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Tatonka Pot Gripper! https://www.amazon.de/Tatonka-Pot-Gripper-Topfhalter/dp/B014IPKMAU Der Griff ist leider schwerer, lässt sich aber verriegeln. Wir verwenden den im Familien-Kochset mit Kindern. VG. -wilbo-
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Wie sieht die Naht mit den Jahren aus? Hättest du mal Detailfotos von den belasteten Stellen. VG. -wilbo-
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RECOMMENDED RETAIL PRICE: € 705 https://scandinavianoutdooraward.com/hilleberg-anaris/
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Die Reiß-Versuche sind schon beeindruckend! Wenn eine Verbindung vom E43 mit der Silikonbeschichtung zustande kommt, ist die Klebenaht in der Fläche erstaunlich stabil. Allerdings konnte ich bei allen meinen Verklebungen die "Naht" am Rand lösen und mit Kraft aufziehen. Bei den sehr guten Verbindungen erwies sich das "Aufknibbeln" am Rand schwierig, war aber machbar. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4502-kleben-von-silnylon/?do=findComment&comment=91153 Die beste Haltekraft konnte ich beim 75 g/qm Silpoly feststellen. Wenn es leicht und stabil sein soll, würde ich heute vornehmlich das 6.6 Silnylon von Extex verwenden. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4502-kleben-von-silnylon/?do=findComment&comment=124978 VG. -wilbo-
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Nee, das sind gerade Kanten die sich im Silnylon ziehen. Das wirkt von der Form her manchmal ganz cool.
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Hast Du mal die Durchstich-Festigkeit des Materials getestet? Genau sowas habe ich mir auch als Unterlage besorgt und einem einfachen Pieks-Test unterzogen. Im Vergleich zu einer 3 mm Eva ging die Stecknadel da durch wie in Butter. VG. -wilbo-
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Ich habe einmal, ist schon etwas länger her, das Mehrgewicht eines Fluxrings in Vergleich zu seiner Brennstoffersparnis gesetzt. Das Ergebnis war recht ernüchternd. Ich glaube mich zu erinnern, dass erst ab Tag 10 der Wärmetauscher sein Gewicht wett gemacht hat. Das war allerdings eine Solo-Rechnung, in einer Gruppe könnte sich das Mehrgewicht schneller amortisieren. Ansonsten ist einfach ein breiter Topfboden mit einem guten Windschutz ideal zur Verwendung eines Spiritusbrenners. Da braucht es keine Raketentechnik. Wenn man den idealen Abstand zu Topfboden ermittelt hat, funktioniert auch eine offene Fischdose. Der nächste begrenzende Faktor wäre dann der Brennwert des Spiritus und die Umgebungstemperatur... VG. -wilbo-
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jupp. Ich glaube die Techniker von Jetboil sprechen von FluxRingen.
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Moin! Also ich finde das Gewicht gar nicht so schlecht! Pro Nase 124 g, für ein Kochset soll Dir jemand mal nachmachen. Insofern würde ich in diesem Fall nicht vorrangig aufs Gewicht, sondern eher auf Brennstoffverbrauch und den Mehrfachnutzen achten. Statt dem Deckel kann man eine 22cm Trangia Pfanne (HA Alu, 115g) nehmen und als Teller verwenden. Eine simpler "Einweg" Alu Teller wäre nur als Deckel wahrscheinlich leichter, aber multiuse finde ich hier wichtiger. https://www.amazon.de/Stk-Grill-Back-Servierteller-195x25mm/dp/B00Y4J5PS0/ref=sr_1_fkmr1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=10+Stk.+ALU+Grill+teller&qid=1561528015&s=gateway&sr=8-2-fkmr1 (Ein Deckel ist allerdings zwingend erforderlich, ansonsten macht das Mehrgewicht des Wärmetauschers keinen Sinn.) Dahingehend würde ich den Kocher einmal auf Verbrauch überprüfen. Beim Einsatz draußen kann es zu deutlichen Abweichungen zu den Laborergebnissen kommen. Der MSR reacator gibt da eine sehr zuverlässige Konstante zum Vergleich. OT: btw. Die Jungs von backpackinglight habe in Sachen Kochertest eine beeindruckende benchmark gesetzt. https://backpackinglight.com/upright-canister-stove-reviews-stovebench-tests-and-gear-guide/ Spiritus ist in Kombi mit Fluxringen am Topf eher suboptimal. Es kommt zu einer unvollständigen, übel reichenden Verbrennung und der Heizwert ist für den Wärmetauscher zu gering. In Eurem speziellen Fall würde ich die "Happyhiker-Kalkulation" noch einmal kritisch für die Gruppe, pro Nase durchrechnen. Wahrscheinlich kommt das Gas im Gruppen-Verbrauch doch besser weg als gedacht. VG. -wilbo-
