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Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
schwyzi antwortete auf Epiphanie's Thema in Ausrüstung
Don't pack your fears ! ☺️- 47 Antworten
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Ganz furchtbar viel. Ich hab einfach gar nix gekauft.
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UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
schwyzi antwortete auf Steintanz's Thema in Ausrüstung
Hab ich. 😎 -
OK, ist mittlerweile völlig OT, aber ich würde dann eher ein Vic Huntsman umzubauen. Die Griffschalen lassen sich, wenn man sie etwas erwärmt, abhebeln. Dann die Nieten abschleifen und alles, was man nicht braucht, Teile und Lagen, raus. Statt Korkenzieher, Ahle und so kleine Unterlegscheiben als spacer. Wieder zusammennieten (Nieten sind ja jetzt noch lang genug dafür!) und Griffschalen mit Superkleber befestigen. Fertig. Leichter als hier noch 4998 andere Messerbegeisterte aufzutreiben für eine Sammelbestellung 😄
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Natürlich gibt es das. Du musst nur 5000 Stück abnehmen (ich mein', das wäre die Mindestzahl gewesen) - dann baut dir Victorinox dein Wunschknife. Bugnard in der Schweiz macht das manchmal, so Variationen, die es im Handel so nicht/nicht mehr gibt, auch in Sonderfarben , z.B das Bushcrafter - Vic: Die kann man dann bei Bugnard kaufen @ChrisS Meines Wissens kann man bei Victorinox sein "eigenes" Messer zusammenbauen , allerdings nur im Rahmen der vorgegebenen Modellpalette... dafür ist es dann "Handarbeit" und selbst zusammengenietet. (Man könnte es allerdings auch gleich so kaufen 😄) OT: Wer sich dafür interessiert, was es alles gibt/gab/schonmal gegeben hat/wieder eingeführt wurde etc. ,dem sei das SAK Wiki empfohlen. Nur was für Nerds😊
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Rucksack-Liner als zusätzliche Tasche falls der Daunenschlafsack oder Quilt nass wird?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Beutel n ? Plural? 😯 Ein Backup für den liner in den liner stecken?🙄 Wo bin ich hier? 🤔 Das kann NICHT das UL Forum sein. Wir sind von Bushcraftern unterwandert!😳 Das Backup zum Backup, demnächst statt Beuteln noch Molle-Außentaschen am Rucksack...😆 Sorry, could not resist! 😂 -
Rucksack-Liner als zusätzliche Tasche falls der Daunenschlafsack oder Quilt nass wird?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Also, zumindest ist der verlinkte Gear BAG ja schonmal DCF 👍😆 Trotzdem frag ich mich - wozu dient der? Er ist ja nicht als liner konzipiert. Also macht der in meinen Augen Sinn, wenn man längere Zeit autark unterwegs ist/sein möchte/muss , z. B. im Fjäll oder so. Dann ist da die extra Verpflegung drin, aber kein Platz für den nassen Daunensack. Zumindest in den ersten Tagen noch nicht. Sehr ich das richtig? Also Gear BAG, damit man nicht einen großen Rucksack schleppen muss, sondern nur 105 g (o.so) und man den am Ende leer zusammenfriemelt? -
Naja, mein Ponchotarp erfüllt die Funktion "Regenschutz" ganz vorzüglich. Als Tarp ist es Notbehelf, falls man z. B. ne Cowboyübernachtung geplant hat und es trotz gecheckter Wettervorhersage regnet, besser als nix. Wenn die Windjacke dann wie meine etwas wasserabweisend ist, geht das auch relativ trocken mit dem Aufbau. Aber als richtige Unterkunft - nö. Mein Regenrock erfüllt die Funktion "Regenschutz" auch prima, ebenso mein Schirm mit Schutzfaktor 50+ Und da hatte ich nur ne Windjacke an, deren Ärmel dann allerdings nass wurden vom Schirmhalten. Aber auch die Funktion "Sonnenschutz", das war ein über 2,5 km langer Fußweg "im ersten Stock", also so ne Art Galerie Gang über den Straßen - in prallster Sonne Man sieht also, der Double Use wird von jedem anders bewertet. 