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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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Alle erstellten Inhalte von Trekkerling

  1. Ich melde Vollzug. Morgen abend um 19 Uhr in der Weltwirtschaft im EineWeltHaus in der Schwanthalerstraße 80 ist ein Tisch für 8-10 Personen auf 'Stammtisch ULF' reserviert. Die schlechte Nachricht: ab Ende März müssen wir uns was Neues suchen, dann wird das Lokal für eine Renovierung geschlossen. Wann und ob es wieder aufmacht, ist noch ungewiss. Aber da finden wir bestimmt auch wieder was.
  2. Klar, mache ich. Ich gebe dann hier Bescheid.
  3. Super, danke, weil ich bin heute zuhause und komme nicht in der Weltwirtschaft vorbei.
  4. Kein Problem, so ziemlich genau die Sachen (bis auf Regenhülle, Navi, Notsender; was ist das?) plus Zusatzflaschen hatte ich bei meiner letzten Tour am Anfang in den Außentaschen des Phoenix. Aber durch den genialen Verschluss des Phoenix werde ich das nächste Mal viele der Sachen (Regensachen, Nahrung für den Tag, Toilettenpapier, Wasserfilter) in den Rucksack rein tun, weil ich jetzt viel schneller dran komme als früher/mit anderen Rucksäcken.
  5. Noch kurz meinen Senf dazu: ich hab sie ja beide, einen alten PACKraum und den Phoenix Lite. Die Einsatzgebiete und Volumina überschneiden sich tatsächlich ziemlich, ich bevorzuge aber den Phoenix, wegen der schon angesprochenen Flexibilität im Volumen, sprich am Anfang der Tour und beim Resupply viel Platz für Futter, im Laufe der Zeit dann einfach Rolltop stärker nutzen und weniger Sachen in die Außentaschen, und außerdem wegen der Front-Netz-Tasche- die möchte ich micht mehr missen. Zu groß ist mir weder der Phoenix noch der PACKraum. Im Zweifelsfall den Quilt das Volumen fressen lassen, das ist mir lieber als andersrum, also dass der Rucksack zu klein ist und es immer so ein Gefummel mit dem Einpacken gibt.
  6. Den Mount Hagen haben wir hier zuhause in der koffeinfreien Variante, den find ich auch ganz okay. Kein Wunderwerk, aber trinkbar.
  7. ... den münchner Neuzugang @grobinger nicht vergessen...
  8. Hab auch die Hose, bisher aber bei Regen noch nicht angehabt, nur mal als Windblocker über der normalen Hose (auf einem Forentreffen vor zwei Jahren). Meine Frau hat sie sich mal für einen Tag im Regen wandern geliehen und war ganz neidisch, ihr hat sie gefallen. Ich würde sie empfehlen.
  9. Echt? Wow! Bei mir war es aus genau dem Grund raus, weil ich auch nach etwas längerer Zeit und etlichen Tutorials schauen immer noch von den vielen Einstellungsmöglichkeiten erschlagen war. Ich hab mir das für später, wenn ich irgendwann mal halbwegs weiß, was ich da mache, gemerkt. Für einen kompletten Einsteiger würde ich das nicht empfehlen.
  10. Okay, dann kommst Du auf den Verteiler...
  11. Servus @grobinger, immer schön, münchner Neuzugänge zu haben. Ich weiß nicht, ob Du es schon gesehen hast, aber wir haben hier in München einen lockeren Stammtisch, bei dem wir uns alle 1-2 Monate mal zwanglos treffen. Interesse?
