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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.09.2023 in Beiträge

  1. Capere

    Impressionen von Touren

    Großglockner als Solo-Tagestour - Start kurz vor 3 und zum Mittag wieder bei der Lucknerhütte.
    6 Punkte
  2. mochilero

    UPF-Stoffe

    Nicht selbst forumsrothaarig - aber ich hab so eine daheim. Nicht Forum, nur rothaarig. Sie brennt daher immer recht schnell an, allerdings kann ich bestätigen: Unter Kleidung, Hut, Halstuch etc. pp. kein Sonnenbrand. Und zwar auch rechts und links des GR 5 . Die normalen Laufklamotten haben ausreichend für Schatten gesorgt - sodass bisher kein Bedarf für etwas spezielles gesehen wurde... Mit Netzwäsche und solchen Sachen geht bei uns aber eh keiner wandern, ob rothaarig oder nicht, GR 5 oder sonstwo...
    4 Punkte
  3. Jever

    Impressionen von Touren

    Aufstieg am Grat (T4/I) Blick zurück Am Gipfel Leider Quellbewölkung und nur eingeschränkte Sicht - hier nach Westen, zu Trinserghorn, Segnas, Sardona Abstieg im Steilschutt nach Westen bis auf 3000m, dann Schwenk nach Süden dort rüber zu einem Band und diesem dann folgend zum breiten Südgrat Noch etwas Kraxelei in Haifischzähnen und dann den breiten Rücken runter Eigentlich wollten wir über den dirketen Weg zur Fahrstrasse auf dem Talboden, aber 100Hm über dem einzigen Durchschlupf durch einen Abbruch stand eine Schafssherde, begleitet von zwei Hirtenhunden. Auch nach 10 Minuten liessen diese uns nicht durch, und so mussten wir weglos über Weidegebiet nach Süden und über einen Pfad dort runter. Nur noch 200Hm runter über steiles Weidegebiet, dann ist der Fahrweg erreicht. Der letzte Bus war leider weg, und so blieb nach einem schnellen Bier nur noch der Abstieg nach Fidaz übrig, wo um 19:15 Uhr dann ein Bus fuhr. Die Route - 1900Hm rauf, 2100Hm runter, T5 sowie Fels II, 21km, 9.5h Tourdauer.
    2 Punkte
  4. Schwarzwaldine

    UPF-Stoffe

    Das BfS meint: Der beste und einfachste Schutz ist mit Kleidung und einer Kopfbedeckung zu erreichen. Kleidung mit Schutz vor ultravioletter (UV-)Strahlung ist in manchen Fällen empfehlenswert" (unter 2.) Was mich am Baggersee ja jedes Mal wieder erstaunt, wie wenige Menschen, selbst Kinder nicht, Badeshirts tragen, obwohl sie stundenlang im Wasser sind. Für mich ist, wenn ich mit den Bonusenkeln im Wasser spiele, ein Badeshirt mit Baderadlern so erleichternd, weil ich mich in diesem Bereich schon mal nicht um Eincremen kümmern muss. Ich war aber auch nie ein aktiver Sonnenbader. Was ich an den speziellen UV-Schutzstoffen mag, ist die kühlende Haptik, der sie er-träglich macht.
    1 Punkt
  5. Jever