😉 Ich z. B. finde Titanheringe, die gleichzeitig Bestandteil des Kochers/Topfstandes sein sollen, beknackt. Mein Tarptent steht mit 6 Heringen, ziehe ich zwei (oder meinetwegen auch nur einen) raus, kollabiert mein Tent. Und dann kann ich nicht unterm Tarp kochen. Andere haben ganz andere Zelt/Tarpkonzepte, da haut das dann anscheinend hin. Letzten Endes wäre ja sogar mein geliebtes Schweizer Messer nur ein Kompromiss - natürlich kann ein feststehendes Messer mit längerer Klinge mehr, oder eine ausgewachsene Schere, eine Zeckenpinzette , ein vernünftiger Bohrer, ein automatischer Dosenöffner... bloß, was das dann alles zusammen wiegt! 😯Und wie viel Platz das alles brauchen würde 🙄 Für mich ist das Vic der ideale Multi-Use -Gegenstaand schlechthin, erspart die EH Schere, die Schere im Hygienekit, die Zeckenkarte,in manchen Fällen die Heringe,den Kugelschreiber usw usf und das auch noch mega-kompakt. Andere sehen das (mir völlig unverständlicherweise!l ganz anders und überleben ohne Victorinox trotzdem 😁
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Wenn sie im Rucksack steckt, ja😄 Tja, ein heißes Thema...worn weight und so...bei der magischen 5kg UL Grenze zählt die getragene Kleidung ja auch nicht... Edit: unter dem Aspekt "nicht im Rucksack" würde mein Taschenmesser ja auch zum worn weight gehören, schließlich steckt es ja in der Hosentasche ☺️ Um mal wieder die Kurve zum Thema zu kriegen😉
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Rucksack-Liner als zusätzliche Tasche falls der Daunenschlafsack oder Quilt nass wird?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Im ersten Moment fällt mir dazu ein :" Dann wird halt die restliche Ausrüstung im Rucksack auch noch nass". Falls es weiter regnet. Wenn's natürlich nicht weiter regnet, könnte das klappen. Vorausgesetzt, man kann den nassen Daunensack dann bald trocknen, sonst...s. @TappsiTörtel. Ich würde sagen: Mach - und berichte! Um mal @Konradskyzu zitieren 😉 -
OT: Ursprünglich war die Definition von XUL mal "maximal 2,5 kg" für die gesamte Ausrüstung.
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Dafür schleppst du aber zusätzlich das Gewicht des ganzen Survivalarmbands mit. Ich hätte nie gedacht, dass sowas außerhalb der Bushcraft-Szene irgendwo auftaucht. 😄 Meine "Kompromiss -Lösung": Ich hab so eine Firesteel - Notfallpfeifen-Schnalle an jedem Brustgurt jedes Rucksacks angebaut Erfüllt den Primätzweck (Schnalle) und bietet zwei weitere Optionen. Dosenkocher bei Wind entzünden geht gut, und die Pfeife ist echt schrill. 11 Komma noch was Gramm gegenüber so 5-6 g einer normalen Fastexschnalle. Nachteil: Kann ich nicht zum "worn weight" zählen😆
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OT: Schonmal Klei von irgendwas abgeschrappt, @Cuherdir? Lehmboden ist dagegen geradezu staubig.Wenn ich nur so'n Untergrund hab, freu' ich mich über mein Ikea-groudsheet. Das wird zwischen die Bäume gespannt und mit der scharfen Seite eines gespaltenen Astes abgeschrappt. Wenn ich da n Loch reinratsche (was mir schon passiert ist), kommt auf die saubere Seite n Stück Klebeband und fertig. Und es muss auch nicht so sauber werden, ich pack es einfach so zusammen, dass der Schmierkram innen ist. Ich geb gern zu, dass das ein Sonderfall ist. Aber ich leb' nun mal hier oben und beim Overnighter kommt das schon mal vor, dass ich keinen sauberen, grünen Platz finde. Ich hab's vor allem deshalb gepostet, weil mich der Ausdruck "Luxusgegenstand" getriggert hat. Kommt halt immer auf die Umstände an!
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Pack du mal deine Matte in Ostfriesland nach Dauerregen auf den aufgeweichten Klei-Boden. 😆 Wenn du die dann morgens aufheben willst, macht das ein Geräusch, als ob du ein Heftpflaster langsam von der Haut abziehst...und die Eingeborenen machen Jagd auf dich, weil du "ihr Land klaust", so viel Schmodder hängt dann an deiner full size Matte.
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Fast...😄 Sorry. @ConTour Gerade von deejo gibt's auch vernünftige Messer! Das obere (Geschenk von meinem Sohn❤️) gibt's auch ohne Klingenaufdruck und un-personalisiert 😉 und das untere (Geschenk von meiner Tochter❤️) auch in anderen Farben. Klingenlänge oben 5,5 cm, unten 7,5 cm; jeweils nur nutzbare Klingenlänge gemessen. Nu aber! Wirklich!
