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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. Ein "Pärchen" wirkt harmloser als ein alleinreisender Mann. Auch der "Frauen-Bonus" ist nicht zu unterschätzen. Vielleicht ist das ja nur ein subjektiver Eindruck, da wir als Paar immer freundlich aufgenommen wurden...
  2. Ja, das kam von mir. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1582020&viewfull=1#post1582020 Im gleichen Faden gibt es einen Hinweis auf die Kombi vom Luxe V4a mit einem inner von 3F, (was es über Aliexpress zu beziehen ist.) https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/97225-Testbericht-SilHexpeak-F6a-2016-(LuxeOutdoor)?p=1582020&viewfull=1#post1582020 https://de.aliexpress.com/item/4000127835327.html Es verwenden einige hier im Forum die Inner von 3F. Ich kann aus eigener Erfahrung versichern, dass das Bodenmaterial dicht ist. Wenn Du uns verrätst, wie groß Du bist und welches Budget Du zur Verfügung hast, könnten wir Dir vielleicht was empfehlen... VG. -wilbo-
  3. So einfach ist bei uns in D leider nicht. Die Regelungen sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. https://web.archive.org/web/20180401120844/http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/90-uebernachten-im-freien-deutschland-und-die-bundeslaender-teil-iii Hier eine ausführliche Abhandlung der Rechtssituation: http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/91-uebernachten-im-freien-was-ist-verboten-was-darf-man-wo-teil-i https://web.archive.org/web/20170926041110/http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/92-uebernachten-im-freien-was-ist-verboten-was-darf-man-wo-teil-ii In der Praxis gibt es aber meist einen größeren Spielraum, besonders wenn man als "Pärchen" oder mit Kindern unterwegs ist. VG. -wilbo-
  4. OT: Das haben wir damals notgedrungen in unserer Berliner Wohnung auch immer gemacht. Es gibt viele Untergriffigkeiten die nicht komplett durchtrocknen. Einmal habe ich mein Faltboot unterwegs gut trocknen können und zu Hause nicht mehr auspacken müssen. Leider wurde unwissentlich zusammen mit der Bootshaut eine dicke Schnecke eingepackt. Ihr wollt nicht wissen, was ein Duft mir beim nächsten Aufbau entgegen strömte ...
  5. Hm, ich habe mir meist Packsäcke rausgesucht, bei denen man die Luft über ein Ventil ablassen konnte. So zog sich beim straffen der Gurte am Epic alles recht gut fest. Gut zu hören, dass die Schnallen und Gurte vom Flex-Pack nicht gleich für die Tonne sind! VG. -wilbo-
  6. Ist das hauptsächliche Problem, dass die Schnallen nachgeben und sich damit die Gurte lösen?
  7. Das ist interessant zu hören! Beim "epic" sind die Schnallen ebenfalls durchgerutscht. Zum einen waren sie so lang, dass sie sich oft ungünstig verkantet haben. Dabei wurde auch die Seite mit der Klemmung angehoben, womit sich das Gurtband löste. Zum anderen ist der Kunststoff der Schnalle so weich, dass sich bei hohem Zug, der Biltzverschluss selbstständig öffnete. Nach einiger Zeit hatte ich die Faxen dicke und den Plastikkram gegen Metall ausgetauscht. Seitdem hält es. VG. -wilbo- p.s.: Ich nutze das System ja öfter mal mit 20+ kg Fotokram. Dann werden Softcases, Stative und Packsäcke zusammen darauf verzurrt. Das ist selbst auf kurzen Strecken schon eine höhere Belastung fürs Material.