    Impressionen von Touren

    Tristelhorn Nord-Süd Selten begangener 3000m in den Glarnern (10 Gipfelbucheinträge pro Jahr), und in den meisten Fällen über den Südaufstieg ab Bargis (untere T4). Wir sind per Bus an den Gigerwaldsee und entsprechend ÖV-bedingt (3.5h Anreise) erst um 9:30 Uhr los. Als Warmup 3.5km den Stausee entlang Dann dem Wanderweg folgend ins Sardonatal rein zur Schräawieshütte (kaum sichtbar im Schatten im rechten Bildbereich an der Gratkante) Dann auf den letzten Wegspuren hoch in das darüber liegende Weidegebiet und ab 2100m weglos. Erstes Zwischenziel idt der Gipfel in der Bildmitte (Glaseregg). Wir sind hier in der Bildmitte die steilen Schrofen rauf (T5) auf den davor befindlichen Kamm, links davon könnte man wohl etwas einfacher rauf. Übergang auf den Grat bei 2450m in steilerem Bruch (T4+). Mein Kollege ackert sich im Bild schon rauf Auf dem Glaseregg, mit Blick zur weiteren Aufstiegsroute. Einfach den eher unscheinbaren Grat rauf. Unterhalb des schwiereigeren Bereichs Blick nach links auf den östlich davon gelegenen Risegg Grat, sowie in der Bildmitte ein kaum noch vorhandener Eisschlauch, der sich in die Wand und die Rinne darin hoch zieht - das Glaserrus. Vor 16 Jahren wollte ich das Glaserrus solo hoch. Nachdem jedoch im 30-Sekundentakt kopfgrosse Felsen die Rinne runter kamen, bin durch die Flanke auf den Risegggrat rüber und dort diesen hoch auf die Ringelspitz, hinten runter und aussen wieder rum zum Auto - 35km, 2400Hm rauf und runter, Fels IV und der Rest T5/T6. Was man halt so macht. K.A., ob ich mich da drüben heute noch reintrauen würde, das sah sehr sehr abweisend aus. Wir nähern uns der Schlüsselstelle - dem steilen Aufschwung. Direkt unter der Schlüsselstelle - einem 20m hohen Aufschwung.Dieser kann exponiert und steil über Bänder und etwas Kaminkletterrei überwunden werden (T5/I). Blick runter, von oberhalb des Aufschwungs Noch einmal Blick rüber in Richtung Ringelspitz (mit Risegg) Auf 2900m flacht es ab, und nach etwas Schuttreterei.... ... kommt der Gipfelturm des Tristelhorns in Sicht. Die letzten 200Hm geht es von der Schart hinter meinem Kollegen den Grat nach rechts rauf.
    1 Punkt
  6. nutze das galaxy s10e mit 152g seit 4 Jahren. gute Größe, tolle Leistung und ich bin froh, dass es noch vollfunktionsfähig läuft. Keine Mängel. Ich glaube, dann würde ich auch eher ein refurbished s10e für 160 Ocken statt eines unerprobten Teils mit weniger Leistung kaufen. die 40g, die ich dabei spare verliere ich auch an Komfort und weiterem Anwenderverhalten, was dann mit ziemlicher Sicherheit mit so einem Teil nicht mehr funktioniert. So, wie Kyhal schon schrieb. Würde ich mein Smartphone nicht noch anderweitig intensiv nutzen (Filmen in 4k, Schnitt, Navigation, Foto, Internet (Recherchen)), sondern nur eines für den Notfall, um mal ne sms zu senden, oder zu telefonieren, dann würde ich ein noch leichteres normales altes Handy wählen.
    1 Punkt
  7. Oska

