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DAC Pressfit 13,2mm als Tarp Pole für Pyramide?
wilbo antwortete auf fightingtux's Thema in Ausrüstung
Für meinen Anwendungsbereich leider nicht. Das könnte vielleicht funktionieren ... Das oben genannte System hält sogar größere mid´s bis 170 cm. Allerdings haben die Stöcke, Rohre mit 18 mm Durchmesser. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8388-trapezo-mid-tarp/ VG. -wilbo- -
... ? ... Ich glaube, Du musst Dich schon für eine Klimaregion entscheiden. VG. -wilbo-
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Wie alt, (in Übernachtungen) ist denn das gute Stück? ... immerhin hast Du Internet. Es soll ruhig und sicher bei Wind sein. https://backpackinglight.com/tarptent-aeon-review-li-tent/ Das vid ist eine gute review vom aeon. (Wenn das WiFi mitmacht) VG. -wilbo-
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Danke! Die Diagonale von der Spitze zur Ecke bleibt der "Schwachpunkt" bei dieser Konstruktion. Aufgrund der Trapezform verkürzt sich diese Strecke etwas, aber wie viel Spannung man auf die Kanten bekommt, ist Stoff-abhängig. Das hier verwendete Silnylon zieht sich zwar klasse in Form, ist aber leider in der Diagonalen sehr elastisch. Aufgrund des großzügigen Schnittes hat man im shelter aber immer genügend Bewegungsfreiheit, auch wenn es mal suboptimal steht. Bei Regen kann man das Tarp gut von innen über den Trekkingstock nachspannen. In Baumwolle hat das Tarp dagegen deutlich weniger Spiel und zieht sich bei Nässe Brett-steif zusammen. Das wirkt sich sehr positiv auf die Spannung in der Diagonalen aus. Ich bin neugierig, wie sich das Design in DCF macht. Die beiden Protos sind 210-220 cm breit und am hinteren Saum 286 cm lang. Die vordere Kante ist 410 cm lang, damit ich das 2p shelter Bodenbündig schließen kann. VG. -wilbo-
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Das ist der Schnitt vom Quaromid. Der funktioniert auch als Doppel-Tarp, nur lassen sich die beiden Eingänge nicht bis zum Boden schließen. Der neue Schnitt sieht so aus: Wer den genauen Schnittplan zum selber nähen haben möchte, kann sich gerne bei mir via PN melden. Die lange Seite bildet beim 2p Tarp den First, dann ist der Rest selbsterklärend. gif: Die Höhe des Eingangs habe ich noch nie gemessen. (Reiche ich bei Gelegenheit nach) Ist aber eindeutig nichts für Leute mit Rücken. VG. -wilbo-
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Ja, durch den Kontakt mit Forian sind mir die Kothen-Bauten öfter begegnet. Die ersten Prototypen sind dementsprechend aus Baumwolle entstanden und mit einem Feuer in der Mitte zu bewohnen. An einer Hobo-Nuntzung im Bw Solo-shelter arbeite ich noch. VG. -wilbo-
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Danke!
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Hier gehts weiter: VG. -wilbo-
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Der Gedanke zwei solo Tarps zu einem geschlossenen shelter zu kombinieren, hat mich nicht losgelassen. Es ist einfach zu nett sich zusammenzustellen können und bei Bedarf eine gemeinsame, regenrsichere Überdachung zu haben. In der Mitte ist reichlich Platz zum Kochen und für Gepäck. Die Tarps sind von der Größe her auf die 3F inner abgestimmt, sodass man sich je nach Jahreszeit das passende aussuchen kann. Hier mit vierTrekkingstöcken aufgebaut. Die Tarps können beidseitig offen oder geschlossen abgespannt werden. Den Saum am zweiten Eingang könnte man bis zum Boden herunterziehen. Die Eingänge kann man sowohl von innen als auch von außen über eine Abspannschnur öffnen und schließen. Die Grundfläche beträgt 290 x 290 cm, bei 160 cm Höhe. Als Solo-shelter seht es mit 130 cm Stocklänge. Auf 20 cm Höhe hat das Tarp 220 cm effektive Liegelänge. Die Überdachung ist so reichlich gewählt, dass selbst bei drehenden Winden der Bereich hinter dem Stock trocken bleibt. Die beiden Ecken des beaks sind geschützte Lagermöglichkeiten für den Rucki oder fürs Equipment. Ein Tarp wiegt ca. 420 g und ein 3F inner 350 g. Als Trekkigstocklänge braucht es min. 135 cm aber die Stangentasche ist so rustikal gebaut, dass man sich auch ein Stöckchen schnitzen kann. VG. -wilbo-
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... wie war das gleich nochmal mit dem Mehrgewicht? Paddel Technik wiegt nix und ist flexibel anwendbar. Bei allem, was fest verbaut ist, legt man sich auch mit den Nachteilen fest, z.B. Geradeauslauf gegen Wendigkeit. Ich weiß, dass der Drops schwer zu schlucken ist, aber aus einer "Plansche" machst Du leider keinen Geradeausläufer. Schau Dir mal die "längeren" Rafts an. Sobald die sich paddelnd fortbewegen, eiern die auch was das Zeug hält ...
