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Habs eben gegoogelt - Elektor hat diesen getestet. Logging geht: " Als fast eierlegende Wollmilchsau wird auch das geboten: Man kann sehr lange sehr viele Messwerte zu festlegbaren Zeiten erfassen und abspeichern. Das geht sowohl unter Android als auch via PC. Die Daten kann man visualisiert als Kurven anschauen und auch als Zahlenreihen exportieren". Da steht auch, dass das Display des Sticks selbst Kurven darstellen kann. Ist nur eine Einstellungssache. Das ist auch nicht uninteressant. Man kann bis 24 V mit dem Stick messen. D.h. mit Adapterkabeln lässt es sich als ein "richtiges" Messgerät nutzen statt nur für das messen von USB-Geräten: Spannung: 4,0 ... 24,0 V (±0,5% + 2 Digits), Auflösung 1 mV (5 Stellen) Strom: 0,0 ... 5,0 A, (±1% + 4 Digits) Auflösung 0,1 mA (5 Stellen) https://www.elektormagazine.de/news/review-usb-tester-um25c-mit-lcd-farb-display-bluetooth/18280 GUI sieht echt chic aus (Bildquelle: der eben genannte Link). Ein mal Android und Windows (hier eher Win95-Optik):
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Ich habe ja noch die 10 € Version ohne BT...daher noch keine Erfahrung hier. Hoffe mal dass es ähnlich funktioniert wie früher mein USB-Multimessgerät. Also dass man neben der Liveansicht auch eine Aufzeichnungsmöglichkeit hat. BT ist aber an sich simpel. D.h. man kann theoretisch einfach nen Serialport-Recorder am PC laufen lassen und via BT mit dem Teil verbinden (wird ja immer als serieller Port am PC simuliert ). Alles was rein kommt in Datei mitschneiden und dann verarbeiten. Faalls die App das nicht können sollte, kommt man zumindest so an die Daten.
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Ich hab so nen 10 € Teil https://www.amazon.de/AMANKA-USB-Tester-Multimeter-Widerstand-Temperatur/dp/B073SP2PPQ Möchte auf dieses hier umsteigen. War bei nem Vergleich das genaueste. Neben dem großen Display und den vielen Daten die es kann. Mit Bluetooth für 20-25 €: https://www.amazon.de/KKmoon-Tester【Voltmeter-Amperemeter-Ladekabel-Impedanz-Messer】Keine-Kommunikations-Version/dp/B078HBMFSG Das hier ist dann wohl eine Mini USB C Version von diesem: https://www.amazon.de/KKmoon-Spannung-Widerstand-Tester【USB-Kommunikation/dp/B07BHJWBXD So ein Teil hatte ich auch schon mal überlegt...wobei ich aber dann lieber mit nem 5V Ventilator oder ähnlichem Dauerbelaste: https://www.amazon.de/KKmoon-DC3-7-13V-Einstellbare-Elektronische-Dauerbelastung/dp/B01H6Q8USE Gibts für mehr Geld jetzt sogar mit grafischem Display und Verläufen...wobei man das ja bei der Bluetoothversion ja am Smartphone haben solle: https://www.amazon.de/USB-Multimeter-Spannungstester-Detektor-Farb-Display-Stromkapazität-Energielastmessung/dp/B07G15TX2N
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Möglichkeiten für trennbaren Zeltboden
AlphaRay antwortete auf lightweightbaby's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So hatte ich das verstanden. Gibt ja Netinner, welche einfach nur um die Isomatte gelegt werden (Friendly Swede meine ich hat sowas). Wenn der Boden nicht belastet werden würde ja Reißverschluss noch in Frage kommen. Den könnte man am Fliegengitter direkt befestigen, wenn dieses höher Wäre. Das leichte Fliegengitter von ExTex ist so flexibel, dass es da funktionieren würde, dass bei Belastung das Gitter an der Stelle etwas nachgibt statt der Reißverschluss. @Andreas K. wie funktioniert das Band? Muss man da jede Stelle einzeln zudrücken oder geht das halbautomatisch? -