    Stammtisch Hannover

    würde ich mir auf jeden Fall gerne mal anschauen.
    1 Punkt
  8. NÖRDLICHER KUNGSLEDEN Kvikkjokk bis Abisko 20.08. – 27.08.23 Anreise von Karlsruhe nach Kvikkjokk (Zug über Kopenhagen nach Stockholm, Nachtzug nach Murjek, Bus über Jokkmokk) Dauer 2 Tage, Rückreise von Abisko nach Karlsruhe (Nachtzug nach Stockholm, Zug über Kopenhagen) Dauer 2 Tage, jeweils Stopover in Kopenhagen. Nachdem ich letztes Jahr den Patjelantaleden gelaufen bin, war ich schon ein wenig überrascht, in diesem Jahr erneut nach schwedisch Lappland zu reisen, aber alle angedachten Alternativen konnten der großen Anziehungskraft offensichtlich nicht standhalten. Zweifach ungewöhnlich, kurzfristig entschieden und zweimal das gleiche Reisegebiet hintereinander. Meine sehr guten Erfahrungen auf dem Patjelantaleden stellten einerseits eine Ermunterung, andererseits auch eine große Erwartungshaltung dar. Mir war bewusst, der Reiz der ersten Solotour in Lappland wird sich nicht wiederholen und so günstige Bedingungen sind nicht erneut zu erwarten. Und wird der stärker begangene Kungsleden mir ein ähnliches Empfinden für den Trail bieten können? Werde ich ständig vergleichen und abwägen welcher hike mir besser gefällt? Meine Frau meinte noch, stärker frequentiert könnte doch auch bedeuten nette Menschen kennen zu lernen, wie Recht sie hatte. Meine Ankunftszeit gegen Mittag in Kvikkjokk ermöglichte mir noch einen schönen ersten Wandertag bei bestem Wetter und einem tollen Platz zum Zelten. Hier bereits lernte ich Adam aus Schweden und Emmeline aus den Niederlanden kennen, die mich gemeinsam mit Hannah aus Deutschland und Meike aus den Niederlanden, die am nächsten Tag zu uns stießen, drei Tage, begleiteten. Wir waren alle solo gestartet, die anderen vier bereits mit vielen Kilometern ab Hemavan in den Knochen und haben uns bei einer vierstündigen Wartezeit auf einen Bootstransfer näher kennen und schätzen gelernt. In keiner Weise verpflichtend oder einschränkend haben wir uns sehr harmonisch und bereichernd zu einer netten kleinen Trailfamily geformt. Das kam für mich sehr unerwartet und ich habe es sehr genossen. Zurück zum Trail. Das Wetter war recht stabil, eher mild, wenig Regen. Die Landschaft war teilweise atemberaubend schön, die Orientierung völlig problemlos, die Pfade mitunter steinig und die Seequerungen teilweise den Bewegungsfluß hemmend, was wiederum auch zum verweilen und Kontakte knüpfen einlud. Vier Seepassagen waren nötig und zwei davon mit dem Ruderboot machbar, wenn nicht gerade immer nur ein Boot auf der entsprechenden Uferseite gelegen hätte … . Konkret bedeutet das, dass ich jedes Mal den angebotenen Motorbootservice genutzt habe. In Saltulokta habe ich mir am vierten Tag eine Dusche gegönnt und gemeinsam mit meiner „Wandergruppe“ ein sehr schmackhaftes und gemütliches (Abschieds-)Dinner. Mit zunehmender Reisedauer habe ich den Kungsleden mehr und mehr ins Herz geschlossen, die angekündigte Autobahn nur in Ansätze nach der Alesjaurehütte empfunden und mich rundum wohl und reich beschenkt gefühlt. Breaze, den ich eigentlich hätte treffen müssen (von Nord nach Süd für den kompletten Kungsleden unterwegs), habe ich leider verpasst, sehr schade. Das Wasser habe ich trotz der Verunsicherung mit eines im Vorfeld übel grassierenden Noravirus im Bereich der Hütten nicht gefiltert und problemlos vertragen. Das Sockenkonzept Linersocken und wasserfeste Socken haben sich in feuchten Gebieten und bei Regen für mich bewährt. Ich bin am Tag zwischen 20 und 35 Kilometren gelaufen und habe nach 7,5 Tagen mein Ziel Abisko erreicht. Abweichend von der offiziellen Route habe ich einen Abstecher zum Skierffe mit Nachtaufstieg um 3 Uhr zum Sonnenaufgang bei leider sehr verhangenem Wetter unternommen und die Strecke Saltulokta Vakkotavare, wie so viele, mit dem Bus abgekürzt. Mir hat er sehr viel Spaß gemacht, der Kungsleden! Und vorsicht, jetzt kommen viele Bilder! Keine Natur, auch schön, Stockholm.
    1 Punkt
  9. Bin da auch empfindlich, der Sonnenschutz von Rossmann mit LSF50 ist top (war auch Testsieger meine ich) und trotzdem günstig, zudem verfärbt er die Lippen weniger. Hab viel durchprobiert, der ist für mich der beste. Ansonsten Bartwuchs falls vorhanden und erwünscht, das bringt am meisten. Ist auch unschlagbar bei Kälte zb in Skandinavien Pro-Tipp: rechtzeitig vor der Tour wachsen lassen, das erhöht die Fjäll-Credibility Hab zudem immer so eine Schirmmütze/ Baseball Cap, bringt natürlich auch was.
    1 Punkt
  10. FuchsVomWalde

    Wandern mit Hund

    Ich fütter aus Gewichtsgründen das meiste morgens, den Rest abends. Wenn Supermärkte zwischendurch zu finden sind, gibt es was extra. Zu Magenverdrehungen hab ich bisher keine Befürchtungen gehabt. Erstens fütter ich sie gleich morgens, sodass bis zum Aufbruch Zeit vergeht und zweitens sehe ich Wandern nicht als immense körperliche Belastung an bzw. bevor sie das wird, ist das Futter längst verdaut. Es ist ja ein Unterschied, ob man den Hund füttert und dann mit 10 Hunden toben lässt, Schwimmen geht, krass Agility macht, 20 km Fahrrad fährt oder eben einfach loswandert. Das ist freilich keine hundemedizinische Expertise, sondern lediglich meine Erfahrung und mein Bauchgefühl.
    1 Punkt
  11. FuchsVomWalde

