derray

Sieht schick aus! Ich dachte immer Esbit-brenner brauchen eine Art Schale, damit das flüssige Esbit nicht auf den Boden tropft. Hast du die Teelichthülle so geformt, oder hast du bewusst drauf verzichtet? mfg der Ray

Versteh ich nicht...

OT: mfg der Ray

Probier es aus. Ich wüsste spontan erstmal nicht was dagegen sprechen sollte, aber wie gesagt, Profi im Quilt waschen bin ich auch nicht. mfg der Ray

(1) Ich würde versuchen dem As Tucas Quilt durch einen Waschgang wieder etwas mehr Loft zu verleihen. Hab das mal gemacht, erst Schonwaschgang ohne Waschmittel (Feinwaschmittel geht bestimmt auch, hab ich aber nicht da), dann Schleudern. Beides mit reichlich Tennisbällen, die das Apex wieder schön weich prügeln. Da ich das erst einmal gemacht hab, kann ich nicht sagen ob das die beste Methode ist, oder ob es bessere gibt. Bei meinem Quilt hat es subjektiv was gebracht. mfg der Ray

Andrew Bentz startet mit Hilfe von John Zahorian eine neue Pack Cottage: PA'LANTE PACKS John Z war dieses Jahr mit einem Pa'Lante Pack auf dem PCT. mfg der Ray

OT: Wenn man als Seitenschläfer mit der Schulter nach oben schläft, und der Sack zu schwach gefüllt, oder schon drei Tage alt ist, kann es passieren, dass die Daunen nach vorne und hinten herunterrutschen und man eine kalte Schulter/Hüfte/Knie bekommt. Längskammern sollen das verhindern. mfg der Ray

Zum Thema Daunenquilts: ZPacks haben auch ihre Quilts umgestaltet. Die haben jetzt ebenfalls Längskammern. mfg der Ray

Noch einer: Matthias Kodym mfg der Ray

Hallo solarperplexus! Von den Blogs in der Liste haben leider die wenigsten einen Bezug zu UL. Und die, die es haben, wurden schon genannt. mfg der Ray

Ich falte meine EVAs vor dem Packen so, dass sie Im Rucksack stecken wie ein C, mit der offenen Seite vom Körper weg. Der Rücken bleibt gepolstert, Der Rucksack behält etwa die gleiche Stabilität wie beim Burrito und die Matte kann sich durch die Dehnungsfuge ungehindert ausbreiten. mfg der Ray

Hallo Carsten! Hat deine Suche vielleicht einen geschäftlichen Hintergrund??? Aus meiner Liste: Hiking in Finland (Ok, Hendrik lebt nicht in Deutschland, aber er spricht deutsch) The Big Trip Landgänger Mariaelfe (hauptsächlich Reisen, wenig Ausrüstung) Quasi Out (seit einiger Zeit hauptsächlich Bikepacking) Hiking Blog Outdoor Blog Nrwstud's Outdoorblog Limitcamper Gygago Was los ist mit den UL-Bloggern in Deutschland? Es gibt nicht mehr viel neues. Was UL ist weis inzwischen jeder und wie man dahin kommt darüber wurde auch schon etliches geschrieben. Und jetzt? Ab un zu mal einen Tourbericht und alle par Monate mal ein neues Ausrüstungsteil, das auf den Markt kommt, aber auch da gibts nicht viel Innovation. Davon alleine kann ein Blog nicht leben. Dann muss halt viel Fleiß und Arbeit her um regelmäßig was zu veröffentlichen. mfg der Ray

Mit Wachs hab ich noch keine Erfahrung gemacht, aber wenn es auch eine Option ist kann ich dir zeigen wie man Stoff mit Silikon beschichten kann. Müsstest dann wahrscheinlich nur die Mischungsverhältnisse etwas ändern, damit es nicht zu dicht wird. mfg der Ray

In Deutschland gibts was ganz ähnliches: Reisflocken! mfg der Ray

Ist richtig. Entschuldige, aber wenn ich etwas lese, dann ziehe ich mir daraus einen Schluss und speichere aber nicht alles nochmal ab, nur damit ich es jederzeit zur Hand hab, wenn jemand danach fragt. Ich ärgere mich auch das ich die Sachen nicht wiederfinde. Würde aber vermutlich auch nichts an unserer (fast identischen) Einstellung zu Stöcken ändern. mfg der Ray