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Jupp, die knot inner sind ok! Ich würde trotzdem ein Auge auf die Stelle werfen, wo die beiden Reißverschlüsse aufeinander treffen. Manchmal ist dort die Naht nicht richtig eingeschlagen oder die Enden der Reißer nicht ordentlich vernäht. Da ich mich beim Aus- und Einsteigen gerne auf die Bodenwanne setze, wurde die empfindliche Stelle gleich mit einer Verstärkung versehen. VG. -wilbo-
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Eine große Finne bringt mehr, eine kleine weniger. Ich vermute, dass das Boot durch die Finne nicht zum Geradeausläufer wird. Vielleicht wird es etwas weniger eiern ... @khyal kann Dir bestimmt was zur Paddel-Technik erzählen. Ich erinnere mich dunkel, das es besonders beim Kanufahren ausgeklügelte stern-rudder Techniken gibt. Das bringt wahrscheinlich mehr. VG. -Wilbert-
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Selbst für den Sommer halte ich die Füllung zu knapp. Ich hatte einmal einen X-lite 250. Darin verlor sich die Daune in den Kammern! Ich würde von min. 300 g Daune ausgehen, da immer etwas vom Loft durch Feuchtigkeit verloren geht. Hinzu kommt, dass die Temperaturangaben beim Quilt nicht der europäischen Norm EN 13537 entspricht (wie bei Schlafsäcken), sondern es sich um Schätzwerte handelt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im ul-Konzept meist mit allen wärmenden Kleidungsstücken geschlafen wird, um die Komforttemperatur zu verbessern. Sollte es Dir die Decke trotzdem zu warm werden, kannst Du immer noch die Daunen in den Kammern nach unten oder zu den Seiten weg Schütteln. Die Produktfotos vom G90 sind ein Witz. Hier wird ein vollkommen unrealistisches Bild eines "gefüllten" Schlafsacks präsentiert. Das, was man bekommt, ist ein relativ dünnes Isolations-Läppchen: So ein Teil würde ich eher als zusätzlichen Außensack zur Verbesserung des Isolationswertes eines Quilts nehmen oder um bei Feucht-kalter Witterung den Taupunkt von der Daune fernzuhalten. Im Gegensatz zum Packvolumen eines Daunenschlafsacks hinkt der Vergleich zur Apex Füllung von Enlightend. Die Unterschiede der beiden Kunstfaserfüllungen dürften marginal sein. Mit der Alterungsbeständigkeit von Kunstfaser ist es im Vergleich zur Daune nicht so weit her. Aber auch hier gibt es positive Berichte von der Langlebigkeit einer Apex-Füllung, wie z.B. von Christine. VG. -wilbo-
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@Daune Sollen die Magnete für einen cone oder Windschutz sein? Nur fürs Zusammenhalten des Windschutzes nehme ich eine Haarklammer, die auch noch multuse ist. (natürlich nicht nur als Haarklammer) VG. -wilbo- -
Ein schönes Tarp, mir wäre das allerdings deutlich zu kurz und zu schmal. Weist Du welche Stärke DCF verarbeitet wurde? Bei Deinem Hinweis in Sachen Sturm musste ich ein wenig schmunzeln. Bei uns im Norden sieht ein Sturm (mit Bft. 9) etwas anders aus. Ich verschätze mich aber auch regelmäßig mit den Windstärken und mache ohne Windmesser lieber keine konkreten Aussagen. VG. -wilbo-
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Es gibt ja an den diagonalen Kanten je einen "Lifter". Wenn man eine entsprechend lange Schnur von der Spitze über den Lifter weiter nach außen spannt, wird der Lifter nach oben gezogen. Ich habe sowas einmal für meine Tarps getestet und es funktionierte recht gut. VG. -wilbo-
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Moin! Sicher wäre es schöner und funktionaler, wenn die Gurtbänder auf die Doppelkappnaht genäht worden wären. Aber zur Kraftübertragung ist das nicht zwingend erforderlich. Da die Eckkanten des Zeltes "schräg an schräg" genäht sind, ist hier die Stoffdehnung am größten. Es liegt also höchst wahrscheinlich am Schnitt und an der Diagonal-Dehnung des Stoffes. Da kann man nicht viel machen ... VG. -wilbo-
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Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
wilbo antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Jedes Carbon-laminierte Paddelblatt reagiert empfindlich auf Stöße. Haarrisse, Verletzungen des Gelcoats, Absplitterungen können dazu führen, dass Wasser ins Laminat eindringt und die Blattkante weicher und instabiler macht. Baby your gear! Bei zu erwartendem Fels- und Bodenkontakt würde ich immer ein Paddelblatt aus Nylon bevorzugen. Selbst tiefe Schrammen steckt das Material locker weg und ist extrem schwer kaputt Zuspielen. VG. -wilbo- -
Moin! Wenn sich niemand findet, der was über hat, bekommst Du die Folie hier: https://www.amazon.de/gp/product/B0038JE7X6/ref=oh_aui_detailpage_o02_s01?ie=UTF8&psc=1 VG. -wilbo-
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Dazu könnte ich viel sagen ... http://wandern-denken.de/2015/03/premiumwandern-i/ VG. -wilbo-
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OT: Da die verwendeten Paddel zum Transport halbiert oder geviertelt werden, kann man eine Hälfte (oder 3/4 Länge) mit einem kurzen myog-Adapter auf Zelthöhe bringen. Für Tarps kann man sich einfache "Paddel-Socken" bauen. VG. -wilbo-
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www.kanu.de/nuke/downloads/Gefahr-Unterkuehlung.pdf Die Infos beziehen zwar hauptsächlich auf die Gefahren von Unterkühlung auf Salzwasser, sind aber größtenteils übertragbar. LG. -wilbo-
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OT: Beim Rucki-Rollverschluss reicht mir das dreimalige Einfalten, um es Regendicht zu haben. Um einem Packsack tauchwasserdicht zu bekommen, muss ich den Rollverschluss min. sechsmal umgeschlagen. Das sollte bei der Größenauswahl berücksichtigt werden. VG. -wilbo-
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... und dann ich irgendwann bei meinem Faltkajak mit der Sackkarre.