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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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  1. Klaro, gerne. Ich hab mir den sauteuren und leider in Europa, soviel ich weiß, nicht erhältlichen Voormi River Run Hoodie gekauft, wegen dem Merinoanteil. Saugeiles Teil, bin bisher sehr zufrieden. Die Kritiken, die ich bisher gefunden habe, sind auch sehr euphorisch. Das im Netz zu findende Gewicht stimmt mit 178 g bei Größe L, die mir mit 1,87m und 90kg sehr gut passt. Ich habe vor, den in Zukunft anstatt T-Shirt und Ärmlingen zu tragen. Meine Frau, die sogar noch empfindlicher vom Hauttyp her ist, hat sich gleich was Vergleichbares gewünscht. Ich bin bei Amazon fündig geworden, Stichwort dort 'Sun Protection Hoodie', Marken z. B. NAVISKIN (ich verlinke jetzt nicht zu Amazon). Kraig Adams, der sehr coole Videos auf Youtube macht, schwört auf die Teile, seins ist anscheinend auch von amazon. Vorteil der Hoodies ist, dass die etwas weiter geschnitten sind und die Kapuze dadurch, dass sie so weit ist, über einer Basecap bei leichtem Wind sogar im Sonnenschein sehr angenehm zu tragen ist. Fast wie im Wald im Schatten an einem warmen Tag. Wie es aber bei 30 Grad und 95% Luftfeuchtigkeit ist, weiß ich noch nicht. Aber interessanterweise hat die Kapuze gestern bei regnerischer Kälte auch noch funktioniert. Dual-Use, sozusagen.
  2. Bist Du sicher, dass Du auf Sonnencreme nicht verzichten kannst? Ich schaffe das als sonnenempfindlicher Mensch inzwischen fast komplett. Lediglich auf den Ohren und an den Händen/Fingern schütze ich mich noch teilweise mit Creme. Aber auch da gäbe es Lösungen. Hab mir jetzt einen Sonnenschutz-Hoodie gekauft, und die ersten Versuche waren sehr vielversprechend (Kapuze plus Trucker Cap), das ging bei den bisherigen Temperaturen um 20 Grad ganz gut. Für die Hände hatte ich bisher die Sonnenschutz-Ärmlinge von Outdoor Research, die vorne die Handrücken auch ganz gut abdecken. Die werden jetzt aber durch den Hoodie obsolet, daher überlege ich, die OR Sun Protector Gloves der gleichen Firma zu kaufen. Lange Hosen sind sowieso immer Pflicht bei meinem Hauttyp.
  3. @doast OT: Super, vielen lieben Dank für deine Einschätzung. Die Torrent gefallen mir nämlich schon sehr gut! Vielleicht gebe ich denen dann doch noch eine Chance!
  4. So mache ich es tatsächlich inzwischen auch, eine Merino-Hose (derzeit auch Icebreaker in Slip-Form, demnächst auch mal eine neu gekaufte von Decathlon in Boxershort-Form oder wie das mit längeren Beinen heißt, die sie seit Kurzem im Programm haben) und zusätzlich einen der oben genannten Kufa-Slips. Weil man dann bei Scheuer-Problemen, die ich auch immer wieder mal habe, wechseln kann. Und auch mal zwischendurch Waschen kann.
  5. Von denen habe ich auch drei Stück seit ein paar Jahren und kann das Gewicht bestätigen bzw. 30g in Größe L. Stinken bei mir etwas mehr als Merino, aber es geht noch. Dafür halten sie bisher tadellos, wohingegen Merino bei mir manchmal schon nach einer Tour die ersten Löcher hat, herstellerunabhängig.
  6. Bei sowas bin ich sofort raus und würde mich schon aus Prinzip nie darauf einlassen. Leider werden wir ULer erfahrungsgemäß von außen so wahrgenommen, als ob es uns immer um's Unterbieten anderer gehen würde, als wäre das Ganze immer ein Wettbewerb. Bei mir ist das, wenn überhaupt, nur ein Wettbewerb mit meinem früheren Ich. Andere und deren Rucksack sind mir herzlich schnuppe. Solange sie, wenn wir zusammen als Gruppe Wandern, das Tempo halten, können sie mitnehmen, was sie wollen. Ich würde also nur, wenn da extreme Diskrepanzen auftreten, anderen Wanderern quasi 'in ihren Rucksack hineinreden'. Oder wenn ich um Rat gefragt werde. Dann macht das aber natürlich tierisch Spaß.
