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Falke verkauft über eBay die Männer-TK5 Short in der Farbe "Ziegel" (eher dunkles Orange als Rot) für € 8,50, keine Versandkosten. Leider ist das nicht ein Angebot mit verschiedenen Größen, sondern zahlreiche, und man muß jeweils in die Beschreibung rein, um die Größe zu erkennen. Am leichtesten findet man alle so: http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=falke+tk+5&_sop=15 P. S.: Habe meine grad mal auf die Waage gelegt; ein Paar in Größe 39-41 bringt es auf 38 Gramm. (Den blödsinnigen Marken-Schriftzug quer über die Achillessehnen hätten sie sich aber auch sparen können...)
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Es kommt auch darauf an, wohin die Reise geht: In Neuseeland z. B. gehören regelmäßig auch mehr oder weniger heftige Flußdurchquerungen zum Wandern dazu; da nützen Dir weder Regenüberzüge noch regendichte Rucksäcke und Beutel. Ohne zuverlässig wirklich dichten Beutel innen stehst Du ggf. ziemlich blöd da; jedenfalls wasserempflindliche Gegenstände wie Schlafsäcke etc. MÜSSEN einfach entsprechend verpackt sein. Wenn man das nicht tut, ist das ein grober Fehler... weiß ich aus eigener Erfahrung: gar nicht lustig, den Daunenschlafsack wieder trocken zu bekommen, wenn er einmal baden gegangen ist. Regenüberzüge für den Rucksack haben aber in der Praxis eigentlich keine ernsthaften Vorteile. Theoretisch soll der Rucksack trocken bleiben – das ist aber wirklich bloße Theorie: Wenn es richtig schüttet, kommt das Wasser halt im Rücken durch. Das per Schirm zuverlässig zu verhindern dürfte kaum möglich sein, weil das Wasser vom Schirm auf der Rückseite ja auch auf den Rucksack läuft. (Wenn es nicht schüttet, sondern nur nieselt o. dgl., halten ordentliche Rucksäcke das heutzutage auch ohne irgendwelche besonderen Vorrichtungen aus.) Dagegen stehen reichlich Nachteile: Man kommt an nix dran; das Ding flattert grad dann blöd rum, wenn man's nicht gebrauchen kann; und trocken hält es wie gesagt eh nicht. Wozu also?
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Und es gibt tatsächlich eine Facebook-Seite: https://m.facebook.com/grandmagatewood/
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"Trail Magic" ist offenbar doch fertig und 2015 ein paarmal gezeigt worden: https://grandmagatewood.wordpress.com/page/3/
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Was genau ist denn so problematisch an diesem Material?
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Interview mit Bette Lou Higgins, der Frau hinter einer Doku über die weniger bekannten Teile der Geschichte von Emma "Grandma" Gatewood; interessant u. a. auch deshalb, weil sie berichtet, wie "Grandma" zunächst an ihrer zu schweren Ausrüstung scheitert, daraus Konsequenzen zieht – und dann die erste Frau wird, die den AT komplett durchwandert: Der Trailer zu "Trail Magic", der besagten Doku: Wenn ich das richtig sehe, ist diese Doku aber (noch?) nicht fertiggestellt worden: http://www.edenvalleyenterprises.org/progdesc/gatewood/youtubedonor.htm Teilweise mit besagtem Trailer überlappend, aber mit ein paar interessanten zusätzlichen Informationen über "Grandma":
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Die Sporks kann man auch durch die "Spork Little" ersetzen, die Kindervariante: haben dann keine Sägezahnung (ich brauch die aber eh nicht; Ihr?), sind etwas kleiner, aber dafür dicker und rundlicher, immer noch voll praxistauglich, sehr angenehm in der Hand und im Mund – und wiegen nur 8 g pro Stück. Kosten: etwa 4 bis maximal 6 € für das 3er-Pack. (Übrigens auch sehr geeignet als kleine Mitbringsel, kommen immer gut an!) Nur zur Veranschaulichung und zum Preisvergleich, kein Affiliate-Link o. dgl. und keine Aufforderung, beim Riesen zu kaufen: die Teilchen bei Amazon.