Marco von As Tucas verlost eine Sestrals Blanket für den LaBu. mfg der Ray

Vermutlich hast du recht. Ich kenne mich mit der genauen Definition eines Fachartikels nicht aus. Immerhin wurde er von einem Fachmann in einer Fachzeitschrift veröffentlicht: Die Artikel von BPL habe ich auch wieder gesucht, aber leider nicht gefunden, habe aber auch keinen vollen Zugriff mehr. Einen hab ich noch im Kopf mit vielen Zahlen und schönen bunten Diagrammen usw. Der kam zu dem Schluss, dass mit Stöcken mehr Unfälle passieren und die Stürze auch mehr und schlimmere Verletzungen zur Folge haben als ohne Stöcke. Zu den Ursachen wurden nur Mutmaßungen angestellt: Haupsächlich falsche Nutzung, man fühlt sich mit Stöcken zu sicher und der Punkt, den Hendrik schon ansprach, dass man mit Stöcken in den Händen diese nicht nutzen kann um sich beim Sturz festzuhalten oder abzufangen. Damit hast du im Prinzip genau das getroffen, was ich sagen wollte. Der TO hat leider in seinem Startpost nicht geschrieben wofür er die Stöcke nutzen möchte. Für die meisten Reisen, von denen ich hier lese und für die Touren, aus denen das UL-Trekking entstand (nicht alpines Langstreckenwandern) sind Trekkingstöcke in geschätzt 90% der Fälle überflüssig. Und auch in den restlichen 10% sind sie nicht essentiell. Somit kann man nach meinem Verständnis schnell und einfach Gewicht sparen, wenn man die Stöcke einfach weg lässt und stattdessen sein Gleichgewichtsgefühl trainiert. Aber wie soll man gegen gefühlte zwei Millionen Googleergebnisse ankommen mit dem Titel Trekkingstock-Kaufberatung, Trekkingstock-Bestseller, Trekkingstock-Ratgeber ... mfg der Ray

Und hier noch ein Fachartikel. mfg der Ray

Hier schonmal ein erster. Schaue morgen nochmal in Ruhe ob ich die anderen auch wiederfinde. mfg der Ray

Keine Trekkingstöcke sind die leichtesten Trekkingstöcke! Dann hast du auch die Hände frei und keine Stolperhilfen vor den Füßen. Gefällt mir persönlich besser. Du hast nicht geschrieben was du für Touren planst. Für Gebirge gibt es einige Statistiken, die belegen, dass sich die Sturzgefahr und auch die Verletzungen, die sich aus Stürzen ergeben, mit dem Gebrauch von Trekkingstöcken ansteigen. mfg der Ray

Brennstoffe Achte beim Kauf darauf, dass die Flasche richtig dicht ist. Uns ist erst nach dem Kauf aufgefallen, dass die Flasche zischt, beim Draufdrücken und der Spiritus brannte sehr schlecht. Leitungswasser ist wohl sehr regionsabhängig. mfg der Ray

Es heißt die German Tourist! HyperLamina Flame: T-Com 0°C, 1180g HyperLamina Torch: T-Com -10°C, 1470g Sind halt richtige Schlafsäcke mit RV, Kapuze, Wärmekragen, usw. Mehr Gewicht kannst du nur sparen durch Umstieg auf einen Quilt oder MYOG. mfg der Ray

Cumulus hat das selber verfasst. Zu erst als Email an einen ODS-User, der diese dann veröffentlicht hat. Dann später auch öffentlich auf der eigenen Homepage. Das war wohl auch der Grund, warum es eine Zeit lang die Wahl zwischen zwei Daunenarten gab, 850 und 700 cuin. Heute haben die Schlafsacklinien unterschiedliche Daunen: Tenequa 700 (850 cuin), Mysterious Traveller 700 (700 cuin). Generell zu Lebendrupf vs. Totrupf: 1. Woher die Daunen tatsächlich kommen und wie sie gewonnen werden ist für die Hersteller in den meisten Fällen nicht nachvollziehbar. Es gibt zu viele Unter- und Zwischenhändler. Siehe dazu auch Patagonia-Skandale Daunen und Museling 2. Es gibt auch bei der Gewinnung von von Totrupfdaunen eine Zwickmühle: Diese Daunen sind auf dem Markt weniger wert, da schlechtere Leistung. Dadurch lohnt sich eine Haltung von Gänsen für nur ein einziges Rupfen und etwas Fleisch meistens nicht. Das bedeutet, das auch die Daunen, die durch Totrupf gewonnen werden, von Gänsen stammen, die schon vorher lebend gerupft wurden und/oder für Stopfleber gequält werden. Gute Kunstfaser Schlafsäcke: Mountain Hardwear Lamina ud Hyperlamina Serie Kufa Quilts: As Tucas, enlightened equipment, ... mfg der Ray

Willst du einen Schlafsack mit möglichst wenig Tierleid: nimm Kunstfaser. Davon hast du auch länger was. Für alle Daunenprodukte gilt: Will man einen cuin-Wert von über 650 (manche sprechen auch von 700) geht das nur mit Lebendrupf. mfg der Ray

Terra Nova Laser Ultra 1 mfg der Ray