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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.04.2025 in Beiträge

  1. HerrBert

    Vorstellungsthread

    Moin, eine lange Vorstellung erspare ich mir, da ich meist nur still mitlese und selten das Bedürfnis habe, meinen Senf dazu zu geben. Meine Erfahrungen erwerbe ich am liebsten autodidaktisch, wurde aber vom Forum bereits mit einigen interessanten und hilfreichen Informationen beschenkt, die sich bewährt haben. Vielleicht kann ich ja doch irgendwann auch mal was zurück geben... Bin Ü50, komme aus Franken und bin sehr gerne in gebirgigen Terrain unterwegs, früher schwer, heute leicht. Am liebsten im Zelt oder unter freiem Himmel, da ich selten jeden Meter vorher plane und lieber spontan und unabhängig über den Wegverauf entscheide. Highlight waren bisher letztes Jahr knapp 2000 km in 3 Monaten am Stück durch/über die Alpen. Liebe Grüße, HerrBert
    5 Punkte
  2. Hi all, es sind ja perfekte Testbedingungen Wind bis 6 BF, da es bis 20° Amplitude hat, taut es abends wie blöde bzw die Suppe läuft, da können die Zelte gut zeigen, was sie können, oder auch nicht Ablauf stelle ich mir so vor : Dies ist erstmal ein Sammelthread zu allen 3 Zelten Wenn Ihr ein Detail-Pic von irgendwas an den Zelten wollt Wenn Ihr Fragen zu einem Zelt habt usw....her damit Wichtig - bitte in einem Beitrag immer nur etwas zu einem der Zelte fragen In den nächsten Tagen werde ich dann einen Thread zu jedem Zelt posten (versteckt angelegt sind sie schon) die jeweiligen Fragen, Pic-Wünsche beantworten, natürlich weitere Pics beifügen und meine Eindrücke. Dann wird, wenn alles gut läuft, dieser Thread wieder rel leer sein, da kommt dann von mir halt der Vergleich zwischen den 3 Zelten drunter... Die 3 sind imho die interessantesten aktuellen Single Wall Zelte im mittleren Preissegment...und momentan prima Testbedingungen, da bei Single Walls ja immer Kondens ein Thema ist und bei allen Zelten Windstabilität. Das Lunar Duo 2024 habe ich ja schon etwas länger, letztes Jahr schon ausgiebig auf Packraft-Touren benutzt, auch in richtig Schweinewetter, die beiden Anderen sind ja rectz neu, die dürfen dann jetzt zeigen, was sie können. So jetzt seid Ihr dran, Fragen zu den Teilen, Pic-Wünsche ?
    4 Punkte
  3. Kann dem bisher Gesagten nur zustimmen. Zum letzten Punkt: SheWee! Muss man üben, aber bei kalt / dicke Klamotten / fehlende Deckung super praktisch. Und bei guter Passform bleibt hier von vornherein weniger am Körper, was abgewischt werden muss. Das Teil selbst kann man ausschütteln und mit klarem Wasser abspülen. Ergänzend vielleicht noch: Tempos gehören auf keinen Fall in die Natur, richtig, für "Großes" daher lieber Klopapier. Löst sich leichter auf und je nach Gelände kann es akzeptabel sein das zu verbuddeln. Nicht nur nützliches, sondern auch sehr unterhaltsames Buch zu diesem und ähnlichen Themen: "How to sh.. in the woods". Spielt für Gesundheit und Umweltschutz eine Rolle, das richtig zu machen. Insofern sollte man auch drüber reden.
    2 Punkte
  4. Ihr seid der Hammer! Das ist das wonach ich gesucht habe 🥰🥰 und das Einhorn-Gedicht ist wirklich Klasse 🤣🤣
    2 Punkte
