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Habe ich nicht behauptet - das kommt nicht von mir! Das wird bei diversen Gelegenheiten erwähnt, wenn es um Insekten als Nahrung geht. In Artikeln sowie in Dokus auf Youtube. Auch nicht meine Meinung - darüber gabs mal nen Artikel/Doku. Liegt an der Menge (2017 in D: 57,9 Mio Schweine und 'nur' 3,5 Mio Rinder) . Es werden viel mehr Schweine auf viel kleineren Raum gezüchtet, weshalb hier auch mehr Krankheiten entstehen und mehr Medikamente verabreicht werden müssen. Schwein habe ich abe schon vor vielen Jahren durch Rind ersetzt, da dieses mir einfach besser schmeckt. