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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Nicht empfehlenswert, da du Spiritus nutzt. D.h. du schmierst dir dann den Ruß auf das Teil, welches beim nächsten Kochen bzw. gleich beim Zudecken dann ins Trinken/Essen tropft.. schmeckt definitiv nicht Ich mag Multiuse..ist nur leider nicht immer machbar.. Nach dem Kochen ist das Teil ja auch gut 100° C heiß. Topflappen soll ja isolieren, was bei seiner Eigentemperatur ja nicht so einfach wäre Schau dir mal Trangia Griff für Mini Kocher an. Ich meine 22g wiegt der. Besteht aus dünnem Stahlblech.
  2. Natürlich nicht - Es soll ja wenn kein Wegwerf-Backpack sein, der nach einenm Tag feuchtes Wetter zerfällt... Ist ja nur ne Idee gewesen - wegen der Lautstärke ist es nichts. Die Pappe lärmt ganz schön. Aber auf 70er Hardtyvek kann ich es mir gut vorstellen (ist aber kein Upcycling).. Hier ein Beispiel: https://backpackinglight.com/forums/topic/18758/ Vorteil: Bemalbar nach Lust und Laune. Wenn nicht mehr gebraucht oder zu kaputt, kann dieser aber zerschnitten und in kleinere Aufbewahrungsbeutel und Taschen umgewandelt werden. Was war das Problem mit dem Ikea-Backpack? Ikea-Taschen werden öfter mal weggeschmissen..und Gurte hast du da schon mal kostenlos dabei. Schnallen kann man übrigens auch aus Metall machen..muss nicht Plastik sein. Einfach bei Frauen im Bekanntenkreis nach alten Handtaschen fragen.. da hast zumindest paar D-Ringe & Co. mit denen man was anstellen kann. Ein leicht offener und ein geschlosserer D-Ring ersetzen eine Schnalle
  3. Was bei deiner Zeichnung 2 nicht richtig ist: Würdest du mit dem engen Schlauch von der Matratze fallen, dann kippt diese - hat ja gegenüber dich ja null Masse. Und da der Schlauch nich taus Gummi ist, folgt die Matte der größeren Masse... D.h. siehst dann aus wie Zeichnung 1 aber um mind.90° gedreht In etwa so:
  4. Bei gebrauchten (billig)Zelten hätte ich das Bedenken, dass die ggf. Imprägniert sind. D.h. man hätte dann einen Innen und Außen imprägnierten Rucksack.. Stoff ist schon richtig - leichte Rucksäcke werden an sich ja mit nicht silikonisierten, Ripstop-Stoffen genäht. Ggf. doch beschichtet mit PU z.B. wenn's Wasserdicht sein soll. Wenns wirklich Upcycling sein soll - wie wärs mit Einkaufstüten? So ne Plastiktüte hatte ich noch nie gekauft, die sehn aber ziemlich robust aus. Ist halt nur hässlich bzw. mit Werbung zugepflastert. Sind ja zumindest innen meistens weiß. Von diesen dürfte man doch in Marktnähe welche in Mülleimern oder Büschen finden... Hatte auch schon überlegt ob man nicht so eine stabile Papier-Einkaufstüte mit transp. Packband bekleben und als Stoff nutzen könnte. Backpack aus Papier
  5. Das mit runterrutschen kenne ich nur, wenn man nicht eben liegt. Da achte ich peinlichst genau drauf und suche lieber viertel Stunde länger nach einem geeigneten Platz in der Umgebung anstatt nach unten oder zur Seite zu rutschen. Ich habe mir auch einen einen komplett geschlossenen, engen Quilt genäht, der nicht an Isomatte befestigt ist, da ich mich inkl. diesem komplett und mehrfach in der Nacht drehe - aber runter gerutscht bin ich damit noch nicht, obwohl der Stoff selbst sehr rutschig ist. So wie du es da skizziert hast könnte es gehen: einfach ein/zwei Gummis mittig über Isomatte + Schlafsack stülpen, ohne dass diese an diesen befestigt sind. Ggf. Am fussende eine - hier habe ich eher das problem dass die Füße von Isomatte mit Schlafsack rutschen
  6. Mit Silikondeckel kann man doch aber nicht kochen - oder? Gas ggf..wenn enge Flamme. Deckel braucht man ja an sich nur zum Kochen bzw. Sprit sparen
  7. Ja kenne ich - und nein, absolut nicht empfehlenswert, da es nach kurzer Zeit delaminiert. Zumindest hat es das bei mir - und das noch nicht mal als Rucksack. Das müsste ein 70g Bauplanenstoff sein. Soweit ich weiß sind das die leichtesten.
