
Paul
Members-
Gesamte Inhalte
122 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Paul
-
Er muss möglichst breit sein damit: - er nicht umkippt. - er ein gutes Verhältnis von Volumen/Gewicht hat. (Da gibt es eine Grenze und den exakten Wert hat man eigentlich mal zur Schulzeit ausgerechnet. Klassische Extremwertaufgabe. Diese Grenze liegt aber außerhalb des praktischen Bereichs.) - er leicht zu reinigen ist. - man leicht an sein essen kommt. - eine Gaskartusche (Oder anderes Material) von der Breite her passt. Er muss möglichst hoch sein damit: - es nicht so schnell überschwappt und man nicht so schnell etwas verschüttet. - eine Gaskartusche (Oder anderes Material) von der Höhe her passt. Die Heizkostenrechnung dürfte bei freier Wahl des Kochers zu Gunsten des breiten Topfs ausgehen. Der Wärmeaustausch am Boden ist wesentlich größer und die Verluste obenrum sind wesentlich höher. (Extreme Bauformen nicht beachtet.)
-
Kaufberatung Bikepacking-Cross-Renner-Dings
Paul antwortete auf Freierfall's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Nicht falsch verstehen, ich persönlich nutze für Trekkingtouren Plattformpedale, weil ich keinen (bzw. nur sehr minimalen) Nutzen durch cleats hätte. Deswegen brauch ich auch keine Campschuhe. Es war nur ein Argument warum ich nicht in den Schuhen länger laufen würde. Wenn ich mich an Schuhe gewöhnen und schlechten Grip kompensieren muss, dann würde ich behaupten, dass ich in denen eben NICHT gut laufen kann. Schuhe in denen ich nichts kompensieren muss und in denen mir kein Grip fehlt würde ich in die Kategorie "Darin kann man gut laufen" stecken. Darin sehe ich den Widerspruch. Kommt ja immer drauf an was man unter dem Wort "gut" gerade versteht. Meine persönliche Erfahrung ist was lange Touren angeht, dass ich mit guten leichten Trekking Schühchen besser lange Rad fahren kann, als in Cleat MTB Schuhen auch nur mal eine Stunde durch ne Stadt laufen. Kommt halt auch auf die Anforderungen an. @Freierfall Bei Plattformpedalen würde ich auf entsprechende Breite achten und mich bezüglich der Lagerart informieren. Zu schmale Pedale und man kann nicht genügend Kraft übertragen, bzw. hat das Gefühl, dass man das Pedal in den Schuh und in den Fuß drückt. Sieht zwar wirklich nicht gut aus, aber funktioniert. -
Kaufberatung Bikepacking-Cross-Renner-Dings
Paul antwortete auf Freierfall's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ganz gut laufen? An die Rutschigkeit gewöhnt man sich und die Vorsicht kommt dann von selbst? Klingt für mich nach einem Widerspruch. Meine persönliche Erfahrung ist, dass ich im weichen Gelände mit cleats noch gut laufen kann. Aber sobald der Untergrund hart wird, nimmt einem die fehlende Flexibilität komplett das Gefühl aus den Füßen. Die Schuhe sind halt steif wie ein Brett. (Flexible Radschuhe mit cleats ergeben keinen Sinn und kenne ich auch nicht) Während einer sportlichen Tour mal einen Kaffee trinken, oder danach noch irgendwo ein Bierchen - ok gut. Aber wenn ich nach 6-10h fahrt noch 6-10h durch die Gegend laufe oder stehe, dann überlege ich mir wozu ich cleats brauche, oder ob ich nicht ein leichtes Paar Campschuhe mitnehme. Dazu habe ich das Gefühl, dass nach spätestens 3 Tagen meine Füße wesentlich erholter sind. Selbst 4h normales Fußbett am Tag wirken da irgendwie Wunder. Und ich fahre im Alltag jede Woche mehrmals sportlich mit cleats und bin die doch sehr gut gewöhnt. -
Das wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Die ganze Berechnung findet hier unter einer falschen Annahme statt. Wir Menschen kippen nämlich um, wenn unser Schwerpunkt nicht in der Mitte liegt. Würde an unserem Körper ein Hebel ansetzen, dann kippen wir, weil unsere Füße keine feste Verbindung mit dem Boden eingehen. Wenn der Rucksack weiter vom Körper weg wandert, dann führt das erstmal nur dazu, dass wir uns nach vorne neigen und wieder ins Gleichgewicht bringen. Dadurch verschwindet dann der Hebel und das neigen, bzw. Krümmen nach vorne ist abgeschlossen, ein einmaliger Vorgang! Wenn ihr die Berechnungen immer bei einem mittigem Schwerpunkt ausführt, dann sieht man es recht deutlich. Das einzige was sich verändert ist der Komfort, die Ergonomie und eventuell auch die Probleme der Befestigung am Körper.
