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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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  1. OT: Das liegt an der Natur des Menschen: Faulheit. Damit ist gemeint, dass man bereits ein Gerät hat was per Knopfdruck ohne noch an 5 Reglern zu drehen "etwas" raus kommt was einen Glücklick macht. Diese 99% interessiert es weder ob der Weißabgleich stimmt (bzw. nicht angeglicken werden kann), das Bild rauscht (da 99,9% der 99% nur bei Instagram und/oder FB posten), der Schattenbereich schwarz ist und nicht aufgehellt werden kann (bzw. will - weil "egal")...uswusw.. Habs ja selbst in Norwegen gesehen - Bus mit Chinesen, von denen bis auf zwei mit Tablet alle mit Smartphones fotografiert haben. Letztes Jahr. 2014 waren noch einige mit Spiegelreflex dabei. Heute wollen die Leute einfach und klein. Und da das blingblin-Smartphone schon so viel gekostet hat will man nichts für ne Kamera ausgeben. Merke ich auch bei meinen Eltern. Mein Dad holt jede zwei Jahre neue Kamera und macht trotdzem fast alle seine Fotos mit dem Handy: weil einfacher mal eben aus der Hosentasche zu holen und ohne nachzudenken Knopf zu drücken. Ich lasse mir für nen Foto manchmal Minuten. In minuten haben die 99% der Handyshooter 20 Bilder geschossen und die schon überall im Internet veröffentlicht. Ich sitze dann noch 5-10 Minuten Daheim um dieses ein Foto zu bearbeiten. Das ist der Unterschied
  2. OT: 1. keine Filter nutzbar - z.B. ND für Langzeitbelichtung von z.B. Bächen 2. keine Langzeitbelichtungen möglich. Ich rede hier von mind. 30-60 Sekunden "rauschfrei". Sternenhimmel, Städte, Punkt 1. usw. 3. kein echter Zoom - Verzerrte Ultraweitwinkel-Brennweite Wie gesagt - ich rede hier vom "Fotografieren" und nicht "Schießen". Wer das alles nicht macht und ihm das reicht dann OK. Das war aber nicht das Anliegen des Threaderstellers OT: Theoretisch. Mein Fujifilm 10-24mm f4.0er gehört zu den besten Ultraweitwinkel-Zooms (daher auch leider 999 €). Dieses würde ich bei der Leistung mit den 410g als "ultraleicht" bezeichnen. Wollte ich dieses jetzt mit zwei Festobjektiven abdecken: Samyang 12mm f2.8 - 399g / 340 € (keine Stabilisation, kein AF) oder Zeiss 12mm f2.8 - 270g / 800 € (AF, kein Stabi?) Samyang 24mm f1.4 - 585g / 400 € (keine Stabilisation, kein AF?) oder 7Artisans 25mm f1.8 - 143g / 90 € (kein Autofokus, keine Stabilisation) Alles schwerer, schlechtere Bildqualität, keine Stabilisatoren und ständige Wechsel = mehr Staub auf Sensor und öfteres Reinigen nötig... Ich habe das 7artisans 35mm f1.2 - das nehme ich dann mit wenn ich kreativ fotografieren will und weniger auf Landschaft fokussiert.
  3. iiiiiiiii!!phone... #blingbling Mit "Skills" hat das null zu tun, dass man alle Fotos mit ~150° Blickwinkel und Tonnenverzerrung aufnimmt..obwohl mal gerne (nicht digital) Zoomen würde. Selfies und Notfotos OK - für mehr ist ein Smartphone kaum zu gebrauchen.
  4. G9 X (Mark II) soll anscheinend 4k können. Sonst soll jetzt die G7 X III kommt irgendwann raus kommen - wenn nicht schon erhältlich, falls dir das Bedienkonzept gefallen hat. Das war ja ne ziemlich hochqualitative serie. https://cameracreativ.de/aktuelles/erste-bilder-der-canon-g7-x-iii/ Ich selber empfehle an sich nur noch Fujifilm Bin nach vielen Jahren Canon umgestiegen. Eine 24 MP Fujifilm X-T100 (457g) mit 15-45mm OIS Objektiv (135g) liegt bei gerade mal 600 €. Für 150 € mehr gibts noch 50-250mm Objektiv dazu als Kit. Qualitativ ganz oben dabei. Ist der selbe Chip wie in meiner XT20 (mit dem leider genauso teurem 10-24mm Objektiv), welcher bessere Bilder schieß als meine alte Canon EOS 5D II. Weiß bei diesem hier nicht ob das Display auch so drehbar ist wie du gerne hättest - gibt mehrere Modelle von Fuji in dem Preisbereich.