  12. Hallo ollonois, ich hab ein ca 6 Jahre altes Lightheart Duo. Das ist aber etwas zu kurz für mich mit 1,87m. Inzwischen nutzen das meine Kinder, wobei mein Sohn da auch bald rauswachsen dürfte. Das neue Duo scheint ja deutlich länger zu sein, und ich hätte mich damals beim Kauf fast für das SoLong entschieden, dass da gerade auf den Markt kam. Was ich sagen kann, ist dass die Verarbeitung bei meinem Duo tadellos ist. Wenn es länger wäre, wäre es perfekt für mich. Besonders mag ich es mit der zusätzlichen Stange am Eingang. Da liegt man wunderbar mit toller Aussicht. Aber das von dir befürchtete Problem mit Konsens tritt natürlich auf. Bei meiner ersten Nutzung fand ich das nicht so toll, nach Jahren der Nutzung von Tarps und Tarpzelten find ich das jetzt nicht mehr so tragisch, man gewöhnt sich daran. Ab und an Kondenswasser mit einem Tuch oder so innen aufwischen ist nicht so tragisch. Es sind ja keine riesigen Wassermengen. Weil du es ansprichst: ich hab inzwischen für mich allein ein Notch Li und bin sehr begeistert. Bin auch Seitenschläfer und hab noch ziemlich Luft oben und unten. Ein Zelt, das meines Erachtens auch oft unterschätzt wird, ist das Six Moon Designs Lunar Duo. Das ist für mich mehr als ausreichend von der Länge her und durch die zusätzlichen kleinen Bögen oben hat man sehr viel Platz. Kondenswasser kann, wie beim Zpacks, durch Moskitonetz am Kopf- und Fußende ablaufen. Außerdem ist es relativ günstig, besonders in der schwereren Outfitter Variante, die ich auch habe. Zum erstmal in die Tarptent-Welt reinschnuppern vielleicht nicht verkehrt. Im Zpacks Duplex konnte ich vor ein paar Wochen mal probeliegen, und es kam mir auch sehr geräumig vor. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
  13. Fast 100% Zuspruch von mir als OP-Bestizer bezüglich der Überlegenheit der aktuellen Hero 8, aber da hast Du mich auf einen Punkt gebracht, der eindeutig für die OP spricht: der bewegte Zeitraffer. Das kann sonst wirklich keine mit bekannte Kamera und sieht saugeil aus!
  14. @kra Freut mich, dass wir Dir helfen konnten. Zum BT-Adapter: wenn der dran ist, passt die OP nicht mehr in die ansonsten sehr praktische Schutztasche, die den potentiell empfindlichen Gimbal vor Beschädigungen schützt. Daher hab ich den nicht dauerhaft dran. Da könnte man zwar was basteln, was eventuell auch leichter ist, aber das ist mir zu aufwändig. Zum Einschätzen, wie lange der Akku so hält: ich habe in den 4 Tagen insgesamt 66 Filme mit insgesamt 10,7 GB gefilmt. Leider habe ich beim Akkuverbrauch nicht wirklich extrem darauf geachtet, wieviel ich verbraucht habe. Aber ich kann mich dunkel erinnern, dass es in etwa ein Viertel bis ein halber Akku pro Tag war. Nochmal zurück zur Eingangsfrage, ob Gimbal oder Actioncam: Hast Du Dich schon etwas ausführlicher mit der Hero 8 beschäftigt? Ich würde tatsächlich, nachdem ich das oben von Cyco2 verlinkte Vergleichsvideo gesehen habe, tatsächlich im Moment sogar eher zur Hero 8 tendieren. Die Filmqualität im direkten Vergleich (so ab 3:44) ist bei der Hero 8 schon deutlich besser. Ganz krass ist das bei dem Treppenshot ab ca. 4:00 oder auch ab 4:34. Da kann man bei der Hero 8 Grashalme zählen, wo bei der OP eher nur Matsch rauskommt (was mir erschreckend bekannt vorkommt, wenn ich mir meine OP Aufnahmen ganz kritisch anschaue). Das Bessere ist eben des Guten Feind...Aber z. B. ab 5:05 finde ich den Unterschied nicht mehr so gravierend. Dafür finde ich die Stabilisierung in dem Treppen-Shot bei der OP besser, irgendwie harmonischer. Und ab 7:30 ist schon erschreckend bei der Hero8.
