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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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  1. Beides ausprobiert. Effektiver (auf Gewicht bezogen!) ist da definitiv Fleece. 7 mm Fleece vs. diicke 3..4 mm Polyester-Woll-Skiunterwäsche -> Fleece mind. doppelte Isolationsleistung. Die Skithermo ist OK wenn man läuft und es unter 10° fällt. Die dünne billige 200er (glaube ich) Fleece von Decathlon war sogar effektiver als die doppelt so schwere Skithermo.
  2. Seinen Smiley nach zu Urteilen war das wohl nicht ernst gemeint... Titanflaschen sind sauteuer und winzig..oder noch viel teurer wenn größer Normalerweise werden hier ganz einfach PET-Flaschen genutzt. Unkaputtbar...33-38 Gramm leicht und 1 bis 2 Liter groß.
  3. Habe ein paar gefunden: 180 ml = 14,9 g 75 ml = 8,7 g 40 ml = 5,8 g Zott Sahnejoghurt (~150 ml) = 5,9 g [mein neuer SUL-Kaffeebecher ] EDIT: Enen 250 ml Dose gefunden = 23.4 g Die ist anders aufgebaut. 80 mm im Durchmesser und 56 mm hoch. 180er: 59 x 75 mm 75er: 46 x 54 mm Mit Deckel immer ca. 5mm mehr.
  4. Ich weiß was Magnesiumöl ist. In Wasser (konzentriert)aufgelöstes Magnesiumchloridhexahydrat, von dem ich nen halbes Kilo da habe Die Info habe ich nicht von Verkäufern... u.a. wird das hier ja schön erklärt und vorgeführt
  5. Google mal nach Magnesiumöl...ist die verträglichere Art sich das Zeug einzuflössen. Keine Ahnung inwieweit das für Aluminum gilt, aber man hat das Zeug an den Händen..am Becher..Teller..essen..Klamotten...es ist ultrafeiner von der Haut abgeschliffener Staub den man auch einatmen kann. Neben Magnesium wird Blei auch durch die Haut aufgenommen. Das habe ich schon als kleines Kind gelernt, weshalb ich nicht mit dem Gardinen- oder Angelblei von Mama/Onkel gespielt habe: "Eine Bleivergiftung entsteht durch die Aufnahme von Blei über den Gastrointestinaltrakt, per Inhalation oder über die Haut (transkutan), u.a. durch" (https://flexikon.doccheck.com/de/Bleivergiftung). OK - Alu geht: "Bei körperfernen Anwendungen ist eine Aufnahme in den Körper unwahrscheinlich bzw. unmöglich. Dagegen ist bei körpernahen Produkten eine Aufnahme von Aluminium in den Körper möglich oder sogar - im Fall von Medikamenten - beabsichtigt. [...] Aluminiumverbindungen werden nur geringfügig über die Haut resorbiert." ( https://www.allum.de/stoffe-und-ausloeser/aluminium/gesundheitsrisiken ) Egal - hier gings um die Schaufel und da ist 1mm dickes Alu ist zu weich für sowas und dabei schon "zu schwer" für die zwei Minuten Nutzung pro Tag on Tour. Da suche ich lieber eine Minute nach einem passenden Stück Holz Was anderes Natürlich wenn man in Gruppe unterwegs ist und die Schaufel mehrfach genutzt wird
  6. Ich meine ich habe alle zw. 50 und 250. Problem - ich ziehe aktuell um. Schaue mal was ich so in die Hände bekomme heute...Waage liegt noch da
  7. Das ist ja aber eher UH-Verpackung Petlinge wiegen doch um 35..38 g bei einem Volumen von 25..50 ml? Das hier sind die Dosen die ich meinte - transparente (praktisch, da man nicht auf machen muss um zu prüfen) PP dosen mit geriffelten Deckeln. Habe ich von 50 bis 250 ml welche da. In 125 ml passt eine komplette Mahlzeit wie ein Müsli (zumindest reicht mir das). Gewicht war irgendwas um 10-15 g bei 50ml. Die sind weicher und leichter als die "normalen" glänzenden weißen Dosen aus der Apotheke mit den glatten roten und weißen deckeln: https://www.glas-artikel.de/kunststoffdosen/klar-transparent.html Gibts auch in braunt-transparent und weiß
  8. Nichts. Zumindest wenn man die Umwelt mag und unnötigen Müll vermeiden möchte Ich nutze für Pulver PP-Döschen in diversen größen. Sind ziemlich leicht, definitiv lebensmittelecht, definitiv oft wiederverwendbar und ziemlich günstig... Gibts zu geringen Preisen in jeder Apotheke oder Apothekenversand. In weiß, transparent und mit Deckeln in diversen Farben.