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Asche und Schleifstaub auf mein Haupt! Ja, Opinels sind auch leicht zu bekommen. Sind nicht so meine Lieblinge, aber natürlich fehlen die hier. allerdings hab ich nur welche mit Viroblock (Klingensicherung), ohne finde ich die beknackt, da gibt's so viele bessere und festere (slipjoint) Taschenmesser, dass man sich damit nicht abgeben muss. Nur meine Ansicht! Links No. 6, daneben No. 7 (dafür gibt's bei OS Kydex so geniale Halter, als Neckknife oder am Brustgurt des Rucksacks rumbamseln lassen). In Carbon, rostfrei und mit lackiertem Griff No. 8, das rechte 8er ist zum Survivalknufe umgebaut, mit firesteel im Griff. Ideal, um einen Dosenkocher zu entzünden, spart das BIC.😎 Das zweite von Re sprengt hier total den Rahmen, so Ols Shatterhandmäßig, den Bären"zwischen die zwei bewussten Rippen" stechen (die ganz Alten erinnern sich vielleicht😉) Und ganz rechts das Modell korsische Blutrache (oder Forellen filettieren), für die, die eine richtig lange Klinge benötigen. Dafür sogar recht leicht. Opinels gibt's wirklich an jeder Ecke (und günstig auf Flohmärkten!) Wer in Portugal unterwegs ist, kann auch mal Ausschau halten nach Messern der Firma Martins, gibt's da fast überall Haben sehr dünne (s1,2bis 1,2 mm starke) Klingen , sind sehr scharf und schneidfreudig - und megagünstig (paar Euro). Das re. ist schwerer, weil die Klingenstärke bei 2 mm liegt. Guter Allrounder.aber...schwer. Und was dem Franzmann sein Opinels, ist dem Ösi sein Taschenfeitel: Vic als Größenvergleich. Recht leicht, aber nicht so mein Ding, muss man erst aufwändig schärfen, ums benutzbar zu machen. Mehr so Folklore in meinen Augen. So, Nu reicht's auch😁
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Der thread ging ja mal um kaufbare Trekkingnahrung aus dem Supermarkt. Und Zack! Dreis Seiten später schlagen die Gourmets mit nativem Olivenöl, selbstgemachten Gewürzmischungen usw zu!😂 Klar, lecker essen ist unterwegs schon nicht unwichtig. Um also mal die Brücke zwischen den Extremen zu schlagen... ...ich finde nämlich, es ist wichtig, das unterwegs zu sich zu nehmen, was einem auch zu Hause lecker schmeckt! 😏
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Muss gerade Zeit überbrücken bis zur Physio, da hab ich mal n paar Fotos geschossen. Denn, so sehr ich auch solche Teile wie das Eisstiel-Messer oder das Skalpell -Taschenmesser abfeiere ob ihrer Genialität 😜👍, auf Tour nähme ich sowas nicht mit. Da möchte ich mich vorbehaltlos auf mein Messer verlassen können und nicht damit umgehen müssen wie mit einem rohen Ei. Und da es anscheinend"Nachfrage" nach einer Klinge mit mehr Länge als beim Classic gibt, hier mal eine (kaufbare!) Auswahl Beginnend mit den Gewichtskrachern: Das ist nun nicht UL. Am linken sind neben 5,5cm Klinge noch Schere, kleine Klinge , Nagelfeile und Orangenschäler(!) dran, da müsste man den Dremel ansetzen😄. In der Mitte ist das Modell Bushcraft, nie wieder Heringe schleppen, schnitz, schnitz...und rechts das Cadet, mit Dosen- und Flaschenöffner und Nagelfeile. Allen gemeinsam ist ne brauchbare Klingenlänge. Leichter geht's so: Links Classic(bekannt), daneben die @Jever -Version mit Signalpfeife in der Griffschalen😄 Dann kommen die brauchbaren Klingenlängen (6,5cm, davon 5,7cm "scharf") Mit Cellidorgriff(3.v.l.) oder Alox. Die Aloxmodelle haben alle eine zweite Klinge (Dremel!) oder einen Combiöffner(ganz rechts.) für Dosen, Flaschen und Schrauben. Mein Favorit wäre das Cellidormeaser, leichter als das Classic und megastabil (war das erste Messer meiner wie wild schon im Kindergarten schnitzenden Tochter. Lebt immer noch (das Messer) meine Tochter ist jetzt 33...das ist Qualität!) Wenn's nur um Klingenlängen geht - 6 cm: Links ein Vic, leicht zu bekommen, re. ein Swiss advance, besticht gewichtsmäßig. Soweit die leicht zu kaufenden Möglichkeiten. Wenn man n bisschen guckt, gibt's auch Alternativen wie ein Taschenmesser mit backlock,links, oder ein fixed, die gewichtsmäßig nicht allzu belastend sind: Allen gemeinsam ist - man kann die ganze Klinge nutzen. Was mir beim so bewunderten Skalpell Knife doch eher fragwürdig erscheint... So, die Zeit gut rumgebracht, ich muss los. Vielleicht hilft es ja irgend jemandem bei der Entscheidungsfindung - FALLS überhaupt ein Messer "in Frage" kommt😉
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OT: Es gibt ein DCF Ponchotarp?😳 Has'te da mal n Link?
