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Gibt es noch einen Tipp zum Aufbau bei viel Wind? Bei Zelt-Varianten mit äußeren Poles kann man ja teilweise schon Abspannleinen hinzufügen während das Zelt noch nicht in voller Höhe steht. Das geht hier ja erst wenn das Fly komplett ist.
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Ich dachte es wäre so: Du kommst nicht von Westen oder Süden drüber, aber von Norden und Osten. Für Januar konnte ich buchen.
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
MarcG antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Du bringst nicht wirklich den alten Knüller: "Ich trage meinen Rucksack am Körper, also ist das alles worn-weight, höhöhö!!!" ?! Ich hab ja geschrieben: energetisch musst du das Gesamtgewicht betrachten. Die Trennung in Baseweight, Worn Weight, Consumeables dient eher dem Vergleich von unterschiedlichen Ausrüstungen/Trips untereinander. Deine Muskeln und Knie müssen immer alles tragen. Wobei wir vereinfacht ja immer so tun als seien wir ein punktförmiger Körper. Dabei ist ja die Verteilung des Gewichts schon spürbar unterschiedlich, je nachdem wo man welches Gewicht trägt. -
Aktuelle Planung, teilweise eher laue Etappen, bin kein Ultra-Marathon Läufer: Porto Moniz - Fanal Fanal - Caramujo Caramujo - Ponta Delgada Ponta Delgada - Ilha Ilha - Pico Ruivo Pico Ruivo - Ribeiro Frio Ribeiro Frio - Porto de la Crux Porto De la Crux - Machio Hälfte im Zelt, Hälfte in Unterkünften. Ich habe eventuell noch einen Tag vorher/nachher Zeit. Kann sein dass sich Start oder Endpunkt nochmal leicht ändern.
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Ich befestige den Schirm meist einfach mit dem Brustgurt, oder auch mal in einer Fronttasche am Schultergurt. Wenn es nicht so stark windig ist, so dass ich ihn nicht zusätzlich festhalten muss, dann klappt das sehr gut.
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
MarcG antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Rein energetisch ist das vielleicht so. Aber man spürt Gewicht an unterschiedlichen Stellen eben anders. Wenn man 8 Stunden wandert und etwas fühlt sich dabei doof an, dann verliert man eben doch an Komfort und Laune, auch wenn die Leistungswerte die gleichen sind. Eine Schmerztablette macht dich auch nicht gesund, aber macht das Problem eben doch "besser". Deswegen ja auch oft die Trennung von Baseweight und Worn weight, weil der Rucksack zieht an den Schultern, die Unterhose spürt man aber eigentlich nicht. -
Ich finds auch mit Regenjacke angenehmer mit Schirm. Man kann die Jacke oft halb offen lassen/belüften, man hat keinen Regen auf der Brille, es wird insgesamt weniger nass. Bin Fan. Außerdem viel einfacher schnell einsetzbar als Regenjacke an/aus- ziehen.
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Plane gerade für Januar 26. Sieht so aus, als müsse man an der Nordküste entlang und kann nicht in der Mitte queren. Also der Ultra Route für 2025 folgend. Tja, machste nix. Denke wir werden auch so unseren Spaß haben.
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Nehme an dass ist vergleichbar mit dem 120g Alpha, dann kommt das auch mit dem Gewicht hin.
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ein bisschen? Wir haben ~400 kommentare zwischen den verschiedenen threads.
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Windhose war mal das einzige langbeinige auf einem Trip, habe ich daher im Flugzeug getragen. Vor dem Rückflug hat sich eine Dame vom Bodenpersonal sichtlich lustig über mich gemacht. Ansonsten habe ich mich schon mehrfach gefragt, warum denn bitte diese Mülltüte zwischen meinen Klamotten liegt - oh ist ja die Windhose.
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Schön. Steht eigentlich für Ende August an. Leider ist mein Wanderkumpel verletzt, und vielleicht schieben wir das aufs nächste Jahr.