  9. Habe ich..meine zweite war eine DIY-Alu-Schaufel. Ich glaube ich habe 1 mm Alublech genommen und 12 mm Alurohr als Griff. Das Alublech so geformt dass man den Griff anlegen und mit zwei Flügelschrauben befestigen konnte. Gewicht? Bestimmt über 100g... Nachteile? Ne nach dem wo man gegraben hat musste man die Schaufel etwas zurück biegen + alumisierte Hände. (Magnesium geht definitiv durch Haut..Alu auch? War mir jedenfalls zu heikel..Schicht Lack hätte drüber gemusst) Danach hatte ich paar wochen ne 1-2 € Schaufel aus dem baumarkt. iwas um 40..50g. Hat nicht mal zehn mal gehalten. Schaufel in zwei gebrochen. Seit dem nehme ich das was da ist. D.h. normalerweise einfach nen Stück mind. 2 cm dicken Astes, der möglichst "scharf" abbricht. Bin von Schaufeln weg.
  10. Hat der keine Öse gegenüber dass die Öffnung dann nach unten zeigt wenn am baumeln? Ich habe meinen immer Außen am Rucksack in einer der Seitentaschen am baumeln. Hänge mit Karabiner an eine der Rucksackösen auf. Zumindest hatte der kleine vereckige ne Öse für ne Schnur.
  11. Gewogen habe ich noch nie... Liegt das jetzt am Silikon? Hat wer Erfahrung mit PU? Ich habe ja paar Meter leichten Stoffes von rsbtr da..28g glaube ich etwa hat der..ich weiß jetzt nur nich ob da silpoly war oder pu beschitetes poly.. Bzgl. Polycryo: da die meisten 1,5 m breit sind kann man mit diesen ja kein Tarp direkt aufbauen. Ich habe letztens ein spezielles 3M Klebeband für PP geholt..allerdings ist in den nächsten 2-4 Wochen Umzug+Renovierung dran, weshalb ich nach 1.10. basteln und berichten kann.
  12. Das versteh ich nicht. Silnylon ist doch beidseitig Silikonbeschichtet - und silikon ist definitiv nicht saugfähig. Wie meinst du das...? MIr ist das nicht augefallen. Das 52er Silnylon (2009er Extex) gründlich 10..15 sek lang abgeschüttelt und in den selben engen Packsack gestopft. Gewogen habe ich nichts - aber feucht oder gar nass hat sich da nichts gefühlt ..oder schwerer.
  13. Genau das meine ich. um 600 g Daunenquilts werden hier für solche TEmperaturen angegeben. Inkl. langer Thermo. Er meint ja dass er bis -5 keine lange Unterwäsche braucht. Das ist nicht möglich, wenn man nicht in einem beheizten Zelt schläft Vielleicht ist das Problem nicht das Quilt - sondern sein Thermometer? Ich habe ein selbstgenähtes, sehr minimalistisches Quilt mit 133er Apex. Komme auf 480g. Damit kann ich bei 0 Grad pennen - aber: - DIY 7 mm Fleece Thermohose (ExTex-Stoff) - Doppelt socken - Langes Thermoshirt - Fleecejacke mit Kaputze auf (~450g) - Daunenjacke mit Kaputze auf (~250 g) - DIY Bivitent aus isolierendem Softtyvek (+ ~5°C zur Außentemperatur) D.h. mit 200...233er Apex könnte man ohne Thermounterwäsche in einem normalen Zelt "überleben". -5 müssten es schon 233...266 + Thermounterwäsche sein.