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Zur Frage nach "Smarter Backpacking" von Jörgen Johansson: Ich hab's und find's gut, nicht zuletzt weil erfrischend (skandinavisch?) undogmatisch und mit einem subtilen Humor, der stets durchscheint. Ungewöhnlich, weil alphabetisch nach Stichwörtern sortiert. Wenn man sonst schon ziemlich alles gelesen hat, was es an Standardliteratur zu unseren seltsamen Interessen gibt, dann findet sich darin sicherlich nichts weltbewegend Neues; was drin steht, ist aber handfest und praxistauglich. Ich hab's gern gelesen, schaue auch immer wieder mal rein – und finde sehr schade, daß Jörgen seine neuen Bücher erstmal nur als Kindle-Ausgaben rausbringt, sonst hätte ich mich gleich draufgestürzt. Zusammen mit den oben genannten "Ultralight Backpackin' Tips" meine Standardempfehlung, wenn jemand nach Lesestoff zum Thema fragt.
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Achtung: Wenn Du eine alte Maschine hast, mußt Du sicherstellen, daß sie moderne Nadeln aufnimmt – und nicht etwa ein ganz anderes System verwendet als das jetzt gängige 130/705. Wenn Du eine Bedienungsanleitung hast, steht's drin; wenn nicht, nach Deinem Modell googlen. Schwierig wird das höchstens bei uralten Singer-Maschinen: Die lassen nämlich nicht mal das Modell leicht erkennen.
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Eine Freundin hat mich grad auf diese Website aufmerksam gemacht: www.mountainpanoramas.com/ Zahlreiche Bergpanoramen, mit Blick von diversen Gipfeln, Schwenkmöglichkeiten und Beschriftungen anderer Gipfel... Wirklich schön, finde ich!
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Haben die gezeigt, ob und wie das mit dem morgendlichen Ausschütteln der Feuchtigkeit funktioniert?
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Und hat den "Outdoor Gold Industry Award" 2015 gewonnen, weil da alle Erkentnisse der letzten zwanzig Jahre drinsteckten: Das sagt ja wohl alles... (Über den Preis, nicht über das Ding!)
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Maggi-Topfinito-Becher: hitzefest, stabil, 24 g, 400 ml Füllmenge, praktisch als Becher und Schüssel. Paßt perfekt z. B. in den MSR-Kettle. Der Rand stört überhaupt nicht beim Trinken und hilft beim Anfassen, wenn der Inhalt sehr heiß ist. Man braucht nur anfangs ein paar Spül- und Teedurchgänge, bis man den Fertigfuttergeruch los ist... (Nein, die Topfinitos kann man nicht auf den Kocher stellen. Aber wenn beide ihr Schüsselchen haben – für das Gewicht einer Titantasse –, dann ist doch der Topf frei, falls das wirklich nötig werden sollte...)
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Plus 10 € Versand, was schon arg happig ist und somit wohl eher einer verkappten Erhöhung des Preises entspricht...
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Beim Hyper brauchst Du ggf. keinen kleineren Hüftgurt: Die eigentlichen Flossen passen immer, und die Riemen kannst Du ohne weiteres kürzen.
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Die Matte von außen zugänglich ist praktisch (hatte das Huckepäckchen Spezial auch mal, jetzt gibt's dort leider nix mehr dergleichen); aber sonst bist Du doch, was Größe, Ausstattung und Gewicht angeht, so ziemlich in einer Liga mit dem hier immer wieder gern angeführten Berghaus Hyper 37. Der ist zwar offiziell nicht mehr lieferbar, findet sich in einzelnen Exemplaren aber immer noch hie und da. Ich hab grad sehr günstig einen neuen auf eBay erstanden; aber selbst wenn Du ihn aus GB ordern müßtest, wäre das preislich immer noch eine ganz andere Liga als der Pilgrim, der z. B. bei Sack & Pack 240 € kostet. Bist Du sicher, daß der Pilgrim den erheblichen Mehrpreis wert ist? Aktuelle Rezension zum Hyper 37 von unserem geschätzten Mitglied Freierfall, aka Westwanderer: http://westwanderer.de/2016/02/13/review-berghaus-hyper-37-guenstiger-ul-rucksack/ Ich bin übrigens nicht so lang (1,68 m, normaler Rücken), und bei mir funktioniert der Hüftgurt auch als solcher. Das dürfte aber so ziemlich die Oberkante sein. P. S.: Sehe grad, daß Du in Starnberg wohnst. Wenn Du willst, sollten wir doch ein konspiratives Treffen zum Ausprobieren hinkriegen; so weit ist Murnau ja schließlich nicht entfernt...
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Happy birthday! Schließlich wimmelt es in diesem Forum ja eh vor Anglizismen...
