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Ultraleicht Trekking

derray

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Alle erstellten Inhalte von derray

  1. Ich würds tuen und habs auch schon getan, allerdings außerhalb von Deutschland. Bis auf den Eisbären hat kein Tier auf der Erde den Mensch auf der Speisekarte und würde ihn aktiv jagen. Im Zweifel Das Kochgeschirr in Reichweite lassen um im Notfall Lärm machen zu können. mfg der Ray
  2. Bewegte Bilder! mfg der Ray
  3. Ich würde es einfach ausproieren. Wenn du bei deiner Nähmaschine den Füßchendruck einstellen kannst, kann das auch helfen. Oder du legst eine Lage dünnes Papier (z.B.: Zeitungspapier) unter den Stoff. Das wird dann durch die Naht perforiert und lässt sich leicht entfernen. mfg der Ray
  4. Kann sein das der Motor viele Lagen dicken Stoff nicht packt. Dann kannst du aber der Motor mit der Hand unterstützen. Nadeln brechen nur durch dicke Stoffe nicht einfach ab. Das passiert eigentlich nur durch menschliches versagen. Zum Beispiel wenn man zu sehr am Stoff zerrt, man die Nadel verbiegt und diese auf die Stichplatte stößt. Mehr Gedanken würde ich mir um das Innenleben der Maschine machen. Nylonzahnräder zum Beispiel können reißen, bzw. brechen, bei zu hoher Belastung. Dünne Stoffe hab ich schon mit verschiedensten Transporttypen genäht. Und nutze dafür am liebsten einen reinen Untertransport. Bei der Victoria kann man den Füßchendruck einstellen. Dadurch wird das Nähen von Silnylon auch einfacher. Für verschiedene Stoffe brauchst du verschiedene Nadeln, die jeweils zum Garn passen müssen. Je nachdem was für Nadeln bei der Maschine dabei sind brauchst du neue, ja. mfg der Ray
  5. Hallo questor! Die Viktoria 753 ist eine recht einfache Maschine ohne viele Extras. Ich persönlich mag das. Sie ist wahrscheinlich von einem ausländischen Hersteller und wurde nur mit dem Label Viktoria in Deutschland verkauft. Daher schätze ich die Qualität nicht sooo gut ein. Solange sie aber läuft kannst du damit auf jeden Fall erste einfache Projekte realisieren. Was die Stiche angeht kann ich cergol voll zustimmen. Das Problem mit dem verharzen tritt nur auf, wenn früher falsches Öl benutzt wurde und die Maschine zu lange stand. Sollte die Maschine verharzt sein wird sich das direkt beim Probenähen zeigen, dadurch, dass einige Funktionen nicht das tun was sie sollen. Je nachdem wie stark und wie hart die Maschine verharzt ist lässt sich das aber auch leicht lösen mit einem Fön. Das Familienproblem zeigt sich auch direkt beim Probenähen. Also ... Probenähen und die nächsten Maschinen vorstellen. mfg der Ray
  6. - Meine diversen Fußfehlstellungen sind deutlich besser geworden. - Meine, durch die Fehlstellungen verursachten Knieschmerzen sind seit über einem Jahr weg. - Ich muss nicht den Rest meines Lebens Medikamente schlucken und Einlagen tragen. - Ich fühle mich fitter, ausdauernder, stabiler, sicherer und "spritziger" auf den Beinen. mfg der Ray
  7. PU-Nylon ist leichter zu verarbeiten, weil die Silikonbeschichtung rutschiger ist. Aber "nur bedingt wasserdicht" wäre für mich ein absolutes Ausschlusskriterium. Daher würde ich zum Silpoly greifen. mfg der Ray
  8. 1. Maschinen auswählen, die zu deinen Projekten passen. (Ein Zelt nähen mit einer Schustermaschine ist nicht so pralle) 2. Du schreibst uns welche Maschinen das genau sind und wir können vielleicht mit Erfahrung weiterhelfen. 3. Probenähen um zu sehen ob alles funktioniert und um ein Gefühl für die verschiedenen Maschinen zu bekommen. 4. Entscheiden. mfg der Ray
  9. derray