  7. Exakt so sehe ich das auch. Anfangs habe ich viel mit Rucksack- oder Basisgewicht gearbeitet, im Laufe der Zeit habe ich aber kapiert, dass man sich damit im Zweifelsfall selbst bescheißt und vergleiche für mich selbst (Vergleiche mit anderen sind hier, wie auch sonst im Leben, immer nicht zielführend, da nun mal jeder anders ist) nur noch das Skin-Out-Gewicht. Auch weil die Bekleidung, die man an hat, immer ein Teil des Gesamtsystems sind. Was nützt es mir, wenn ich ein cool geringes Rucksackgewicht habe, dann aber an einem sehr heißen Tag mal die phänomenal leichte kurze Hose anhabe und meine grauenhaft schwere lange Hose im Rucksack sofort merke (ging mir auf dem Westweg so)? Ich persönlich könnte auch super damit leben, wenn man den Begriff Basisgewicht auf Skin-Out umdefiniert. Dann fiele eventuell die griffige 5kg-Grenze weg, die ja aber eh in meinen Augen ziemlicher Quatsch ist, da sie Größe, Kälteempfinden, Geschlecht, Reiseziel- und Zeit nicht berücksichtigt. Aber der letzte Punkt bzw. die Kritik daran ist eh so alt wie das Forum selbst und war schon immer ein Grund für end- und fruchtlose Grundsatzdiskussionen und üble Streits. Das Thema sollten wir besser nicht wieder aufmachen.
  8. Bezüglich @doasts Empfehlung: Ich muss leider im Bezug auf die Weite der Hokas etwas widersprechen. Klar, solche Sachen sind immer extrem subjektiv, aber mir sind inzischen sogar die 'Wide' Challenger etwas zu schmal, der kleine Zeh zeichnet sich deutlich seitlich ab und ich hatte bei meiner letzten Wanderung entsprechende Beschwerden (Vorstufe zu einer Blase, gerade noch rechtzeitig abgeklebt), von den regulären Challengers ganz zu schweigen. Die Torrents gibt es ja nicht in 'Wide', so dass ich denen aus der Ferne keine 'weite Zehenbox', wie vom TO erwünscht, zutrauen würde. Wenn die nur halbwegs von den Leisten den Speedgoats ähneln, in denen ich mir schon Blasen an den kleinen Zehen gelaufen hatte und die sich deutlich schmäler anfühlen als die Challengers, auch schon ohne 'Wide', dann sehe ich da schwarz. Leider, leider, denn ansonsten liebe ich meine Challengers sehr. Aber die Zehenbox dürfte für mich deutlich weiter sein, weshalb ich in Zukunft schweren Herzens versuchen werde, bei Topos und/oder Altras fündig zu werden.
  9. Wenn die Werbe-Versprechen und Erfahrungen aus dem Artikel stimmen, könnte es sein, dass sich eine kleine Revolution im Daunen-Schlafsack-Bereich anbahnt. Artikel über wasserdichte Daune im Outside-Magazin. Tönt spannend...
  10. +1 für die Meinung von @zeank. Ich hab auch im Sommer die lange Unterwäsche dabei. Das Langarmshirt ist meist weniger stinkig als das Wander-T-Shirt und kann daher als Rückfahr- oder Restaurant-Shirt verwendet werden und außerdem hatte ich bisher noch keine Wanderung ohne Kälte-Einbruch, da ist lange Unterwäsche schon fein. Wandere auch auch so gut wie nie im richtig heißen Hochsommer und in südlichen Gegenden.
  11. Ging mir genauso. Das wurde kein bißchen thematisiert, dass wild campen schlicht verboten ist in weiten Teilen Österreichs. Das lesen jetzt wieder Zig- bis Hunderttausende und wollen sowas natürlich nachmachen.
  12. Hier im Forum wurde ich mal auf die Thoni Mara Speed Pant aufmerksam gemacht (Link zu Beitrag hier im Forum zur Hose). Hab sie mir dann aus Neugierde bestellt und finde sie ziemlich super! Meine ist L/XL (??) und wiegt glaub ich um die 120g (??). Anscheinend Made in Deutschland. Könnte also was für Dich sein. Auf Tour bleibe ich aber meist meiner Haglöfs LIM Fuse Pant treu, da mag ich die Beinbündchen, das Material und die Taschen lieber. Meine wiegt 195g, angeblich ist die neue schwerer.
  13. Ich würde einen solchen Waschlappen im Wasser schwenken und dann neben dem Gewässer im Uferbereich auswringen. Als meine eigene Faustregel für Gewässernutzung hab ich mir überlegt, dass ich alles, was einem Schwimmen in dem Gewässer gleichkommt, mich auch beim Waschen/Putzen trauen würde. Und Zustimmung für @fettewalze : auf alle Fälle ohne Seife, egal, ob biologisch abbaubar oder nicht!