  5. OT: Ich finde ja, allein das Erklärvideo „How to Kula - Ein Gedicht eines Einhorns“ wäre für mich schon ein Grund, das Teil zu kaufen. Unbedingt anschauen 🦄 Mega sympathisch. Einhorn Gedicht
    2 Punkte
  6. Mein Rucksack kommt heute und ich werde berichten. Leider bekomme ich für meine geplante Schottland Tour nicht die gesamte Ausrüstung mit Verpflegung in meinem Huckepacks Phönix Gen. 1 in der Größe S.😢
    2 Punkte
  7. Nach 3 Tagen ausverkauft 😁
    2 Punkte
  8. Hey Celine, ich nutze seit einiger Zeit das Kula Cloth Pee Rag und liebs total. Endlich kein Papiermüll mehr, den ich mit mir rumtragen muss. Es hängt immer außen am Rucksack, so ist es jederzeit griffbereit und kann auch schön trocknen. Ich wasche es dann abends einmal aus. Gibt es in vielen fancy Farben und Mustern. ;)
    2 Punkte
  9. Bin zwar keine Frau, antworte aber trotzdem mal... Dafür gibt es halt die Pee Rags, üblicherweise eine Seite wasserdicht, damit die Finger trocken bleiben und die andere Seite weiches saugfähiges Material, das Bekannteste ist wahrscheinlich das Wonder Woman Gear Pee Rag Link für D, daneben gibt es noch Andere wie das Kula Cloth Pee Rag link in D Es haben sich aber auch schon Frauen z.B. aus ein paar Lagen Lightload Towel o.A. und ner Schicht Zeltstoff zusammengenäht. Irgendwo in den Tiefen des Forums gibt es auch einen Thread über das Selbernähen, aber ich bin unterwegs da geht das gerasde nicht so gut zu Suchen
    2 Punkte
  10. Ich benutze einfach ein taschentuchgroßes (etwas größer) buntes sehr leichtes Baumwolltuch mit einem drangenähten Aufhänger. Meine Hand wird auch ohne wasserfeste Seite nicht feucht beim Abtupfen - Klopapier hat ja auch keine wasserfeste Seite. Nach Benutzung hänge ich es an den Rucksack und es ist wirklich in Minuten trocken, solang es nicht regnet. UV-Licht desinfiziert, sodass ich es durchaus mehrere Male nutzen kann (stinkt nicht), falls ich vorher an keiner Möglichkeit vorbeikomme, an der ich es auswaschen kann. Von wegen Peinlichkeit denke ich, dass a) fast niemand weiß, um was es sich handelt und b) man durch die Bedruckung feuchte Stellen fast nicht sieht (also in den 5 Sekunden, in denen es noch nicht drucken ist). Und das Ding hat noch nen Vorteil: Auf dem Campingplatz kann ich es als Waschlappen für meine Katzenwäsche nutzen (vorher natürlich gereinigt).
    1 Punkt
  11. Nö, bei etwas zuviel Fadenspannung kriegst du da ganz leicht den Stoff aufgeschoben. Meine Empfehlung bleibt- Zickzack- oder Sechsstichnaht- da ist dann auch der Fadenverlauf Wumpe. Ist außerdem genau so stabil wie eine Kappnaht, nur viel weniger Aufwand.
    1 Punkt
  12. Sorry, jetzt erst gesehen, Sechsstichnaht ist bei Segelmachern sehr geläufig. Heißt auch dreifach Zickzack. Bild ist z. B. hier: https://www.textilsucht.de/2018/02/naehgrundlagen-sticharten-im-ueberblick/ Jeder Zickzack ist elastisch!
    1 Punkt