  8. AlphaRay

    NO COOK im Sommer

    ...und was isst du auf Tour..? Ich mein das alles hört sich nach "normalen" Essen Daheim an. Heisst das dass du nur durch Städte reist bzw. dich nur in Stadtnähe aufhälst?
  9. Nein...die reißen wirklich schnell ein. Hatte Anfangs Haribodosen in groß dabei als Küchenkramaufbewahrungsdose (Multiuse: Spülschüssel; hatte die größere mit > 1 Liter). Nach paar Touren erster Riß drin, der während des Laufens im Rucksack ohne besondere Belastung entstanden ist. Liegt wohl am Dicken-Flächenverhältnis. Die kleinen Dosen sind nicht wirklich dünnwandiger, aber die Flächen viel kleiner als bei so einer großen Haribodose. Das ist für's Cold-Soaking toll...bei Hot-Soaking explodiert der Behälter bzw. der Deckel fliegt weg. Schon getestet mit Rüstzwiebelbehälter Die sind an sich identsich - kosten aber einen Bruchteil so einer Suppe (und sind auch lecker )
  10. Natürlich soft - Hardtyvek ist ja "fast" Wasserdicht und für sowas unbrauchbar. Dampfdurchlässigkeit ist beim Soft sehr gut, da es ja auch diese Anzüge drauß gibt. Durch die Farbe wird dies nur teilweise beeinträgchtigt. D.h. so bei 2...-6 Grad ist der Stoff beim Aufstehen leicht feucht bzw. fühlt sich dezent feucht an (aber auch in warmen monaten, wenn dauerhaft 100% Luftfeuchte wg. Nieselregen und/oder Nebel...was aber bei jedem Zelt&Bivy der Fall ist). Wenn der Bivy auf ist, ist der wieder trocken bis ich mit Frühstück durch bin und weiter will. Das ist die aktuelle Form nach zwei Erweiterungen - bei der letzten von Spitz zulaufend zu breit geändert. So kann ich entspannt drin sitzen und auch mal im sitzen essen.
  11. Ist irgendwie lustig.... gibts auch für Tee! Wobei ich jetzt nicht wüsste wo der Unterschied liegt Für Tee ist das interessanter, da ich schon geplant habe mir eine faltbare PP-Kanne zu drucken...das wäre ja etwas in der Richtung. Frage wäre nur wie gut sich die spülen lassen und in echt halten. 5er Pack bei Amazon für 9,95 per Prime...jetzt der CoffeeBrewer, der auch bei Tee funktionieren sollte. Teabrewer: https://ifworlddesignguide.com/entry/153546-growers-cup Die Tüte filtert wirklich wie ein "normaler" Fitler. ..scheint ein perforierter Beutel zu sein:
  12. Vielleicht sowas ausprobieren? Die lassen sich viel einfacher auswaschen als so nen "Lappen" Ich bin übrigens auch nen guter Kaffeetrinker bzw. früher auch Trinker guten Kaffees gewesen ...aber kriege "normalen" nicht mehr runter seit paar Monaten. Habe diverse Instant-Kafees ausprobiert und bin seit paar Wochen nun beim Jacobs Espresso hängen geblieben. Ist zudem ein UL-Kaffee da dieser als feines Pulver und nicht künstlich aufgebauschtes Zeug verpackt wird. Den Filter bekommt man auf 14 Gramm:
  13. Abtönfarbe aus dem Baumarkt. GIbts meistens in 0,5 und 1 Liter - zum Wandfarbe einfärben. Gewünschten Farbton zusammen mischen + in etwa 1:1 mit Wasser vermengen + mit einem Küchenschwamm auftragen. Schwamm auswringen, dass die Farbe nicht zu dick aufgetragen wird. Ist es einem noch zu hell, kann man es noch mal wiederholen, wenn getrocknet. Ich nutze grün, gelb und braun - beim letzten mehr einen Olivton eingesetzt statt purem grün beim ersten mal. Für unsere Wälder gehe ich in Zukunft eher in Richtung mittel- bis dunkelbraun. Das passt in jeder Jahreszeit bzw. ist unsichbarer als Leuchtendgrün wenn alles drumherum nackt ist