Möglichkeiten für trennbaren Zeltboden
AlphaRay antwortete auf lightweightbaby's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wenn ich dich richtig vestehe, dann hast du also eine Bodenwanne, welche du dann mit dem Außenzelt direkt verbinden willst? Also kein richtiges Innenzelt? Falls ja, hätte ich jetzt einfach Haken genutzt. D.h. D-Ringe/Ringe/Kordelstücke am Zelt rundherum in einer bestimmten Höhe und den Boden dann mit Haken an ggf. Gummis statt starren Bändern drann einhaken. Wieviele man braucht müsste mal halt ausprobieren. Hängt von der Höhe des Bodens ab und der Steifigkeit des Stoffes. Gummi hätte den Vorteil, dass es leicht offene Haken sein können, da die unter Spannunng gehalten werden. -
Es war doch ganz sachlich und ohne Fettdruck oder Ausrufezeichen.. war da jetzt nicht am aufregen, sondern wollte es nur klarstellen. Unterschied der von mir berechneten liegt übrigens bei 26 oder 27 %. Der LiFePo hat über 70% der kapazität des LiIon. Aber klar - wenn der Verlust jetzt bei z.b. -5 LifePo gegenüber LiIon nicht höher ist lohnt sich das nicht. Habe ich ja aber auch nie behauptet. Von mir war es nur ein Einwurf mit dem LiFePo Akku, da ich es wie gesagt aus diversen anderen Berechen kenne wie Tinyhouse/Womo, welche ja pausenlos bei jeder Temp Draußen sind. Er war eingeworfen und ich habe nie behauptet dass die ein super Ersatz für LiIon bei Kälte wären. Wenn ich mit etwas in der Praxis zu tun hatte, dann wird da auch entsprechend formuliert. Mittlerweile scheint das hier im Forum die Mindestvorgabe zu sein - am besten noch mit Beweisfotos und beglaubigten Zeugenaussagen. Und auch wenn man aus der Praxis berichtet haben trotzdem noch welche dran rum zu meckern... OT: Entladekurve einer NiMh hatte ich vor Jaahren auch mal aufgezeichnet - mit einem USB-Messgerät Da hatte ich nen NiMh-Pack in einer Plastiktrinkflasche als Akku für ne Selbstbau-Hipower-Fahrradlampe gebastelt.
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1. wie erwähnt - Frühstückspause. In der ich noch frühstücken wollte. Ich schreibe nicht jedes mal ne Doktorarbeit vor dem Posten... 2. 18650 ist DER Standardakku, der hier im Forum von vielen/meistne genutzt wird, wenn keine feste Powerbank genutzt wird. Daher diese Tatsache erwähnt. Ist auch die meistverwendete Form der LiFePo4, da viele sich damit Akkus für z.B. E-Bikes/Velos, Solaranlagen und Wohnmobile basteln. Ich kenne LiFePo4 nicht seit heute oder nur aus dem vorhin ergoogeltem Link. 3. hast du da ein ziemlich schlechtes Beispiel rausgesucht, da laut meinen Recherchen LiFePo4 bei ~70 - 100% der Kapazität eines LiIon Akkus liegt, und zwar um 100-120 Wh/kg vs 120-180 Wh/kg bei LiIon. Hätte den Typ nicht erwähnt, wenn die Kapazität so grottenschlecht wäre. In der Praxis scheinen die 18650er auf etwa 50% der LiIons zu kommen. Zumindest auf die schnelle keine größeren gefunden: 3,3V @ 1,35..1,4 Ah -> 0,11 - 0,12 Wh/g https://www.nkon.nl/de/heter-18650-1800mah-5-4a.html 3,2 V @ 1800 mAh / 42g = 0,137 Wh/g Dagegen ein Standard-Samsung LiIon mit 2150 mAh (die lilanen): 3,7 V @ 2150 mAh / 42 g = 0,189 Wh/g 4. hast du dich auf meinen konstruktiven und zum Thema passenden Beitrag gestürzt, aber zu dem mir vorgehendem von @kra (nichts gegen dich - aber muss ich hier mal aufzeigen) mit der Batterie (=OT) in einem Akkuthread nichts gesagt.