  13. OT: Aber hart dran, das von mir schon häufiger erwähnte Lightload Towel 19,2 g bei ca 27,5 * 53 cm, ich nutze 2 Aneinandergenähte damit ich mir bequem ohne Verrenkungen den Rücken abtrocknen kann (ja ich weiß verwerflicher Luxus von 19,2 g zusätzlich ) Hier nochmal kurz, was ich an anderer Stelle im Forum drüber geschrieben habe : "..Gewicht mit genauer Waage gewogen, Länge / Breite, nicht strammgezogen, gemessen...Lightload Towel wiegt 19,2 g bei 27,5*53=1458 cm² -> 1,3 g / 100 cm² ...Lightload Towl Wasseraufnahme 99 ml, davon liessen sich 73 ml (74%) auswringen -> 5,2 ml / g..." Vielleicht überseh ich ja was, aber mir erscheint das suboptimal....bei jedem Pinkeln was wegwerfen, statt ein Pee Rag jahrelang zu benutzen und dann jedesmal beim Pinkeln extra nen Loch graben, oder habe ich da was missverstanden ? Geile Idee, ich finde das sollten viel mehr Hersteller machen, statt immer nur, "ich habe das tollste, beste, grossartigste XY" bei einem Zeltvergleich könnte man dann die Hersteller zum Battle-Rap einladen... OT: Es gab früher mal von einem Stammtisch, nachdem wir auf Eifeltour waren und dann nachts Starkwind war, wobei den ganzen Mid-Usern die Heringe rausgeflogen sind hinterher ein Gedicht "Was hämmert da bei Nacht und Wind.."
    1 Punkt
  14. Kannte ich noch nicht, sah aber grad in der Mittagspause ziemlich gut aus. Das ist mir tatsächlich klar, das ist bei (evtl. auch noch nicht 100% trockenem) Holz leider eben so. Denke ich brauch so was zwischen 600 und 700ml, mein alter Alupott is 800ml und nur ein bisschen overkill. Dazu noch aus Titan und möglichst flach/breit für viel Fläche am Feuer und möglichts wenig im Wind.
    1 Punkt
  15. OT: Sonst gäbe es auch noch die Urinella, was sogar das stehend pinkeln ermöglichen würde. Laut meiner Frau der Mittelfinger, den Sie schon immer der Evolution zeigen wollte.
    1 Punkt
  16. Habe mir mit den Xboil den Toaks 550 besorgt und finde die beiden passen gut zusammen. Xboli passt genau so noch rein....
    1 Punkt
  17. Das ist doch genau was ich mir erhofft hatte, sowohl in Ausführung als auch im Ergebnis, tausend Dank. Da ich den ohnehin neu anschaffen und mit Heringen betreiben wollte, passt auch das hervorragend. Wunschlos Glücklich, jetzt muss ich mich nurnoch für ne Topfgröße entscheiden, aber das schaff ich alleine. Um dich nicht zu übergehen, den Caldera hatte ich durchaus auch im Blick, aber Import aus den USA fürs kaufen ist grade meh und MYOG scheitert immer ein bisschen an den zwei linken Händen, den zehn Daumen und der großen Unfreude die mir das Basteln immer einbringt. Wäre die alle anderen Stricke reißen Option gewesen.
    1 Punkt
  18. Ich habe übrigens auch eins (muss man ja nicht zwangsläufig als Pinkeltuch benutzen, nur weil es so heißt 🤓). Vielleicht nicht ganz unwichtig für deine Entscheidung: 13 g 🥳🥳🥳 Das schaffen nicht mal div. UL-Handtücher.
    1 Punkt
  19. Bin zwar ein Mann, hab aber ne Frau und die nutzt (ich denke mal) das bekannteste Modell für diese Fälle. Haben aber auch div. andere Frauen, die sich im Outdoor Bereich auf z.B. YouTube tummeln. https://kulacloth.de/ Gibt aber natürlich auch andere Bezugsquellen, das ist nur ein Beispiel.
    1 Punkt
  20. Ganz vergessen: Ansonsten kannst du den X-Boil ausser Holz natürlich auch mit Spiritus und Trockenbrennstoff nutzen (dafür ist er ja eigentlich entwickelt). Beides geht mit dem kleinen Döschen, was beim X-Boil dabei ist. Hier brauchst du keine weitere Unterlage.
    1 Punkt