-
Kaufberatung Bikepacking-Cross-Renner-Dings
Paul antwortete auf Freierfall's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Kann ich nur bestätigen, ABER - Bei Carbon sind Belastungen welche nicht beim Rahmenbau berücksichtigt wurden kritischer. Alu- oder Stahlrahmen verkraften häufig z.B. auch Gepäckträgerschellen. Bei einem Carbonrahmen würde ich mich das nicht trauen. Ebenso würde ich gewisse Teile nicht ohne Drehmomentschlüssel anziehen, was bei längeren Touren auch nicht schön ist. Naja Carbon fällt eh raus, weil es zu den gewünschten Preisen nicht zu bekommen ist und die ebenso gewünschte Gepäckträger Schutzblech Kombination kaum angebracht werden kann. -
Kaufberatung Bikepacking-Cross-Renner-Dings
Paul antwortete auf Freierfall's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ist das die Herstellerangabe oder selbst gewogen? Weil auf der Webseite ist 12,3kg bei Größe 53 angegeben. Mit dem üblichen Realitätsbonus, dem Gepäckträger und Pedalen schätze ich die kleinste Größe dann auf die ~ 13 kg. Grundsätzlich scheint das eine recht lange Kettenstrebe zu haben und man hat dadurch bei Radtaschen mehr Freiraum zur Ferse. Finde ich gut, ist etwas tourentauglicher. Nur durch das lange Oberrohr wird man wahrscheinlich etwas gestreckter sitzen. -
Kaufberatung Bikepacking-Cross-Renner-Dings
Paul antwortete auf Freierfall's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Wenn dir ein paar Runden um das "Versandhaus" reichen, dann kannst du in NRW auch mal nach Rose oder zu Radon. Rose kann ich empfehlen, die bieten auch Konfigurierbarkeit! Ein Tubus Fly + Schutzbleche an einem Cyclocrosser hatten die vor 2 Jahren noch im Sortiment gehabt, bzw. dir das Zeug einfach dran geschraubt. Ebenso kannst du auf Schaltung, Bremsen, usw. Einfluss nehmen. Die sind soweit ich das erlebt habe bei Problemen auch extrem Kulant. Habe gerade festgestellt, die haben das immernoch: https://www.rosebikes.de/bike/rose-team-dx-cross-randonneur-3000/aid:855446 Alternativ kannst du folgendes nehmen und mal nachfragen was alles noch so konfigurierbar ist. https://www.rosebikes.de/bike/rose-pro-dx-cross-2000-889050/aid:889066 Edit: Im Gespräch mit denen ist auch wesentlich mehr konfigurierbar, als online. Die wollen nur nicht jeden irgendwas unlogisches zusammen basteln lassen. Bist du schon mal Cyclocross oder Rennrad gefahren? -
Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
Paul antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Stimmt, auf der Liste ist es getrennt. Bin davon ausgegangen, weil ganz am Anfang der Satz inklusive Bereifung mit 3.3kg angegeben wurde. Den Reifen schätze ich auch unpraktisch ein.- 80 Antworten
-
- trekkingrad
- radfahren
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
Paul antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Die Kassette ist soweit ich das verstanden habe auch mit drin. Damit sieht der ursprüngliche Wert und die Rechnung auch gar nicht so verkehrt aus. 2150g Laufradsatz (Wurde ja jetzt mal so angegeben) 900g Reifen 260g Schlauch 250g Kassette macht 3560g was gut hinkommen würde.- 80 Antworten
-
- trekkingrad
- radfahren
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
Paul antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Vielleicht ist es besser, wenn man diese Diskussion hier jetzt nicht auch noch anfängt. Ist zum Teil auch wie hier. Dort hat man die Weltreise Fraktion, welche auf alles vorbereitet sein muss. In dieser ein Reiserad unter 10kg bauen zu wollen, ist wie hier das UL Überlebenskampfmesser zu suchen. Das Forum dort hat einfach eine andere Auffassung von den Begriffen "Reiserad" und "Radreise" als wir. Alles weitere verkneife ich mir. So ist nunmal das Internet.- 80 Antworten