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Was Sonys Xperia Compact angeht, habe ich die Nase voll: Mein Z1 Compact hat kein Jahr überlebt; für das Austauschgerät durfte ich reichlich berappen – obwohl die Veränderungen zeigten, daß es sich wohl um ein allgemeines Problem handelte; und das ausgetauschte nervt mich jeden Tag mit Mucken... Was nützen mir Format und Kamera, wenn das Ding nicht zuverlässig funktioniert?
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Dann schick mir mal Deine Adresse...
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Aber wenn Du läufst, bekommst Du doch keine kalten Füße, oder? Zugiges Mesh finde ich störend eigentlich nur, wenn ich erst mit dem Rad fahre, um dann mit dem Hund an der Loisach zu laufen; beim Laufen selbst ist mir immer warm, egal wie kalt es draußen ist und wie naß meine Füße sind...
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In wenigen Tagen seit dem Treffen? Das ist viel zuviel! Laß es langsam angehen, sonst handelst Du Dir nur große Probleme ein!
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Bei Barfußschuhen geht es nicht nur ums Gewicht; das spricht gegen Deine Stiefel, aber noch lange nicht für SoleRunner o. dgl. Darauf hatte ich vor allem wegen Deiner Knieprobleme hingewiesen: Zum Laufen (nicht Gehen) gibt es inzwischen einiges an Forschung, daß mehr Dämpfung nicht zu weniger, sondern zu mehr Verletzungen und Schäden an Knien, Hüftgelenken und Rücken führt. Diese Dämpfung ermöglicht uns eine Lauftechnik, die eigentlich völlig unnatürlich ist, nämlich mit der Ferse zuerst aufzusetzen; die dabei auftretenden Aufprallkräfte (die ein Vielfaches des Körpergewichts betragen) kann aber kein Kunststoff der Welt abfangen. Barfußlaufen (oder Laufen mit Barfußschuhen, die allein vor Schnittverletzungen schützen sollen und keinerlei Dämpfung bieten) verhindert eine solche Laufweise wirksam: einfach weil es richtig schmerzt, so zu laufen. Ken Bob Saxton, einer der Barfuß-Gurus, bezeichnet die eigenen zwei Füße deshalb gern als die besten Coaches überhaupt – und schickt Anfänger bewußt auf unangenehmen Untergrund mit spitzen Steinen etc., damit man diese Schmerzrückmeldung zu nutzen lernt. Ich habe eine lange Geschichte von Sprunggelenks- und Knieproblemen (Handball und Rugby gespielt) und kann nur bestätigen: Mit weniger Schuh komme ich grundsätzlich besser klar; seit ich im Sommer auch mit Huaraches u. dgl. laufen gehe, geht's meinen Gelenken und meinem Rücken deutlich besser. Aber: Das ist eine langfristige Geschichte; schnell mal umsatteln geht nicht. Mehr noch als die Muskeln müssen sich Bänder und Sehnen anpassen, das dauert einfach, verlangt viel Geduld und sinnvolle Steigerung. Außerdem ist das (wenn man nicht komplett barfuß läuft, wie z. B. Martl Jung über die Alpen) nun wahrlich nicht bei jedem Untergrund ideal. Ich mache hier z. B. sommers fast alles in den Z-Trek von Xeroshoes, die auch nur minimale Sohlen sind, die mit gut platzierten Riemen hervorragend am Fuß gehalten werden. Am scharfkantigen Geröll griechischer Berge bin ich letztes Jahr aber damit gescheitert, weil es auf Dauer schlicht zu schmerzhaft und anstrengend war; da bin ich dann auf meine Merrell Roadglove 2 umgestiegen: auch nicht viel Sohle, aber für diesen Untergrund deutlich besser. Fazit: Was immer man tut, es muß halt passen, zum eigenen Zustand und zum jeweiligen Vorhaben...
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Und dann gibt's immer noch die Spezis, die selbst auf Nachfrage keine Zahlen nennen können – wie z. B. Ruffwear bei so gewichtssensiblen Ausrüstungsteilen wie Hundepacktaschen...
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Hast Du Osprey schonmal angeschrieben und nach dem Hersteller gefragt? Wäre ja einen Versuch wert... (Bei Decathlon vermute ich eher geringere Erfolgsaussichten.)
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Die billigste Lösung in Sachen Lüftungs-Abstand scheint mir das hier; gibt's auch in diversen Farben: http://www.ebay.de/itm/Orange-Faltbare-XPE-ausen-waterproof-weiche-Sitzkissen-Picknick-Mat-hot-sale-/121800643838?tfrom=121800620205&tpos=top&ttype=price&talgo=undefined