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Bekommt man solche Haken wie hier seitlich dran auch separat?
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Klymit bringt einen wasserdichten Rucksack mit integriertem Luftrahmen raus, den SPLASH 25; interessant aber wohl nur für Menschen mit wirklich langem Rumpf: https://www.kickstarter.com/projects/klymit/splash-25-worlds-first-dry-pack-powered-by-air
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In der Tat: "Max. Leuchtweite: 4,5 Meter" http://www.fenix.de/pages/stirnlampen/hl05.php
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Die Schnallriemen von Sea to Summit sind das aber nicht, oder? Denn die haben doch Aluminiumhaken, jedenfalls bisher... ... wollte grad den entsprechenden Link auf die Herstellerseite setzen; habe dann gesehen, daß dort jetzt auch "zinc plated steel" steht... (Im Google-Cache findet sich noch "anodized 7075 aluminum".) Hat jemand schon Erfahrungen mit den neuen Haken?
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OT: Da fragt sich der geneigte Hobbitfüßler mit Abneigung gegen ausgeprägte Sprengung, was Du denn so trägst, völlig uneigennützig natürlich...
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Here you go: http://www.zpacks.com/shelter/duplex-flex.shtml
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DAS ist doch mal ein Wort! Danke!
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Das hat er gerade nicht geschrieben: sondern daß man bei den teilweise sehr geringen Preisen nicht echte Produkte verkaufen und Gewinn erwirtschaften kann, daß aber durchaus manche Unternehmen manchmal Sachen ohne entsprechenden Gewinn verkaufen. Hier geht es doch gar nicht um Vertriebsketten u. dgl.: Wir sind hier in einem Strang zu der Frage, ob man trotz der Verwendung eines Sawyer Mini Angst haben muß, sich durch das Trinkwasser irgendwelche Krankheiten einzufangen. In diesem Zusammenhang wurde auf die Fälschungswarnungen von Sacki hingewiesen: Und so wie es den Anschein hat, gibt es keinerlei Belege dafür, daß aktuell irgendwelche Minis im Umlauf wären, die nicht so funktionieren wie von Sawyer versprochen. Welche Schlüsse man daraus zieht, bleibt doch jedem selbst überlassen; im übrigen sollte es sich von selbst verstehen, daß man sicherheitsrelevante Ausrüstungsgegenstände nicht in dubiosen Ecken, auf Flohmärkten mit den üblichen fliegenden Händlern und schwindelerregend niedrigen Preisen etc. kauft. Hier ging es aber z. B. um Outdoor-Händler aus den USA mit tausenden positiver Bewertungen – abgesehen davon wage ich zu bezweifeln, daß hier irgendjemand bei Massenwaren seine Bezugsquellen mit den Kundenlisten der jeweiligen Hersteller abgleicht. Es ist selbstverständlich völlig legitim darauf hinzuweisen, daß man besser über das reguläre Vertriebsnetz kauft und wie das aussieht. Nicht legitim ist es aber meines Erachtens, mit Hinweisen auf aktuell im Umlauf befindliche Fälschungen Angst zu schüren, wenn es dafür keine Nachweise gibt. Und das scheint doch jedenfalls Sacki zu tun, aus welchen Gründen auch immer: Er sagt explizit in seinem Video (das übrigens am 2.11. wieder hochgeladen wurde, also wohl doch verschwunden war), es seien in letzter Zeit mehrfach Filter von Kunden an Sawyer eingeschickt worden, die sich dann aber als "Fakes" herausgestellt hätten. Genau das bestätigt Sawyer aber doch gerade nicht...
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Exped hatte so einen Verschluß doch auch, jedenfalls beim MountainPro... (Allerdings mit Deckel drüber.)
