Alle Aktivitäten
Dieser Stream aktualisiert sich automatisch
- Letzte Stunde
-
Habe mich für die am wenigsten UL-Variante entschieden, den Hiko Odin. Hintergrund ist, dass ich in den nächsten paar Jahren keine Touren mit größerem Trekkinganteil werde machen können und Gewicht somit keine Rolle spielt. Habe mich für den robustesten und wahrscheinlich dichtesten Anzug entschieden, der mir den ganzesjährigen Einsatz ermöglicht. Da ich überlege auch mal klassisch Kajak zu fahren ist der Kamin auch ganz hilfreich. Ansonsten wäre es der Valkyrie geworden.
- Heute
-
TPU & STS Big River = Seamgrip +WP evtl kann man für mehr Stabilität noch den Rand einnähen. Gerade wenn man einen wasserdichten Packsack festschnallen will, finde ich aus eigener Eerfahrung ein Ventil klasse, ich nutze ja zum Wldwasser-Packraften den SMD Flex Pack und wenn man vor dem Festschnallen des Packsacks das Ventil öffnet, dann die Packgurte stramm anzieht, wird dabei die Luft gut rausgedrückt und der Packsack hält auch in den höchsten Wellen bombenfest.
-
Joa, dann wird es ziemlich schwierig. Gibt kaum Läden die UL Rucksäcke haben. Sackundpack und walkonthewildside in NRW höchsten noch. Die Auswahl da ist aber auch eher begrenzt. Bei Globetrotter wirst du halt nur klassische Trekking Rucksäcke finden. War vor kurzem auch da, weil die bessere Hälfte gerade einen Rucksack sucht und wegen Hohlkreuz und langen Rücken auch auf jedenfall vorher anprobieren will. Auswahl war eher meh und die Beratung mehr als durchwachsen. Ich finde die Frage die sich jetzt auch eher stellt ist wie schwer bist du unterwegs? Wenn du jetzt Winterkleidung für Minusgerade 10 Tage Essen, Zelt usw mit hast, finde ich es eine legitime Frage ob da nicht ein normaler Trekkingrucksack doch die bessere Wahl ist. Hast du mal geschaut was dein Basisgewicht ist und wie viel Gewicht 10 Tage essen bei dir wären? (kommt ja auch stark drauf an was man mitnimmt)
-
Meiner hat 70 Liter - siehe link unten. Nur ein Hauptfach und mit Flaschenhalter ca. 1180 g. Bis auf ein Minigummiband hinten dran zum Socken trocknen nutze ich kein weiteres Gebimmsel oder Netztaschen außen. Das ist der sorgenfreie Rucksack. Keine Ahnung, was der für ein Tragesystem hat. Ich bin da aber auch schmerzfrei was das angeht. Ich fluche sowieso bei jeder Langstrecke die ersten zwei Tage - egal welches System. Danach geht es ja mit dem Laufen. Ich habe mit dem HMG keine Platzprobleme mehr. Das rein-und-raus packen macht Spaß: Ich schmeiß einfach alles wie es gerade kommt rein. OK, Regenjacke und schwere Sachen haben schon den richtigen Ort im Rucks. Platzreserve möchte ich nicht missen. Für 10 Tage bin ich im Moment bei etwas über 12 Kilo. Ich stehe aber auch auf Trekking-Tüten-Fraß und habe einen Faltstuhl und reichlich Kleidung mit. Frieren geht gar nicht - kann dir den Urlaub versauen.
-
Toniri folgt jetzt dem Inhalt: Kunststoffstreifen aus Wurfzelt in leicht
-
Hallo, ich bin über einen UL-Sonnenhut gestolpert der mir von der Konstruktion wirklich gut gefällt aber die Farbe passt überhaupt nicht (bin ein buddhistischer Mönch, muss also in Cooperate Colors sein) und sehr teuer ist er obendrein. Es handelt sich um den: Recaps Adventure Shape Shifter Sun Hat Weiß jemand was ich für den Kunststoffstreifen der im Rand eingearbeitet ist benutzen kann? Ich habe in der Vergangenheit für ein anderes Projekt mal den Streifen aus einem Wurfzelt benutzt aber der wäre für dieses Projekt einfach zu schwer und ließe sich auch nicht klein genug falten. Der Kunststoffstreifen für den Sonnenhut sollte natürlich auch bei mehrfachem falten und entfalten immer wieder in die Ausgangsform zurückspringen und nicht etwa Knickstellen entwickeln. Es wäre wirklich toll wenn ihr Ideen habt was ich da verwenden/zweckentfremden kann. Liebe Grüße; Toniri
-
Toniri hat sich registriert
-
RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
-
Hauptfach hat nur 52Liter. Gesucht sind 70l im Hauptfach.