  5. Er benutzt doch einen Plastikbecher mit Schraubdeckel für das Cold-Soaking..? Hat doch geschreiben, dass dann nach längerem Ziehen (unterwegs) mit kaltem Wasser etwas Wasser heiss gemacht wird und mit rein gekippt. Nix Müll durch Beutel dadurch Die Isolation hatte ich auch schon erwähnt - funktioniert wirklich super. Aber eher diese richtige Luftpolsterfolie mit Alu beidseitig und nicht diese dünneren Schaumstoffe mit Alukaschierung (ebenfalls Auto-Frontscheibenfrostschutzblah), was man immer noch ganz billig bzw. billiger als die Luftpolsterfolien bekommt. Wenns nicht ultradicht sein muss nutze ich Röstzwiebeldosen. Ne Suppe kann man drin nicht transportieren. Wenn man es aber waagerecht im Rucksack eingeklemmt bekommt und in nen Beutel packt bzw. besser: sich nen wasserdichten Aufbewahrungbeutel mit eingebauter Isolation näht (habe ich für meinen Topf mit Hardtyvek + innen vernähte alukaschierte Luftpolsterfolie gemacht), dann kann man kalt vorziehen, heisses essen drin ziehen lassen. 5 - 10 minuten Suppen & Co. lasse ich einfach 10-15 Minuten ziehen, nachdem mit kochendem Wasser aufgegossen..durch diese eine Schicht Isolation wird das sogar um 0°C innerhalb der Zeit fertig. Auch diese Nudelsuppen von Knorr & Co..
  6. Und mehr als doppelt so sicher....
  7. Ich bin ehrlich gesag tseit August vom Kaffee sozusagen runter..nach über 20 Jahren.. Von 5 Becher am Tag auf 2-4 Tässchen + 2-4 Becher in der Woche (maximal). Bin wieder bei Schwarztee gelandet - Darjeeling, Ceylon und auch bissl grünen... Vorteile? Morgens nicht so gerädert, sondern direkt fit(er) auch ohne Kaffee Nur wenn Ncaht seehr kurz war und ich dann gegen 14..16 Uhr auf der Arbeit quasi am einnicken bin, gibt es noch Kaffee... Ja da freu ich mich wenn ich es demnächst eeendlich schaffe nen Wachskocher zu basteln..! Auspusten - abkühlen - einpacken. Nix verschwendet. Habe schon ne Idee für nen sehr einfachen Aufbau im Kopf... EDIT: Kirche/Friedhof doppelt genutzt, wenn Kocher mit Wachs betrieben...
