da war x foil jedoch mehr als tarp beschrieben.
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Soweit ich weiß entspricht X-Foil der Thermo-Folie - die nutze ich seit Jahren (ein- und dieselbe) und bin sehr zufrieden! Ich finde diese dünnen Folien cooler als Tyvek - Packmaß, Gewicht und Wasserdichtigkeit (vs. Tyvek) top, Durchstichschutz voll OK und bei einem Riss hilft ein Stück normales Paketklebeband... (Zu X-Foil gab es hier im Forum auch mal einen Austauschen, viell. Suchfunktion?)
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
Anhalter antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
War ja vor 4 Wochen auf dem Lechtaler Höhenweg, und bei mir kam dann das Leistungstief nach Tag 4. Und unsere Tagesetappen waren eher so knapp über 10km (gut, ggf ist der Weg einen Hauch anspruchsvoller als der E5, kann ich nicht wirklich beurteilen, haben den nur bei der Memminger gekreuzt). Wie dem auch sei, ich würde bei erneuter Planung so in etwa nach 3-4 Tagen mal einen Tag einbauen an dem ich nur eine halbe Distanz oder so gehe um ein bisschen zu regenerieren.- 7 Antworten
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UltraFlo reagierte auf Beitrag im Thema: Was war bisher euer Maximalgewicht?
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Ist doch easy Ausrüstungsgewicht inkl allem Spielkram + Essen + Trinken + Brennstoff Die Big 4 sind da alleine sinnlos, alles über die Waage schieben... Bei mir sind es z.B. 0,7 kg Essen / Tag, Trinken ausser in Ausnahmefällen max 1,5 kg (ich suche mir unterwegs Wasser) Brennstoff je nach Verbrauch inkl Verpackung 40-80 g / Tag Wenn ich nun von einem Baseweight von 6 kg (habe ja Arbeitskram & Kamera bei) ausgehe und z.B. 1 Woche Re-Supply-Abstand, komme ich auf 6 + 4,9 + 1,5 + 0,6 = 13 kg Was hilft Dir das, wenn ich schreibe, daß ich vor 35 Jahren auch schon als wandelnde Schrankwand mit 38 kg (tja Wasser komplett für 5 Tage wiegt und da hatte ich noch ne andere Ausrüstung) unterwegs war oder wenn ich schreibe, daß ich 23 kg Startgewicht vor ein paar Jahren bei ner Hybridtour im spanischen Gebirge mit WW-Packraft-Ausrüstung, Lebensmittel für 12 Tage und Brennstoff für 3 Wochen hatte. Was Du auch berücksichtigen solltest, daß viele Hersteller ein deutlich zu hohes mögliches Gewicht angeben (ok bei HMG unterttreiben sie eher) ich würde im Zweifelsfall mal 20% von Herstellerangaben abziehen, wenn es darum geht, bis zu welchem Gewicht sich ein Rucksack noch komfortabel trägt.
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lookie reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
lenzusrex antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
Ja da hat sich ein Fehler eingeschlichen entweder natürlich Pitztaler jöchl oder Rettenachjoch je nach Bedingung. Plan ist ab dem Rettenbachrestaurant mit dem Bus zur Rettenbachalm und dann seitwärts nach zwieselstein oder komplett zu Fuß je nach Lage vor Ort. Start ist am 15.07(Mittwoch) Würde aber trotzdem Grödel mitnehmen sollte das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen...- 7 Antworten
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- meran
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Hi liebe Leicht-Sinnige 😁Es gibt ja in der Ultraleicht-Welt vieles über Basisgewicht zu lesen, allerdings frage ich mich was das Maximalgewicht eurer Rücksäcke gewesen ist, und in welchem Kontext? Die Grundlage meiner Frage ist die Entscheidung zwischen einem Bonfus Framus 58 und Aerus 55, wo der erstere eine Gewichtsapazität von ca. 18 kg und der letztere von ca. 15 kg hat. Da ich auch gerne mal auf Durchwanderungen bis zu eine Woche autark unterwegs sein will frage ich mich wie realistisch es ist jemals über 15 kg zu kommen, da meine Big 4 inkl. Rucksack nur 3.2 kg wiegen. Also, auch mal unabhängig von meiner Situation: wie schwer ist euer Rucksack schon gewesen?
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Hallo @wilbo Ich kenne mich nicht so gut aus. Was sind das für günstige Butangas-Flaschen? Gehen die auch auf einem Standkocher, wie z.b. den Soto-Windmaster? Die Standkocher haben doch ein Lindal-Gewinde, oder? Was haben die Butangas-Flaschen für ein Gewinde? Gibt es eine alternative zum Soto-Trek? Also einen Kocher der über eine Leitung mit dem Gasbehälter verbunden ist und der wie beim SOTO einen integrierten Windschutz hat? lieben Dank schon mal
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yellowmug reagierte auf Beitrag im Thema: klein packbarer remote canister Kocher
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EOE Cobaltum; funktioniert bei mir seit Jahren auch in der kälteren Jahreszeit und ist günstig zu bekommen.
