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HappyPo hab ich auch, ich mag aber so ein No Name Flaschen Bidet (beim großen Fluß gerade aber ausverkauft, ich hab das schon ein paar Jahre für zu Hause) lieber. Zur Not mehrmals die Flasche wieder auffüllen. Und Ernährung umstellen, Flohsamenpulver z. B. hilft. Am Ende ist auch bei mir doch meist etwas Klopapier erforderlich. Aber wie Martinfarrent schon geschrieben hat, deutlich weniger, meist reichen bei mir am Ende zwei Blatt, auch zum Trockenwischen.
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Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
Trekkerling antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
OT: Auf jeden Fall! Das ist bei mir seit längerem auch schon der Plan, falls ich mal ein paar Wochen bzw. ein-zwei Monate am Stück frei haben sollte! Ich würde sowas wie den Maximiliansweg Lindau/Berchtesgaden an einen Schwarzwaldweg (Westweg war ich schon, eventuell daher Mittel- oder Ostweg) dranhängen. Allein das Stück von den Alpen zum Goldsteig ist für mich noch nicht ideal gelöst, @esha hat ja mal in ihrem Beitrag zum NordSüdTrail einen theoretischen Versuch einer Verbindung gemacht, der mich persönlich aber noch nicht so 100% überzeugt. -
Sehr guter Artikel. Ganz ähnliche Argumente, und ich hatte es in einem anderen Faden schon gepostet, aber hier passt es fast noch besser rein: Sectionhiker zum Hiken während Corona: Backpacking During the Pandemic? Is that a Good Idea? Dazu kommt, dass Frankreich jetzt auch eine Ausgangssperre verhängt. Ganz unvorstellbar, um es vorsichtig auszudrücken, ist das in den USA ja nun gerade nicht unter der aktuellen Regierung. Stellt euch das auf dem Trail vor, Ausgangssperre, und ihr strandet dann also als Ausländer in einem Kaff ohne ausreichende medizinische Versorgung. Also ich wollte das nicht. Vom sozialen Kontext ganz abgesehen: eine große Anzahl von Leuten, die mit geringem hygienischen Standard (um es vorsichtig zu sagen) von Ort zu Ort ziehen, ist virologisch, meiner bescheidenen Meinung nach, ein Alptraum. Ob einen da die Trail-Angel noch mit offenen Armen empfangen werden? Ich habe natürlich auch sehr viel Mitgefühl für die Leute, die dieses Jahr los wollten, die Enttäuschung muss gigantisch sein, aber ehrlich gesagt: Spätestens jetzt müsste man das Ganze einfach ohne Ersatz canceln.
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Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
Trekkerling antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
Sectionhiker hat zu dem Thema auch gerade was geschrieben (lustigerweise mit fast genau der Gleichen Überschrift wie der Faden hier): Backpacking During the Pandemic? Is that a Good Idea? -
Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
Trekkerling antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
Ein guter Faden, übrigens. Es ist sehr interessant, hier zu lesen, wie andere damit umgehen. Ich selbst wollte eigentlich im Juni für eine Woche nach Süd-Schweden, auf den Skaneleden SL1. Zug und Fähre ist schon gebucht, Zug mit Sparpreis und kostenpflichtiger Stornierung möglich, also im Notfall kein Totalausfall. Stena hat auch schon eine Mail geschrieben, dass das Fähr-Ticket kostenfrei umbuchbar ist. Aber hat das ganze Paket Zug+Fähre ja eh nur ca. 190 Euro gekostet. Insgesamt also jetzt finanziell nicht so das Riesen-Problem. Aber ein komisches Gefühl ist das schon. Alternative Routen in Deutschland überlege ich gerade. Der Oster-Trip nach Meran mit der Familie ist natürlich erstmal gecancelt, aber erst letzte Woche. Das war sehr seltsam. Am Samstag vor einer Woche haben wir noch überlegt, ob wir überreagieren, als wir uns nach Alternativen umgeschaut haben, und kaum eine Woche später kann man sich kaum noch vorstellen, dass wir so einen Trip überhaupt mal geplant haben. Im Sommer der Familien Urlaub (Norditalien, Slowenien, Kroatien) war zum Glück als Camping-Trip geplant und somit ist Nichts fix gebucht. Da bleiben wir jetzt flexibel und spontan. Zuhause in München kann man es zur Not ja auch aushalten, das relativ neue SUP will ja auch mal auf diversen Seen getestet werden. Auch von mir ein festes Daumen-Drücken für diejenigen, die dieses Jahr was Großes vorhatten. Aber natürlich überhaupt an alle, dass wir die Situation gut bewältigen und relativ gesund bleiben. -
Nicht wirklich zur Ausrüstung gehörend, aber ich wusste nicht, wohin sonst damit. Beim DM entdeckt, weil das normale Waschmittel aufgrund von Hamsterkäufen alle war (WTF?). Für die schnelle Wäsche auf einem Campingplatz unterwegs, beim Zero oder am Ende der Tour. Ein Blatt wiegt nur 4g.