-
wechsel-wild reagierte auf Beitrag im Thema: Welcher großen Rucksack?
-
Fluwer reagierte auf Beitrag im Thema: Wer hat praktische Erfahrungen mit Leder auf Wollfilz kleben ? (Lederband "Stetson")
-
Ich werfe den Endurist von Weitläufer noch in den Ring, gut 65 Liter, sehr angenehm zu tragen! Überhaupt liebe ich meine Weitläufer-UL-Rucksäcke über alles
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Blickpunkt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Man kann sich auch die Farbe der Köpfe aussuchen. Sehr fancy 😉 Gibt sogar fluoreszierende Köpfe. Die werden ohne und mit Bändchen angeboten. Ich hatte bisher allerdings nie Probleme, sie auch ohne Bändchen aus dem Boden zu bekommen. -
HMG Northrim 70L (70l intern + 9,8l extern) Den bekommst Du auch nicht kaputt.
-
sevenfifty reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte Daunenjacke für Sommer/Herbst auf dem Kungsleden gesucht
-
Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Packsack mit Ventil nachrüsten
- Gestern
-
martinwild hat sich registriert
-
70 Liter intern wären optimal. Den Schlafsack würde ich bevorzug innen transportieren, um jegliches Feuchtigkeitsrisiko für die Dauinen auszuschließen.
-
ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Blickpunkt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Mach das mal. Ganz kleine Firma aus Bulgarien. Mega liebe Leute. Darf man unbedingt unterstützen 🥰 -
Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
-
Ich habe mir ebenfalls die Klarus K5 gekauft und etwas damit gespielt: Spezifisches Gewicht und Volumen sind 4,8gr/Wh und 2,3 cm^3/Wh was beides sehr gute Werte sind. Die angegebene Abgabeleistung wird bei 5W und 10W Last übertroffen (+6% bzw. +2%), nur bei 15W Last liegt sie unter dem Nennwert (-8%) von 32,0 Wh. Auffällig ist, das sie auf gute Abgabeleistung auf Kosten der aufgenommenen Ladung getrimmt ist - sie benötigt zum vollständigen Aufladen ca. 39% mehr als die nominelle Abgabekapazität und bezogen auf die real abgegebene Leistung ca. 35% mehr, was ein eher durchschnittlicher Wert ist. Die Nitecore Carbo kommt da nur auf +26%. Insgesamt für den Pries eine durchaus brauchbare Powerbank. Die maximale Ladeleistung von 18W ist allerdings für "Kaffee-Pausen Lader" nicht so attraktiv. Dafür hat sie "Handsschmeichlerqualitäten" und als wasserdicht mit IPX5 spezifiziert. (PS. schneller als meine Nitecore 10000 Gen1 läd sie aber nicht, beide mit ca. 18W) Alternativ habe ich (weil immer wieder angepriesen) noch die INUI 20000 (Miniatur Größe) getestet die, passendes Ladegerät vorausgesetzt, mit 45W läd. Allerdings ist hier das spezifische Volumen und Kapazität (3,7cm^3/Wh und 5,1gr/Wh deutlich schlechter. Die abgegebene Leistung ist mit ca. 33Wh (bezogen auf 80% der angegebenen theoret. Leistung) schlechter und man erkennt, das sie auf Schnelladen optimiert wurde. Bei ca. 40% Ladeleistung benötigt sie nur 23% "Überladung" um 100% anzuzeigen (läd dabei immer noch mit >500 mW weiter), bei langsamem laden mit 10-15W benötigt sie ca. 35-38% mehr Ladung bis die Ladeleistung dann auf 0W fällt. Ein, imho, etwas dubioses Verhalten. Einen dritten Kandidaten (ultraleicht ) schaue ich mir gerade ebenfalls an, die Keeppower 21700/6000mAh Zelle (Format 21700) mit Powerbankfunktion, Gewicht 78,5gr. Erste Ergebnisse: Hier