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Ultraleicht Trekking

wilbo

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  1. FireMaple FMS-118 In Edelstahl wiegt er 11 g mehr als der Bruder aus Titan. Gut zu regeln und brennt recht leise. Besonders auf kleinster Stufe und ist dabei sehr sparsam. Zusammen mit dem hochwertigen LPG-Adapter nutze ich die ganz günstigen Butangas-Flaschen. VG. -wilbo-
  2. Moin nicolleen, wegen irgendwelcher Scheuerstellen würde ich mir absolut keine Sorgen machen. Auch das Tarp erstmal mit dem günstigen Stoff anzufertigen ist eine gute Idee. Manchmal klappt es auf Anhieb, dass alles passt, doch bei mir gibt es meistens ein zweites Stück direkt danach. VG. -wilbo-
  3. Moin! Das ist eigentlich kontraproduktiv. Wenn ich einen Tunnel abspanne, möchte ich ja weniger Bewegung im Gestänge. Die Stangen haben innerhalb der Zelt-Statik selbst bei stramm abgespannten Bögen ja immer noch einen gewissen Bewegungsspielraum. Der reicht in der Regel, um auftreffende Böen abzufedern. Bei Nylon-Überzelten sind Gummiringe an einigen Abspannpunkten am Saum allerdings sehr hilfreich, um das Fly bei Nässe stramm zu halten. Weiterhin viel Freude im Wind! VG. -wilbo-
  4. Hi! Das Alpkit Polestar wäre vielleicht ein guter Kompromiss zwischen Biwaksack und kleinem Zelt. Ohne das inner kommt man schon auf ein freundlicheres Gewicht und vielleicht kann man den Stangenbogen am Fußende auch noch leichter gestalten. Nimmt man gleich statt dem inner den Footprint, läge man bei knapp 700 g ohne Heringe. VG. -wilbo-
  5. Ich schreibe Dir eine PN, da ich sonst Urheberrechte verletzen würde.
  6. Ich würde mir eine kleine, dreieckige Überdachung selber nähen. Fixpunkte am Zelt wären der Abspannpunkt am Y-Hub und der vordere am First. (Dabei wäre die linke Seite von der Apsis als Eingang offen). Welche Form das Dreieck haben sollte, finde ich am besten mit einem 1:1 Fadenmodell heraus. (Die vordere Spitze vom Dreieck müsste natürlich mit einem Stock abgespannt werden). Beim Abmessen der unterschiedlichen Schenkel habe ich im Sinn, dass die meisten leichten Stoffe so um 150 cm Breite liegen. Dementsprechend würde ich die Dreiecksform optimieren. VG. -wilbo-
  7. Hier gibt es einige Bilder vom alten High Route: VG. -wilbo-
  8. Manchmal ist es sinnvoll auf windzugewandten Seite etwas längere oder breitere Heringe in petto zu haben.
  9. Vielen Dank für das Foto. Eigentlich ist der Sachverhalt sehr simpel. Die Leinen sind am Hering entlang gescheuert, weil das Bogengestänge beim Seitenwind auf unterschiedlicher Höhe, verscheiden belastet wird. (Oben mehr Druck als unten) Durch die wiederkehrende Bewegung hat sich die Schnur selber durchgescheuert. Einfach eine Schlaufe, mittig in die Schnur knoten und darein den Hering stecken. Jede Seite der Abspannschnur hat ja ihren eigenen Leinenspanner, mit denen man die Sturmanspannungen festziehen kann. Damit scheuert nichts mehr und der nächste begrenzende Faktor wird wahrscheinlich der Ankerpunkt im Boden sein. (Ich verwende seit Jahren einfache 2 mm Polyester-Schnur. Mir ist noch keine gerissen. Gibt es auch mit Bling-Bling) VG. -wilbo-
  10. Mit einer Stangentasche lässt sich aus einem 2x3,5 m Flat-Tarp auch eine Halb-Pyramide bauen: Oder mit zwei Stangentaschen dieser Längslieger: VG. -wilbo-
  11. Moin! Ich würde in jedem Fall etwas nehmen, was sich dreiseitig, Boden-bündig schließen lässt. Das Penta-Mid wäre sowas in der Art: Ansonsten, vielleicht eines mit Falt-Türen? VG. -wilbo-
  12. Erledigt, kann gelöscht werden.
  13. Fragen wir doch mal chatgpt: Abschätzung: Erhöhtes Risiko beim Campen 1. Basiswahrscheinlichkeit: Durchschnittliches Risiko in Deutschland: 1 zu 6.000.000 pro Jahr 2. Campen = 6 Wochen (42 Tage) im Freien 42 Tage sind ca. 11,5 % des Jahres. Aber: Nicht alle Tage beim Campen sind gefährlich – nur wenn es gewittrig ist und man ungeschützt im Freien ist. 3. Faktor für erhöhtes Risiko: Für Personen, die häufig im Freien sind (z. B. Wanderer, Camper, Golfspieler), wird die Blitzrisiko-Wahrscheinlichkeit in Studien etwa 5- bis 10-fach höher eingeschätzt – wenn sie sich nicht schützen. Fazit: Wenn du 6 Wochen im Jahr campst und dich nicht aktiv vor Gewittern schützt, könnte sich dein Risiko ungefähr verzehnfachen: Statt 1 zu 6.000.000 → etwa 1 zu 600.000 pro Jahr Klingt viel – aber das ist immer noch 40-mal seltener, als im Straßenverkehr zu sterben (1 zu 15.000–20.000 pro Jahr).
  14. N´Abend! Schaut doch mal hier rein. Wenn man unterhalb der Baumgrenze bleibt, ist dies vollkommen ausreichend. (Gerade wieder mal bewohnt und gegenüber von geschlossenen Zelten, die in der Nähe standen, mit überraschend wenig Kondenswasser am Fly). VG. -wilbo-
  15. Die Anzeige ist nicht von mir! Vor kurzem erst gebaut, dürfte neuwertig sein ... VG. -wilbo- https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/dcf-tarp-penta-mid-tarp/3103605382-230-8594
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