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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Sicher kannst du das Jede Tasse die nicht aus Kunststoff ist Titan, Edelstahl, Emailiertes Stahl.... Bis auf bei Titan muss man nur beim Trinken gut aufpassen, da Stahl ne hohe Wärmespeicherkapazität und -Leitfähigkeit besitzt, wodurch man sich seehr schnell die Lippen verbrennen kann wenn das Wasser noch sehr heiß ist. Aus der Titantasse kann man genüßlich auch kochendheisses schlürfen.
  2. Lusige Idee... Habe auch schon überlegt wie ich meinem Stromhungrigen 650er für Dauereinsatz demnächst als Fahrradtacho+Navi was basteln könnte. Rein theoreitsch ist die Mini-USB-Buchse ja stabil genug, wenn man ein dünnes/flexibles Kabel nutzt (Nabendynamo). Tipp: ich weiß ich wie schwer das eTrex ist (scheint von der Optik her den 6xx entsprechen). Dem 650er würde ich diese Konstruktion im Gelände nicht zutrauen. Schwachstelle dürften hier die Schraubenlöcher sein. Das würde bei meiner Fahrweise im Wald wohl keinen Tag durchhalten. Die Stellen doppelt so dick + nach Außen ein wenig mehr dürfte das ganze hier ziemlich unverwüstlich machen
  3. Wie schon immer: über Menge (kauf mal paar hundert Meter Stoff beim Hersteller/Großhändler ein - da sehn die Preise gaaanz anders aus) und ggf. billige Arbeitskräfte oder direkt die Produktion in China. Schau dir z.B. Fjällräven an. Ne Doku über Känken-Rucksack gesehen: Stoff kommt aus Japan nach China...Chinesen vernähen...Fjällräven verkauft diesen billig aussehnden Winzling für glaube 90 € - und das mit einem großen Plus.
  4. Und wie sieht das aus, wenn die Milben über Nacht in den Quilt "krabbeln"? Dann wären die ja drin gefangen. Oder wie muss man sich so ein Quilt vorstellen? Der Kopf "hängt" ja Draußen, oder soll das eher so ne Art Schlafsack werden? Würde ich jetzt auch sagen: jeder kalandrierte Stoff der dadurch winddicht+daunendicht ist, dürfte auch keine Milben durchlassen. Schwieriger ist es hier einen NICHT imprägnierten (PFC) Stoff zu finden..die meisten der winddichten werden sehr gerne direkt imprägniert. Das würde ich als Innenseite nicht haben wollen. 60° dürfte bei Nylon kein Problem sein. Das Problem dürfte hier eher die Isolation sein. Wenn das Teil öfter gewaschen werden soll, würde ich da eher ein Inner empfehlen statt nen Quilt darauß zu nähen. Der Isolation dürfte das nicht zugute kommen öfter gewaschen zu werden.
  5. PowerIQ <> QuickCharge (QC) ! QuickCharge: "mit dem Quick Charge 3,0 von Qualcomm stehen bis zu 20V Ladespannung mit bis zu 50 W Ladeleistung zur Verfügung" PowerIQ: "Der von Anker entwickelte Chip erlaubt eine dynamische Regulierung der Ausgangsspannung bei einer Leistung bis zu 18W. " (aus die schnelle aus der Quelle: https://www.digitalewelt.at/der-unterschied-zwischen-power-iq-und-quick-charge-einfach-erklaert/ Daher bin ich bei meiner neuen Powerbank zu RavPower gegangen, da es keine QuickCharge-PB von Anker gab. Wobei die Angaben bei PowerIQ anders aussehen, wenn ich das richtig sehe und dort auch mehr als 18W gehen..hm
  6. Dann hast du aber eine extrem dicke Polycryo-Folie da. Meine wiegt 17g pro m² und wäre bei 91x213cm bei 33g. https://www.amazon.de/gp/product/B00CN7071U @mtp hat reicht - Mylar reißt extrem schnell ein und weiterreißen passiert da auch von alleine... reine Müllproduktion
  7. Ich habe meinen Rechner neu installiert und finde den Link zum RSS-Feed von "Neue Beiträge" hier nicht - kann mir den mal jemand bitte posten? Dankee!