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Oh, das weiß ich leider nicht. Den Primus spider habe ich auch noch nicht demontiert. Den Kovea spider kann man allerdings sehr gut auseinander bauen. VG. -wilbo-
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Kann das sein das dies die Unterseite der Düse ist?! Dann müsste das, was ich da sehe ein Sieb sein, was sich mit der Zeit zugesetzt hat. So was kommt bei dem günstigen Gas, (was ich auch verwende) schon mal vor. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob ich zum Reinigen die zugesetzte Düse zuerst über Nacht in ein Wasserbad mit Gebissreiniger getan habe oder ob es Zitronensäure war ... Eins von beiden hat jedenfalls geholfen. Wenn ich meistens so um die Null Grad unterwegs wäre, würde ich in jeden Fall den Primus Spider mitnehmen. VG. -wilbo-
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Hast Du schon mal versucht den Brennerkopf abzuschrauben und die Düse zu reinigen? Für den Einsatz in kalten Klimaregionen würde ich den schwereren Spider nehmen. Die dünnen Vergaser Röhrchen haben für den Flüssiggasbetrieb einen zu geringen Durchmesser. Daher neigen solche Brenner zum "pumpen". Evt. wäre der "gsi pinnacle 4 season stove" noch eine Alternative. Der hat ebenfalls einen Duschkopf Brenner wie der Spider und einen geringen Verbrauch. (Platz 5 beim Backpackinglight-Test. Allerdings als Kartuschen-Kocher. Ich nehme an, dass die Brenner fast Baugleich sind.) https://backpackinglight.com/upright-canister-stove-reviews-stovebench-tests-and-gear-guide/ VG. -Wilbert-
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Ich vermute, dass der Flicken mit einem Heißklebefilm beschichtet ist. Versuch macht kluch! VG. -wilbo-
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... irgendwas ist immer! Daher nähe ich mir meine shelter lieber selber. Vielleicht kommt das "X-Mid" oder"high route" von Sierra Designs infrage ... Ich könnte da mal die Liegelänge vom inner messen. VG. -wilbo-
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Schaut mal hier rein: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5387-knot-shelter/ Das sollte passen. Der Grundriss vom inner. Grundriss von fly. Ich habe gerade die neue Preisliste von Knot bekommen. Wahrscheinlich werde ich dies Jahr noch shelter importieren. VG. -wilbo-
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich finde gerade nur die mit abgeschrägter Bodenwanne, (220 cm Länge incl. Schräge!) ... https://de.aliexpress.com/item/32277242475.html https://de.aliexpress.com/item/32731922922.html ... und das Lanshan-1 inner: https://de.aliexpress.com/item/32910983914.html VG. -wilbo- -
2-Personen Zelt aus Chikara – Bauanleitung Schritt für Schritt
wilbo antwortete auf Southern Flyer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
https://www.cchobby.de/catalog/product/view/id/18779?gclid=CJaa1ZTf7tICFQ4R0wod4aYM2Q Falls Du noch mehr Entwürfe machen möchtest ... An der Kante der Pappschablonen lässt sich noch gut mit dem Heißschneider arbeiten. VG. -wilbo- -
Ich bin sicher, dass isolierende Kunstfasern mit der Zeit altern und langsam an Elastizität verlieren. Im speziellen Fall von Apex ist der Prozess bei mir relativ langsam. Ich glaube allerdings, dass starke und häufige Kompression den Vorgang beschleunigt. Christine verwendet Apex im Dauergebrauch und ist damit sehr zufrieden. http://christine-on-big-trip.blogspot.com/p/what-breaks-when-and-why.html http://christine-on-big-trip.blogspot.com/p/gear-thoughts.html VG. -wilbo-
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Ich bin in beiden Welten unterwegs. In der Vergangenheit habe ich viel teures Zeug gekauft und dessen "Performance" meist nicht vollständig ausgeschöpft. Ein schönes Beispiel sind Hillebergzelte, deren Materialqualität bei vielen meiner Unternehmungen einfach "over the top" war. Nur zweimal habe ich ein Hilli bis an seine Grenzen gebracht. Einmal bei einem Orkan auf einer Schäreninsel und ein anderes Mal zu Silvester, im Sturm auf der Hardangervidda. Die meiste andere Zeit, wäre ich mit günstigerem Material gut klar gekommen. (Dazu ist der Wertverlust eines Hillebergs immens, sobald auch nur ein kleines Brandloch im fly ist.) Im Gegenzug würde ich keine Wintertour oberhalb der Baumgrenze mit einem Zeltmaterial machen, das nicht reißfest genug ist. Ein relativ kleiner Schaden kann hier zu einem