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Fängst du jetzt auch noch an..? "sollen angeblich" <> meine "Empfehlung" oder "Begründung" Ich habs hier eingeworfen, weil ich darüber gelesen habe und es hier noch nicht erwähnt wurde. Punkt. Das Taschenlampenforum war nur ein beispiel, das ich eben in der Frühstückspause auf die schnelle wieder gefunden habe. Ich habe nicht so viel Zeit und Lust mit den ganzen Tag mit Posten und dann mit Begründungen der Posts in diesem Forum zu beschäftigen.
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Mit "Beschäftigt" heißt hier "stundenlang recherchiert" (da ich das Problem aus der Praxis her kenne und selber letztes nen 3D gedruckte Powerbank mit LiIon Akku gebastelt habe, welche aber das selbe Problem hat wie mein Smartphone bei den Temperaturen) - sonst hätte ich hier schon Messergebnisse veröffentlicht Mit dem Problem beschäftigt habe ich mich bzw. das Problem der halb leeren Akkus nach der Nacht kenne ich gut. Egal ob Kamera oder Smartphone. Aus diversen Quellen habe ich an aktueller Technik nur von LiFePo4 Akkus erfahren, dass die wohl nicht so empfindlich sind bzw. nicht soo viel verlieren sollen wie normale. LiPo sind da glaube noch schlechter dran als LiIon. Es gibt da diese neuen Li-irgendwas Akkus, welche man sogar zerschneiden kann und die noch funktionieren. Ich meine die haben sich bei Kälte wenig entladen. Gibts nur leider nur als Samples aus China bzw. noch keine Massenware.
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Ich hatte mich damit letztens auch beschäftigt: LiFePo4 sollen angeblich nicht soo extrem runter gehen bei Kälte. Gibts auch in 18650. Die Themen wurden natürlich schon in spezialisierten Foren diskutiert. Darauf bin ich gestoßen: https://www.taschenlampen-forum.de/threads/akku-arten-bei-tiefen-temperaturen.17942/
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Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
AlphaRay antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Komisch dass die bei dir nicht halten -
Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
AlphaRay antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dann hast du komische Klammern - meine billigen Klammern (60/100er Pack bei Amazon <10 €) halten auf 55er top... Ist schon klar,dass man egal ob mit Nadeln oder Klammern vorsichtig umgehen muss und nicht auf einer Stoffseite wie verrück ziehen. Keine Lust hier alles zu posten, da es sowieso keinen Interessiert oder bzw immer Grundsatzdiskussionen los gehen bzw. Hauptteil der meisten Posts hier im Forum mittlerweile ausmachen. Paar Projekte der letzten zwei Jahre: Tarp, Zelt, vier Quilts, fünf Backpacks, Mitts (Fleece + 2-Lagen; eigenes Schnittmuster), Thermohose (eigenes Schnittmuster), diverse (Hard)tyvek-Verpackungen für z.B. Geschirr, Gamaschen, und k.a. was noch alles. Das waren jedenfalls die größeren Sachen. In der Zeit irgendwas um 3-4 km Garn verbraucht. Alles natürlich nur mit Klammern..hier die Daypacks für meine Eltern (Weihnachtsgeschenke). Bei den Taschen sind so viele Klammern, da ich die Stoffe schon seit Ewigkeiten nicht mehr umbügel, sondern ein/zweifach umschlage (je nach dem ob es sein muss) und mit Klammern fixiere. Das wird dann direkt so an das Pack vernäht, wie in diesem Fall: -
Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
AlphaRay antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ha, ha... Zudem habe ich nicht gesagt, dass nur Anfänger Nadeln nutzen - ich sagte nur, dass Klammern für Anfänger einfacher seien!! Vor allem was Fehlervermeidung angeht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier fast keiner mehr richtig liest und zu jedem Post seinen Senf zu geben Muss... aus Langeweile..oder so.. Es sind alles EMPFEHLUNGEN (!) - keine Gebote oder Verbote...leeesen Leute...verstehen...und erst daaannggf. was zu schreiben. Nirgenwo steht, dass ich die Nutzung von Nadeln absolut verbiete. Es war