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Gehe ich recht in der Annahme, dass dir noch keine Luftmatte unterwegs kaputt gegangen ist? Ist mir bei zwei Exped Synmats (einmal Längs-Verschweißung gelöst, einmal ein kleines, auch zuhause in der Badewanne unauffindbares Loch), einer Sea to Summit (neu gekauft und es war gleich ein kleines Loch drin, so dass ich morgens auf der leeren Matte aufgewacht bin) und nem Kumpel bei ner Neoair passiert. Wenn dir das eine Woche von einer Nachkaufmöglichkeit passiert, ist die Tour mehr oder weniger vorbei. Man kann so ziemlich alles auf Tour reparieren oder ersetzen, für eine Luftmatte fällt mir, außer auf Laub oder Reisig oder Moos schlafen, jetzt nichts ein. Daher der Gedanke einer robusten, bequemen und leichten Matte. Packmaß ist ein Nachteil, das wissen wir alle, aber dafür 3 Vorteile. Muss jeder selber entscheiden, was er will.
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Versuch 2. Nacht auf der Matte mit dem Trick von Wilbo, eine zweite dünne Matte obenauf: deutlich besser, mehr oder minder 3h durchgeschlafen, danach aus Faulheit und Bequemlichkeit Umzug in's Bett. In etwa vergleichbar mit einer NeoAir, auf der ich ehrlicherweise auch selten durchschlafe. Als dünne Matte habe ich jetzt nicht die oben angesprochene 4mm Evazote benutzt, sondern eine billige Gymnastikmatte von Decathlon genommen. Die ist 6,5mm dick, aus (laut Produktbeschreibung Decathlon) geschäumtem Polyethylen. Genommen hab ich die, weil sie etwas steifer ist. Mit ca 150g bei 140x50cm wäre die sogar fast tourtauglich. Was auffällt: schon nach zwei halben Nächten deutliche Gebrauchsspuren bei den Knubbeln, potentiell eine plastische Verformung, sie flachen sich schon ab (siehe Bild unten). Ob die Verformung elastisch ist, also sich wieder zurück entwickelt, werde ich beobachten. Aber bei einem Thruhike hätte die Matte ja auch keine Zeit, sich innerhalb mehrerer Tage zurück zu verformen, weil sie jede Nacht belastet wird. In der dünnen Matte oben auf zeichnen sich die Knubbel auch schon ab, die Last auf die Knubbel und somit die Spürbarkeit auf der Haut ist also keine Einbildung eines UL-Prinzen auf Erbse.
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Die habe ich auch, als Torso Matte zugeschnitten, so wiegt sie 65g. Auf der mach ich heute den zweiten Versuch, diesmal mit dem wilbo Trick .
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Nur mal schnell als Vergleich ein Photo von der Exped Matte IN einem Rucksack, hier ein LaBu Packraum. Selbst in Teilen bleibt da nicht viel Volumen übrig, außen dran tragen ist Pflicht.
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Na dann mache ich das heute nacht gleich doch mal und hoffe auf ein 'Ahhh'. Wenn nicht, ziehe ich eben wieder um in der Nacht. Die Familie hält mich eh schon für bekloppt- aber nicht erst seit gestern Nacht.
