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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. Ich schau mal bei uns in der Scheune ... VG.-wilbo-
  2. Mir würde noch das High Route von Sierra Designs einfallen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5169-sierra-designs-high-route-tent/ Sowie das Firstzelt von Knot. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5387-knot-shelter/ VG. -wilbo-
  3. Das nehme ich an. Leider nicht. Aber zwei Fragen drängen sich mir auf. Sind die angegebenen Maße vom Innenzelt oder die vom fly? Der Dachwinkel läuft zum Fußende hin sehr flach aus, sodass deutlich weniger effektive Liegefläche bleibt. (im Zweifel würde ich ein 1:1 Fadenmodell aufbauen und messen wie viel Liegelänge Dir in 20-30 cm Höhe bleibt) Soweit ich das erkenne, gehen die Dachpaneele direkt in die Bodenwanne über. Das Kondenswasser würde also direkt dort hineingeleitet werden ... VG. -wilbo-
  4. https://www.amazon.com/Belly-Waist-Unisex-Fanny-Adjustable/dp/B075S2ZCYQ?th=1 VG. -wilbo-
  5. OT: Jupp! Dein Argument war doch die "Gewichtsersparnis". (Gerade mal gewogen, meine Prolight-plus wiegt ohne Packsack auch nur 645 g) Beim dichteren Eva-Material wären wir bei 670 g, da hast Du recht. Laut Exped soll die "weiche" 4 mm Matte einen R-Wert von 1,2 haben. Das wäre dann doppelt genommen 2,4 plus der 2,3 von der Nordisk Ven... Ein R-Wert von 4,7 wäre zu schön um Wahr zu sein. An den R-Werten orientiere ich mich nur grob und mache dann halt meine Erfahrungen. Diesen Winter werde ich dichtere Schaummatten nehmen und etwas mehr Gewicht akzeptieren. VG. -wilbo-
  6. Exped Matte, 260 g + Nordisk Ven 2,5, 290 g = 550 g Therm-a-Rest PROLITE PLUS, ca. 700 g Ich würde mir was mit 133 oder 167 g/m2 raus suchen. https://liteway.equipment/quilts/sleeper-quilt-apex-167 VG. -wilbo-
  7. Der hat bei mir leider fast nichts gebracht. Am Anfang der Nacht verspürte ich einen leichten Wärmerückhalt, der sich mit der Zeit aber total verflüchtigte. Wie schon gesagt, würde auch ich erstmal bei der Matte anfangen. Wenn Dir eine 1.0 Eva zu schwer / sperrig wird, kannst Du auch eine 100 x 200 cm große, teilen und doppelt legen. https://www.extremtextil.de/evazote-ev-50-4mm-plattenware.html (EV-50, 380 g) http://www.exped.com/germany/de/product-category/schlafmatten/doublemat-evazote (wahrscheinlich EV-30 da leichter, 260 g) http://www.exped.com/germany/de/shop Ich nehme gerne gleich die große Fläche mit und lege die dann zum Schlafen, doppelt. Zusätzlich kann ich mit einer Torsomatte oder dem Rucki die Isolation aufbessern. (Wenn Du am nächsten Morgen eine Kuhle in den Schnee geschmolzen hast, war die Unterlage zu dünn.) Hier gibt's jede Menge Anregungen: Da würde ich vor allem eine Iso-Hose und eine etwas wärmere Iso-Jacke einplanen. Damit bist Du flexibel und kannst die Sachen auch außerhalb vom Schlafsystem nutzen. Mit einem ganz leichten Kunstfasersack aus Außen-lining könnte man den Taupunkt von der Daune fern halten und ein paar Grad zusätzliche Isolation gewinnen. Ich werde diesen Winter mal mit einem dünnen quilt experimentieren oder mir sowas nähen: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7759-welchen-synthetik-schlafsackquilt/?do=findComment&comment=122938 VG. -wilbo-
  8. Der link funzt leider nicht! Bei 160 cm Höhe wird es mit Einzelstöcke für mich langsam grenzwertig. Ich habe mich für dies Verlängerungssystem entschieden. Es ist zugegebener Maßen schwerer, aber dafür echt stabil. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5205-trekkingstock-verlängerungen-tent-pole-improvisationen/?do=findComment&comment=122459 VG. -wilbo-
  9. Das vid. kennst Du ...? VG. -wilbo-
  10. Blöd ist, wenn man einen Gaskocher mit MSF1a-Flasche einpackt und den Adapter vergisst. Gekocht wurde dann das ganze Wochenende mit dem Hobo. (Gut, das es ein Ausfallsystem gab. Ansonsten hätte mich die Familie nach Hause geschickt) VG. -wilbo-
  11. ... es geht doch nichts über ein schönes Bauarbeiterdekoltee! https://mitkaracho.de/kunst-am-bauarbeiterdekollete/ VG. -wilbo- (P.S. Vielen Dank für die Aufbauanleitungen)
  12. ... und das nutzt Ihr zu Dritt mit Gepäck? Respekt! VG. -wilbo-
  13. Auf den Fotos ist das Tarp mit zu höher Stocklänge aufgebaut. Ich war auch schockiert, wie niedrig ein Trailstar optimal steht. Beim Testen der verschiedenen Höhen hilft es, wenn man nur die Eck-Abspannungen setzt (und die dazwischen erstmal weglässt). Dann wirst Du nach einigen flacher aufgebauten Variationen den Saum deutlich straffer gespannt bekommen. VG. -wilbo-
  14. Wie gut verstehen sich eigentlich Magnetverschlüsse mit EC-Karten ...? VG. -wilbo-
  15. Gibt es davon einen Schnittplan oder hast Du das einfach aus dem Bauch raus gemacht? VG. -wilbo-
  16. wilbo