  8. Da fällt schon mal Baumwolle und Wolle raus, wenn es ganz sicher über Nacht mal trocknen soll. Bei dem Klima dürfte PS-Microfaser sogar nachts nach 2-4 h (ist ja nur ausgewrungen nach dem Waschen) trocken sein. Und da du ja sehr viel schwitzt, sind die beiden Materialien ja auch eher ungünstig. Ich habe langärmelige, eng anliegende Thermoshirts im Sommer lieben gelernt. Egal ob hier (eher feuchte Luft) oder Norwegen (25-30° und trocken). Das war bisher am angenehmsten. Fängt auch an Unterarmen die Sonne ab (man merkt deutlich den Unterschied, wenn man dann doch an einem Tag nen TShirt anzieht) und ist immer furztrocken. Trage sogar schwarz - was ich da unten nicht empfehlen würde Aber auch bei 30° in der Sonne ist das schwarze langarm viel angenehmer als jedes Baumwolltshirt früher vor'm Trekking, was bei so einem Wetter nach ner Stunde mit komplett nassem Rücken (Rucsack) klebte und total unangenehm war..
  9. Da gibt es m.M.n. nur leider 3 Probleme: - Was bedeutet die Liter Anzahl z.B. beim Deuter? Mit oder ohne äußere Taschen? - So verrückt es auch klingt - die Literzahl wird unterschiedlich berechnet. Bsp.: es gibt Hersteller die das Volumen berechnen und es gibt Hersteller (FR z.B.) die kleine Säcke nehmen die ein entsprechendes Volumen haben und schauen wie viele davon reinpassen. In Folge bedeutet dies, dass in einem Rucksack mit der 2. Messmethode mehr reinpasst, auch wenn die selbe Liter Zahl drauf steht. - Kommt es auch auf die Bauform des Rucksackes an. In den Deuter bekomme ich, aufgrund der Krümmung, definitiv weniger rein, als in einen gleich großen geraden Rucksack. Der Raum kann halt nicht perfekt ausgenutzt werden. Ist schon richtig - aber du fragst uns ob du 24 oder 34 Liter nehmen sollst. Woher sollen wir wissen ob deine Ausrüstung 20, 30 oder 40 Liter groß ist? Literangabe ist wohl meistens mit Seitentaschen. Zumindest würde ich so rechnen. Den Wert würde ich nicht zu optimistisch nehmen. D.h. beim 32 Liter Rucksack von 26 etwa im Innenraum ausgehen. "Osprey Levity 60 (und das echt wenig und es wird wohl auch erstmal leider so bleiben), zum einkaufen einen alten Deuter Futura Air 32" - na das ist ja schon mal was: einfach deinen Kram in den 32er und dann ein mal in den 60er Packen: 32er 100% Voll und 60er 50% Voll? Dann hast du schon mal deine Antwort, dass du > 30 Liter benötigst und 24 nicht reichen. 32er nur 2/3 voll und 60er nur 1/3, dann könnte etwas um 24 Liter ausreichen...
  10. Das klingt ja aber nicht nach dem was du so Tagsüber an hast, oder? Ich hab nen 133er Apex DIY Quilt der ja für an sich den selben Temperaturbereich ausgelegt ist (~480g bei mir). Mit "normaler" Thermohose + DIY 7mm Fleecehose (200g?) + 3-LagenInner aus 17g PP-Vlies (100g) + obenrum komplett angezogen (PES Base, Vlies-Kaputzenpulli + 2xx Gramm Daunenjacke war ich schon bei -4 und -6 am schlafen. Also 15 Grad unter Komfort. Ohne die dicke Fleecehose geht's noch gut bis 0°C. Aktuell diese Woche Rettungsdecken für Experimente besorgt: möchte eine mit heißer Nadel perforiert als Innenschicht in den Quilt einbauen. Hoffe damit dann mit "normalen" Klamotten für 0° ohne Extras übernachten zu können. Im Normalfall bist du ja bei solchen Temperaturen nicht ohne Jacke unterwegs. Diese würde ich dann beim Schlafen anziehen. Daunenjacke habe ich immer über Nacht an, wenn diese dabei ist. Morgens ist diese immer absolut trocken + vor allem schön warm
  11. Hagebau definitiv. Laut Google auch Hornbach. Je nach Baumarkt hast du halt entweder Windhager oder andere Hersteller in dem Gartenbereich. Obi meine ich hat ne andere Marke, weshalb ich damals erst beim Hagebau fündig wurde.