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So, meine erste halbe Nacht auf der Flexmat Plus liegt jetzt hinter mir, und ich bin nicht überzeugt. Positiv ist auch bei mir das Gewicht, 415g sind völlig okay für mich. Das Packmaß mit 52x17x15cm ist aber schon ein Brocken, aber das wusste ich ja vorher. Ich hab mich auf den Parkettboden im Schlafzimmer gelegt. So getestet war sie mir zu hart und unflexibel. Weder auf dem Rücken noch auf der Seite war sie wirklich bequem, schlafen konnte ich nur durch Rotation, also durch einen Wechsel der Schlafposition, um dann wenigstens eine halbe Stunde mit etwas weniger Schmerzen etwas dösen zu können. Den Versuch hab ich dann nach drei Stunden mit überall schmerzenden Knochen abgebrochen und bin in's Bett zurück. Dabei sind für mich zwei Sachen besonders störend: Die harten Knubbel und das fehlende Einsinken. Einen gewissen teilweise angenehmen Massageeffekt der Knubbel konnte ich anfangs noch feststellen, aber nach ein paar Stunden war es unangenehm. Das fehlende Einsinken hab ich durch Druckstellen an den exponierten Körperteilen bemerkt, die dann durch die Knubbel verstärkt wurden. Von einer theoretisch 4cm dicken Matte habe ich mir mehr versprochen, diese 4cm nutzt sie aber aufgrund ihrer Härte meinem empfinden nach nicht mal ansatzweise aus. Für mich kommt die Matte also auf Dauer nicht in Frage. Kann auch an meiner Körpergröße und am Gewicht liegen (1,87m, 89kg), für leichtere und kleinere und unempfindlichere Menschen funktioniert es vielleicht besser. Ich werde sie jetzt eventuell zerschneiden und als Fußteil zusammen mit der Neoair Torso Matte verwenden. Dann ist der bei mir bisher als störend empfundene Höhenunterschied zwischen der NeoAir und den bisher verwendeten Z-Lite Elementen geringer bis nicht mehr existent und für die Beine und Füße stören die Knubbel hoffentlich nicht so sehr. Allerdings ist das doppelte Volumen zur Z-Lite eventuell störend. Man wird es sehen...
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Wenn ich Dir jetzt noch sage, dass Du meine, die heute angekommen ist, sogar mal Probeliegen (oder sogar noch wichtiger: Probepacken- Mann, ist das ein Monster vom Packmaß her) könntest, wenn Du mal nach München kommst...
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Kennst Du den Artikel vom Sectionhiker zur Flexmat Plus? Da vergleicht er die Flexmat mit derTaR Zlite und der Nemo. Er ist ziemlich angetan von der Exped-Matte. Seitdem ist die bei mir auch auf dem Radar.
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Den Faden hier habt ihr gesehen, ihr Foodbaggies?
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So halb off-topic: Zelt für Camping Touren
Trekkerling antwortete auf AnnK's Thema in Leicht und Seicht
Exped sprengt deinen Preisrahmen, das aber mit gutem Grund. Von allen Zelten, die ich bisher besessen habe, ist unser Exped mit Abstand das am besten designte und durchdachte Zelt. Ein möglicher Nachfolger wäre das Gemini 4 DLX, das nutzen meine Frau und ich beim Camping zu zweit, zur Not auch mal mit den Kindern bei Zwischenstopps, dann wird es aber sehr kuschelig. Aber das kostet doppelt so viel wie deine Obergrenze. -
EE Revelation 20°long/wide oder Cumulus Comforter L430
Trekkerling antwortete auf paddelpaul's Thema in Ausrüstung
Jetzt noch zum subjektiven Selbstversuch: Wenn ich mich mit meinen 1,87m in den unten geschlossenen EE Revelation L/W 30°F lege, kann ich ihn oben komplett über den Kopf ziehen. Bzw. wenn ich ihn oben zumache, hab ich unten noch jede Platz. Manche suchen sich ja den Quilt so aus, dass sie ihn noch über den Kopf ziehen können. Das mache ich grundsätzlich nicht, weil ich am Kopf wenig, am Oberkörper aber eher viel friere. Bei Kälte ziehe ich eine warme Mütze auf bzw die Kapuze der Daunen Jacke über. Mir ist also ein guter Abschluss oben wichtiger. Also ICH würde ihn so in LW nutzen, wenn ich ca 7cm länger wäre. Der Cumulus dürfte aber auf jeden Fall passen, da geht bestimmt Quilt über Kopf auch bei 1,95m. -
EE Revelation 20°long/wide oder Cumulus Comforter L430
Trekkerling antwortete auf paddelpaul's Thema in Ausrüstung