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Also, erstens ist es natürlich Quark, daß das Unternehmen keinen Gewinn machen wolle. Sicher gibt es auch Unternehmen, die nicht alles allein daraufhin ausrichten; ohne Gewinn kann aber kein Unternehmen dauerhaft überleben. (Siehe dazu auch den Strang zu Preisen: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3141-zwischen-dumping-und-markenwucher-preise/#entry43938.) Zweitens: Dürfen wir festhalten, daß es allein um die Vertriebskanäle geht, aber keine Rede ist von festgestellten Fälschungen? Wenn die aber nirgends konkret erwähnt werden, dürfen, nein: müssen wir wohl davon ausgehen, daß bisher auch noch keine aufgetaucht sind. Ob und zu welchen Preisen man, auch angesichts der oben verlinkten Diskussion bzw. entsprechender moralischer Erwägungen, nur bei offiziellen Händlern kaufen will, ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten muß. Hier geht es aber eigentlich um ein anderes Thema: ob man nämlich seine körperliche Gesundheit durch gefälschte Filter gefährdet. Dafür fehlt es jedoch nach aktuellem Stand an überprüfbaren Tatsachen. Und drittens: Ist ja schön, wenn Sacki jetzt seiner Enttäuschung von "der Community" Ausdruck verleiht. Nur: Wer ist denn das genau? Und wovon genau ist er so enttäuscht? Daß Menschen es wagen, seine Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen und Schlüsse zu ziehen aus den Tatsachen, die sie herausfinden können? Hilfreicher wäre doch, wenn er Butter bei die Fische tun würde und mal klar sagen, wo denn wann die Fälschungen aufgetaucht sind, vor denen er so nachdrücklich warnt. Wenn er das nicht tut, dürfen wir wiederum daraus unsere Schlüsse ziehen... Sachliche Kritik, die sich auf Argumente stützt, hat übrigens nichts mit "Fertigmachen" zu tun, sondern ist ein legitimer Weg der Meinungsäußerung und -bildung. Und wofür genau hast Du Dich bei Tony und Sacki nun entschuldigt?
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Nochmal zu geeigneten kleinen Beuteln fürs Gefrierbeutelkochen: Man kann übrigens die Beutel von "Mama Handi Rice" hervorragend wiederverwenden: haben einen Standboden, lassen sich gut spülen und sind auch bei mehrfacher Nutzung dicht! Das könnte genau die Größe sein, die Du suchst...
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Dann vielleicht lieber unter "suche" statt "biete"?
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Schnäppchen (vermeintliches): HMG Echo II auf Quoka
nats antwortete auf Andreas K.'s Thema in Ausrüstung
Strafanzeige? Quoka wird doch jetzt nix weiter unternehmen... -
Hier gibt's ein Hersteller-Video dazu, daß auch die besondere Schließ- bzw. Öffnungstechnik zeigt:
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Aber wenn das durchgänge gölte, dann würde niemand beim Laufburschen u. dgl. kaufen, und das stimmt ja nicht...
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Weil ich das Thema spannend finde, aber das nun wahrlich nicht in den Schnäppchen-Strang gehört... Mateusz hatte auf meinen Hinweis dort, Greenline sei für das Titan-Zeug von Toaks wohl generell die günstigste Adresse in D, wie folgt geantwortet: Dahinter steckt in der Tat ein generelles Problem: Wo ist die Grenze zwischen übermäßigem Gewinn an Markenprodukten und unlauteren/(selbst-) ausbeuterischen Kampfpreisen, von echtem Dumping gar nicht zu reden? Wie können wir als Käufer erkennen, was jeweils vorliegt? Welches Konsumverhalten ist ökonomisch sinnvoll und moralisch vertretbar? Gerade im UL-Bereich sind ja viele kleine Unternehmen tätig, kennen sich viele auch persönlich; deshalb scheint durchweg die Bereitschaft größer, angemessene Preise zu zahlen. Aber was ist angemessen? Die vernünftigste Lösung schiene mir tatsächlich, die Kalkulation komplett offenzulegen. Aber wären Verkäufer dazu bereit? Und wären die Käufer willens, einen erkennbaren, angemessenen Gewinn zu akzeptieren und die resultierenden Preise zu bezahlen? Vermutlich müßte man dann auch gleich einen Grundkurs in vernünftiger Preiskalkulation dazu liefern. Ich schlage ja schon bei manchen Freiberuflern bzw. vor allem Freiberuflerinnen die Hände überm Kopf zusammen, wie die mit einem lächerlichen Bruttostundensatz dauerhaft überleben wollen. Wenn die schon nicht verstehen, daß das nicht funktionieren kann, kann ich das dann wirklich von wenig involvierten Käufern erwarten? Oder unterschätze ich hier den aufgeklärten, interessierten Konsumenten?