  12. Es ist so gut komprimierbar wie Tyvek Also null.. Die komplette 15m² Packung entspricht in etwa 1,5 Litern. Das Packmass dürfte einiges kleiner sein als die des Anzugs. Mein 4-lagiger Comforter hat nen Packmass einer Orange.
  13. Das ist genau das was ich meinte: Mylar auf Mylar funktioniert genauso wenig wie Mylar auf Haut (wobei man ja aber nicht nackt drin schläft und eine Luftschicht noch dazwischen ist...ausser die Klamotten sind durchgeschwitzt - Wasser hat ne tolle Wärmeleitfähigkeit). @Ultralight82: Ein Liner aus 2-3 Lagen des 17g PP-Vlieses dürfte noch mehr Plus an Wärme bringen als der Tyvek-Overall...ohne sich in so einen Anzug Quetschen zu müssen Bei optimalen Maßen (2 m² je Schicht = 2x17g = 34g) wärst du bei einem Rundschlauch aus dem Material bei 100g mit drei Schichten. 15 m² kostet <8 €. Und dabei ist es ja leichter als der Overall. Da ich unter 4 Schichten 17g Vlies ohne besondere Klamotten bei ca. +15 grad problemlos schlafen konnte, würde ich die mit 67er Apex vergleichen. Kannst das System somit skalierbar machen. z.B. 2 x Inner zu je 3 - 4 Schichten wo du je nach Witterung einen oder beide Dabei hast. Ich hatte damals zwei aus lokalen Baumärkten getestet und bin beim Windhaiger geblieben, da es reißfester war: http://www.windhager.eu/de/garten/folien-vliese/wachstum-foerdern/garten-vlies-15999/
  14. Wie VBL ...Wasserdampfdurchlässigkeit ist nicht gegeben, da Membranen eine Temperaturdifferenz zwischen Innen/Aussen benötigen. Wenn du mit der Jacke also in dem Mylarsack liegst, in dem fast Körpertemperatur herrscht, ist es so, als hättest du Müllsäcke an
  15. Der Softtyvek-Anzug isoliert definitiv mehr als jetzt Mylar direkt auf der Haut. Ich glaube nicht, dass zwei Rettungsdecken übereinander besser isolieren werden als Tyvek + Rettungsdecke. Ich habe selbst ein Bivitent aus Softtyvek genäht, welches einige Grad gegenüber Aussentemperatur bringt. Es ist einigermaßen atmungsaktiv, aber hauptsächlich durch seine "Dicke" isolierend. Als reine Plastikfolie verpresst wäre die Isolationsleistung nicht so hoch. Das Problem bei zwei Rettungsdecken übereinander ist, dass wenn keine Luft dazwischen ist die Isolationsleistung an diesen Stellen einer Decke entsprechen wird. Meine Empfehlung: PP-Frühbettvlies dazwischen (also zu einem Sack zusammen genäht/geklebt über den ersten Mylar-Sack + zweiten drüber stülpen. PP-Vlies isoliert recht ordentlich + du hast eine gleichmäßig isolierendde (auch wenn dünne), mit Vlies gefüllte Zwischenschicht. In so einer Packung sind 10 Meter drin (das Zeug mit 17g/m²). Ich habe vor glaube mittlerweile drei Jahren einen Sommerquilt aus vier Lagen des Vlieses genäht, mit welchem ich bei ca. +15° C langen Klamotten gut geschlafen habe,
  16. Der Anzahl deiner Beiträge nach bist du länger als einen Tag hier im Forum: Rucksack richtet sich nach Bedarf - nicht nach "Wunsch". D.h.: packe alles zusammen für deine normalen Touren und schaue ob du diese in den aktuellen 32er rein bekommst. Dann siehst du damit auskommst oder der Rucksack noch Luft ohne Ende hat und somit auch für längere Touren ausreichen würde.