Kammerbreite in der Praxis bzw geloftet: EE 13,5-12,5 cm (weil er sich am Fußende verkürzt), Comforter 16cm. Aber beim Cumulus gilt es zu bedenken, dass ich einen der ersten habe, glaub ich. Er ist z. B. einfarbig, hab ihn damals gebraucht gekauft, weiß deswegen das genaue Baujahr nicht. Die Kammerbreite ungeloftet, sprich gestreckt/gedehnt: siehe oben Paddelpaul, 14,5cm und 17,5cm. Die Länge ist übrigens bei mir fast identisch, der Cumulus ist nur ca 5cm länger. Da würde ich aber eher den aktuellen Specs vertrauen. Edit: hab nochmal genauer nachgemessen und kann die Zahlen oben von Paddelpaul in etwa bestatigen: der Revelation ist ca 216cm, der Comforter ca 224cm. -
EE Revelation 20°long/wide oder Cumulus Comforter L430
Trekkerling antwortete auf paddelpaul's Thema in Ausrüstung
Ich hoffe, ich denke dran... Finde ich auch. Das probiere ich auch manchmal, am Anfang der Nacht geht das noch, gegen Mitte der Nacht sind die Daunen aber meist wieder an der Seite/unten. Aber klar, zum Einschlafen ist es etwas wärmer, und nachts mal kurz aufstehen und Daunen schütteln geht auch. Mit dem EE schlafe ich eher durch. -
EE Revelation 20°long/wide oder Cumulus Comforter L430
Trekkerling antwortete auf paddelpaul's Thema in Ausrüstung
Hm, schwierig. Müsste ich zuhause mal simulieren oder mal reinschlüppen und darauf achten, wie viel Platz ich nach oben/unten noch habe. Oder die beiden Kandidaten mal übereinander legen. Irgendwo in den Tiefen dieses Forums vergraben gibt es auch schon ein Bild, in dem ich beide mal übereinander gelegt habe. -
EE Revelation 20°long/wide oder Cumulus Comforter L430
Trekkerling antwortete auf paddelpaul's Thema in Ausrüstung
Puh, schwere Frage, ich (1,87m, nicht mehr ganz so schlank wie früher) hab beide (bzw den Comforter hat offiziell mein Sohn und ich den 30er L/W Revelation) und ich finde, dass beide sehr nah beieinander sind. Kleiner Vorteil des EEs: ich mag die Längskammern mehr als die Querkammern des Comforters, weil in den Querkammern verrutschen bei mir die Daunen immer wieder mal, so dass der Cumulus trotz mehr Daune als mein Revelation eher etwas kälter ist. Vorteil von Querkammern ist aber, dass man das mit dem Daunen verrutschen für wärmere Temperaturen sogar nutzen kann. Dafür hat der Revelation die mit Reißverschluss geschlossene Fußbox. Kleiner Vorteil für den EE, finde ich. Meiner Meinung nach macht man aber mit beiden nix falsch. -
Ha! Stimmt, ich hab auch die Sparkplug, nicht die neueren Running Gaiter. Ist mir beim Durchlesen der Bewertungen aufgefallen, meine (alten) haben hinten Klett, dass aber auf Dauer bei mir auch nicht funktioniert, daher der KamSnap-Mod.
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Ich schließe mich den anderen Dauer-Gamaschen-Trägern an. Morgens muss man dran denken, sie vor den Schuhen anzuziehen, und abends ziehe ich sie wieder ab, und gut is. Vermehrtes Schwitzen hab ich bisher noch nicht festgestellt. Wenn du sie tatsächlch zu warm finden solltest, könntest Du ja immer noch die Gamaschen unten und hinten los machen und leicht hochkrempeln, damit Luft an die Knöchel kommt. Aber ich denke, dass das im Vergleich zu der relativ festen Konstruktion der Schuhe kaum etwas bringt. Ich hab die Running Gaiters von Outdoor Research und bin sehr zufrieden. Hab sie hinten auch, wie @einar46, mit Kam-Snaps an den Anziehschlaufen der Schuhe dran.
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Erfahrungsberichte Six Moon Designs Deschutes Plus
Trekkerling antwortete auf Backpackerin's Thema in Ausrüstung
Mal ne blöde Frage: Hat jemand von denen, die hier geantwortet haben, selbst ein Deschutes Plus? Und da eine Zecke gehabt, die nachweislich von außen reinkam und nicht an der Kleidung dran war? Ich frag deshalb, weil ich zwei Jahre lang ein Wild Oasis (Vorgänger des Deschutes Plus) genutzt hatte und nie Probleme mit Bodentieren hatte. Ein das Netz überlappendes Groundsheet, zur Not auf das Moskitonetz gelegt, hat immer alles draußen gehalten. Ich hatte aber auch seit meiner Kindheit keine Zecke mehr. -
Oho! Der ohne 'Lite', oder? Ich könnte dann ja zum Vergleich noch mal meinen Lite mitbringen.