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Hat jemand Erfahrung mit x foil als zeltunterlage? Laut Verkäufer dafür geeignet.....
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Schuhe, leicht, bequem, wasserdicht, alpentauglich
dani bo antwortete auf dani bo's Thema in Ausrüstung
@reiber bergtauglich heißt, sie sollten nicht rutschen. Das ist echt übel, wenn du runter mehr rutscht, als gehst. Und hoch habe ich mich an allem möglichen festgehalten, um überhaupt hoch zu kommen. Also gutes Profil, denke ich. Knöchelhoch muss nicht sein. -
Schuhe, leicht, bequem, wasserdicht, alpentauglich
dani bo antwortete auf dani bo's Thema in Ausrüstung
Danke für die Tipps! Altra klingt interessant. Ich fand es auf madeira nicht so toll, den ganzen Tag in nassen Schuhen zu laufen. (Hatte von 3 Wochen 2 regen) Irgendwann löst sich die Haut auf. Und die Schuhe fingen nach ein paar Tagen das stinken an. Das war so übel, dass ich mich nur noch in draußencafes gesetzt habe. Zum Schluss mochte ich sie gar nicht mehr anziehen. Musste aber, hatte keine anderen. Wie macht ihr das? Nicht wasserdicht? Wird doch auch kalt -
Hallo zusammen, ich plane einen längeren Thru-Hike in den Westalpen, vor allem im Piemont und auf der französischen Seite. Übernachten möchte ich größtenteils unterhalb der Baumgrenze mit der Hängematte, zwischendurch gerne auch mal in einer kleineren Hütte. Pässe und alpine Übergänge sind kein Problem. Ich bin ohne Kocher unterwegs, also komplett auf „cold food“ eingestellt, brauche aber ab und an die Möglichkeit zum Nachfüllen. Wer von euch war schon mal dort unterwegs und hat Tipps zu schönen, nicht zu touristischen Routen, die sich auch für mehrere Wochen eignen? Danke euch!
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Danke euch für die Empfehlungen. Ich halte nach einem Angebot Ausschau
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Hallo, ich plane eine Mehrtageswanderung (ab Mitte September) ca. 5-6 Tage in den belgischen Ardennen und/oder Hohes Venn. Ich erwarte/erhoffe mir Landschaften die dem Eifelsteig/Saar-Hunsrück-Steig ähneln. Folgende Touren haben mich bei meinen Recherchen interessiert: Transardennaise (GTA) Von La Roche-en-Ardenne nach Bouillon 152km GR16 - Sentier de Semois von Arlon nach Bouillon im Süden 211km Venntrilogie von Bütgenbach zum Dreiländerpunkt durch das Hohe Venn 109 km Escapardenne: Lee und Eislek Trail Von Kautenbach bzw. Ettelsbrück nach La Roche-en-Ardenne 158km + deutscher Reiseführer vorhanden Was ich mag: naturnahe Singletrails mit Höhenmetern, Felsformationen und felsige Wegabschnitte, Gewässer, Schlösser Burgen und Ruinen, schmucke Dörfer/Städtchen, Aussichten, Berge, kleine Kaffees oder bewirtschaftete Hütten zum einkehren. Was ich nicht mag: Endlose Forstwege, Wiesen/Felder ohne Abwechslung, länger als 1 Tag ohne Einkehr/Verpflegungsmöglichkeiten Unterwegs würde ich auch gerne etwas von der belgischen Bierkultur erleben können, die ich sehr zu schätzen weiß. Wer kennt Belgien/die Ardennen oder kann etwas zu einem der Wege sagen? Ich bin was das weitwandern angeht relativ erfahren, habe allerdings noch wenig Erfahrung bzgl. des Trekkings im Sinne von biwakieren abseits offizieller Unterkünfte. Versorgungs und Unterkunftsmöglichkeit wäre dann vielleicht auch zu berücksichtigen. Ich nehme ein 1-Personen-Zelt mit, wobei mir die Übernachtung auf einem Campingplatz lieber wäre als wild im Wald. Feste Unterkünfte sind aber auch in Ordnung, wenn halbwegs bezahlbar. Ich benötige keinen Luxus und bin mit wenig zufrieden. Gerne auch eine Mischung aus Zelt und fester Unterkunft. @RaulDuke Du hattest Dich hier über den Eislek-Trail informiert. Bist Du Ihn gegangen?