-
- trekkingrad
- radfahren
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
Paul antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Die Sattelstütze sieht falschrum aus.- 80 Antworten
-
- trekkingrad
- radfahren
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
Paul antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Eine 1x10 wäre mir zu wenig. Bin selber mit einem ~10kg Rad mit ~ 10kg Gesamtgepäck küstennah im Flachland unterwegs. Ab und an mal kleinere Anstiege mit 100hm max. Das dann mit einer 50/34 11-34 bei 28zoll. Nutze zu 90% das große Blatt, bin aber auch recht gut in Form. Bedenken würde ich, dass 10h am Tag die 90er Trittfrequenz nicht wirklich machbar sind. Man wechselt doch häufig zwischendurch mal die Frequenz, oder will bei Rückenwind mit 30km/h aufwärts noch treten können, oder mal im stehen den Arsch lockern. Ich empfehle da http://www.ritzelrechner.de , wenn ich bei diesem die hier geplante Übersetzung mit meiner Vergleiche, dann fehlen mir satte 20km/h obenrum - Nicht das ich das schneller wäre, es zeigt aber wie viel Unterschied das eine Blatt doch macht. Das Tretlager würde ich erst nach der Kurbel, bzw. mit dieser kaufen. Sonst engt man die Auswahl jetzt schon ein. Die 5kg Gepäck habe ich mir leider aus dem Kopf geschlagen, bzw. weiß nicht, wie ich auf dieses kommen kann. Durch das Radfahren kommt einfach zu viel Gewicht hinzu. Ersatzschlauch, minimales Werkzeugset, Pumpe, schwerere/mehr Taschen (Reibung verhindert irgendwie, dass man noch leichter wird), eventuell sogar zusätzliche Kleidung (Die Anforderungen sind doch manchmal sehr speziell). Da würde ich rein vorsichtshalber mit 1-2kg mehr planen. Btw, cooles Projekt! ich glaube nur deine Ziele sind etwas zu hoch gesteckt. Wenn ich mich da irre umso besser, dann kann ich was abgucken.- 80 Antworten
-
- trekkingrad
- radfahren
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
Paul antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
mit den 2.5kg Laufradsatz also ~ 6.9kg. Das sieht mir nicht nach 10kg aus. Aus dem Bauch heraus würde ich auf 12kg tippen. Schaltgruppe + Bremsen. 2.5, eher 3kg. Pedale, Vorbau, Sattel + Stütze ~ 1 kg. Und dann noch das Kleinzeugs, Montagefett, etc ... das läppert sich halt auch.- 80 Antworten
-
- trekkingrad
- radfahren
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
OT: Wie stellt man sich die Befestigung ohne Rolle vor? Der Vorteil eines Drybags ist doch, dass bei sehr wenig Gewicht durch Kompression eine stabile Form entsteht. Und diese stabile Rolle lässt sich einfacher/besser festzurren, als eine lockere Tasche.
-
Schnäppchen direkt aus China – wirklich so toll?
Paul antwortete auf Wanderfalter's Thema in Leicht und Seicht
Genau, soweit der Zoll es ordentlich bearbeitet, wirst du im besten Fall direkt der DHL (oder anderweitig) die Steuer zahlen können. ABER, wenn der Zoll nicht ordentlich arbeitet und die Steuer nicht selber verlangt, dann bist du in der Pflicht dich zu melden! So ist nun mal die Rechtslage. Du hast die Pflicht dich selbstständig zu melden, egal ob die DHL, der Zoll oder sonst irgendwer nicht aufgepasst hat. Ob man sich jetzt wegen z.B. 6,30€ beim Zoll meldet kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Um ganz ehrlich zu sein, sollte ich etwas bestellen mit einem Steuerbetrag unter 10€, dann würde ich persönlich mich nicht melden, weil ich davon ausgehe, dass der Zoll besseres zu tun hat. Aber dies ist nur eine persönliche Einstellung