  14. Der USB-Port (Ausgang) ist mit vier Pins zur Stromversorgung (real ja nur zwei) und zwei dicken Pins vom Gehäuse angelötet. Das sind diese eckigen Lötstellen ganz oben und unten fast mittig. Wenn man diese mti dem Lötkolben erhitzt + gleichzeitig in die Platine drückt, dann hätte man die Buchse x Grad nach oben gekippt, was ja theoretisch 2 - 3 mm mehr Platz zwischen den Buchsen schaffen sollte. Man kann natürlich die gesamte Buchse ablöten, woanders positionieren und die zwei Drähte für den Strom anlöten... hätte ich bevorzugt. Breitere Platine und die Buchsen dafür nebeneinander. Dadurch wäre der ganze Aufbau niedriger, was zu viereckigen, flachen Powerbanks mit Smartphone-Akkus besser gepasst hätte.
  15. Ganz simpel: Kosten, Gewicht, Wartung bzw. Ersetzbarkeit. Gekaufte Powerbank kaputt? -> auf den Müll DIY Powerbank kaputt? > Platine kaputt? -> Platine neu. Akku kaputt? -> Akku neu Aahaa! Da muss ich mal paar Kabel durchprobieren. Habe für unterwegs sehr leichte, flache und sehr kurze Kabel, wo es theoretisch passen sollte. Sonst halt ein wenig Gummi mit Teppichmesser wegschnitzen..
  16. Das ist interessant! D.h. mit nem kleinen Kühlkörper drauf sollte man ja immer gut über 1A bleiben...gut gut Ich habe die auch schon paar Tage rumliegen, bastel aber noch an meiner Videodrohne. Nächste Woche gehts wieder nach Norwegen...die Drohne ist mir aktuell wichtiger als eine zusätzliche Powerbank. Ggf. schaffe ich die noch bis Mittwoch... Muss erstmal meine zwei Lixada Solarzellen finden, für die die gedacht war. Hier wollte ich meinen alten LG-Akku verbauen. 4000 mAh auf irgendwas über 60 Gramm. Moderne Smartphoneakkus scheinen die höchste Energiedichte zu haben, was ja nicht verwundert. Das Gehäuse hast du anscheinend ziemlich massiv gedruckt, oder was ist hier so schwer? So ein 18650er kommt normal auf ca. 50g. Um 100g hatte ich vorher mit Litookala Laderegler + 18650er, was mich genervt hat, da das Ladegerät so schwer war wie der Akku selbst, weshalb ich nach einer leichteren Lösung gesucht habe. Wenn du Microcontroller programmieren kannst, könntest du ja auch so ein 0,9" OLED einbauen mit Anzeige Spannung / % Ladezustang und sogar einem Graphen mit Spannungsverlauf. Das hatte ich eingeplant Ist nicht mal wirklich schwer, da so ein Controller über Analogeingang direkt die Spannung in einen 10-Bit Wert umsetzt und man nichts extra anbauen muss. Optimal ist z.B. ein Arduino Pro Mini in 3,3 V Version, welcher über den Akku direkt mitversorgt wird. Den kann man zwischen den Messungen x Sekunden/Minuten schlafen lassen, wodurch der Verbrauch auf nur wenige Mikroampere fällt (irgendwas um 4 oder 6 uA waren's meine ich). Für interessierte: https://www.amazon.de/IZOKEE-ATmega328-Mikrocontroller-Entwicklerboard-Arduino/dp/B078H9RMZY/ Display in schmal (nur 32 pixel hoch) oder in ca. 4:3 Format: https://www.amazon.de/MakerHawk-Anzeigemodul-SSD1306-Bildschirm-Treiber/dp/B076BJZ42H