  15. Das mit dem vorher mal das Schneiden testen halte ich für eine sehr gute Idee. Wenn einem das überhaupt keinen Spaß macht, hat man hunderte einzelne Filmchen. die man sich nie mehr anschaut und eine Kamera rumliegen, die man nicht nutzt. Wie in dem anderen Faden beschrieben habe ich den Bluetooth Adapter. In der Theorie finde ich den klasse, in der Praxis war für mich das Prozedere Adapter rausholen, anschließen, mit dem Handy via BT verbinden, Osmo hinstellen, zurück- bzw. weglaufen, mich am Bildschirm fixieren, vorbeilaufen, wieder zum Pocket hinlaufen, Adapter abmachen und wieder verstauen einfach zu viel Gedöns. Aber der Effekt ist es unter Umständen anderen Leuten wert, weil es sieht echt professionell aus, als ob man einen Kameramann dabei hätte. Edit: Ach ja, das Scrollrad... das nutze ich so gut wie nie. Bei mir sah das auf Tour so aus: Kamera raus, grob ausrichten, einschalten, dann schwenkt die Kamera schon in etwa da hin, wo ich sie haben will, dann noch etwas feiner ausrichten indem ich die Kamera schwenke, losfilmen, fertig.
  16. Interessant, dass Du das so empfindest, das war bei mir nicht so. Da hatte ich nämlich beim Kauf auch noch etwas Bedenken wegen dem nicht wechselbaren und kleinen Akku. Ich hab ihn aber, glaub ich, auf den 4 Tagen Tour nur einmal zwischendurch aufgeladen. Gefühlt und nach der Erinnerung hätte der Akku bei mir mindestens 2 Tage durchgehalten, eventuell auch länger. Ist aber kein Kaufhemmnis für mich, Powerbank habe ich eh immer dabei, und bei der geringen Kapazität des Akkus (875mAh lt Hersteller) mach ich mir keine Gedanken über den Mehrverbrauch der Powerbank auf Tour, ca 400mAh/Tag 'verschlupfen' sich bei mir unterwegs, da frisst das Smartphone deutlich mehr! OT: nettes Video. Und lustig zu sehen, wie die Videos bei anderen so aussehen. Meine sehen ziemlich genauso aus.
  17. Zum sinnvollen Zubehör haben wir im 'Münchner Stammtisch' Faden mal etwas geschrieben. Da sind wir inzwischen zu dritt mit der Pocket. Den Trend hat @BitPoet losgetreten. Vielleicht meldet er sich ja auch noch einmal mit Erfahrungen.
  18. Ich hab die Osmo Pocket seit ein paar Monaten und hatte sie einmal auf einer 4 Tage Tour dabei. Daher mal ein paar Eindrücke und Ideen von mir. Auf Tour fand ich das Handling sehr gut. Ich hatte sie in einer kleinen wasserabweisenden Tasche am Gurt der Hüfttasche (dadurch war sie bei Regen vor Wasser geschütz, weil meine Regenjacke sie abgedeckt hat) und hab mindestens 10 Filmchen am Tag während des Laufens gemacht. Nach kurzer Zeit ging das ohne viel Nachdenken. Die Qualität der einzelnen Filmchen ist größtenteils sehr gut und schon beeindruckend. Ganz bekomme ich die Auf und Ab Bewegungen beim Laufen zwar nicht raus, aber sehr deutlich besser als mit dem Handy oder der Kamera! Besonders so Kamera-Fahrten an Objekten vorbei beim Laufen sehen schon toll aus. Den Ton finde ich auch okay, aber ich hatte jetzt auch nicht allzu viel Wind. Ob der (die? das?) Gimbal jetzt so empfindlich ist im Vergleich zu Hypersmooth und einer Actioncam kann ich mangels Actioncam nicht beurteilen. Vor ein paar Monaten hieß es noch Osmo Pocket versus GoPro Hero 7, und da habe ich mich knapp für die Osmo entschieden. Aktuell würde ich mich mit der Hero 8 eventuell anders entscheiden. Das oben verlinkte Youtube Video geht ja sehr unentschieden aus, von der Video Qualität her haben mir die GoPro Filme etwas besser gefallen. Was ich allerdings etwas unterschätzt habe, ist der Aufwand des Schneidens. Zunächst brauchst du ein Programm. Da gibt es etliche Freeware Programme, zwischen denen man sich entscheiden muss. Dann brauchen die relativ viel Rechenpower, wurde oben ja schon erwähnt. Unser Laptop ist damit überfordert, da macht das Schneiden keinen Spaß (ich schneide mit ShotCut, da hängt am Laptop die Vorschau hinterher oder geht nicht und das Rendern am Ende dauert für 15 Minuten Film Stunden). Ich muss daher bei mir im Büro Schneiden (bin selbständig, da geht das), mein Rechner dort kommt mit ShotCut gut zurecht. Aber dann habe ich erst beim Schneiden gemerkt, dass relativ viel Material nicht so wirklich gut brauchbar ist. Zu schnelle und zu viele unnötige Schwenks, Nahaufnahmen zu nah und daher unscharf, Ton mangelhaft, Zeitraffer zu lang usw usf. Okay, das ist dann eben in der Anfangszeit so, da hoffe ich, dass die Lernkurve steil nach oben geht. Hat also mit der Kamera nichts zu tun. Aber etwas frustrierend ist es doch. Ich hoffe, das hilft etwas. Wenn du noch Fragen hast, her damit.