    Schnäppchen

    Gern geschehen! Viel Spaß damit! mfg der Ray
  10. derray

    Schnäppchen

    Tarptent Contrail bei eBay Kleinanzeigen mfg der Ray
  11. Ich hab für meinen Quilt zwei Decken gekauft, jeweils eine Seite Oberstoff abgeschnitten und beide aufeinander genäht. Der Quilt hat also Innenstoff, zwei mal Füllung und Außenstoff. Beim Aufeinandernähen hab ich die beiden Hälften versetzt, damit die Stütznähte nicht direkt aufeinander liegen und Kältebrücken verursachen. Ich dieser Konfiguration kann ich mit dem Quilt angenehm bis ca. 8° schlafen. Mit allen Klamotten kratze ich an der 0. mfg der Ray
  12. Das ist genau das gleiche. Es ist gar nicht so sehr die direkte Nässe, von Regen zum Beispiel, die den Gewichtsvorteil hinfällig machen. Es ist eher die langsame, schleichende Verklumpung der Daunen durch Schweiß, Fette und andere Körperflüssigkeiten, die sich auch nicht so einfach raustrocknen lassen. Die Bauschkraft und damit auch das Isolationsvermögen sinkt dadurch zwar langsam aber stätig. Du müsstest also den Daunenquilt so dimensionieren, das er am Ende der Tour noch ausreichend warm ist. Das wiederum bedeutet, dass der Quilt beim Start deutlich überdimensioniert sein muss und damit der Gewichtsvorteil gegenüber KuFa inexistent ist. Ich hatte bei einer Tour 13 Monate einen Daunenschlafsack mit 700g 900cuin Daune in gebrauch, der in der Zeit von etwa -15° auf +10°C gefallen ist. Die +10°C erreicht auch ein MYOG-Ikea-Quilt mit etwa 500g, die Daunentüte wog 1100g... mfg der Ray
  13. Hier ist noch jemand aus meiner Nachbarschaft, die den TA dieses Jahr starten will. Zum Quilt: Ich würde nie mehr zu Daune greifen bei langen Touren. Hab da ziemlich genau die gleichen schlechten Erfahrungen gemacht wie Christine. Solltest du dich trotzdem für Daune entscheiden, warum auch immer, nimm nicht die Pertex Endurance Außenhülle. Die lässt Körperflüssigkeiten in Form von Wasserdampf nicht nach außen entweichen. Diese kondensiert an der Innenseite der Außenhülle und zieht wieder in die Daunen. mfg der Ray
  14. Ich machs so: mfg der Ray
  15. Wenn du dir die Links angeschaut hättest, hättest du gesehen, das alte Maschinen nicht immer in Schränken verbaut sind und ohne genau so transportabel sind wie moderne. ... mfg der Ray
  16. Durch zu viel Kraft brechen Nadeln nicht einfach ab. Das passiert nur wenn sich die Nadel verbiegt. Überall wo ein roter Punkt ist ein Tropfen Öl. Das ist doch nicht kompliziert. Ich sehe es eher als Vorteil, dass die Maschinen so gebaut sind, das man überall dran kommt. Es gibt ein Rad für die Oberfadenspannung, eins für die Stichlänge und eins für die Stichbreite. Wie viel simpler soll es denn noch sein. Klick, Klack, Klickklack (nur Beispiele) Ich auch. Pfaff 260, Singer 316G, Singer 347, Pfaff Tiptronic 6270 ... Die aktuellen Billig-Nähmaschinen kannst du wohl kaum mit den alten, stabilen Eisenschweinen vergleichen. Die Pfaff 138 ist ein Industrieschnellnäher, "Pfaff 230/260 & Co." sind alte Haushaltsnähmaschinen, also auch nicht wirklich vergleichbar. Es gibt natürlich viele gute Gründe für modernere Maschinen, wie die von dir genannten Zusatzstiche, wenn man die benötigt. Aber die Aussage, dass alte Nähmaschinen nichts für Anfänger sind, kann ich so nicht nachvollziehen. Ich sehe das eher andersherum. mfg der Ray
  17. Das versteh ich nicht ganz: Was muss man bei den alten Maschinen denn mehr beachten? mfg der Ray
  18. Pitching instructions & tips mfg der Ray
  19. Nicht das ich wüsste. OT: Ich würde an deiner Stelle das 25g/m² von extex nehmen. Das Gesamtgewicht wird sich dadurch kaum verändern, außer du nähst ein 8Personen Meshinnenzelt. Außerdem ist es deutlich unkomplizierter zu verarbeiten. mfg der Ray
  20. Ripstopbytheroll mfg der Ray
  21. Seit gestern bei BPL: Klick! Vielleicht gibts da noch Denkanstöße/ Lösungen/ Ideen... mfg der Ray
  22. Ganz frisch: Istrischer Bergweg mfg der Ray
  23. Würde mich auch interessieren. Ich bin von der Idee einen überlappenden Eingang zu nähen wieder abgerückt, als ich gesehen hab wie windanfällig das bei anderen war. Edit: ZPacks hat die Eingänge ja auch überarbeiten müssen, damit sie windstabil genug sind. mfg der Ray
  24. Review. mfg der Ray
  25. Gibts auf jeden Fall ähnlich zu kaufen. Vielleicht findest du ja Reviews dazu. mfg der Ray
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