https://www.amazon.de/AZDelivery-Display-Arduino-Raspberry-gratis/dp/B01L9GC470 Oder in 1,3" mit gleicher Auflösung: https://www.amazon.de/AZDelivery-Display-Arduino-Raspberry-Gratis/dp/B078J78R45 Vorteil wäre, dass man direkt auch z.B. eine PWM-gesteuerte LED-Taschenlampe mit basteln könnte oder Temperatursensor mit grafischer Verlaufsanzeige, woran ich aktuell auch dran bin (inkl GPS uswusw).. Optimal ist da der BMP280 Sensor von Bosch: Luftdruck (dadurch Höhe berechenbar), relative Luftfeuchte und Thermometer in einem für 4,99 € https://www.amazon.de/AZDelivery-GY-BMP280-Barometrischer-Sensor-Luftdruckmessung/dp/B07D8TPVVY Und schon hat man Powerbank, Höhenmesser, Luftfeuchteanzeige und Thermometer..je nach Bedarf mit Speicherung/Anzeige (paar KB an Daten können im EEPROM abgelegt werden).
  17. Yep..genau Gering? Meiner Meinung nach höher als "normale" Nicht-Eneloop NiMh (gerade nachgelelsen: Panasonic gibt 500 Ladezyklen an..das ist meine ich schon mehr als normale haben. Die weißen sollen bis 2100 Ladezyklen leben. Man muss aber erstmal so nen akku überhaupt mal 500 mal leer bekommen). Die weißen Eneloops habe ich seit...es dir gibt. Puh..sind schon paar Jahre. Funktionieren bis heute problemlos. Die schwarzen sollen ja wenig niedrigere Ladezyklen haben. Vielleicht 300...500. k.a. Muss man erstmal zu so vielen Vollladungen kommen Für Geräte welche viel geladen werden gibt es jetzt die lustigen türkisen, welche für Telefone entwickelt wurden. Ds sind die Ladezyklen wohl ziemlich egal bzw. extrem gesteigert gegenüber den weißen. Dafür natürlich weniger mAh.
  18. Den Witz verstehe ich nicht...NimH brennen...?? Seit wann Verwechselst du da was mit LiPo? Ich nutze NiMh seit Anfang 90er. Damals teils mit total einfachen Ladegeräten ohne irgendwelche Überwachungen. Keine Rauchwolken oder ähnliches bisher. Wieso sollte das ein aktuelles mehrere hundert € teures Gerät hervorrufen? Dieser tolle "Garmin Oregon NimH Akkupack" ist kein Akkupack, sondern einfach nur zwei normale NiMh-Akkus (2000 mAh) die mit einem Stück Plastik zusammen gehalten werden. Ersetzt durch Eneloop Pro (NiMh; die schwarzen..ich glaube 2800 mAh) wodurch sich die Laufdauer deutlich verbessert hat. Beim Laden wird da nix warm - heute erst paar Stunden am Netzladegerät mit max 2 A gehabt, die er bestimmt nicht zieht, da die Akkus immer noch nicht voll sind.. Für "heiß" oder gar eine Explosion müsstest du die mit mind. 2..3 x C laden. - also >= 5 Ampere, was kein Ladegerät her gibt.
  19. Gibts auch mit wasserdichtem Boden von Lixada für ~22 € - ist allerdings um 250g "schwer"
  20. Wenn ich dich richtig vestehe dann willst du kein Essen auf Tour mitschleppen? Hast ja jetzt dann mit Rucksack 7,5 bzw. 8 kg. Wenn du jetzt z.B. 100-150 € ausgibst bist du bei <7kg. Ist dir das Wert? Es klingt ja so als würde dir der Rucksack gut passen. Durch das Tragesystem wirst du bei den geplanten Kilometern ja alles problemlos tragen können. Auf wieviel Volument kommt deine ganze Ausrüstung? Sind die 30 Liter nur geschätzt? Wieviel von den 48 Litern hat der Osrpray in echt bzw. wie voll kriegst du den aktuell?