  14. Damit wrüde dieser die Gesetze der Physik sprengen.... Was für ein Wunder-Quilt soll das sein? Kann ja an sich nur 133er sein. Max. 167er - und da liegt die Komforttemperatur gute 10-15 Grad höher.
  15. Klar Den kleinsten Teil - der eingehangen wird - kann man gut als Topfständer zum mit Spiritus Kochen nehmen. Abstand zum Topf ist halt nicht optimal, kann man aber mit Stein(en) unterm Brenner nachhelfen. Windschutz würde ich immer extra nehmen. Egal ob Gas, Hobo oder Spiritus. Wenns doch etwas windiger ist, hat man bei allen drei Kochern ein Problem. Bei Holz und Trockenheit noch ein ganz anderes... Die 1000 waren jetzt bei mir D.h. 60 kg Körpergewicht. Aber halt 1/3 weniger als Daheim.
  16. - BRS 3000 ist ja nicht so ganz zuverlässig. Habe ich nicht geholt nachdem ich einige Rezensionen gelesen habe. Wenn der ausfällt schleppst du ein halbe Kilo Gas und Metall mit dir herum ohne dass es dir was bringt Ggf. sowas hier? Mit Holz zu Kochen hatte ich oben noch nie Probleme - nur Sommer 2018 Anfang Juli null mit Holz in Norwegen gekocht - aber das versteht jeder Ist aber aktuell nicht lieferbar. HIer hättest du nen Hobo um 110g, wenn du noch Toaks Titanbars dazu bestellst Mein absoluter Liebling ist aber immer noch der Hobo hier, den ich sehr oft nutze - zieht sehr gut, hat richtig viel Power und brennt vollgestopft angezündet 10-15 Minuten durch. Wiegt allerdings etwas über 200g und ist nicht faltbar (Type 2): https://www.amazon.de/dp/B01DZCI2LS/ref=twister_B07NQKBX7C - 160 Gramm Pfanne...? Kein Topf/Kessel für's Wasser für wärmenden Tee/Kaffee? Kein Wasserfilter? Fische würde ich auf nen Ast aufgespießt neben dem Feuer in Boden rammen bzw. über'm Feuer halten. Ggf. Titanpfanne - da sparst du mind. die Hälfte des Gewichts (<15 € Anschaffungskosten). - 518 g Montane Prism isolationsjacke: Du hast doch schon ne Frogg Regenjacke drin - die ist Wasser+Windundurchlässig. Da du schon eine Daunenjacke + Fleecejacke hast müsste das schon reichen..? Sparst dir ein halbes Kilo. So laufe ich rum bei unter 0 UND schlafe auch darin (spart viel beim Quilt!): Lange Thermounterwäsche (Kunstfaser oder Wolle), Fleecejacke, Daunenjacke - Tagsüber dann je nach Wetter noch Regenjacke drüber. - 110g Windjacke Decathlon -> Hast ja schon Frogg Regenjacke, welche als Windjacke fungieren kann. Bei den Temperaturen trage ich aber Daunenjacke Außen, welche ja sowieso winddicht ist...somit noch mal 100g gespart - Forclaz softshell Handschuhe > Die reichen für diesen Temperaturbereich? Hast ja nur noch wasserdichte Übeziehhandschuhe dabei, die nicht wirklich was an Plus bringen bei Kälte, da die Softshell schon winddicht sein sollten -"Luxus" Klappsäge 140g + Tarp 293g: Wirklich luxus...Säge brauchst du da nicht, wenn du schon ein Mora dabei hast. Äste zerbrechen, ggf. mit Steinen bearbeiten, die es überall gibt + mit Mora spalten. Jetzt fehlt dir aber nur der Hobo für den du eine Säge hättes brauchen können Tarp ist ja überflüssig, da du schon ein Zelt mitschleppst.... ?? - Vom Essen her scheinst du ja zehn Tage autark zu planen..was bringt dir dann die 10000er POwerbank für das Smartphone? Oder ist ein Zwischenstopp eingeplant? SInd geplante 2900 kcal pro Tag nicht ewas zu hoch? Ich esse zumindest unterwegs weniger als im Alltag. D.h. um 1000 kcal statt 1500. Man greift ja auch auf eigene Reserven zu + du willst ja noch angeln. - Mit persönlich wäre das Zelt zu schwer mit 1 kg. Und der Schlafsack sowieso, was du ja aber schon selber geschrieben hast Den durch halb so schwere Daune ersetzt..alle Klamotten an - dann hast du nachts bei -5 und darunter keine Probleme. Zelt ggf. durch das Tarp + nen leichten Bivi ersetzen? Spart dir locker noch mal 500-700g.