  8. Tipps: - aus Alufolie oder Rest Titanfolie Deckel für Tasse -> spart viel Sprit. Vor allem wenns kühler ist. Deckel ist an sich genauso wichtig wie Windschutz - Der Packsack geht leichter bzw. isolierender, wenn du den z.B. aus alukaschierter Luftpolsterfolie baust (Kaffe aus so isoliertem Becher war nach 3/4 h noch gut heiss - obwohl bei -1 auf Schnee abgestellt). Kann man einach mit Tesaband bzw. besser mit breitem Packband basteln. Hier auch einen wegklappbaren Deckel mit ggf. Selbstklebe-Klett Verschluss (falls keiner zum annähen bzw. keine Nähmaschine da). - als Spiritusbehälter nutze ich seit ein paar Monaten erfolgreich "Safttüten". Mir fällt gerade der Name nicht ein - die gab'S früüher mit Einstich-Strohhalm. Heute sind die verschraubbar und in 330 ml Größe. Wiegen meine ich um 5..8 Gramm. Da 200 ml Spiritus um 170g wiegen hast du mehr als 200 ml drin oder die Flasche ist ziemlich schwer..wobei ich diese eher auf 15..20 g schätzen würde. Zudem - wieso eigentlich 200 ml Spiritus? Es müssten doch locker 10 Gramm ausreichen um den vollen Becher Wasser heiß zu bekomen. Da du ja nur "etwas" heißes Wasser zukippen willst, dürften 5 ml reichen - d.h. 10 pro Tag bei zwei warmen Mahlzeiten am Tag = < 8 g Sprit pro Tag
  9. Schöne Konstruktion Dürfte einiges an Stabilität bringen. Ich plane noch sowas wie Kruzfuß für die Dose selbst, da diese meistens das Problem ist bzw. der unebene Untergrund. Bei Spiritus klappt das gut mit Kreuz aus Alu. So aufgebaut hatte ich es schon mit den Toaks-Bars aus Titan festgestellt, welche zusammen meine ich 4 Gramm wiegen. Passen auch auf Dosenkocher ganz gut Im Hoboeinsatz verbiegen sich diese manchmal (bei >0,5 kg "Last"), da das Titan auf mehrere hundert Grad erhitzt wird und weich wird - da wäre Aluminium ja schon fast am schmelzen
  10. Habe vieles ausprobiert: Doppelte "starke" Wabenfolie geeht ein paar mal... Rollen - nicht falten. Und nicht zu sehr verdichten. Also am besten Außen am Rucksack aufbewahren. Besser Titan, wie schon erwähnt, was man von Toaks für 12..14 € bekommt (18 Gramm). Ich bin jetzt von Titan auf DIY Federstahl (0,15 mm Stärke) umgestiegen, da ich wg. Hobos höheren Windschutz brauchte. Bin jetzt irgendwo bei 30 cm Höhe und 60 Gramm. Dafür ist das Zeug quasi unzerstörbar bzw. wirkt aktuell so (Auch das teure Titan ist mir nach ca. 50 mal nutzen an manchen Stellen eingerissen.) und steht viel strammer als alles andere was ich bisher getestet habe (u.a. Sauna-Alufolie, die schon einiges steifer ist).
  11. Schau auch hier rein:
  12. Ja das ist denke das Hauptproblem bei mir. Habe mein Bivitent schon verlängert - ist der Boden aber etwas schräg, passiert es, dass ich nachts Stück runter rutsche und dann die ganze Apex-Iso gegen die senkrechte Rückwand quetsche. Dann gehts gar nicht... Daher bin ich ja auch mehr für Apex als Daune, da komprimierte Daune quasi null Restdämmung hat. Das passiert ja schon dadurch dass die Füße auf der Isomatte aufliegen. Man müsste die dann ja guut overfillen... Ich drehe mich mehrmals die Nacht hin und her. Stelle mir das dann so vor, dass die Daunen ständig komprimiert werden, bis dann am Morgen der Loft und Isolation stark einbüßen. Kann beim Apex nicht passieren, da der sich ja von alleine ohne Aufschütteln wieder ausbreitet. Ist das weil man mit denen auch rumlaufen kann/darf? Im Liegen macht es ja keinen Sinn den Boden dicker zu machen als den Rest. An sich sinds bei mir die ganzen Füße und nicht die Zehen. Wenns kühler ist auch die Knie, wenn die leicht gegen Quilt drücken - und auch mal gerne auf Nierenhöhe am Rücken, wenn die Jacke mal hoch rutscht. Oberhalb etwa 8..10 Grad - also im "normalbereich" des Quilts, habe ich gar keine Probleme. Wobei die 266 Apex im Fußbereich + die 600er Merinos an sich schon hätten ausreichen müssen, da ja im Bivitent bei 0° Außen 3..5 Grad mehr sind (müsste ich mal richtig messen..wird jedenfalls immer guuut kühl, wenn ich Reißverschluss auf mache wenn ich mal raus muss).