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Wie jetzt? 😳 Das hochgelobte und mega-gehypte DCF hat auch Nachteile? Es ist voluminös? 😂 Also ich denke, bei 1853,2 g für eine Komplettausstattung, tw. sogar mit Verbrauchsgütern wie Kaffee, Spiritus, Brühwürfel, Süßstoff - da darf man noch von XUL reden. Mein Silnylon-Ponchotarp wiegt MIT allen Leinen IM Verpackungsbeutel aus Silnylon(damit ich's nass verpacken kann) nur 247g und ist 2,50 x 1,50m groß. Wird so im @wilbo-style aufgebaut, reicht gut. Mag sein, dass ein DCF-Tarp mit Leinen etwas leichter ist in der Größe, aber dafür hat es dann nicht den Double Use als Regenschutz! Und zwar für den Rucksack gleich mit! Ich könnte sogar noch ein Ikea-groudsheet (79g) und einen Regenrock (18,5g) dazupacken, Platz ist ja noch satt😁, und dann wäre ich bei 1950,7 g. In meinen Augen immer noch XUL....
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🥺. Seit einer Woche warte ich nun, hatte mich drauf gefreut, das nun nach meiner Sozialhilfeausrüstung mal einer so eine richtig coole , voll teure Ausrüstung in den Forclaz quetscht... Nix. Anscheinend sind Challenges hier nicht so beliebt wie in Bushcraftkreisen. Wenn ich da nur an die "Fits in a bottle"-Challenge denke...😄
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Der Berghaus liner ist ja nicht gerade günstig, und 200g nur für ein Inlett - da sind manche hier bei ihrem Schlafsack/Quilt ja mit weniger als dem doppelten Gewicht unterwegs... Das sieht mir doch sehr nach Glamping aus. 🤔
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Top notch Isomatte gefunden .. auch für myog
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die von @contour verlinkte Folie hab ich schon verarbeitet, hinter der Heizung. Dafür ist die gut. Ist aber recht steif, damit "bruchgefährdet" unterwegs. Die Autowindschutzscheibenabdeckfolien sind da unheimlich flexibel, und die von @martinfarrent gemachten Erfahrungen kann ich nun absolut nicht teilen. Ein "Silbersitz" in 70x50 cm ist , vierfach gefaltet, immer in meinem Rucki. Als Rückenpad drinnen und als Sitzunterlage draußen. Doppelt genommen (50x35) hält die mir auch im Winter den Hintern warm, einfach ist sie im Sommer mit Rucksack als Kopfkissen ausreichend für ein Stündchen Schlaf unterwegs. Eine ganze Abdeckung kommt bei Treffen im Winter mit. Damit lege ich mein Zelt vor der Isomatte aus, sehr angenehm, wenn man nicht sofort beim Anziehen der Klamotten auf dem eiskalten Zeltboden sitzen muss. 👍 für die Windschutzscheibenabdeckung und den daraus gebauten "Silbersitz"! -
UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Die sind aus "Leit". Sie leiten. Oder... weil's ja ein Smartphone ist...aus "Halbleit"?🤔 -
UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Dem möchte ich nur bedingt zustimmen. Regenschirmstoff ( und ich hab schon viel damit gearbeitet!) ist zumeist nicht wirklich wasserdicht. Er hält, ähnlich wie beim Baumwollzelt, den Regen durch die Spannung ab. Merkt man, wenn bei einem älteren Schirm der Starkregen draufprasselt, da kommt schonmal Spray durch. Nur als Überhandschuhe geht das bestimmt trotzdem - solange kein Druck auf den Stoff kommt. Beim Stockeinsatz oder beim Radfahren wird der Stoff aber meiner Erfahrung nach durchlassen. Als Low Budget -Projekt ist das natürlich Klasse; ob's im Einsatz (je nach Zweck) ausreicht, muss dann die Praxis zeigen. Ist ja ideal zum Ausprobieren geeignet, keine Kosten, und man kann seine Nähskills schulen👍...bevor man DCF vermackelt😄 Soll also um Gottes Willen niemanden vom Machen abhalten, ich wollte nur meine Erfahrungen teilen.