und sollte ich so handeln, dann würde ich das Risiko eingehen auch entsprechende Strafen zu tragen. Welches Kleinvieh ist hier gemeint? Ökologischer wird wohl der direkte Transport sein. Der Transport zum Händler und der Transport zum Kunden wird in der Summe doch nicht besser. Das ist eine ernst gemeinte Frage! Falls hier jemand Infos hat wäre ich dankbar, denn ich frage mich schon ewig warum Artikel (z.B. für 1,30€) mit kostenloser Lieferung aus China machbar sind. Zum Topic: Ich persönlich bestelle nur relativ selten kleine und einfache Ware. Z.B. Löffel, einfache Näharbeiten, Kleinstelektronik, etc. Dabei habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Wobei ich auch penibel darauf achte, dass die Qualität nicht schlecht ist, d.h. ich bestelle Dinge, die schon jemand anderes im Netz bestellt hat, bzw. die unter anderem Label hier in Deutschland vertrieben werden. -
Schlafsack - neue Materialien und Konstruktionsansätze
Paul antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Und das weißt du woher? Wo steht das auf der Seite? Unter der Beschreibung der ruhenden Luftschicht: Die Wärmeleitfähigkeit einer ruhenden Luftschicht hat im Gegensatz zu anderen Baustoffen keinen festen Wert sondern ist abhängig von der Luftschichtdicke. Eine Erhöhung der Schichtdicke bringt schon nach wenigen Zentimetern keinen Vorteil mehr, weil einsetzende Konvektion einen höheren Wärmeaustausch bewirkt. Um diesen Effekt zu berücksichtigen, berechnet der U-Wert-Rechner selbständig eine der Luftschichtdicke und Wärmestromrichtung entsprechende Wärmeleitfähigkeit gemäß DIN EN ISO 6946:2008-04. Spiegelt sich dann auch in den Ergebnissen wieder. Hätte ich ursprünglich auch schon mit angegeben, (Ebenso habe ich damals auch U-Wert-Tabellen gefunden, welche nach vertikal, horizontal aufwärts und horizontal abwärts unterschieden haben) nur der Thread wurde unsachlich, polemisch und sehr unphysikalisch. Da kann ich mich auch über Astrologie unterhalten und dafür ist mir dann meine Zeit zu wertvoll. -
Zugegeben, das ich eine getrennte Lösung für häufig besser halte ist eine recht subjektive, pauschale Einschätzung. Nur die Erfahrungen, die ich persönlich gemacht habe ist die, dass in den fertigen Produkten die Qualität der Zellen oft schlechter ist. (Teilweise konnte ich das auch mit einfachen Mitteln testen) Wenn man zu billig einkauft, dann erwischt man schlimmstenfalls recycelte Zellen. (aus alten Notebookakkus, etc) Es kann gut sein, dass ich pauschal alle Powerbank Hersteller in einen Topf werfe mit der Behauptung, die würden lieber auf den Einkaufspreis als die Zellqualität achten, aber bisher habe ich mit getrennt eingekauften 18650er Akkus bessere Erfahrungen gemacht. Vielleicht drücke ich mich besser so aus: Bevor ich mir den Kopf zerbreche, um eine Powerbank mit guten Zellen zu finden, kaufe ich die Zellen lieber getrennt ein, weiß was ich an Qualität habe und bin dazu noch flexibel mit der Anzahl.
-
Die Angabe 2 Watt ist eine Herstellerangabe und widerspricht den anderen Herstellerangaben. Daher nur die Frage ob dazu etwas bekannt ist. Ich halte das Produkt ja für grundsätzlich interessant. (Daher wahrscheinlich auch die rege Diskussion hier) Aber du hast recht, hier geht es eigentlich um eine Powerbank. Da könnte ich jetzt auch nur das ML102 mit guten 18650ern empfehlen. Das scheint wesentlich besser zu sein als die üblichen "fertigen" Produkte.
-
Sehe ich das richtig, dass bei dem Kraftwerk von 2W kontinuierlicher Leistung ausgegangen wird, also bei 5V 400mA? Das ist bei Smartphones doch eher problematisch. Verstehe ich hier was falsch?