  13. Klar...wobei ich den bisher mehr als Spiritus- und Gaskocher-Topfständer nutzte. Ggf. feuere ich den mal am Mittwoch an - da bin ich auf nem Grillplatz abends sowieso zum Kochen. Für Holzbetrieb wollte ich dem noc heinen Federstahl-Boden verpassen, da der hier ja gänzlich fehlt.
  14. OT: Also ich bin aktuell bei 0° mit Futter für zwei Tage mit ~25 Litern unterwegs. Vor über einem Jahr warens ca. 35 Liter für's selbe, da Quilt & Co. noch etwas größer. In 70 Liter Rucksack könnte ich theoretisch selbst komplett rein passen, wenn ich mir meinen 45er anschaue
  15. Thread gab's schon - hier meine Antwort:
  16. Ich bin 40 nicht 80 Nein - Blutdruck wie immer..ich meine zuletzt 135-80...90. Wie schon immer. Ich friere nur im Zelt...um 0 Grad...in einem Quilt für +8..+10. Und zwar nur an den Füßen. Sonst nirgendwo. Bin hier im DIY, da ich selber nähen will Daune dachte ich dran - hätte ich ohne Ende, aber finde ich nicht so sinnvoll, da ich schon bei Apex merke, wie sehr die Isolation schwindet, wenn ich das Platt drücke. Daher wollte ich die Socken mit Apex oder halt dem Wollzeug nähen. Liner? Also einfach ultradünne Socken drunter? Die Wollsocken sind rein für die Nacht da - total trocken angezogen. Ich habe immer ein trockenes Paar fü die Nächte da. Sonst wäre es unmöglich zu schlafen bei den Temperaturen, da man schon in den warmen schuhen friert, wenn man sich mal nicht bewegt, wenn die Socken feucht sind. Dachte auch schon dran einfach nur mal Beutel bzw. polycryo in Sockenform schweißen und drunter ziehen. Bzw. ggf. noch mit dünnen Socken direkt auf der Haut statt Folie. Weil die Socken selbst sind ja schon recht dick (ich glaube sind die 600er..gefühlt 5..6 mm und Frotteeartig von innen)
  17. Bin an sich noch in der Planungsphase und wollte bzgl. Materialien anfragen, womit ihr denn so erfahrung habt. Ich habe das Problem, dass ich an den Füßen friere. Hauptsächlich an den Füßen, weshalb ich manchmal sogar aufwache - wie z.B. vorgestern beim Overnighter zwischen der Arbeit in der Woche mit 0,9°C um 7 Uhr - 50 Mter weiter war der Boden weiß und steinhart gefroren. Hatte mein 133er Apex (doppelt in den unteren 30 cm) und dicke 400er (600er?) Woolpower Socken. Ski-Thermohose + 7mm DIY Thermohose drüber, weshalb es hier kein Problem war. Ah - und Inlett aus 2 x 17g PP-Vlies. War zwei oder drei mal auf, weil ich eiskalte Füße hatte. Ich weiß jetzt nicht ob es wegen der Isolation war oder weil die Wolle feucht. Jetzt sollen endlich dicke und gut funktionierende Schlafsocken her, weil ich das Problem seit Oktober schon habe, dass ich wg. kalter Füße aufwache und mit kalten Füßen in noch kältere Schuhe umsteigen muss am Morgen... Aktuell angedacht war: - Innen aus 100% Viskose - Dämmung aus 133 / 200er Apex - oder 15 mm Wolle-Polyeser (80/20), was ca. 133er Apex entsprechen sollte - Außen 37g/38g kalandrierter Stoff Geplant war, dass ich mit nackten Füßen darin schlafe, da Viskose ja sehr angenehm ist auf der Haut, feuchtigkeit abtransportieren kann usw.. Alternativ dachte ich dran in dünnen Socken zu schlafen und statt Viskose irgendwas wasserdichtes zu nehmen - quasi eingebautes VBL. Was würdet ihr nehmen bzw. was habt ihr so im Einsatz? Ich meine hier im Forum irgendwann mal was von Schlafsocken gelesen zu haben.