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Deswegen hatte ich halt die 2 ausgewählt, für mich war auch wichtig, daß Voice Messaging problemlos funktioniert, da gleich ein kleiner Tip, vielleicht schießt da jemand denselben Bock wie ich , war von Threema gewöhnt, daß man nur einmal auf das Mikro tippen muß und dann läuft die Aufnahme und fand das das bei Signal blöd daß man den Finger auf dem Mikro-Symbol halten muß (ja dann geht es), da ich viel Voice Messages während des Laufens oder Fahrens erstelle, bis ich darauf kam, daß man drauftippen und hochschieben muß, dann kann man auch in Signal den Finger runter nehmen, man muß nur Lesen was der App-Herstewller schreibt... Thema Abdeckung wird natürlich in D darüber entschieden, wer die meisten Sendemasten an technisch günstigen Stellen stehen hat und auf welchen Frequenzen das Netz läuft D1/D2 ist deutlich langwelliger als das E-Netz, entsprechend größere Reichweite, so grob kann man sagen, D-Netz 10-15 km, E-Netz max 5-8 km, auf total plattem Gelände und günstigen Bedingungen (trockenes Wetter) kann es auch schon mal weiter reichen... Aldi-Talk ist E-Netz, Telekom D-Netz, Congstar auch D-Netz. Im Ausland sieht die Sache anders aus, da kommt es darauf an, welches Unternehmen mehr Roming-Abkommen mit lokalen Anbietern geschlossen hat, das kann auch von Jahr zu Jahr wechseln. Da sieht es z.B. für Telekom-User in ländlichen Gegenden mit etwas herausfordernder Empfangslage in I manchmal nicht so gut aus, Aldi-Talk nutz ja das Netz von Telefonica und die haben nach meinem Eindruck mehr Roming-Abkommen in I. Aber kann auch mal umgekehrt laufen, daß z.B. ein Netz für ein paar Tage geschwächelt hat und die Bytes sozusagen einzeln ankammen, da ist es dann auch manchmal nett, mit Dualsim bzw Backup-Smartphone, hatte ich z.B. daß in einer schwierigen Kante Windtre (Roamingpartner von Telefonica der auch in das Gebiet reicht) extrem langsam war, da habe ich dann halt mit Congstar die als lokalen Roamingpartner Itim haben, gearbeitet. Ach wenn wir gerade bei Backup-Smartphone u.A. sind, da ich auch auf Tour arbeite, habe ich aufgrund gewisser Paddelerfahrungen immer eins bei, bei schwierigen Empfangslagen, kann die Ausrichtung des Smartphone oder etwas mehr Höhe über Grund einen Unterschied machen. Schon gehabt, daß abends im Zelt auf der Matte liegend kein empfang war, aber über dem Zelt noch gerade, habe dann das eine Smartphone auf´s IZ bzw in nen Gearloft gelegt und via Thetering das Andere verbunden und konnte gemütlich aus dem Schlafsack raus arbeiten. Bei allem, was mehr Daten als Emails oder Websites mit nicht zu vielen Pics in großer Auflösung betrifft, spielt auch noch ein anderes Thema eine Rolle, Es gibt durchaus Netzbetreiber, die eigene Kunden bevorzugen, was Geschwindigkeit oder Einloggen betrifft d.h. Du hast eigentlich gerade im Ausland LTE, alles läuft, mittlerer Empfang, auf einmal hast Du nur noch Edge und miesen Empfang, dann ist nicht der Sendemast umgefallen sondern vereinfacht ausgedrückt, der Sendemasst war von der Teilnehmerzahl fast voll und dann werden Roming-Kunden an einen anderen Mast, der entfernter steht, verlagert, um Platz für eigene Kunden zu schaffen und bei dem entfernter Stehenden war nur noch Edge möglich. Auch aus dem Grund, ist, wie Du schreibst, Dual-Sim Pflicht, da kann es u.U. Sinn machen, noch eine billige lokale Karte für Datentraffic zu kaufen.
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
Sastom antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
Außerdem macht Rettenbachjoch nur Sinn, wenn ihr von dort mit der Bahn runter fährt. Tiefenbachjoch verstehe ich gar nicht, ich wüsste noch nicht mal wie ihr dahin kommen würdet. Der E5 geht übers Pitztaler Jöchl und von dort könnt ihr nach einem kurzen Abstieg auch mit der gleichen Bahn runterfahren, wie beim Rettenbachjoch, haltet euch aber die Option offen normal abzusteigen. Über Sölden würde ich auch nur gehen, wenn ihr was einkaufen müsst, ansonsten würde ich da dem normalen Verlauf vom E5 folgen, das ist kürzer nach Zwieselstein. Eventuell solltet ihr Grödel mitnehmen, wenn ihr früh im Sommer unterwegs seit und es noch einige Schneefelder gibt.- 7 Antworten
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gibt unterwegs auch mal faule Tage, die ich mir gebe und so sieht ein Strand zur Hauptsaison (Thema Ferragosta alles in I ist zu, ganz I am Strand, das zieht sich je nach Jahr rund ne Woche, dann ist es wieder normal HS) in der Südtoskana aus, wenn man ein bisschen die Strandgegenden kennt. Hätten noch deutlich weniger Leute sein können bzw keiner, wenn ich noch 3-4 km runter gelaufen wäre, bzw über den Ombrone zur Küste gepaddelt wäre, aber wie schon geschrieben, war ein Faultag