    Schnäppchen

    ... sehr günstiger 200 - 300 ml Titan Napf mit Klappgriff: https://de.aliexpress.com/item/4000025647418.html VG. -wilbo-
  17. Kleine Familien Tour auf der Elbe. VG. -wilbo-
  18. Der Unterschied im kalten Klima wäre, wie stark unterkühlt ich dann am Ufer stehe.
  19. Ich denke, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Meine Erfahrungen mit der Paddel-Leine sind durchweg positiv und ich trage dazu gerne auch einen Trocki. Natürlich bringt eine lose Schnur immer die Gefahr des "sich-vertüddels" mit sich. Für mich ist es nach dem Kentern sinnvoll mich nur um das Boot kümmern zu können und nicht noch schauen zu müssen, wo sich gerade mein Paddel rumtreibt. Besonders ungedrehte Paddelblätter liegen flach im Wasser und wenn sie dazu noch schwarz sind, verschwindet so ein Paddel augenblicklich aus dem Wahrnehmungsfeld. (Ich habe mal im Boot sitzend ein Paddel verloren und das Wasser danach absuchen müssen, obwohl es nur 3-5 m neben mir schwamm. Bei der leichten Welle war es einfach weg!) Es gibt Paddler die halten im Kenterfall, beim Ausstiegt diszipliniert ihr Paddel fest in der Hand. Dazu gehöre ich leider nicht und so muss ich sehen, wie ich meinen Kram zusammen halte. Wenn es mich aus dem Boot haut, gibt es in der Regel schon vernünftige Wellen. Nach einem Ausstiegt dreht sich das Boot wahrscheinlich weiter um die eigene Achse und wickelt so die Paddel-Leine ums Boot. Möchte ich wieder einsteigen und hochrollen, löse ich das Paddel einfach von der Leine und kann damit wieder frei agieren. Es ist nur einmal vorgekommen, dass ich nach dem Auftauchen die Paddel-Leine zwischen den Beinen hatte. Da hilft ein Blitzverschluss, um das Paddel schnell von der Leine lösen zu können. OT: Ich habe derweil einiges an Paddel-Leinen durch und bin am Ende bei einer myog Variante angekommen. Dazu verwende ich ausgemusterte Spiralkabel und feste Kunststoff Karabiner-Haken. Der Blitzverschluss (wahrscheinlich von einem britischen Paddler erfunden) ist echt clever durchdacht und einhändig bedienbar. Leider finde ich die Bauanleitung nicht mehr, aber hier gibt es was Ähnliches. http://gnarlydognews.blogspot.com/2010/04/diy-simple-paddle-leash.html Sobald ich mal wieder im Bootshaus bin, mache ich mal ein Foto. VG. -wilbo-
  20. Moin Konrad, ich habe mir aus 32iger PVC Rohr verschiedene Verlängerungen gebaut. Mit einem Heißluftfön kann man den Innendurchmesser auf das richtige Maß erweitern. VG. -wilbo-
  21. wilbo

    Wechsel Exogen 2

    Für welchen Einsatzzweck, welche Klimazone? Wie viel Wind sollte das shelter wegstecken können. VG. -wilbo-
  22. Ich bin vom Windmaster aktuell sehr angetan. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5462-effiziente-brenner-topf-kombinationen/?do=findComment&comment=133951 Ansonsten gibt es zwei sehr gute Testserien in Sachen Aufschraubkocher: https://backpackinglight.com/upright-canister-stove-reviews-stovebench-tests-and-gear-guide/ https://www.outdoorgearlab.com/topics/camping-and-hiking/best-backpacking-stove#fuel-efficiency VG. -wilbo-
  23. Ich finde Deinen Enthusiasmus in Sachen Packrafting schon beeindruckend. Die Idee mit der Wathose ist nicht so abwegig wie manche denken. Im Seekajakbereich sind im Sommer einige Briten bei Tagesausflügen auch eher leicht bekleidet auf dem Wasser. Ich selbst trage ich Sommer gerne statt dem Trocki so eine Latzhose von Reed mit Füßlingen. https://www.chillcheater.com/trousers/aquatherm-dry-trousers Die ist eher anliegend und hoch geschnitten, sodass möglichst wenig Wasser rein passt. Zusammen mit einer engen Neopren Spritzdecke dringt bei Baden relativ wenig Wasser in die Hose ein. OT: Für den Fall das man nicht mehr auf Boot kommt, kann man als Kajakpaddler immer noch Unterwasser einsteigen und hochrollen. Rückenschwimmen funktioniert mit Schwimmweste auch mit vollgelaufener Hose. Und wenn man erst am Ufer ist, hat man andere Probleme... Tatsächlich ist der Faktor der Auskühlung nicht zu unterschätzen. Selbst im Sommer, bei relativ warmen 18 Grad Wassertemperatur, waren wir nach einer Stunde Planschen ziemlich durchgefroren. Happy paddling, -wilbo-
  24. wilbo

    Zpacks Duplex Zelt

    Wobei ich nicht annehme, dass nach einem halben Jahr Gebrauch ein DCF shelter noch so taufrisch aussieht, dass jemand auf die Idee kommen könnte, es würde sich um einen Direktimport handeln... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8390-zpacks-plexamid-und-alternativen/?do=findComment&comment=132809 VG. -wilbo-
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