  18. Steht ja schon in meinem letzten Beitrag - ohne wurde es bei mir nur ca. 50-55°C warm ohne Dämmung. Also für einiges schon so guut brauchbar. Vor allem, wenn man hochprozentigen Branntkalk bekommt. Die kommen dann meine ich auf 60-70°C. Das ist dann normaler Kalk, den man einfach so entsorgen kann. Jetzt ohne Aluminium...
  19. OT: Verstehe nicht wie es so ein Hersteller nicht schafft anständige Nähe zu nutzen An meinen mit Amann 60er Garnen genähtem Henkel kann ich mich erhängen. Vom Ast springend, ohne dass etwas reißt. Nicht probiert - bin mir da aber ziemlich sicher
  20. Theoretisch - ja. Bzw. nicht so extrem wie sich das einige vorstellen. Das Problem ist Feuchtigkeit. Bakterien brauchen zum überleben Feuchtigkeit, weshalb man ja auch seine Zahnbürste trocknen lässt..z.B.. (oder Küchenschwamm..Bodenwischtuch..usw..bleiben diese Feucht dann stinken die sehr schnell, da sich Keime vermehren; vor allem wenn noch Wärme dazu kommt). Ein Handtuch aus wolle wäre je nach Witterung 24/7 feucht, was genau das Gegenteil bewirken würde: Bakterien können sich vermehren, da genug Hautschuppen und anderer Kram sowie genügend Feuchtigkeit vorhanden sind. Polyester-Microfasertücher trocknen beim zusehen. Trockenes Handtuch = kein Lebensraum für Bakterien. Das Problem habe ich ja letztens hier irgnedwo geschildert. Mein älteres Merinoshirt stinkt im Büro (!) bereits am Mittag, obwohl ich selber kein Mensch bin der viel schwitzt oder gar streng riecht. Meine eng anliegenden Kunstfaser-Thermos bleiben dagegen den ganzen Tag trocken und riechen est am vierten bis fünften Tag (~45..50h getragen) ganz leicht.
  21. Gar nicht zu empfehlen - Taschentücher brauchen vieeele Jahre bis diese zersetzt sind. Oberhalb der Baumgrenze wahrscheinlich Jahrzehnte.... Im Harz sieht man öfter größere "Toilettenflächen" an Waldrändern voll Taschentücher und teils sogar Infoschildern, dass die Leute keine Taschentücher bitte nutzen, da diese sehr lange brauchen bis zersetzt. Was spricht denn gegen meinen Tipp aus ein Microfasertuch nu nutzen als Waschlappen? Mehrweg statt Einweg. Sehe dein Problem nicht weshalb es unbedingt Einweg sein muss... So ein 40x40 cm Tuch wiegt irgendwas um 20-30 Gramm. Gehts jetzt grad immer noch um's waschen oder Klogang..? Wenn Klo -> Recycling-Klopapier nutzten. Zersetzt sich von allem am schnellsten. EDIT: Gefunden... Vor zwei Monaten aufgenommen - hängt seit 15 Jahren und links davon mind. 30 - 40 Taschentücher sichtbar auf einen Bereich von gut 50x50 Metern verteilt.....
  22. Erst zu Ende lesen - dann kommentieren: "In den feuchttücher ist weniger drin und die musst du ja von Anfang an mitschleppen. Polyester-Microfaser trocknet zudem sauschnell" Ich habe vom EINEM Waschlappen und nicht Einmal-Microfasertüchern geschrieben
  23. Wieso willst du eigentlich unbedingt diese Einweigtücher haben und nimmst nicht einfach ein kleines Microfasertuch als Waschlappen mit? 20.30 Gramm Stück von SebaMed seifenfreier Seife dazu - und schon kannst du dich zwei Wochen lang täglich waschen. Dein Trinkwasser bekommst ja auch irgendwo her. Da werden sich doch 50-100 ml zum anfeuchten des Tuchs finden. In den feuchttücher ist weniger drin und die musst du ja von Anfang an mitschleppen. Polyester-Microfaser trocknet zudem sauschnell.
  24. OT: Ich verbrauche beim Duschen 2-3 Liter Wasser inkl Haare. Draußen, wenn es sein muss, genügt 1 Liter. Für eine komplette Köperwäsche.
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