  21. Ist halt kein iiiiii-Phone "Richtig" verbaute Akkus gibt's bei LG wohl nicht: habe bei meinem LG X Power den Akku nach zwei Jahren gewehselt. Fünf Schrauben lösen, den Microsctecker vom Akku abziehen, neuen Akku für 10 € rein und zuschrauben...kein Hexenwerk. "Instant"-Tauschbar braucht man nicht. Die Akkus sterben ja nicht alle paar Wochen wie früher. Wie schon erwähnt: gebraucht kaufen. Ich habe letztes Jahr ein Oregon 650 für 145 € über Kleinanzeigen bezogen. 64er Geräte kann ich überhaupt nicht empfehlen, wenn man Smartphones gewohnt ist: das Display ist ultrawinzig, der Prozessor viel zu lahm (Aktualisierung des Displays) und ohne Touchbedienung fühlt man sich irgendwie in die 90er zurück versetzt (ist ziemlich aufwändig verglichen mit dem 650er..habe ein 64st Jahr vorher geholt und nur zwei mal genutzt, da total nervig)... Gebraucht werden die 64er kaum günstiger als 600er Oregons angeboten. Daher lieber direkt ein 600/650er
  22. Es sind ca. 350-400ml. Reicht für 2/3 Packung einer 2-Portionen-Nudelsuppe. Also eine vollständige Mahlzeit. Zumindest reicht mir das Entspricht ja etwa einem normalen Suppenteller.
  23. Ganz normale Asiasuppen-Becher..wie man ja sonst zum normalen Kochen nimmt. Wie das ja alle so machen, die den Topf nicht zum Essen kochen nehmen Normale Tütensuppen müssen nie kochen. 10 Minuten ziehen lassen reicht. Daher kommen die bei mir in Asianudel-Becher, Wasser drauf und Deckel zu. Da brauchts keine dichten Behälter, da ihr ja damit nicht spazieren läuft, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das ganze normale "kochen" Unterwegs. Und wenns richtig lange halten soll: Topfino. Das ist ziemlich dickwandig. So ne Asiasuppendose hält bei mir paar Monate, bis dann die Wände aufreißen, da die ja nicht sonderlich dünn sind - die schwarzen Soba z.B..
  24. OT: Fettt... Naja. Zumindest sollte es einen guten Teil ausmachen. Ich denke er meint pro Person! Bei nur 1500 kcal pro Tag pro Person wären es > 60.000 kcal die man bräuchte. 2000 kcal pro Tag bzw. 80.000 kcal für alle drei wären realistischer. Aber das ist ja nicht mal mit 8 kg Fett zu machen.
  25. Ja - aber nur wenn der Topf auch ausgefüllt wird Ein 500er Topf voll ist effektiver als ein 750er mit 500 ml - da hier alle nur drüber nachdenken wie man die Wärme rein bekommt, aber nie dass Wärme an nicht erhitzten Stellen auch weg geht in Form von Strahlung (Gesamte Topfoberfläche gibt Wärme ab) in die Umgebung + Konvektion + erzwungene Konvektion (Wind). Ein gut gefüllter Topf + Windschutz bis über den Topf ist das Optimum. Merkt man sehr an den Kochzeiten. Weglassen des Windschutzes oder nur teilweises verdecken des Gefäses wirkt sich direkt auf die Kochzeit aus - auch bei Windstille. Daher habe ich nur noch 30 cm hohen Windschutz dabei. Dadurch wird die Kocherwärme am gesamten Gefäß vorbeigeleitet + die abgestrahlte Wärme des Behälters wird größtenteils wieder zurück reflektiert (blanke, glatte Metalle reflektieren Licht/Wärme zu 80..95%)
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