nur meine gut gemeinte Meinung, welche auf jahrelanger Erfahrung basiert. Es ist Fakt, dass Klammern viel einfacher und schneller sind. An und Ablegen. Es ist auch Fakt, dass Anfänger gerne Fehler machen, was ich wie erwähnt schon hier im Forum sah, dass die Nadeln auf der Falschen Seite nach dem Vernähen waren. Hätte jetzt bei dir nicht vermutet, dass du noch Nadeln nutzt, da du ja fast nur mit wasserdichten Stoffen arbeitest. Oder nimmst bei Zelt was anders? Ich nähe seit über Zehn Jahren (bereits einige Jahre vor dem Trekking) und auf Klammern kam ich vor 8 oder 9 Jahren auf Klammern gekommen, als ich mal meinen Dämpfer von der Geige ausgetestet habe und dann irgendwo B-Ware mit 50 Stück bestellte. Später kamen irgendwann diese Plastikklammern auf den Markt. Nicht so Kräftig wie die Dämpfer, aber immerhin viel günstiger in großer Stückzahl. Nadeln besitze ich noch. Aber Außer jetzt demnächst mal bei Fingerhandschuhen aus Fleece wurden die schon seit Ewigkeiten nicht mehr gebraucht, da ich die weder beim Silnylon, Leder noch bei 2-Lagen Material eingesetzt habe, da hier Klammern neben dem einfacheren Aufbringen auch bei glitschiten, dünnen Stoffen viel besser als Nadeln halten, wo diese vor allem bei leichtem Zug sich gerne lösen (dünne Seide, Moskitostoff, Sinlylon usw...). So viel zu "Theoretiker". -
Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
AlphaRay antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kommt auf den zu nähenden an. Habe auch hier im Forum schon wen gesehn, der auf der Stoffseite genadelt hat! D.h. die Nadelstellen waren auf der Sichtbaren seite. Und um "hässlich" gehts weniger - Nadeln verletzen die feinen fäden moderner Stoffe. Vor allem, wenn diese nicht mehr ganz so spitz sind. D.h. man haut sich damit auch automatisch "Laufmaschen" für die Zukunft ein. -
Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
AlphaRay antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bist nicht up-to-date Hatte 20 MIn vor dir doch schon was zusätzlich zu geschrieben. Ich habe "wieso?" gefragt und nicht ausgesagt, dass dies Unsinn wäre. Wollte wissen WIE er Nadel/Klammer einsetzt. Kenne das von Anfängern, dass 50 Klammern oder Nadeln auf (überspitzt) 50 cm gelegt werden, womit einige dann überhaupt nicht klar kommen. Mehr heißt nicht besser. Es ging hier um Quit und gerade Strecken bei einem Quilt; hier jede z.B. 5 cm ne Klammer/Nadel auf eine geraden Strecke zu machen behindert das Nähen extrem.. Klar machen Klammern bei Rundungen und kleinen Nähsachen Sinn bzw. sind sogar nötig. -
Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
AlphaRay antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Problem habe ich nicht bzw. nicht so krass..könnte am IDT der Maschine liegen. Klammern verwende ich um grob die Stoffe zu fixieren. D.h. so ne Quilt-Kante (25g Netz + Nylon-Stoff + Apex) so jede ~40 cm etwa mit einer Klammer fixiert, damit man nicht ständig anhalten muss um zu checken ob die Stoffe noch gleichmäßig rein kommen.. Normalerweise vernähe ich dann so eine ganze Kante am Stück, halte kurz an, um das ganze 90 Grad zu drehen und nähe bis zur nächsten Ecke durch. Dabei, je nach dem wie rutschig der Stoff so ist und ob man den Rest des "Nähobjekts" noch hochziehen muss (schweres+rutschieges geht oft schnell "schief" beim Nähen, wenn man es nicht hochzieht, da es dann durch das Eigengewicht seitlich rausrutschen kann), ggf. kurz vor Klammer etwas langsamer werden, diese abnehmen, und wieder mit Vollgas weiter. Zu viele Klammern machen das Vorbereiten und das Nähen einiges langsamer Aber klar: wer noch nicht bzw. wenig genäht hat sollte allgemein (viele) Klammern nutzen. Möglichst keine Nadeln, da diese je nach Stoffart und wie vernäht wird hässliche Stellen hinterlassen können bei sehr dünnen Stoffen. Und bei wasserdichten sollte jedem Klar sein, dass man hier nur Klammern sollte. Zudem fällt mir gerade keine Situation ein weshalb man Nadeln überhaupt noch nutzen sollte. Meine sind seit einigen Jahren nicht mehr in Benutzung. -
Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
AlphaRay antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
An sich ganz einfach: - keine Klammern oder Nadeln (wozu?) - Stoff unten, damit der Transport was zum Transportieren hat und keine Apex-Fasern zum fressen - Apex "nackt" oben - eine PET-Flasche zuerschneiden und ein gebogenes Stück vom Boden (Halb-Trichter- bzw. Schiffs-Bug-förmig) an den Nähmaschinenfuß kleben (von unten dran!). Das geht sehr gut mit Tesafilm. Dadurch "Gleitet" der Fuß durch das Apex wie ein Schiff durch Wellen Das ganze wollte ich hier irgendwann mal vorstellen, da ich damit schon drei Quilts problemlos genäht habe. 3D-Druck Version des Aufsatzes, der ohne Kleben auskommt, kommt auch noch. Ggf. bilde ich hier einen kompletten Nähfuß nach. Gaanz grobe Skizze mit der Maus gezeichnet. Grün = Stück PET -
Wenn der Lüfter nicht mehr Watt zieht als Netzteil hergibt dann passt das. Ich habe hier welche mit 1 Watt = 200 mA bei 5 V. Daher kann ich an nem 2A Netzteil den Arduino und mehrere Lüfter betreiben (2 A * 5 V = 10 Watt). Bis 500 mA kann jedes USB (PC & Co.). USB 3.0 usw. können mehr.
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Passendes Regal baue ich mir selber, da ich das ordentlich mit Styropor dämmen will + Stege brauche, wo ich die Boxen einschieben kann. Ich will die ja nicht ständig in meinem Wohnzimmer haben und die anderen Räume sind unbeheizt bei aktuell ~10°C, weshalb ich die Boxen selber + das Regal bzw. Schränkchen dämmen muss/will. U.a. auch wegen den Grillen (kommen demnächst), die ja etwas Lärm machen können. Puh..also aktuell würde ich sagen "Apfel". Es riecht richtung Apfel, wenn ich die Kisen auf mache. K.a. wie die Käfer dann so riechen... Die großen sollen da schon eher stinken (Riesenkäfer oder Riesen-Schwarzkäfer?). Daher habe ich auch lieber die kleineren, normalen Mehlwürmer geholt. Arbeite gerade an der Arduino-Steuerung. Jeder Deckel bekommt neben einer 7 Watt Terrarien-Heizfolie (5 oder 6 €), einen Temperatur-Feuchtigkeits-Sensor, 40 mm Lüfter (2,5 €) und LEDs. Wenn du die Boxen offen lässt dann dürfte es keine Feuchtigkeitsprobleme geben - ich muss die aber dämmen, damit ich auf > 20°C mit Heizung komme. Zumindest noch die nächsten 2..3 Monate wird die Heizung ab und an angehen müssen. Lüfter ist dann für den Ausgleich der Luftfeuchtigkeit da + da wird nen Aktivkohlefilter im Schrank hingehangen, der eventuelle Gerüche filtert.
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Falls es nicht klappt bzw. kannst parallel bei denen anfragen, ob die das nicht via Brief schicken
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2 x Keeper 9 Liter Schuhbox (~40x28x10 cm - https://www.keeeper.com/produkt/bea/ Das Format ist ganz nett für den Zweck + die doppelt so hohen 18 Liter Boxen mit selber Grundfläche reichen für Grillen) - auf diese 500g Mehlwürmer verteilt. Theoretisch hätte eine Box für die Menge auch gereicht. Gut 3/4 Sammeln sich je Box auf einer Hälfte Je Box 0,5 kg Haferflocken, Kleie und auch etwa 0,5 kg Mehl. Täglich Gemüse muss nicht sein - meine brauchen zwei Tage bis die das Zeug fressen. Angeblich brauchen die gar nichts für's Wasser, weil die das aus der Luft ziehen. D.h. die können theoretisch rein im Mehl gehalten werden. Ist ja auch der natürliche vorgang, wenn die irgendwo Mehlsäcke befallen haben. Gehn ja nicht raus um mal eben was vom Apfel abzubeissen Aber schaden tut es ja nicht... Kohlenhydrate sollen die wohl dabei abkriegen. Aber Kartoffeln mögen die irgendwie nicht. Sind am wenigsten angeknabbert. Möhren gehen - da wird aber nur das innere der Möhre (das andersfarbige) weggefuttert. Gurgen mögen die seehr Apfel wurde auch quasi nicht angefasst.. D.h. nur noch Möhren und Gurken. "Großen", "unproduktiven" und "für die Umwelt schlechteren" Tieren. Besser als "echte"?