  8. Ich fange mit einer "first look" Vorstellung vom Six Moon Designs "Flex Pack" an. Man bekommt einen Bausatz aus Tragesystem, Schultergurten und Hüftgurt geliefert. Für jeden der sich schon mal einen Rucksack näher angesehen hat, ist der Zusammenbau selbsterklärend. Eine Seite ... ... und die Andere. Ein Stückchen HDPE ist mit einer Schnur versehen und steckt schon in Klett-Tasche für die Schultergurtbefestigung. So steckt man das Schultergurtende Klett in den Schlitz und zieht zum Fixieren das HDPE Stück einfach wieder raus. Ich musste die Schultergurte sogar noch oberhalb von "1" einstellen. Das funktioniert fast genauso beim Hüftgurt. Nur, dass man die zweite Klettfläche beim Einschieben etwas auf Abstand halten muss. Der Hüftgurt mit seiner eingebauten HDPE Platte ist angemessen steif und verwindungsfest. Vom Volumen her ist ein 100 Liter Packsack kein Problem. Die seitlichen Riemen kommen von der Länge an die Grenze dessen, was sie aufnehmen können, aber oben wäre sogar noch etwas Platz. Die Kräfte von den load-liftern werden gut auf die Rückenplatte und die Packriemen übertragen. Die Kontaktfläche zum Rücken ist angenehm schmal. Die Front-Tasche ist mit 20 x 40 cm, relativ schlank ausgefallen aber fürs Regenzeug und etwas Kleinkram reicht es. Hier sieht man auch die vielen Leiterschnallen an denen man die 5 mitgelieferten Gurte befestigen könnte. Die Hüftgurttaschen sind groß und der Reißer ist gut zu erreichen ohne, dass man sich zu arg verdrehen muss. Die Schultergurt-Taschen sind mit unelastischem Stoff eingefasst, sodass man nur schmale Fläschchen reinbekommt. Wahrscheinlich sind sie hauptsächlich fürs mobil phone oder die Sonnenbrille gedacht... Den Vorteil dieser Verschlüsse im Gegensatz zu einem Tanka verstehe ich noch nicht ... Und ob die Kunststoffschnallen beim flex-pack besser halten als epic, wird sich zeigen. Ohne Packsack wiegt das Tragesystem mit Hüftgurt in M und Schulterträgern in L jetzt 1.200 g. VG. -wilbo-
  9. wilbo

    3F Lanshan 2

    Könnte jemand der ein Zelt der Pro-Serie in Finger bekommt, mal den Heringsbeutel opfern? Meist ist der ja aus dem gleichen Material wie das fly gemacht. Mich würde sehr interessieren, ob die Kritik über die Stoffqualität* bei 3F in einen Qualitätssprung umgesetzt wurde. (*) https://www.youtube.com/watch?v=JA13RggRm2w VG. -wilbo-
  10. Frag mal @mawi nach Details. Er war mit dem solo- oder duomid (+ solid inner von 3f) im Winter dort oben unterwegs. In einer Bodenwanne sammelt sich Raureif, der von der Zeltwand fällt. Da wäre ein Bivy sinnvoller. Der kann aber zusammen mit dem VBL schon wieder recht tüddelig werden ... Die einen wollen ein solid inner, die anderen freuen sich über viel Platz... Im Prinzip geht's hauptsächlich darum aus dem Wind raus zu kommen und seinen Kram möglichst schneefrei / trocken zu halten. Mit welchem setup man es macht, ist eigentlich egal. VG. -wilbo-
  11. Kommt es auf Deine Leidensfähigkeit an. Skurka war auch ohne inner unterwegs und hat es überlebt. https://andrewskurka.com/adventures/alaska-yukon-expedition/explanation-of-gear-selections/ https://andrewskurka.com/adventures/alaska-yukon-expedition/gear-lists/ Ein inner ist im Winter nicht zwingend notwendig. Dein shelter müsste in Verbindung mit den Schlaf-setup und der Schlafplatzwahl gesehen werden. Auf weichem Schnee kann man gut den Rand vom shelter abdichten. Mit fest gepacktem Schnee oder auf gefrorenem Boden wirds schwieriger. Dann könnte es zugig werden und man bekommt Treibschnee ins shelter, ... (siehe oben) Um den Rand vom shelter zuverlässig abzudichten, sind im Winter snow flaps hilfreich. VG. -wilbo-