  17. Richtig Wie im Titel schon erwähnt: Ultraleicht. Da passt kein fertiges Multitool. Such dir die Werkzeuge zusammen die du am Fahrrad brauchst. Ein Multitool hat noch einiges drumherum um alle möglichen Fahrradtypen abzudecken - und ist somit schwerer als wenn man diese einzeln zusammen stellt. Empfehlen kann ich z.B. einen Nippelspanner und alles zum wechseln/flicken eines Schlauches. Mit einem Gummi zusammen gebunden klappert dann auch nichts während der Fahrt
  18. Probier mal eine andere Waage, falls vorhanden. 25 zu 28 g sind ja alleine schon 12% Abweichung innerhalb der Waage. Das Kissen soll 39g wiegen (in fünf Shops gefunden; einer davon hat 38g angegeben). Wäre immer noch eine ganz schöne Abweichung. Hast du inkl. dem schwarzen Gummi gewogen? Wobei das ja nicht > 10g wiegen dürfte. Ich weiß nicht ob die Herstellerangabe inkl. Gummi ist. https://www.mammut.com/de/de/p/2490-00580-5528/air-pillow/ Kannst die Waage sonst mit Münzen mal gegenchecken. 1 € = 7.5 g. Vier Stück müssten dann 30g wiegen. (2€ = 8.5g)
  19. Ich habe das UL M seit paar Monaten nach 2..3 Jahren M-Modell ohne UL (~ 65g). Beide sind gleich groß und so robust, dass ich es (auch UL) als Sitzunterlage nutze, wenn es seeehr kalt ist (~60kg). Packmass ca. 10x3 cm (1g DIY Packbeutel mit Klettverschluss). @Ultralight82 Und das soll dieses hier sein? Sogar StS selbst schreibt es würde 60g wiegen. War auch der Grund für mich bei Exped zu bleiben, da ich nichts leichteres und vor allem noch so bequemes gefunden habe. Das von Mammut ist meine ich leichter, soll aber total unbequem sein. https://seatosummitusa.com/products/aeros-pillow-ultra-light
  20. Es ist ja schon härter, wodurch es automatisch glatter ist. Fühlt sich mehr wie ABS/PC an. PLA wird vor allem bei Reibung dann noch mehr rauh als glatt, weshalb es für sowas hier besser geeignet sein sollte. Gibt ja mittlerweile auch sehr feste PETg wird öfter genommen, wenn es um Reibung geht. Schienensysteme usw.. Vor allem welche mit Infill wie mein Holz-PLA sind ziemlich rauh. Allerdings dann leider auch nicht mehr soo fest wie reines. Ich habe aber auch z.B. ein transparentes PLA da welches sich eher wie PC verhält und auch ziemlich glatt ist..ist mit Kneifzange nur mit viel gewalt durch zu bekommen. Fast schon wie Nylon. Man kann da natürlich auch nahhelfen, in dem man z. B. mit Schleifpapier den Steg und die Kanten/Flächen drumherum ein wenig anrauht. Könnte auch schon ausreichen.
  21. Wo hast du das her...? Bei Primus selbst kostet der 89 $ in Stahl (120 $ Titan): https://primus.us/products/firestick-1?variant=29221952127059
  22. Ist nicht wurscht - PETG ist deutlich glatter als einige meiner PLAs und dadurch rutschiger. Mir ging es da nicht um die Stabilität, sondern um das Durchrutschen.
  23. Es rutscht bei dem Steg durch meinst du? Womit ist das gedruckt - PLA oder PETG? Ich könnte es mir mal am Sonntag anschauen. Habe meinen Drucker seit Umzug im Oktober immer noch nicht reaktiviert :/
  24. es an Fertigen auch so gemacht wird. Das hatte ich überlesen - von welchen Herstellern sprichst du? Also ich hatte bisher in meinem Leben an Rucksäcken z:B. Eastpak, Campelbak, Vaude und ein Boreas...und ein Fotorucksack von Tamrac sowie noch eine Foto-Umhängetasche. Alle wurden ausnahmslos "normal" vernäht und von innen mit Schrägband versäubert. Habe ich noch nie anders gesehen.
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