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Nee, stimmt nicht: € 38,95 und keine Versandkosten. http://www.ebay.de/itm/TOAKS-Titan-850ml-Kochtopf-/321891488835?hash=item4af23a5443:g:2DQAAOSw1vlUwhLL (Für das Titan-Zeug von Toaks scheint Greenline übrigens generell die günstigste Adresse in D zu sein.)
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Allerdings dürfte die Flatter-Neigung beim "Packa" ja gerade deshalb geringer sein, weil er eben nicht wie ein Poncho oder Cape geschnitten ist, sondern wie eine lange Jacke mit Buckel... Jedenfalls in der Theorie; hatte halt darauf gehofft, von praktischen Erfahrungen zu hören, aber die scheint auch hier niemand damit zu haben.
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Wenn echte Sawyer-Filter auf anderen als den offiziellen Vertriebskanälen (mit entsprechend kontrollierten Preisen) vertickt werden, dann bedroht das die offizielle Preispolitik. Ich verstehe Deine Argumentation, glaube aber nicht, daß es so ist. Wie gesagt: In anderen Branchen, von teuren Kochtöpfen bis hin zu teuren Turnschuhen, kämpfen die Hersteller auch mit Fälschungen. Schon da machen sie aber auf das Problem aufmerksam. Sawyer könnte leicht auf die Sicherheit offizieller Vertriebsstrukturen verweisen. Wenn es tatsächlich Fälschungen gäbe und Sawyer darauf nicht hinwiese, wäre das Risiko sehr viel größer: Zum einen drohte dann wirklich Reputationsverlust, zumal in einem solch gesundheitsrelevanten Bereich; zum anderen aber gerade auch in den USA unglaubliche Schadenersatzklagen. Wenn also insofern wirklich jede klare Aussage unterbleibt, interpretiere ich das eher als: Da ist auch gar nix.
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Ganz ehrlich: Das klingt gerade nicht nach Fälschungen, sondern allein nach ökonomischen Interessen. Darin steckt keine einzige klare Aussage, die auch nur im mindesten auf Fälschung schließen lassen könnte; wenn es sich darum handelte, könnte das aber doch der Hersteller erkennen und klar benennen. Es gibt ja genug Firmen, die nicht zuletzt durch Qualitätsmängel bei Fälschungen geschädigt werden; die wissen in der Regel sehr genau, worin die Unterschiede liegen.
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Zu teuer auf jeden Fall. Mich interessierten erstmal vorrangig praktische Erfahrungen: Schafft das Ding es wirklich, die Vorteile eines Ponchos zu liefern ohne dessen Nachteile? So sieht es aus, als könnte es zwar nicht die eierlegende Wollmilchsau sein (schon weil eben ohne Tarp-Funktion), aber wirklich den Regenschutz und (fast) die Lüftung eines Ponchos zu bieten ohne dessen Windanfälligkeit, sozusagen den früher mal verbreiteten und von einigen vermißten "Cagoule" auf eine neue Stufe zu heben. Wenn das tatsächlich klappt, dann könnte man ja übers Selbstnähen nachdenken – aber eben nur, wenn sich die Mühe lohnt.
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AT: wohl Leiche von Gerry Largay gefunden – auf Navy-SERE-Gelände
nats antwortete auf nats's Thema in Tourvorbereitung
Wer den AT laufen will, sollte sich den oben verlinkten Artikel wirklich durchlesen: weil das besagte SERE-Trainingscamp wohl ziemlich geheimgehalten wird und auf den entsprechenden Karten nicht als solches verzeichnet ist. Wenn man sich anschaut, was dort abgehen soll, möchte man wirklich nicht versehentlich hineingeraten – und genau das kann passieren, wenn man z. B. auf die Idee kommt, einen Abstecher zu den Redington Pond Falls zu machen, Maines höchsten Wasserfällen. -
Wie das aussieht, sieht man ja. Ich wollte eher wissen, wie sich das Ding in der Praxis schlägt...
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Genau darüber war ich ja drauf gestoßen...
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Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem "Packa", einer Regenjacke mit eingebautem Rucksackregenschutz (oder einer Kreuzung aus Poncho und Regenjacke)? Vielleicht gar mit einem Selbstbau? http://www.thepacka.com/