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Hatte wegen dem Thread hier mch mal wieder umgeschaut - sowas wäre meine Drittwaage, da ja 200g maximum bei der kleinen mit der sehr kleinen Auflagefläche doch wenig sind. Hier sind es 10x10 cm freie Oberfläche. D.h. Karton drauf stellen, wo etwas sperrigeres wie gepackter Quilt rein kommt, wäre möglich. Zudem sind hier anscheinend sogar Kalibriergewichte dabei; d.h. eine Kalibrierfunktion hat diese auch. Das fehlt mir bei den aktuellen. https://www.amazon.de/gp/product/B004UQEFEC Ohne Kalibriergewichte gibt es die 2kg Version mit 0,1g Einteilung für sogar nur knappe 12 €: https://www.amazon.de/2000g-Taschenwaage-Extra-Wägefläche-Batterien/dp/B004UQFJJC
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Bis 15 kg: https://www.amazon.de/gp/product/B01FSX87OE Sehr genau...mit kleiner Waage drauf (+Tara) verglichen. Abweichung bei 200g +/- 1..2g Gaanze Fläche ist belegbar - keine Kanten!! War mir sehr wichtig. Kann hier große Boxen drauf stellen und diese vollpacken...oder ganze Backpacks (vorzugsweise auch in Kisten, damit die komplett gewogen werden, falls was runter hängt) Wichtig: diese Waage misst an den vier Füssen. Die unterlage darf nicht nachgeben. D.h. mindestens Küchenarbeitsplatte. Ich nutze hier eine Granitplatte als Unterlage (Beton tut's auch) Kleineres damit, falls es genauer sein muss: 0,01 g einteilung bis 200g (gibts auch bis 300 oder 500g). https://www.amazon.de/gp/product/B071DN3H83 Auch ziemlich genau und immer nachvollziehbar. Wenn man etwas mehrfach nacheinander drauf legt, schwankt das Gewicht um - 0,001. Bei 3..4 von 5 mal wird aber das identische Gewicht angezeigt - ab und an um 0,001 weniger. War Ersatz für meine 500g 0,01 Waage vorher, welche ihr mir in 0,05 oder 0,1 neu holen will.
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So darfst du das nicht sehen - dann dürfte man ja fast nichts über den Tag essen, da es ja nicht nur Insekten sind die viele Vitamine enthalten. Zudem bezieht sich das hier auf rohe. Durch kochen werden, wie man ja weiß, Vitamine auch vernichtet. Also kann man die Werte nicht als 100% angaben ansehen. Hier zum Vergleich mal Hähnchenbrust (roh) / Mehlwurm - je 100g (TB = Tagesbedarf): Eiweiß: 24% / 22 % Fett: 1 % / 15,7 (Mehlwurm: Teils Omega3 + enthält kein Cholesterin) A: 27,0 / 24 ug (1000 ug TB / Retinol) B1: 70 ug / 630 ug (1100 ug TB) B2: 90 ug / 2130 ug (1200 ug TB) B3: 10500 ug / 10700 ug (15000 ug TB / niacin) B5: 840 ug / 6900 ug (6000 ug TB) B12 0,4 g / 1,23 ug (3 ug TB) Kalium 66 mg / 341 mg (4000 mg TB) Calcium 14 mg / 17 mg (1000 mg TB) Magnesium 27 mg / 80 mg (350 mg TB) Daten Hähnchen von: https://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte/Brathähnchen+Brustfilet+roh/ Wenns danach geht, dürfte man ja auch nicht mehr als 150 g Hähnchen essen, da der B3 Tagesbedarf erreicht wird... hier wird ja wohl niemand unter 300g Hähnchen (oder anderes Fleisch) am Stück essen - eher mehr. Und da wäre man bei mehreren Vitaminen und Mineralstoffen bei dem Mehrfachen des Tagesbedarfs. Zudem mag ich weder Hähnchen noch Mehlwurm oder Grille täglich essen.. Zu B2 Überschuss: " Erhält der Körper zu viel Vitamin B2 entsteht ein Vitamin B2-Überschuss. Ein Vitamin B2-Überschuss mit Beschwerden ist auch bei Einnahme von grossen Vitamin B2-Mengen unbekannt. " (https://www.eesom.com/ernaehrung-stoffwechsel/ernaehrung/nahrungsbestandteile/vitamine/vitamin-b2/ Dann mal los...