  17. Ich denke da eher an Bettdecken, die viele Millionen Menschen mehr besitzen als Schlafsäcke..und die 1,5 ...2,5 kg Daunen haben...
  18. 2,6 ist für knapp unter 0. Schon mal auf so ner dünnen Matte geschlafen? Falls nicht, würde ich das mal paar Nächte nacheinander auf hartem Boden austesten. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/49961-Kungsleden-im-September-Schlafsackfrage-Temperaturen-Nachts 1: " Wir hatten Anfang September in Lappland bis -8 Grad. Die tiefste Temperatur die ich September hatte war bisher - 12. Auf der Fjällräven. Classic- Seite wird für August ein Schlafsack bis -5 Grad empfohlen. Das wäre das mindeste denke ich. " 2: " Ich war zur gleichen Zeit im Sarek unterwegs mit einer ähnlichen Comfort Temperatur. Und ich habe überhaup nicht gefroren. Hatte auch mal -10°C vor der Tür" 3: " Ich hatte im August und etwas weiter südlich schon -3°C ..... und war mit 300g Daune deutlich zu knapp unterwegs... 1 Jahr später gleicher Fleck mit +15°C und mit 600g Daune deutlich zu dick unterwegs,... es kann also so kommen,... oder so." Ich hatte Mitte Juli in Süüüd-Norwegen schon unter 0 Nachts bei unter 1000 HM. Da würde ich die paar hundert km nördlicher und paar Wochen später schon von paar Grad weniger ausgehen bzw. einplanen. Ein wenig Puffer sollte man schon haben und nicht vom durchschnittlichen Minimum ausgehen. Wenn du jetzt Komfort alles auf 0 hast und dann doch mal paar Nächte nacheinander paar Grad drunter, dann bist du durch wenn du paar Nächte nicht wirklich schlafen konntest bzw. das Tagsüber dann nachholen musst. Zu viel ist hier besser als zu wenig Ohne Daune wird das aber nichts. Kunstfaser für den Bereich wiegt ja fast so viel wie die komplette restliche Ausrüstung. Vielleicht berichte hier noch wer der da ob schon gelaufen ist
  19. Ganz kurz: - Sleeping bag 0°C comfort temp. > In so einem habe ich schon in Norwegen/Schweden im Juli gefroren.... (Vaude..ähnliches Gewicht) - R1.2er Matte? Ist das nicht eher was für den Sommer? - Paper towels 8 per pack > Wofür?- Nail clippers 17g -> Stück Schleifpapier einpacken? (<1g) Ist dann auch mehr Multi-Use Was hast du da für nen Poncho mit nur 200g?
  20. Verstehe ich das richtig, dass du den erstellen willst? Ich nähe ja selbst - wenn ich Stoffe brauche bestelle ich mir Muster. Wenn ich damit Geld machen würde, würde ich statt mustern einfach 0,5 - 1 lfm von allen in Frage kommenden Stoffe bestellen und selbst ausprobieren...mit diesen dann auch ein Musterlager anlegen für zukünftige Produkte.
