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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. wilbo

    Aeon Li (Tarptent)

    N´Abend! Welches Material wurde fürs Aeon verwendet. Das 18g/qm DCF? VG. -wilbo-
  2. Jupp! https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2126-salino-pyramide/?do=findComment&comment=51619 Eine Seite mit RV-Eingang und gegenüber der Falteigang mit Mittel-Reißverschluss. VG. -wilbo-
  3. N´Abend Paul. Rutscht Dir die Stange in der Spitze nicht nach Vorne zum Eingang hin? Weißt Du ungefähr, wie lang die Strecke an der hinteren Mittelnaht bis hoch zur Spitze ist... Bei mir war die Nutzung des Falteingangs immer etwas aufwendig. Viel Rein-raus habe ich mir da nicht erlaubt. Auch mussten die Haken immer kräftig auf Zug sein, damit das Liek auf Spannung bleibt. VG. -wilbo-
  4. wilbo

    Schnäppchen

    Dank Dir für den link! Kommt die inner-Länge von 2 m für Dich hin ...?
  5. OT: Mir lag es vollkommen fern, hier einen ernsthaften Vergleich Packraft versus Faltboot aufzumachen. Ich fände es für mich interessant zu vergleichen, wo denn genau die Unterschiede im Test sind ohne gleich 80,- € für ein Leihboot hinzulegen. Auch wäre die Auswahl an unterschiedlichen Booten bei einem Treffen nett. VG. -wilbo-
  6. Ich habe mir hierfür einen Falteingang gebaut der ungefähr so funktioniert. https://lightheartgear.com/collections/tents/products/lightheart-solo-awning-tent Vielleicht gibt es hier für Dich ja noch ein paar Anregungen ... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2053-sturmstabiles-tarptent/?do=findComment&comment=28035 VG. -wilbo-
  7. Ja klar! Ich meinte damit, dass der kleinste gemeinsame Nenner die Anreise mit den Öffis wäre...
  8. Für mich persönlich gilt das Interesse eher dem Vergleich von Schlauch- zu Faltboot. Da sind die logistischen Anforderungen ja sehr ähnlich.
  9. Ich bin ja total skeptisch wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit von Packraft und Festboot harmoniert. Insofern wäre ich an einem gemeinsamen Falter-Lufti Treffen interessiert. VG. -wilbo-
  10. wilbo