-
Leichte "klassische" Fahrradtaschen
Paul antwortete auf Svenja's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Zu den dry-lites kann ich sagen, dass diese im Vergleich zu den Ortliebs nicht so robust sind, aber für leichtes Gepäck und bei schonendem Umgang ok. Kann zu der Langlebigkeit nicht so viel sagen, da ich mit diesen bisher nicht viel unterwegs war. Sorgen bereiten mir die aber nicht, flicken kann man die auch irgendwie. Die dry-lites sind definitiv empfindlicher - ich persönlich kann damit aber sehr gut leben und bei den Ortliebs habe ich es auch geschafft Halter abzubrechen und Löcher "rein zu stürzen". (alles möglich und auch zu reparieren.) Jedoch sind dry-lites mit 28 Litern keine Alternative zu Ortliebs. Grob geschätzt würde ich sagen, wenn man es schafft sein Zeug in einen Backroller zu pressen, dann reichen die dry-lites. Sollte man also die 40 Liter der Ortliebs brauchen, dann kann man kaum Gewicht einsparen. Erst wenn man das Gefühl hat hier nur einen zu brauchen, dann machen die dry-lites Sinn. Bei 40 Liter Volumen am Gepäckträger fallen mir auch keine leichten (geschweige denn ultra leichten) Lösungen ein. -
Frag ich mich auch, könnte höchstens hinkommen, wenn der Akku vom S3 mini kaum noch reale Kapazität hat. Falls es jemanden interessiert, ich hatte mal mit einem billigen USB Strommesser ein paar Tests gemacht. Das Ladegerät mit NCR18650 3.400mAh unprotected im Vergleich zu einer APC Powerbank http://www.amazon.de/APC-externer-Powerbank-Lithium-polymer-Ladeausgang/dp/B00MFRXD8W Ladevorgang 0 auf 100% ML 102: 2691mAh APC: 4793mAh Entladung 100 bis 0% ML 102: 1895mAh APC: 2919mAh Wer für die hohen Verluste gesorgt hat kann ich nicht genau sagen, zum Laden habe ich den selben Adapter und die selben (recht hochwertigen) Kabel genutzt. Entladen habe ich auch gleich gehalten, eine andere leere und große Powerbank. Die Werte lassen viel Interpretationsspielraum offen, ich wollte für mich nur wissen, ob ich mit 18650er Akkus auf ein besseres mAh/Gewicht Verhältnis komme. Und das konnte ich für mich bestätigen.
-
Ich finde es schon wichtig klarzustellen, dass eine Kaffeemühle eigentlich nichts mit UL-Trekking zu tun hat. Meiner Meinung nach liegt hier nämlich ein Verständnisproblem vor, wenn man das als UL-Trekking ansieht. Jeder der hier vorbeischaut könnte durch den Faden eine falsche Vorstellung bekommen. Ich glaube gegen einen Thread zu Kaffeemühle möglichst leicht hat hier auch grundsätzlich erstmal keiner was.
-
Ringförmige Brennstoffflasche aus dem 3D-Drucker
Paul antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ein Problem bei Luftdruck kann sein, dass sich eine Schwachstelle findet, bei der zuerst eine Verformung stattfindet. Durch die Verformung wird die Stelle noch dünner und es bildet sich eine Blase die platzt. Müsste man testen, ob sich das überhaupt gleichmäßig ausdehnen lässt. -
Ringförmige Brennstoffflasche aus dem 3D-Drucker
Paul antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Noch ein Herstellungsverfahren: 1. Plastikkanister mit dem Brenner in den Topf stellen. 2. Topf auf die exakt richtige Temperatur bringen. (Der Plastikkanister sollte weich und nur minimal verformbar werden.) 3. Mit einem Kompressor den Kanister aufblasen. 4. Fertig ist der perfekte Tank. Viel Spaß und Sauerei beim ausprobieren -
Ringförmige Brennstoffflasche aus dem 3D-Drucker
Paul antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Idealisiert stimmt das, weil hier der Brennerkreis den Topfkreis nur in einem Punkt berührt und ein Punkt keine Fläche hat. Da wir aber etwas Spiel einrechnen müssen, steigert sich das Volumen. In meinem Bild überlappen sich die beiden grünen Kreise. Wandert der Brenner in die Mitte, dann würde die grüne Fläche größer werden. Naja, auch unwichtig. Ich wollte noch eine Idee zur Herstellung einbringen. Wenn man ein Modell des Tanks aus z.B. Knete herstellt, dann kann man um dieses Modell eine Schicht aus dem bevorzugten Material anbringen. Würde man noch einen Verschluss mit einarbeiten, z.B. PET Flaschenverschluss, dann kann man die Knete durch diesen mühsam rauspopeln und übrig bleibt der fertige Tank. (Vielleicht gibt es auch besseres als Knete. Etwas, was man mit einer Flüssigkeit auflösen kann. Man könnte auch Wachs nehmen und den Tank erhitzen, damit das Wachs rausläuft.) Schwierig ist die Wahl des Materials. Mir fällt nur Plastik ein. Eventuell findet sich hier etwas verwertbares/passendes im Netz. Hartplastik kann man zum selber mischen kaufen und es wäre möglich, dass sich dieses mit einem Pinsel Schichtenweise auf das KnetmodelI auftragen lässt. (Alles nur Vermutung!) Ich habe aber noch alles im Keller um kleine Plastikteile gießen zu können. Dummerweise wollte ich das schon vor Jahren entsorgen - das Haltbarkeitsdatum ist vor ~10 Jahren abgelaufen.