  14. Colle Sache! Erinnert mich etwas an den Sub60 Pack (Link zu Beitrag hier im Forum), den ich auf meinem Profilbild aufhabe. Da sind die Verbindungen der Schulter- und Hüftgurte auch nur verknotet bzw. durchgefädelt, da er ganz aus Netz-Material ist. Vielleicht sind da auch einige Ideen für weitere Basteleien für dich dabei? So könntest Du z. B. Deine Schulter- und Hüftgurte auch leicht ergänzen. Anbauanleitung gibt es hier im Netz. Anmerkung: Leider gibt es das Wiki des Konstrukteurs des Sub60 nicht mehr, so dass relativ viele der alten Links ins Nirvana führen.
  15. Auf jeden Fall! Deshalb habe ich dem TO ja auch die Bücher aus dem roten Faden empfohlen (Dapprich, Clelland, Ladigan- Letzteres kenn ich aber persönlich nicht). Christines Buch war nur der Aktualität halber noch erwähnt.
  16. Ob es irgend jemandem außer mir was hilft: wer weiß das schon? Ich auf jeden Fall hatte noch etwas 18g/m² DCF rumliegen und somit Spaß beim Herstellen einer Regenabdeckung meiner in Zukunft außen am Rucksack wohnenden EXPED Flexmat Plus. Ich hab es Quick and Dirty gemacht, einfach die Ränder umgeklebt, dabei das Gummiband schon eingelegt gehabt und die Ecken noch diagonal abgeschnitten und verklebt, einen Tanka rein, fertig. Arbeitsaufwand ca. 1 h, wegen wenig Erfahrung mit DCF-Kleben. Warum nicht einfach nur Plastiktüte um die ganze Matte? Weil ich die Matte an der Rückseite unverlierbar am Rucksack befestige und somit die Rückseite offen sein muss. Wenn jetzt die Matte hinten bei Regen etwas nass wird, stört mich das nicht so. Das ist dann eben unten im Zelt. Ich hoffe, dass nicht allzu viel Wasser ansonsten seitlich reinläuft. Das wird die Zukunft (oder ein Duschtest) zeigen...
  17. Ähm, er fragt nach Erfahrungen...
  18. Der Mann im Wald hat ein relativ langes Video auf Youtube zum Thema Zecken, in dem er das Problem beschreibt, wenn ich mich richtig entsinne. Er meinte dort glaube ich, er zupft sie sich einfach ab am Rücken, weil was anderes nicht geht (ohne Gewähr) . Ich glaube, es war hier: klick
  19. Sieht doch ganz gut aus! Allzuviel würde ich da so kurz vor knapp nicht mehr tauschen. Das Einzige, was mit jetzt auf die Schnelle auffällt, wären die Camp- bzw. Duschschuhe (ogwohl ich die Lizards auch sehr mag und verstehen könnte, wenn Du die mitnehmen magst). Da hab ich mir bei Ebay mal welche bestellt, die angenehmerweise deutlich leichter als die angegebenen 80g waren, meine Packliste behauptet 62g für Größe 44. Klar, die Lizards sind multifunktionaler, mit denen kannst Du bei gutem Wetter auch mal in die Stadt gehen. Edit: grad nochmal nachgewogen, meine Dusch-Schuhe wiegen tatsächlich nur 49 g in XXL, was in etwa 44 entspricht.
  20. Also prinzipiell kannst Du natürlich so ziemlich alles fragen, würde ich sagen. Kann aber sein, dass Du nicht allzuviele Antworten bekommst, wenn man merkt, dass Du Dir keine richtige Mühe gibst, Dich auch vorher zu informieren. Also am besten erstmal hier im Forum schauen, ob es einen Faden zu Deiner Frage gibt. Alternativ mal in den Outdoorseiten schauen. Zusätzlich würde ich Dir zur Vorab-Information auch noch empfehlen, unseren 'Roten Faden' und das Glossar ausführlich zu lesen. Da werden die allermeisten Anfängerfragen schon sehr ausführlich geklärt. Da stehen auch diverse Bücher drin, die man vorher mal gelesen haben sollte, bevor man sich in das Thema vertieft. Aktuell kann ich Dir auch das neue Buch von @German Tourist 'Weite Wege Wandern' sehr empfehlen. Da steht eigentlich komplett alles drin, was man zum Thema Trekking derzeit wissen müsste. Noch ein kleiner Tipp: im anderen Faden hast Du ja geschrieben, dass Du schon eine Packliste erstellt hast. Das ist doch schon mal prima. Ich würde Dir als nächsten Schritt raten, mal ein paar Packlisten hier im Forum durchzusehen und mit Deiner zu vergleichen. Das hab ich am Anfang relativ viel gemacht. Da kriegst Du ein Gefühl dafür, ob die Sachen, die Du mitnehmen willst, okay sind oder ob Du zuviel dabei (oder zuwenig d. h. was vergessen!) hast. Um das Gewicht geht es dabei erstmal nur zweitrangig. Aber Du kriegst auf Dauer ein Gefühl dafür, was vernünftige Ausrüstung so in etwa wiegen darf. Wenn Du dann Fragen hast, musst Du ja nicht jedes Mal einen Extra-Faden machen, kannst ja auch im 'Kurze Frage, kurze Antwort' Faden fragen. Dann wird das Forum nicht mit einem Schwall an neuen Fäden überflutet, die die meisten eventuell nicht so sehr interessieren.