liegen spezifische (reale) Kapazität bei 4,7 gr/Wh und 1,6 cm^3/Wh im interessanten Bereich bei geringem Gesamtgewicht. Einschränkend hier ist die am USB-C-Port maximale Lade- wie Entladeleistung vom 7,5W. Dafür wird sie nicht so "knalleheiß" wie die NitecoreNL2150RX (real 14,7 Wh, 74,7gr und max 2A). Man kann nicht alles gleichzeitig haben... Aber sie ist eine wie ich meine durchaus interessante Variante für UL-Wanderer, die nicht allzuviel Stron benötigen und die längere USB-C Ladezeit verkraften können. Wie sie sich weiter bewährt muß ich noch sehen. Kurze Rangfolge nach meinen aktuellen Tests : Top: Nitecore Carbo 20000 mit dem besten spezifischen Gewicht und bester Energiebilanz, robust und hochwertig, aber sehr teuer. Auch bei 15W Abgabeleistung noch verh. effizient. Budget-Präferenz: Veger 20000, billigere Anmuthung, gute Volumen- bzw. Gewichtsspezifische Kapazität aber schlechtere reale Energieeffizienz und hohe Abgabeleistung (fast 100% der Nennkapazität) auf Kosten einer hohen Überladung (knapp 50% gegenüber dem zu erwartenden Wert) getrimmt. Aber bei dem Preis durchaus interessant. Interessant für geringes Gesamtgewicht: die Keeppower 21700/6000mAh Zelle mit Powerbank-Funktion. Bei speziellem Bedarf an kurzer Ladezeit: INIU 20000 mAh (Miniatur Version) Hier hat man in verh. kurzer Zeit wieder eine volle PB auf Kosten Gewicht (incl. Ladegerät!!) und Volumen.
-
Kleiner Follow-Up... Vor der letzten längeren " Tour" bzw am ersten Tag vor dem Zelt mit Kövulfix geklebt. entsprechend der Warnung von @PeterR habe vorsichtig & schmal aufgetragfen, hatte Zewa just for the Case daneben liegen und habe es mit dem Zeigefinger im Latex (1.Hilfe) Handschuh verstrichen. Dabei habe ich, genau wie von @Fluwer beschrieben, 2* aufgetragen. Nach abtrocknen, sehr fest gegen "Rundunterlage" aufgepresst. Inzwischen hat der Hut einiges an Radeln, Laufen, Segeln und nen Festival alles mit viel Regen, Sonne, Wind hinter sich und hält prima. Also jetzt auch meine Empfehlung für derartige Klebungen..
-
Also sprichst du von 70 Litern intern, oder mit Außentaschen? Ein Biggie 65, den ich auch habe, hat intern 52L. Ein Arc Haul 70L ist mit 57L Hauptfach angegeben.
-
Den 65L scheint Liteway nicht mehr zu produzieren. Bei WOTWS ausverkauft und bei Liteway direkt, die nicht mit deutschen Kunden kommunzieren, sind noch nur noch welche aus X-Pac im Abverkauf.
-
Danke für das Feedback. 60 Liter gingen sich wohl knapp aus, hätte ich nicht eine Kamera samt einem (wenn auch leichten) Stativ mit, die beide zusammen auf 10 Liter Volumen kommen. Um einen Feuchtigkeitsschutz bei Regen zu gewähren ist ein Transport im Rucksack obligatorisch. Ich bin ein großer Fan des Ausprobierens. Bei Globetrotter hatten sie von Fjallraven ein 3,2 Kilo-Gewicht. In einem anderen Laden von Tatonka etwas mit 3 Kilo. Unter 60 Litern wird es schnell leicht, aber das geht sich mit dem Platz nicht aus ich halte eine Anprobe vor dem Kauf für essentiell. Meinen ersten Rucksack hatte ich ungesehen gekauft und der war im Rückblick auch gar nicht so ideal. Für den Kungsleden könnte man die Nahrungsreserven wohl reduzieren, Sarek stünde aber auch einmal auf der Liste und ich würde Sicherheitsreserven sowohl bei der Bekleidung im Hinblick auf mögliche Minusgrade als auch bei der Nahrung nicht weglassen wollen.