  21. Alternativ oben bei den Parkplätzen in der kleinen Hütte..war glaube etwa für vier oder sechs Schläfer ausreichend Ist natürlich keine Aussicht da..dafür aber nen Klo vor der Haustür
  22. ooh..es gibt ja nen Thread zu! Habe gestern nichts gefunden - hier mein Fund gestern bei Amazon Nicht nur eine sauschlechte Fotomontage...der Text ist viel Besser... https://www.amazon.de/Deeplee-Schlafmatte-Ultraleichte-Feuchtigkeitsfes-Backpacking/dp/B07QQPBWPD
  23. Per Hand kein Ding. 15-20 Stiche sollten genügen. Natürlich verteilt über ganze Breite als Rechteck auf z.B. 2x2 cm (von 2 cm breiten ausgehend). Niete kann ich auf keinen Fall empfehlen. Da müsste der Stoff vom Rucksack schon extrem dick und robst sein, dass es nicht nach ner Weile ausreißt. Durchlass ist viel einfacher: Einfaches kleines Küchenmesser / Taschenmesser + Feuerzeug. Klinge erhitzen und an der geplanten Stelle einen ca. 4-5 cm (hängt von der Größe des Endstücks ab) "einritzen". Natürlich ohne Gewalt. Es sollte rein angeschmolzen werden, dass die Fasern direkt abgedichtet sind und nichts ausfranst. Funktioniert natürlich nicht wenn dein Backpack jetzt aus Baumwolle sein sollte
  24. An sich schon. Die Wärmeabgabe via Strahlung verändert sich ja nicht. Kannst du selber testen, indem du dich z.B. auf so eine Kfz-Fensterscheibeniso legst. Fühlt sich nach kurzer Zeit an, als wäre das Teil beheizt. Legt man sich auf Stück Schaumstoff ohne Reflexschicht, dauerts deutlich länger, bis es sich so warm anfühlt. Das selbe kann man mittels Rettungsdecke testen: Mit rettungsdecke zudecken oder mit irgendeiner anderen Folie. Egal ob im sitzen, stehen oder liegen. Es fühlt sich an, als wäre da eine Wärmequelle, was bei "normalen" Materialien ne ganze Weile dauert bzw. es nicht zu so einem Effekt kommt. Wärmeleitung ist ja quasi nicht vorhanden, da eine aufblasbare Isomatte Luft enthält, welche bekanntlich sehr gut isoliert. So funktioniert es auch nach oben mit dem Luftgefülltem Quilt. Als Wärmebrücken würde ich keins von beiden bezeichnen Konvektion ist vernachlässigbar, da Quilts & Co. (im Normallfall) Winddicht sind. Daunendichte Stoffe sowieso. Zudem liegt man normalerweise bei solchen Temperaturen nicht frei herum, sondern in nem Innenzelt innerhalb eines Zelts bzw. Tarps Ich dachte aber eher dran, dass das alles zusammen hängt und die Matte nur eingeschoben und es "zu" gemacht wird. Quasi wie ein Bettbezug.
  25. Widersprichst dir irgendwie Teuren "Spezialschichten" hast du ja bestellt - das Alu-Tyvek. PP-Vlies kostet 10 x 1,5 Meter = 7,xx € im Baumarkt vor Ort. Das sind keine 50 Cent pro m². Davon brauchst nur oben mal eben vier Schichten. Packmass definitiv geringer als Kfz-Frontscheibenisolation. Auf die Rettungsdecke solltest dich ja nicht hinlegen, sondern die Isomatte umhüllen. Von oben dann paar Schichten PP-Vlies und von unten irgnedwas durchstichfesteres bzw. eher als Schutz für die anfällige Rettungsdecke. So meinte ich das. Wieso hast dann das teure Tyvek bestellt wenn du sowieso eine NeoAir holen wolltest/willst?
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