  21. Noch mal eine halb-OT Bemerkung zu festgeklemmten Wanderstöcken: Das ist meiner Meinung nach kein Fizan-typisches Problem. Zumindest bei mir nicht, ist mir nach einigen Jahren auch bei meinen Leki Makalus und anderen Stöcken mit innenliegender Klemmung passiert. Seitdem schraube/baue ich ALLE meine solchen Stöcke nach Benutzung, besonders bei Nässe-Kontakt, komplett auseinander und lasse die einzelnen Segmente trocknen, da das, soviel ich weiß, am besten gegen Korrosion der Stöcke im Inneren oder auch an den Schrauben der Klemmen wirkt, was ansonsten dann zum Blockieren führt. Mit Öl muss man tatsächlich aufpassen. Das hab ich auch mal probiert, dann kam leider etwas Öl auf die Klemmung und die geht dann erstmal nicht mehr, bis das Öl runter ist. Wenn man es doch mit Öl probiert, dann Öl ganz punktuell auf die Schraube, auf der der Konus sitzt und höllisch aufpassen, dass die Plastik-Klemme nichts abkriegt. Dann überflüssiges Öl gut entfernen. Ansonsten hab ich zwei Paar Fizan, einmal mit Kork-Griffen, einmal mit den originalen, ohne irgendwelche Probleme seit jetzt ca. 5 Jahren in mittelschwerer Nutzung. Das Thema Haltbarkeit von Fizans hatten wir hier im Forum auch schon ein paar Mal. Ich würde sie mir immer wieder kaufen. Ich gehe aber auch schon seit 30 Jahren nur mit Stöcken wandern, auch viel in den Bergen, und mache auch viele der üblichen Fehler nicht, die Stöcke ansonsten schnell mal Schrotten. Ich nutze keine Schlaufen, setze die Stöcke meist weich auf, solange ich noch nicht zu müde bin, im Zweifel und im schwierigen bzw. sturzgefährlichen Gelände nutze ich sie gar nicht, im verblockten Gelände auch nicht etc. Aber klar, Fizans sind empfindlicher als andere Stöcke, wenn man die nicht mag, dann nutzt man eben andere, ist ja auch kein Ding.
  22. OT: Geschmacklich sind die aber sehr ähnlich. Die Rufs hatte ich auch schon mal. Eindeutig wabbelig! Wabbeliger geht fast gar nicht. Heißen oder warmen Kaffee würde ich daraus eher nicht trinken wollen. Für mich kommt der Becher daher eher für's Müsli oder den Porridge in Frage. Mit Porridge in der Tüte anrühren könnte der Becher dann als Halterung dienen. Eigentlich ne coole Idee, ich glaube, das probiere ich nachher gleich mal aus. Müsste auch gut für den 'Süßen Moment' zum Nachtisch gehen.
  23. @mosven bezogen auf Deine Nutzung (und auch ein wenig für mich, weil ich das gleiche Problem habe und morgens ganz gerne den Kaffe ZUM Müsli/Porridge hätte und nicht danach) wäre denkbar, das Wasser für den Kaffee/Porridge erstmal etwas abkühlen zu lassen, nicht ganz zu kochen oder mit kaltem Wasser zu strecken und dann den Porridge mit kühlerem Wasser aus dem TPU-Becher zu Löffeln. Dann verbrennt man sich auch nicht so den Mund. Alternativ übrigens finde ich die Vitalis Porridges (gibt es auch von anderen Herstellern) aus der Tüte nicht schlecht, die kann man, meine ich, auch in der Packung anrühren. Nur so als Idee...
  24. Ich lese gerade, dass der Hydrapak lt. Hersteller auch aus TPU ist, nicht aus Silikon. Hydrapak schreibt auf der Website, dass man nur bis zu 60° warmes Wasser einfüllen soll. Nur zur Info.
  25. So ein Teil gibt es auch bei Decathlon. Trail X-Light Cup. Kann ich zum nächsten Stammtisch mal mitbringen, wenn Du ihn dir mal anschauen willst, @mosven. Ist aber nicht aus Silikon, sondern TPU und sollte lt. Decathlon nicht mit heißem Wasser befüllt werden. Von daher also eventuell nicht für den von Dir genannten Nutzen brauchbar.
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