    3F Lanshan 2

    Moin! Ich finde den Boden stabil genug. Selbst wenn sich mit der Zeit ein Loch einschleicht, kann man das mit einem Tropfen seamgrip schnell ausbessern. OT: Diese Bedenken (jetzt nicht speziell Deine) den Boden mit einem Boden zu schützen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich denke, dass da das Marketing ganze Arbeit geleistet hat und man bei jedem leichteren Stoff jetzt zwingend noch irgendein upgrade dazu haben muss... Was im Gegensatz dazu bei den PU-Beschichteten Böden kaum thematisiert wird, dass eh nach einigen Jahren die Nahtbandversiegelung aufgibt. Dann hat man ganz andere "Probleme" als ein bis zwei Löcher. (hier mal ein Beispiel an einem fly von MSR) https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/101603-MSR-Hubba-Hubba-HP-Nahtband-erneuern?p=1690489&viewfull=1#post1690489 VG. -wilbo-
  11. Ah, eine französische Naht!
  12. Wahrscheinlich wird das Material, wie bei einem alten Segel, einen angenehmen Schmuddel-Ton bekommen.
  13. Moin! Das wird besser, je öfter der Stoff geknickt wird. Ich finde das DCF Laminate in Ihrer Oberflächenästhetik und Haptik gewinnen, je mehr der Stoff gebraucht wurde. VG. -wilbo-
  14. Alle meine Ruckis die am Hauptfach Reißverschlüsse hatten, waren früher oder später am Reißer defekt. Besonders 90 Grad Winkel mochten die gar nicht. Alle anderen haben wir noch in Verwendung. Darunter einige aus den 80igern VG. -wilbo-
  15. Das 55iger wurde schon lang nicht mehr von mir verarbeitet. Ich glaube, dass es sich sehr ähnlich verhält. VG. -wilbo-
  16. Oh, Du hattest schon mal den direkten Vergleich. Bitte berichte im Detail! Immerhin das 10 fache ... https://de.aliexpress.com/item/33002672783.html https://www.sackundpack.de/advanced_search_result.php?keywords=deuce&search_in_description=0&suchen=suchen Dafür auch dreimal so lang. Wer es gerne leichter haben will, könnte sich den kürzeren Hering raussuchen, 38 g. Vom Design her finde ich das breitere Schaufelblatt auch besser. (Aber wie relevant ist das in Praxis für mich ... siehe oben). Der Griff vom Schäufelchen ist eher suboptimal. Die Ränder sind doch recht dünn und hätte man vielleicht Bördeln können. So ein halbgares "ul-Teil", wäre mir für den Zweck einfach zu teuer... VG. -wilbo-
  17. Ich würde es mir nicht so kompliziert machen und einen Sandhering, (55 g mit Schnurgriff) nehmen. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/78678-17-Gramm-7075-Aluminium-Schaufel?p=1475575&viewfull=1#post1475575 Man kann auch die kürzere Variante vom Hering wählen, aber damit wird das tiefere buddeln recht mühsam. VG. -wilbo-
  18. OT: Danke, das klingt nach einem guten Tip! Bisher habe ich mit Elastolsil geklebt, was aber sehr Zeitaufwändig ist. Das ist genau der Punkt, für zwei Meter Naht brauche ich eine halbe Stunde allein zum Kleben... Ich möchte ich gerne diese Geschwindigkeit und Prozess-Sicherheit erreichen: VG. -wilbo-
  19. Man muss ja nicht zelten ... VG. -wilbo-
  20. OT: Ich habe gerade Heute das 6.6er Silnylon von Extex verarbeitet. Für einen Meter Doppelkappnaht, Schräg-an-Schräg, musste ich dreimal ansetzen, bis es endlich geklappt hat. VG. -wilbo-
  21. Ja, @Andreas K. könnte einiges dazu sagen ... Chikara hat deutlich weniger Querdehnung als andere Nylonstoffe. Es ist fester im Griff und beim Einpacken eher "raschelig". Es hält einer Wassersäule von ca. 900 mm stand, aber nimmt, für meinen Geschmack zu viel Wasser auf. So richtig durch stichfest ist es leider auch nicht ... Es lässt sich allerdings von allen Nylonstoffen, die ich bisher in der Hand hatte am besten Verarbeiten! Gerade wenn es um Doppelkappnähte geht, die Schräg-an-Schräg genäht werden, war ich unendlich dankbar für dieses Material. Ich finde es im Gesamtpaket der positiven und negativen Eigenschaften, inzwischen verhältnismäßig teuer. Alternativ würde ich eher ein 40d Silpoly nehmen. VG. -Wilbert-
  22. Wenn man die gleich etwas länger macht, kann man besser den Zug aufnehmen. VG. -wilbo-
  23. Moin Christian! Reißen wird da wahrscheinlich nichts... Wenn ich eine gerade Kante, an eine Diagonale genäht habe, bekam ich immer Schwierigkeiten mit dem unterschiedlichen Dehnungsverhalten des Stoffes. Da war am Ende, immer ein Stück länger als das Andere. Schau Dir mal den Tschum-Schnitt an, der funktioniert perfekt! https://www.outdoorseiten.net/fotos/showfull.php?photo=140493 https://tschum.de/product_info.php?info=p33_tschum-2p-leicht-soswa.html VG. -wilbo-
  24. So wie ich das Haken-Prinzip verstehe, darf der Wind nur von einer Seite kommen. (Na ja, meist kommt er ja sowieso von hinten)
  25. Ok! Das ist von Colin schon ziemlich plietsch gemacht. So wird beidseitig eine gleichmäßige Spannung auf die Reißverschlußenden gegeben. Ich würde den D-Ring durch einen G-buckle ersetzen. (nur so auf die Schnelle bei Extex eine Referenz herausgesucht) https://www.extremtextil.de/g-buckle-gurthaken-aluminium-15mm.html https://www.extremtextil.de/g-buckle-gurthaken-aluminium-m-griffmulde-20mm.html Wenn die Hakenöffnung nach oben weist, sollte das Gurtband fixiert bleiben. Möchte man den Eingang nun von innen öffnen, könnte man den Reiser etwas hochziehen und den G-Haken nach unten hin ausklinken. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass man die "geschlossene" Seite nachspannen muss, wenn die Bahn nicht rumschlabbern soll. Das Problem hat man aber ebenfalls mit den Anker-Haken von Z-packs, wenn die Abspannung nicht kurz genug gehalten wird. https://zpacks.com/products/duplex-tent#images-12 Hm, ... Ich habe vor den Sommerferien beim Lanshan-1 eine ganz brauchbare Zugentlastung angebaut die ein flottes raus-und-rein ermöglicht. Im Prinzip ist es eine Tür-Abspannung mit einer kurzen Schnur, die bis zum Boden reicht. Die gegenüber liegende Tür wird mit einem kleinen Blitzverschluss fixiert nur dass, das 10 mm Gurtband 1 Meter lang ist. So kann ich mit dem Lockern des Bands die ganze Seite öffnen, ohne dass der Blitzverschluss geöffnet werden muss. Zum Verschließen ziehe ich den Gurt einfach wieder stramm. Ich kann das Zelt die Tage mal aufbauen und fotografieren. VG. -wilbo-
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