  12. Willkommen im Land des Schmuddelwetters! Ich bin im Norden aufgewachsen und weiß nicht recht, ob ich Dich zu Deinem neuen Lebensmittelpunkt beglückwünschen soll ... Wie groß bist Du? Viele Tarptents und mid´s passen nicht für jeden. Ich finde z.B. die PreTents sehr gut. https://backpackinglight.dk/tents/one-person-tent/pretents-soloist TFS wäre der gleiche Hersteller. https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/equipment-c3/tents-shelters-c25/one-person-tents-c74/dawn-tent-p10221 Bloß mit meinen 1-85 wird das nix. Hast Du Dir schon eine Lösung für die Zeltstange überlegt. Beim Radfahren ist das Packmaß ja nicht ganz unwichtig ... VG. von der Elbe, -wilbo-
  13. Darf ich fragen, wozu Du eine derart starke Beschichtung brauchst? Ab 4000 mm ist ein Bodenmaterial ausreichend Wasserdicht. Ich verwende aber auch Materialien die nur 2000 3000 mm Wassersäule standhalten. Nicht immer liege ich auf nassem Moos oder zelte bei Regen in einer Senke. Möchtest Du eines direkt fürs Wickiup-3 oder das inner mit einem anderen fly nutzen? VG. -wilbo-
  14. Ich finde die "dünneren" Apex quilts sind sinnvoll in Kombination mit einer Iso - Hose und Jacke. Damit wird der Einsatzbereich erweitert und für die niedrigen Temperaturen wieder realistisch. https://www.youtube.com/watch?v=QcnvUwzbvXA Auch ein geschlossener Apex Sack bringt nochmal einiges an Temperaturgewinn. @derray fragen! VG. -wilbo-
  15. Liteway Daunen-Quilt, 230,- €. https://liteway.equipment/quilts/Sleeper-Quilt-750fp VG. -wilbo-
  16. Auf die Gefahr mich in die Nesseln zu setzen, gebe ich mal einen Schätzwert ab. Der Quilt aus 167 Apex hat, doppelt gelegt wie ein Schlafsack, 7 cm Loft. Nach der Faustformel für die Komforttemperatur für "Männer": 17,5 - (3,5 x Loft in cm : 2), ergäbe das 5,25 Grad Celsius für einen Schlafsack. Bei mir ist eher die Komforttemperatur für Frauen realistisch: 23,5 - (3,5 x Loft in cm : 2) also 11,25 Grad. Dies gilt nur als grobe Orientierung für eine Schlafsituation ohne zusätzliche Iso-Kleidung. VG. -wilbo-
  17. So, 12 Stunden durfte die Klebung ruhen. Um die Schälkräfte beurteilen zu können, habe ich jetzt die Proben nach oben hin abgezogen. Das funktionierte bei den halb angeklebten Streifen verblüffend leicht. (linker Streifen) Bei der Verklebung wie ich sie am Tarp verwende, war es schwierig den Rand des Streifens mit dem Fingernagel "abzuknibbeln". Wenn aber erst einmal ein Stückchen zum Ziehen vorhanden ist, lässt sich die Klebung ebenfalls mit wenig Kraftaufwand lösen. Wahrscheinlich muss die Verklebung länger ruhen, um eine größere Haltekraft zu entwickeln. Ich werde demnächst einige Meter von dem 3M Tape ordern und einige Tests im direkten Vergleich machen. VG. -wilbo-
  18. Sehr gerne, dann kannst Du auch was zu den Rahmenbedingungen berichten. Vielleicht sogar die beiden Proben mitbringen... Wiegt ja nichts! Damit es keine Missverständnisse gibt, wir sprechen beim Testen der Scherfestigkeit von einer Zugrichtung parallel zum Trägerstoff?! So einen kleinen Test habe ich mit dem Nitto Klebeband schnell mal eingerichtet. 10 cm eines 2,5er Streifens DCF aufgeklebt und wie üblich mit der Rolle angedrückt. An den restlichen losen 10-15 cm konnte ich ziehen, wie ich wollte, da rührte sich nichts. Ein Streifen ist dabei sogar gerissen und das bei einer frischen Verklebung! Morgen werde ich die Schälkraft testen und die Streifen abziehen. Ich bin gespannt, wie das aussieht. VG. -wilbo-
  19. wilbo

    Big Agnes Carbon

    Bei einer Mindestbestellmenge von 1.500 Metern im wholesale aber nur bei größeren Produzenten ... Und die wirtschaften einen günstigen Einkaufspreis wahrscheinlich lieber in die Gewinnspanne.