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Link von unten hier auch noch mal: "Im Durchschnitt können Insekten 2 kg Futter in 1 kg Insektenmasse umwandeln. Rinder hingegen benötigen 8 kg Futter, um 1 kg Körpermasse zu produzieren" (ttps://www.green-petfood.de/hundefutter/ratgeber/hundefutter-mit-insektenprotein.html Wobei in einer Doku irgendeine Uni was von 1 kg Nahrung in 0,8 kg Mehlwurmmasse erwähnt hat. Und diese werden zu 100% Verwertet. Ein Rind nur zu ca. 40%. Der Unterschied ist groß, ob ich jetzt Mehl oder Mehlwürmer esse: Weizenmehl esse ich seit Ewigkeiten nicht. Ich esse Vollkorn-Roggenbrot. Das wars dann auch schon an Mehl bei mir. Es ist das billigste an Futter was man für die bekommt. Es ist auch das was die am liebsten essen. Und nein, es macht nen riesen Unterschied ob ich jetzt die Insekten oder z.B. Mehl esse. Ist vergleichbar mit Samen vs. Keimlinge. Beispiel: Weizenmehl / Mehlwurm (nicht getrocknet) - je 100g Eiweiß: 10% / 22 % Fett: 1 % / 15,7 (Teils Omega3 + enthält kein Cholesterin) A: 0,0 / 24 ug B1: 60 ug / 630 ug B2: 30 ug / 2130 ug B3: 700 ug / 10700 ug B5: 210 ug / 6900 ug B12 0,0g / 1,23 ug Zudem verliert Mehl nach dem Mahlen mit der Zeit Vitamine. Ich meine es waren 50% nach bereits 4 oder 5 Stunden nach dem Mahlvorgang. Ich hatte aus dem Grund mal ne Kornmühle. Ist auch was anders vom Geschmack her mit frisch gemahlenem Mehl. Um auf die empfohlene Tagesdosis der hier aufgelisteten Vitamine zu kommen reichen 100-150g Mehlwürmer. Beim Mehl wären es mehrere Kilo. So viel zur Wirtschaftlichkeit/Platzbedarf usw.. Ich esse schon Bohnen/Erbsen, was ich aber wegen des Histamingehalts mir auch nicht jeden Tag antun darf. Nüsse noch weniger. Erdnüsse gehn noch - Sonnenblumenkerne vertrage ich nicht. Mehlwürmer werden ja nur zu einem kleinen Teil mit Mehl&Co gefüttert. Ein Teil man ja der Bioabfall aus. Wie gesagt essen die Grillen/Heuschrecken z.B. Gräser. Das Zeug ist für uns nicht essbar, weshalb man hier von 100% Gewinn sprechen kann. Und die Soldatenfliegenlarven können neben allen möglichen organischen Abfällen auch Mist verwerten. Nein, habe ich nicht: "sind daher" und "Wird hier und da ewähnt" < > "Meiner Meinung nach...". Bitte richtig lesen und nichts hinein interpretieren. "Im Durchschnitt können Insekten 2 kg Futter in 1 kg Insektenmasse umwandeln. Rinder hingegen benötigen 8 kg Futter, um 1 kg Körpermasse zu produzieren" (ttps://www.green-petfood.de/hundefutter/ratgeber/hundefutter-mit-insektenprotein.html " Plumento Foods argumentiert, dass zur Herstellung von Protein aus Insekten im Vergleich zur Rinderproduktion 10 x weniger Futter, 100 x weniger Treibhausgase und 100 x weniger Zeit nötig seien. Die Aufzucht dauere drei Wochen. "