    Wandern mit Hund

    Ich bin seit 10 Jahren mit meiner Australian Cattle Dog Dame unterwegs. 1) Ich hab Rasse und Erziehung so gewählt bzw. gestaltet, dass ich sie die meiste Zeit ohne Leine laufen lasse - eben weil ich die Leine nicht ständig handeln wollte. Besteht häufiger Anlass, sie wegen anderer Hunde etc. anzuleinen, dann habe ich die Leine einfach um das Gurtband des rechten Schulterträger geschlauft und irgendwo vorne am Rucksack reingesteckt. Da ich sie eben wenig an der Leine halte, benutze ich auch eine eher unkofmortable Reepschnur aus dem Kletterbereich mit Karabiner, was zusammen 5 g wiegt. 2) Schlafunterlage ist ganz unterschiedlich. Sie friert eher leicht, braucht also bei kaltem Boden definitiv was, aber weniger als ich. Heißt bis maximal -5 Grad bekommt sie ne 0,9 Evamatte, die ich auch als zusätzliche Torsomatte nutzen kann. Darüber einfach ne kleine Sitzunterlage, die ich auch so einfach mal dabei hab. Ansonsten hab ich wenig extra dabei, da sie bei mir im Quilt schläft. Zusatz nur, wenn ich den Quilt nicht nehme. 3) Jein. Eigentlich ja, aber es gibt hier und da mal Spezis, die ihre Hunde laufen lassen, die dann gerne mal in anderen Zelten (bei mir Tarps) reinschauen. Also in Normalfall ist sie vom Wandern müde, dann leine ich sie am Rucksack an und mach mich getrennt fertig. Ansonsten wartet sie eben vor den Sanitäranlagen und in obigen Fall war ich sogar gezwungen, sie mit reinzunehmen, was mir schon sehr unangenehm war. 4) Ich hab auf über 2000 km noch nie was mit ihr gehabt - außer einmal verbrannte Pfoten auf Asphalt. Aber da hab ich abgebrochen, weil ich selbst n Sonnenstich gehabt hatte. Allerdings sind Cattles auch gut geeignet, wenn es rough wird. ^^ Ich überlege jetzt für den südlichen Kungsleden mal Sprühpflaster für die Pfoten mitzunehmen, auch wenn ich kaum glaube, dass sie das braucht (da sie so was nie brauchte). Mir ist das diesmal auf der Strecke zu heikel. Glaube ich. Sprühpflaster ist jedenfalls klassischer Pfotenschutz. 5) Das Aufwändigste mit Hund ist für mich eigentlich nur die Wasserversorgung und die Unterkunftssuche. Na ja, das Hundefutter schleppen ist auch nicht das Schönste (natürlich TroFu, knapp bemessen, bei jedem Supermarkt gibt es dann extra). Aber dafür hat man auch die tollste Begleitung. Falls die Öffis mit dabei sind, immer auf Maulkorb achten, denn nicht alle Gesellschaften sind so tolerant wie in und um Berlin. Thema: Hunderucksack. Hab ich nie benutzt und werde ich auch nie anlegen. Ich versteh den Sinn dahinter nicht. Sofern man nicht mit Riesenhund unterwegs ist, sind Gewicht und Volumen, das der Hund tragen kann, albern wenig. Dahingegen steht, dass der Hund den Rucksack verknusen muss und dem Hund eigentlich egal ist, wo man wandert, und daher mit dem Tragen eines Rucksacks nicht schöneres Erleben verbinden wird. Kurzum: meine Hübsche kann nix dafür, dass ich durch Schweden wandert, also wird sie auch nicht mit einem Rucksack belastet - sie wäre hier im Wald um die Ecke genau so glücklich.
    1 Punkt
  12. Der Mont-Bell Sonnenschirm hat 8 Streben und ist beschichtet - wiegt allerdings auch 200g.
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  13. OT: Warum steht jetzt der Hund Kopf? Bei mir auf dem Rechner nicht...
    1 Punkt
  14. Ich barfe zuhause nicht, fange aber ein paar Tage vor der Tour mit der Umstellung auf das Tourfutter an. Ich benutze eine fertige Mischung aus Trockenbarf, Mineralstoffen und Gemüse und gebe noch ein bisschen gefriergetrocknetes Obst oder Blut dazu. Morgens eine kleine Portion, abends die Hauptmahlzeit. Einziger Nachteil: Es muss ca. eine halbe Stunde in lauwarmem Wasser einweichen. Das versteht der Hund nicht wirklich, da gibt es Diskussionen. Mittags gibt es 2-3 Trockenfleischstreifen. Coco wiegt ca. 21 kg bei 45 cm Schulterhöhe. Ich habe bis vor 3 Jahren dem Hund die Hälfte des Trockenfutters in den Rucksack gepackt, bis ich auf das Einweichfutter kam. Bekommt ihr gut und sie mag es. Seitdem bleibt der Rucksack für den Hund zuhause. Euch eine schöne Tour!
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  15. Es gibt Octanisept noch kleiner als Spray mit 25ml, frag mal in der Apotheke. Geht für Mensch und Hund.
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