  19. Wenn man lange unterwegs ist und viel Zeit hat, finde ich die 'Alles gesagt' Reihe von Zeit-Online bzw. Zeit-Wissen sehr nett, weil sehr lange Interviews. Wenn man sich für Fernsehen interessiert, also nicht unbedingt auf einem langen Thruhike, mag ich auch 'Die Schaulustigen' (auch von Zeit) sehr gerne. Thematisch etwas näher wäre 'Der Bergpodcast' vom DAV. 'Durch die Gegend' könnte auch passen, weil das Interviews beim Gehen sind. Und beim 'Hotel Matze' von Mit-Vergnügen hat der namensgebende Matze eine sehr nette Interviewführung, wie ich finde. Und weil das 'Gemischte Hack' oben erwähnt wurde: wenn das gefällt, könnten 'Fest und Flauschig', 'Comedy Gold' und 'Baywatch Berlin' was sein, das sind alles so Rumalber- und Laber-Podcasts, die aber hin und wieder doch politisch oder philosophisch werden.
  20. Hörbücher wiegen nichts...
  21. Geht mir haargenau so wie Dir, cafeconleche. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich noch nicht so lange unterwegs war wie Du. Wenn ich mal eine Woche Wandern gehe, lade ich mir vorher auch vorsichtshalber ein paar Hörbücher und Podcasts auf's Smartphone und höre doch nie etwas davon. Oder wenn dann nur auf dem Hin- und Rückweg. Im Alltag höre ich hingegen sehr viel Podcasts. Aber auf Tour mag ich keine Ablenkung, weder beim Wandern noch im Camp. Da erfreue ich mich an den Naturgeräuschen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das auf auf längeren Strecken, oder wenn ich viel alleine unterwegs wäre, anders sein könnte. Am ehesten ist mir das mal bei einer Tour, auf der ich alleine unterwegs war und auch sonst niemanden getroffen habe, aufgefallen. Da habe ich dann quasi ein Video-Tagebuch gemacht und mir das ab und zu angeschaut und angehört, um mal wieder eine Stimme, wenn auch meine eigene, zu hören.
  22. Sectionhiker hat hierzu einen sehr schönen ausführlichen Artikel mit einer ausführlichen Liste zu den alten und neuen R-Werten. klick
  23. Achtung! Neue Permit Regeln für den PCT wurden auf ultralight jerk gepostet... Klick
  24. Euch allen auch ein gutes neues Jahr! Den Bluetooth Adapter habe ich mir auch noch gegönnt. In der Theorie finde ich den klasse, aber in der Praxis (sprich auf Tour) war mir das bisher dann doch zu viel Gefummel, physisch wie auch elektronisch. Bei mir ist es bisher etwas Glückssache, wie schnell sich Wi-Fi oder Bluetooth mit dem Smartphone verbinden, und das Teil hab ich eher geschützt im Rucksack als exponiert am Mann. Bin also noch nicht zu 100% vom Adapter überzeugt, von der Kamera aber sehr. Die ersten Versuche auf dem Nibelungensteig sahen ganz nett aus, auch wenn das Schneiden eines richtigen Films danach doch noch mehr ein Zeitfresser ist, als ich erwartet hatte. Da kann die Kamera ja aber nichts dafür. Und dann habe ich noch einen Stativ Adapter für den Bluetooth Adapter, der ist von ulanzi. Ist einfach nur ein Plaste Teil mit Gewinde. Hab ich aber bisher auch noch nicht wirklich genutzt.
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