-
Packsack mit Ventil nachrüsten
crisensus antwortete auf yellowmug's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Falls du noch ein paar Tipps und Ideen dafür brauchst - schau mal unter DIY packraft - (Seite ist .com) - dort ist genau beschrieben wie man wasserdichte "Sachen" macht - inkl. Ventil - und ja es funktioniert (hab zwar kein packraft von ihm aber viel mit den Sachen gebastelt) - wenn du es "kleben" möchtest -schau beim packrafting store blog vorbei - auch das geht - Beschreibung ist absolut "Anfängerfreundlich" VG -
Dimi reagierte auf Beitrag im Thema: Schnäppchen-Thread 2.0
-
Mit den wachshaltighen Sachen habe ich, wie schon oben geschrieben, nicht so gute Erfahrungen gemacht, da dann an Schicht Staub, Salz umso besser geklebt haben. Gibt auch andere Reissverschluß-Pflegesprays, aber da zahlt man meist ordentlich für ein Mini-Fläschchen, das ist bei Silikonspray anders und dafür gibt es ja bei Haushalt, KFZ und Outdoorkrams viele Einsatzwecke.
-
Das ist bei mir genauso: Die Jacke fällt eher groß aus. Normalerweise trage ich S, aber die Torrid-S ist recht großzügig; XS wäre mir aber evtl. schon zu klein gewesen, also musste es S sein => lieber etwas zu groß als etwas zu klein. Zu Deiner ursprünglichen Frage: Der Pullover hat zwar die "Känguru-Tasche" und damit zusätzliches Material, so dass er keinen Gewichtsvorteil gegenüber der Jacke (mit Reißverschluss!) hat. Allerdings habe ich mehrere Reviews gesehen, die ihm wegen dieser Tasche auch eine etwas höhere Wärmeleistung bescheinigen. Kurzum: Der Pulli ist demnach zwar nicht leichter als die Jacke, aber bei gleichem Gewicht etwas wärmer.
-
Ich werfe mal den Liteway Biggie rein der hat 65 Liter ich habe ihn weil ich die Zlite Sol nutze da ich keine Lust auf Aufblasmatten habe und genug Platz brauche wenn ich fliege. Hat mir im Sarek und in Norwegen gute Dienste geleistet.
-
... wenn dir ein freier Rücken (wie zB mir) wichtig ist. Ansonsten gibt es durchaus andere, größere, ich bin grad ziemlicher Bonfus fan, schau dich zB da mal um.
-
Dürfte man die Packliste inkl. Essen mal sehen?
-
Bonfus hat mit dem Maxus einen 80L Rucksack der 1080 g wiegt. Ob man wirklich so viel Platz braucht ist die andere Frage. Ich würde an deiner Stelle mal das Essen für die 10 Tage zusammenstellen und schauen wie viel Platz das einnimmt. Das dürfte mit der größte Posten sein imo. Wasser dürfte in Skandinavien je nachdem wo du bist kein großes Problem sein. Viele Bäche usw. Da muss man dann keine 3L mitschleppen, da wird wahrscheinlich 1L + Wasserfilter reichen. Ansonsten gibts noch den Atompacks Prospector mit 60L. HMG hat auch 70L varianten. Jedoch immer ohne load lifters :/
-
ZPacks Arc Haul (daher u.a. der Hinweis mit der Niere) @Bort: der größte gewichtsmäßige Knackpunkt bei autarken Touren wird ja fast immer das Essen. Gleichzeitig ist das auch der Punkt, wo du "am günstigsten" Gewicht sparen kannst. Ich würde dir also empfehlen, dich mit dem Thema der Essensoptimierung auseinanderzusetzen, dann klappt es auch mit 55-60l. Eine deutlich günstigere Alternative (mit Tragegestell) zum ArcHaul wäre neben dem Bonfus Aerus auch der SIMOND UL-Rucksack von Decathlon (sobald wieder verfügbar).