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    • Also ich war dieses Jahr auch das erste mal mit Trailrunnern auf einer langen Tour unterwegs und ich habe mich schnell an die eigentlich dauerhaft nassen Füße gewöhnt. Ich würde es wieder so machen. Man sollte nur auf trockene Füße im Schlafsack achten und auf gute Pflege. Membranen brechen irgendwann und unterstützen die Schweißbildung, Schuhe ohne Membran hingegen trocknen schneller. Ich war auf dem sog. "südlichen Kungsleden" unterwegs und habe viele Menschen mehrmals getroffen und das Fazit war: alle hatten am Ende nasse Füße. Die mit GTX Trailrunnern, die mit normalen Trailrunnern, die mit neuen GTX Wanderstiefeln, die mit alten GTX Wanderstiefeln und die mit normalen Lederwaderstiefeln auch. Und dann sind mir tatsächlich leichte Trailrunner ohne Membran am liebsten, weil die sich nicht so lange nass anfühlen, wohingegen nasse Stiefel sich dauerhaft auf dem Trail dann schwer und nass anfühlen werden. Ein Pluspunkt ist auch, dass man in normalen Trailrunnern einfach furten kann, das geht mit GTX Trailrunnern auch, aber die trocken dann nicht so schnell. Hatte auf dem Trail Lone Peak 7 an, sehr bequem und schnelltrocknend, aber die Qualität und Dämpfung ist eher so mittel. Meine nächsten werden Topo Athletic Pursuits. Hier ein paar Impressionen meines ersten Versuchs. Ich hatte was die Füße angeht eigentlich ständig gute Laune, auch wenn ich morgens in nasse Schuhe rein musste. Viele Grüße! Edit: Ich hatte "normale" Merino Darn Tough Socken an. Mir wurde vorher angeraten, Neoprensocken einzupacken. Ich habe an keinem Tag solche Neoprensocken oder wasserdichte Socken vermisst. Meine Füße waren auch nie kalt, obwohl die Flüsse durchaus sehr sehr kalt waren und der Wind auch. Die Merinosocken in Verbindung mit den normalen nicht gtx Trailrunner haben den Vorteil, dass sie schnell antrocknen und so ein okayes Klima erzeugen, das sich auch angenehm anfühlt. Ich habe keine Erfahrung mit wasserdichten Socken und Neoprensocken. Will beides ausprobieren, stelle es mir aber unangenehmer vor.
    • Tyvekbiwak, weniger Kondens auf Dauneschlafsack(WM Caribou). Mehr Wärme durch weniger Winddurchzug. Kann sicherlich auch als Hüttenschlafsack durchgehen.  
    • Danke für die Fotos, die sind großartig und auch für deine Tipps, die sind ebenfalls hilfreich. Ich bin auch bereits über das Helsport gestolpert. Vom Design sind die beiden Zelte ja so gut wie identisch und daher auch in meiner engeren Auswahl. Ich habe mir schon den Kopf beim Vergleichen zerbrochen. Ich glaube, inzwischen habe ich andere Bauformen verworfen, einfach weil ich einen ausreichend großen und winddichten Raum für den Hund haben mag. Die beiden Modelle, also das Helsport Lofoten superlight und das Nordisk Oppland LW unterscheiden sich lediglich minimal in den Maßen, dem Material und der fehlenden Ventilationsluke beim Helsport, wenn ich das richtig sehe. Andere Konkurrenten mit dem gleichen Gewicht gibt es meiner Recherche nach nicht wirklich. Das Helsport hat mit 15D das etwas dickere Material im Vergleich zum Nordisk, das nur aus 10D Silnylon besteht. Inwiefern das, abgesehen vom Gewicht, einen so großen Unterschied macht, weiß ich nicht. Empfindlich gegenüber Steinen etc. sind diese Stoffe alle gleich, wie ich bei meinem Enan leider schmerzlich feststellen musste. Ich würde behaupten, dass die Unterschiede aufgrund der Materialstärke wohl gering sind. Das Zeltbodenmaterial hingegen ist sehr unterschiedlich in den Werten. Stolze 8000er Wassersäule bei Nordisk im Vergleich zur 3000er bei Helsport. Wegen des dünneren Materials wiegt das Nordisk Oppland lw 2 nach Herstellerangaben etwa 300g weniger als das Helsport 2. Wenn man einen Footprint mitnehmen will, der wiegt beim Nordisk Oppland lw 2 immerhin schon 650g, wären das beim Nordisk oppland lw 2 mit Footprint insgesamt etwa 2,35 kg, beim Helsport Lofoten superlight 2 etwa 2,45kg. Bei der 3 Personen Variante wiederum sieht das ganz anders aus, da hat das Helsport die Nase vorn. Das Nordisk für 3 wiegt etwa 2,1kg, mit Footprint 2,85kg. Das Helsport für 3 wiegt auch nur 2,1kg, mit Footprint jedoch etwa 2,55kg.  Die Frage ist jetzt: Brauche ich zwingend den zusätzlichen Platz und das Extra an Materialstärke, das das Helsport 3 gegenüber dem Nordisk 2 bietet? Das Nordisk Oppland LW in der 2 Personen Version hat eine großzügige Innenraumbreite von 1,45m, eine Länge von 2,2m und eine Höhe von 100cm, das Helsport Lofoten UL 3 hingegen eine Breite von 1,65m, eine Länge von 2,2m und eine Höhe von 105cm. Da ich das große Vorzelt hab sollten die 1,45m des Opplands eigentlich ausreichen, oder?  Bei dem Vergleich fallen das Nordisk für 3 und das Helsport für 2 raus, vorausgesetzt, ich will die Footprints der Hersteller ebenfalls mitnehmen. Cool ist, dass man beim Helsport den vorderen Bereich des Vorzeltes wie beim Nallo GT Hochwickeln kann. Hat hier im Forum jemand das Oppland lw und weiß, ob das bei dem auch funktioniert? Dafür hat das Oppland als Feature eine weitere Ventilationsluke vorne. Insemsamt sieht das Helsport dafür etwas luftiger unten aus. Wie ist die Ventilation beim Helsport, @skullmonkey?   Da der Hund nicht ins Innenzelt soll, muss der Platz nur für zwei Menschen reichen. Seid ihr zufrieden mit den 1,45m, die das Halland und somit auch das Oppland bieten? Mir erscheint das sehr großzügig für zwei Menschen, wenn ich das etwa mit dem Nallo vergleiche. Und wie ist euer beider Eindruck von dem doch sehr dünn anmutenden 10D Silnylon des Nordisk Zelts? Finde das 20D (?) SilNylon meines HB Enans schon erschreckend dünn..  
    • So mach ich das auch. Mir reicht eins. Man muss aber strategisch sein, was zuerst gewaschen wird Ich packe vorher einen Tropfen Sea-to-Summit Seife drauf und dann erst das Wasser. Wird natürlich eingepackt und weggeworfen. Einer meiner liebsten Lifehacks auf Tour. Eignen sich auch prima als feuchtes Toilettenpapier.
    • Nutzt hier jemand einen Tyvek Bivy? Wie sieht es mit Kondens aus? Eher mehr oder weniger als bei anderen Materialen?
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