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Die Frage ist: Was meinst Du, wenn Du sagst dass Du das Handy zum Navigieren benutzt? Dauernd drauf schauen, eine Software die permanent aufzeichnet wo Du aktuell bist, Echtzeit Anweisungen usw.. Oder: Ab und zu, wenn man sich an einer Abzweigung nicht sicher ist, mal draufschauen. Das erste kostet unheimlich viel Strom, das zweite deutlich weniger. Auch generell kann man viel Energie sparen, wenn man z.B. den Flugzeugmodus nutzt und das Gerät in den Stromsparmodus setzt. Spezielle Navigeräte (einschließlich Uhren) sind speziell auf lange Betriebsdauer getrimmt (und machen meist ja nur Navigation, während ein modernes Smartphones tausend Dinge tut). Auch hier gibt es unterschiedliche Tracking-Intervalle die sich auf die Genauigkeit aber auch Laufzeit auswirken. Bis 10 Tage werden aber die wenigsten Dinge durchhalten, da muss man schon eine Powerbank einplanen, wenn man zwischendurch nicht laden kann.
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Immer wenn ich irgendwo bin, wo mich andere "stören" - dann werde ich mir zuerst bewusst, dass ich auch Teil des Problems bin. Ich nämlich genauso Tourist wie viele der anderen.
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Ich würd sagen er fällt ab. Deutlich nicht unbedingt, aber der WHW hat schon spürbarere Highlights (Loch Lommond, Rannoch Moor, Glencoe, Ben Nevis) - die hat der EHW eher nicht so. Loch Laggan oder das Calder-Tal haben aber ihren Reiz. Gefühlt ist man mehr in der Zivilisation - auch wenn es deutlich weniger Hiking-Infrastruktur gibt. Ich fand es landschaftlich schön, aber mit sehr hohem Anteil an Schotterwegen. Würde ich nochmal in der Gegend unterwegs sein, dann eher 10km weiter südöstlich - auf dem Alder-Trail oder der 4000er Traverse. Wenn es länger werden soll, einfach noch ein paar Tage in den Cairngorms dranhängen. - Spätestens da gibt es dann aber nicht mehr jeden Tagen einen Pup.
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[SUCHE] den PERFEKTEN Trek mit folgenden Parametern...
MarcG antwortete auf freiwanderer's Thema in Tourvorbereitung
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Versandkosten (auf die dann auch wieder die 33% hinzu kommen) + 6€ für DHL Zollauslage. Ist am Ende vermutlich immer noch günstiger als über einen Zwischenhändler. Von irgendwas muss der Händler ja auch leben. Der übernimmt dafür halt Abwicklung, Garantie usw..
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Ich bin kein Mediziner oder irgendwas, aber ich habe für mich folgende Erfahrung gemacht: An Tagen bei denen ich weiß, dass sie sehr lange werden mache ich früher eine Pause als ich streng genommen benötige. Nach so 2-3 Stunden. Das hilft mir besser durch den gesamten Tag zu kommen. Das ist besser als sich diverse Stunden müde zu laufen, dann eine lange Pause und sich den Rest der Zeit durchzukämpfen. Viel hängt natürlich auch davon ab wie die Anstrengung verteilt ist.
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Und trotzdem trägt sich mein 354g Huckepacks ganz hervorragend.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
MarcG antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich bin an den Beinen weniger empfindlich als im Gesicht z.B. aber wenns drauf an kommt, dann natürlich lange Hosen! https://imgur.com/a/deputyseans-guide-to-sierra-summer-wear-pants-Ova52Hs -
Da hast Du leider genau den falschen Zeitpunkt erwischt! Ich war in gleichzeitig auf Lanzarote (allerdings klassisch mit Ferienwohnung und so) - da war ausdrücklich rote Sturmwarnung, Strände geschlossen usw.. Einmal sind wir auf einen Vulkan gewandert - und das war sogar noch einer der niedrigen - und fast wieder hinuntergeweht worden. Danach den Rest des Tages nur noch Sightseeing. Auch die Tage danach gezielt nur Sachen ausgewählt die eher niedrig liegen - war trotzdem nicht so angenehm. Dabei liegt Lanzarote ohnehin nicht so hoch wie La Gomera. Die Woche davor auf Fuerteventura war dafür top!
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[Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
MarcG antwortete auf MondCM's Thema in Tourvorbereitung
War auch mehr erklärend gemeint. Ist halt immer doof wenn die Nachfrage punktuell so hoch ist.