ernsten Sicherheitsproblem werden. Der andere Punkt ist, dass teuer nicht immer gleich "gut" oder für den Einsatz geeignet bedeutet. Ich bin ja gerne mit Faltbooten auch auf Salzwasser unterwegs und da ich mein Boot gerne rollen wollte, habe ich mir irgendwann eines von Feathercraft geholt. Hier gab es ein ausgesprochenes "Seekajak" für einen vierstelligen Betrag zu erwerben. Es brauchte einige Jahre, bis ich feststellen durfte, dass ein besonders nerviges Kursverhalten bei Wind, nicht an meinen mangelnden Fähigkeiten liegt, sondern am Riss des Bootes. Hier wurde viel Geld für ein Image ausgegeben. Aktuell beobachte ich ähnliches bei vielen DCF Zelten, deren Material- und Verarbeitungsqualität ich eher kritisch bewerte. Ich habe bisher kein cuben shelter gesehen, dass ich so ohne weiteres einem Stum, (ab Bft 9) aussetzen würde. Die meiner Ansicht nach, nicht ausreichende Verarbeitung an den Stresspunkten, in Kombination mit windigen Konstruktionen, erzeugt in mir nicht besonders viel Vertrauen. Hier steht im Vergleich zum Segelsport, ein hochwertiges Material, doch manchmal in krassem Gegensatz zu dessen Weiterverarbeitung und Anwendung. Ich persönlich würde DCF-shelter hauptsächlich aus Imagegründen bauen und weil mich der Anspruch dahinter interessieren würde. VG. -wilbo-
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wilbo´s kleiner Klebe -workshop. Beim Verkleben von Silnylon und Silpoly mit Elastosil-E43 habe ich mit der Zeit verschiedenste Methoden durchgearbeitet. Die besten Ergebnisse sind auf einer komplett planen Fläche, in einem Verarbeitungsgang zu erreichen. Die beiden zu verklebenden "Naht" Streifen werden so weit übereinander gelegt, wie die "Naht" erwünscht ist. Dazu begrenze ich mir den Bereich für die Verklebung mit einem Kreidestift. Damit die beiden Stoffstreifen sich nicht verschieben und beim Kleben exakt aufeinander passen, wird dieser Bereich mit zwei dünnen HDF Platten begrenzt. Idealerweise sollten die Platten etwas länger als die "Naht" sein und mit Gewichten beschwert werden. Beim späteren Verkleben weißt die Stoffkante von mir weg. Zum Auftragen des Klebstoffs schlage diese Kante aber unter, sodass die Lage für den Klebeauftrag jetzt oben liegt. Dadurch, dass die Stoffkante jetzt mir zugewandt ist, kann ich mit dem Spachtel zu mir hin arbeiten. Für ein sauberes Arbeiten lege ich Papierstreifen unter den Stoff, auf die der überschüssige Kleber abgestreift wird. Der Klebeauftrag kann punktuell oder im Streifen sein, da er ja nachher eh mit dem Spachtel breit verteilt wird. Als Werkzeug verwende ich hierfür einen simplen Plastikspatel in Geldkartengröße. Die Versiegelung der Tube wurde nur punktuell geöffnet. Durch das kleine Loch kann man dosierter den Kleber auftragen. Beim Verteilen ziehe ich den Spatel zu mir hin und drücke gleichzeitig oben drüber mit zwei Fingern die Papierunterlage fest. So arbeite ich mich zügig die "Naht" entlang. Ist der Klebstoff aufgetragen, kommt der spannende Moment des Überlappens. Hierzu klappe ich den unterliegen Stoffstreifen komplett zu mir um. Dadurch liegt der Stoff mit der Klebeschicht jetzt unten. Nun kann den umgeklappten Stoffstreifen zurückklappen lassen und wenn nichts verrutscht ist, kommt er exakt auf der Klebefläche zu liegen. Mit den Fingern drücke ich, leicht die Stoffkante fest um eventuelle Falten zu glätten. Zum Schluss walze ich die Klebenaht mit einer Gummirolle fest. Wenn vom Kleber etwas übersteht, lege ich vorher einen Streifen Papier unter. Abschließend hänge ich das Tarp zum Trocknen über eine Stange. Wie schon oft erwähnt, sollte vorher ein Test mit dem zu verklebenden Stoff gemacht werden. Je nach Haltekraft der Verbindung, kann es nötig sein die Klebung mit einer richtigen Naht zu verstärken. VG. -wilbo-
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Moin! Ich würde versuchen die Ecken vom lining, (wieauchimmer) an die Abspannpunkte vom fly zu fixieren. VG. -wilbo-
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Ich würde schätzen, dass das solid inner vom Lanshan-2 da gut rein passt. VG. -wilbo-
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Ich würde die in jedem Fall anschreiben. Dann wissen sie, wo bei Ihrer Konstruktion Handlungsbedarf besteht. Ist das der gleiche Stresspunkt wie bei @Mil ? VG. -wilbo-
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Oh, oh. Bahnt sich da was an ... VG. -wilbo-