  20. https://www.dondo.de/Nitto-5015T-Tranferklebeband-25mm-x-50m https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8855-dcf-dyneema-composite-fabric-vor-und-nachteile/?do=findComment&comment=139502 VG. -wilbo-
  21. Ohne Arbeitszeit, liege ich für einen Meter DCF Nahtband / Verstärkungsband bei 0,9 €. VG. -wilbo-
  22. Indem Du Dir das Reparaturband selber machst. Doppelklebeband in beliebiger Länge auf DCF aufkleben, seitlich mit Cutter oder Heißschneider trennen, -fertich-. VG. -wilbo-
  23. Hält die Gummiklappe die Luft ohne "Deckel" in der Matte? Dann könnte es sein, dass der Pfropfen die Klappe eindrückt und die Luft entweicht ... Den Pfropfen zu modifizieren wird schwierig. Dazu müsste man erstmal testen ob SeamGrip auf dem Material dauerhaft hält. VG. -wilbo-
  24. Ich habe meinen enlightened prodigy 20 in den letzten 5 Jahren nicht so oft gebraucht. Ich schätze, so auf die 30 Übernachtungen kommt er. Während der Zeit hat er sich gut gehalten und der Loft hat sich kaum verringert. Der Liteway sleeper 167 in der Größe L ist gestern angekommen. Er wiegt 720 g und hat einen Loft von 6,5-7 cm. Ich habe heute den Quilt einmal durch fotografiert. Außen Innen Die angegebenen Maße bei trekking-lite sind soweit korrekt. Bei der Länge wurde über alles gemessen, also mit Saum. Am oberen Saum blinzelt etwas Apex raus. Unterer Saum & Mini Klemmen Reißverschluss geschlossen Der Reißer fängt sich gerne mal den Stoff. Am hinteren Ende bleibt ein kleiner Schlitz offen der bei geschlossener Fußbox aber keine Relevanz mehr hat. Die Mattenfixierung ist sehr einfach gehalten. Die Klemmen sind eine Kombi aus Lineloc und Blitzverschluss. Warum eine Mattenfixierung direkt am oberen Rand angebracht wurde erschließt sich mir allerdings nicht. ... Vielleicht hat es etwas mit der Ponchofunktion zu tun? Wenn man im Quilt den Kragen zusammenzieht, hat man eine Menge unübersichtliche Zunsel dort hängen. Ansicht der Matten-Fixierung von unten. Man sieht, oben macht das keinen Sinn. Eigentlich fehlt eher in der Mitte eine zusätzliche Schnur. Da die Kopföffnung asymmetrisch angebracht ist, hat man die Möglichkeit die längere Seite nach hinten oder vorne zu tragen. Nach Hinten gelegt eignet es sich besser, wenn man sich bewegen möchte und nach vorn geschlagen ist sitzend im Zelt besser. So kann man sich die lange Fläche schön über die Beine legen. Der Quilt passt unter den Patrol Poncho, aber ragt hinten raus. Wenn man auf dem Rücken schläft, kommt man bei meiner Größe mit den 2 Metern gut aus. Als Bauchschläfer ist mir, (mit 1-85) der Quilt leider ein wenig zu kurz, daher geht er demnächst wieder zurück. OT: (Wer also einen sleeper zum Sonderpreis von 105,- € plus Versand haben möchte, soll sich kurzfristig bei mir melden) VG. -wilbo-
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