  21. Grade vor der Arbeit fix im Garten ausprobiert. Also wirklich nach der Methode „quick and dirty“. Erster Versuch, mit dem X-Boil und Holz. Als Unterlage nur eine Alu-Folie, paarmal gefaltet (geht sicher schöner, aber es ging primär darum, die Grundidee zu prüfen). Durch die Höhe des X-Boil passt nicht sehr viel Holz rein. Im Top waren ca. 350 ml Wasser. Mit den X-Boil Topfhaken (Foto 3) steht der Topf im Prinzip direkt auf dem Holz (was nicht sehr effektiv für den Kochvorgang ist). Wenn man zwei Titanheringe (die dann u.U. aber für den Zeltaufbau wieder fehlen 😉) schräg auf den Windschutz legt, klappt es aber sehr gut, was aber vermutlich auch an der Form des neuen X-Boil Modells liegt (ob das bei der ersten Version auch so klappt, kann ich nicht beurteilen). Der X-Boil hat an sich bereits Löcher für z.B. Titanheringe. Wenn man diese nutzt, liegt der Topf aber auf der gleichen Höhe mit den Topfhaken, da hat man also nichts gewonnen. Nach ca. 3 min haben die 350 ml gekocht und das kleine Feuer war noch nicht am Ende. Also einfach mal ausprobieren, bevor du dir teures Zubehör kaufst, wäre jetzt so mein Fazit aus dem Schnellversuch. Die Fotos sprechen hoffentlich für sich. Falls trotzdem noch Fragen sind, gerne stellen.
    1 Punkt
  22. Ist der Klassiker, meist lassen die Leute das Ventil aufgeschraubt, wenn sie das Boot zusammenrollen, dann kommt Dreck ins Gewinde, es dreht sich schwerer, dadurch oder generell drehen sie es mit zuviel Kraft zu und irgendewann kommt dann "nach fest kommt ab" und sie haben das Ventil in der Hand. Kein grosses Ding... Ventil Gewindegang sauber ausspülen, daß er sich leichtgängig schrauben läßt Trocknen, alte Klebstoffreste entfernen Am Schlauch bzw Rohr, wo es drin gesessen hat, schauen ob nicht am Enfde aufgeweitet bzw eingerissen, dann etwas kürzen Sitz / Lehne luftleer machen Ventril mit Aquasure wieder einsetzen Wichtig Ventil in Offen-Stellung einklebnen und während des Trockenvorgangs muit Klebestreifen z.B. Gaffatape sichern, sonst schiebt es die Restluft wieder raus Am nächsten Tag fertig btw wenn einem das unterwegs passiert und man an dem Tag noch weiter paddelnm will, kann man ein klein bisschen Tape auf die Kontaktfläche kleben und wieder einpressen, meist klappt das für den Tag Ich habe in meinem Rep-Kit auch immer ein Ersatzventil bei. Wenn Fragen sind, fragen...
    1 Punkt
  23. Ich schreibe es einfach mal wieder: Einen Caldera Cone Clone kann man sich relativ leicht und billig aus Edelstahlfolie zusammen Schustern. Man macht ein Schnittmuster aus Packpapier , damit kann man den Aufbau grob testen. Für den Holzbetrieb mindestens 0,1 mm Edelstahlfolie verwenden, je nach Topf Gewicht ggf auch festere Folie! Für den Alkoholbetrieb hängt der Topf im Cone und für den hobo Betrieb benötigt man zwei Titanzeltheringe. Darauf kann der Topf in einer erhöhten Position im cone stehen und Hölzchen nachlegen kann man durch den Ausschnitt im cone wo normalerweise der Topfgriff ist. Mal im myog Bereich schauen falls von Interesse .. Edit: so sieht einer von unseren cones aus. Das ist der snowpeak 1400 Topf . Cone ca 70g bei 0,1mm Folie Inzwischen auch immer wieder im Holzbetrieb erprobt. Hat allerdings noch 10mm Löcher zusätzlich bekommen seither russt es weniger
    1 Punkt
  24. Juniper49

