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Ultraleicht Trekking

KaZee

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  1. Ich habe den Agilist von Weitläufer. Der hat keinen Rahmen. Allein stehen kann er nur, wenn man ihn ordentlich packt.
  2. Das wäre z. B. der GR736
  3. Danke! Ja, das stimmt. Gut ist aber auch, dass wir noch ein zweites Stockpaar dabei haben werden diesmal, also klappt das trotzdem mit dem Zelt plus Hocker. Wir haben beide jeweils ein paar Stöcke 👍
  4. Ich wollte mir auch gerne einen solchen Hocker basteln. Aber: Ich wollte auch gerne eine Eierlegende Wollmilchsau. Mein Anspruch war, dass der Wanderstock sowohl zum Wandern geht, zum Zelt aufstellen und auch als Hocker. Das zu finden, war echt schwer und es gibt nur einen Schweizer Hersteller, der sowas baut (da kann man den Stock dann noch als Selfie-Stick verwenden...) Aber die Sitzoption bei dem war nicht so wirklich gut und preislich hatte ich dann doch gedacht, dass ich das günstiger schaffe. Der Stock musste dafür also in 3 Teile zerlegbar sein und ich wurde für 7€ fündig beim Zehnkämpfer. Außerdem brauchte ich noch Gurtband (online) und ein paar Fußkappen für Rundrohre (Baumarkt). Ich hab beim gekauften Stock alle Plastikteile entfernt (Manschetten um die Segmente, Plastikteile in den Stöcken, Griff) und habe eine Kunststoffabdeckung für den Griff verwendet, durch die ich eine Schnur gezogen habe. Ich habe die grauen Enden der Stöcke mit einer Edelstahlkugel etwas auseinander geschlagen / gedehnt, damit der Stock beim Gehen nicht klappert. Dann musste noch die Sitzfläche aus Gurtband genäht werden: Für die Manschette in der Mitte habe ich einfach ein Gurtband vernäht, das bei mir noch herum lag: Dann ein Stopfen für einen der "Füße", damit kein Dreck reinkommt: Soweit. So gut. Sitztest hat er auch bestanden (67kg). Der Stock hat ursprünglich 200g gewogen, jetzt wiegt alles zusammen 253g. Tragen muss ich aber nur das Gurtband, die Kappe und die Manschette in der Mitte, das wiegt zusammen 57g. Da wir zu zweit unterwegs sind und deshalb auch 2 Stöcke dabei sind, habe 2 Hocker gebaut und freue mich, ihn in 2 Wochen auf der nächsten Tour zu testen.
  5. Kannst du den Steig in die andere als die geplante Richtung laufen? Ist es dann einfacher, etwas zu buchen?
  6. Ich freue mich schon sehr, es zu testen. Schön, dass du das Zelt auch als gut empfindest und damit zufrieden bist!
  7. Ich bin seit ein paar Tagen stolze Besitzerin des o.g. Zeltes und freue mich auf die Reisen damit. Ich würde gerne auch die Option haben, nur das Innenzelt aufzubauen und möchte auf diesem Weg fragen, ob das auch schon jemand gemacht hat? Und vor allem, wie. Viele Dank schon für die Hilfe!
  8. KaZee

    AZ Blaster

    Hallihallo in die Runde, das Thema hat mich heute nicht losgelassen, deshalb habe ich etwas gebastelt. Wie ich finde, ist es schön geworden. Ich habe bei der Arbeit eine leere Flasche entdeckt mit einem "Faltdeckel" (ich habe gesucht, wie das auf Schlau heißt, leider nichts dazu gefunden). Die Flasche fasst etwa 275ml und hat den Beine-Quetsch-Test des ZA-Blasters bestanden. Die Öffnung war leider so, dass nur im waagrechten Zustand des Rüsselchens was rauskam, also habe ich etwas gebohrt und jetzt kam das Wasser ganz prima im schrägen Strahl. Dann habe ich überlegt, dass das auch einfacher geht, nämlich mit einem Deckel von einem bekannten Hersteller von Klarspüler. Und siehe da: Er passt sogar auf das Fläschchen. Hier nochmal alle Gewichtsangaben:
  9. KaZee

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich versuche es mal kurz und knackig. Katharina, Mitte 30, verheiratet, Hund, Nähe Stuttgart - seit 2 Jahren am Wandern, meist alleine, Mehrtagestouren bisher auf dem Ostweg und Jakobswege in Baden-Württemberg - interessiere mich für gear und die Optimierung vom baseweight, bisher mit einem Kuppelzelt von Campz unterwegs, modifizierter Puk 10 von Nordisk, STS Ether Light XT und ohne Kochgeschirr - freue mich grade auf die Ankunft meines Weitläufer Agilisten, der in den nächsten 2 Wochen ankommen sollte - bin MYOG nicht abgeneigt, so habe ich wegen Kälte schon meinen Puk 10 mit etwas mehr Apex nachgerüstet. - suche noch nach einem warmen Puffy, sonst bin ich mit meinen Klamotten recht zufrieden - Bikepacking-Touren gab es auch schon 2x für mich - OT: bin auch mit Camper unterwegs, mag Dokus über long-distance Trailrunning, finde Minimalismus und Nachhaltigkeit gut Hier im Forum kann ich noch viel lernen und freue mich mega drauf!
  10. Ich bin recht neu hier im Forum aber zur Zeit immer wieder tageweise auf dem Ostweg unterwegs, habe jetzt 5 Etappen hinter mir. Der Weg ist sehr ruhig und wenig bewandert, jetzt im Herbst ist praktisch niemand unterwegs. Man kommt immer wieder durch Ortschaften, vor allem zum Beginn / Ende der Etappen. Erste Etappe läuft man eine ganze Zeit im Würmtal, immer an der Würm entlang: Viel Wasser! Etappenende ist in Bad Liebenzell: Kur- und Badeort, also auch Wasser vorhanden. Zweite Etappe geht immer wieder parallel zur Nagold (Fluss) und überquert diesen auch, später quert man dann auch den Rötenbach und landet in Bad Teinach (wieder Kurort) Bei der dritten Etappe zweite Hälfte geht es eine ganze Zeit am Kanal entlang (nach Altensteig). In Altensteig kann man einkaufen, davor in Berneck gibt's auch Wasser. Etappen 4 und 5 waren bislang die zivilationsärmsten für mich, aber Beginn und Ende sind immer in Städten, da gibt's immer irgendwo Wasser. Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen. Die Etappen sind auch nicht so weit, dass man in 20km ans Verdursten denken muss in meiner Erfahrung. Der Ostweg gefällt mir sehr gut - allein unterwegs sein ist für mich was Neues und ganz von der Zivilisation traue ich mich noch nicht weg.
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