    Vorstellungsthread

    Guten Tag allerseits, ich (51 J.) komme aus der Ecke Krefeld/Mönchengladbach/Viersen in NRW (DE) und bin durch's Pilgern mit UL in Kontakt bekommen. In Etappen wandere ich immer dann wenn ein paar Tage zur Verfügung stehen auf dem Weg von der heimischen Haustüre in Richtung Santiago de Compostela (ES). Mittlerweile bin ich bis Waremme (BE) gekommen. Ich versuche einen Mix aus Übernachtung in BnB und in der Natur. Entsprechend hatte ich im letzten Jahr auch das Night Cat UL Tent 2P mit dabei, was mich jedoch nicht überzeugen konnte. Daher schiele ich nun auf das Durston X-Dome 1+. Dass es sich um ein freistehendes, doppelwandiges Zelt (mit der Option zum sep. Aufbau von Außen- und Innenzeit) handelt sowie einem Gewicht < 1kg handelt sind für mich überzeugende Argumente. Nun zu meiner eigentlichen Frage: ich kaufe ungern "die Katze im Sack" und frage mich daher, ob hier im Forum jemand bereits dieses Zelt besitzt und in der "Nähe" wohnt, so dass ich es mir unverbindlich mal in echt anschauen kann? Freue mich auf den gemeinsamen Austausch hier und bin sicher, dass ich noch viel von den Experten lernen kann. Viele Grüße und allen einen guten Weg!
    1 Punkt
  25. https://www.x-boil.de/x-fire.html Da steht du kannst ihn auch für spiritus verwenden. Wenn dir das Teil zu viele Löcher hat, Alufolie rum wickeln oder Silikonfolie? Is nur ne Idee... Ich selber habe den xboil und bin großer Fan von. Hab ihn noch nie für Holz verwendet, bin generell kein "Hobo kocher", wäre jetzt aber grundsätzlich verwundert wenn man da kein Feuerchen drinn machen könnte? Nachheizen is halt doof. Ggf mit Steinchen erhöhen, dass mehr Luft von unten kommt? Aber alles nur hypothetisch, da sollte sich besser wer von der Hobo Fraktion zu äußern...
    1 Punkt
  26. khyal

    erster Versuch im Reparieren

    Ach wenn es zu nix Anderem taugt, dann immer noch zum Entertainement von Anderen und ist doch ne schöne Storie zum Erzählen und Du kannst jetzt aushandeln, daß er für 2 Monate Staubsaugen o.A. muß Rep völlig easy, nimm den Packsack zum Vergleich mit und besorg Dir bei Dir in Dresden bei Extex ein Stück gleich aussehendes Si-Poly, oder schlachte den Packsack dafür. Sauber das Gefräste wegschneiden, Stück Stoff zurechtschneiden, daß es gross genug ist, daß wenn Du den Flicken an den Rändern einen cm nach unten umklappst, er noch ca 1.5 cm am Rand mit dem Zelt überlappt. Flicken erstmal mit der Hand mit ein paar Stichen grob auf dem Zelt fixieren, dann mit der Nähmaschinen zuerst am äusseren Rand des Flickens entlang normalen Stich, dann etwas weiter innen 5 mm breit Zickzackstich, hinterher mit Seamgrip +Sil Nähte abdichten, fertig. Mit den Zelten ist es wie früher mit den Sig-Flaschen, je verbeulter, umso kultiger
    1 Punkt
  27. reiber

    vegane Trekkingnahrung gesucht

    Wenn das selbst mixt, mit Tomatenpulver, Kräutern und Gewürzen spart man Geld und hat kein modifizierte Stärke, Palmfett, Zucker und Aromen im Essen. Da braucht man aber etwas mehr Gas und einen etwas größeren Topf.
    1 Punkt
  28. An dieser Stelle. Respekt. Was Du anpackst ist durchdacht und wird zu UL Gold (wie auch bei anderen hier). Einen McGuyver wie Dich hätte ich gerne beim Wirtschaftskollaps an meiner Seite. Zumal Du die bessere Frisur hast Weiter so.
    1 Punkt
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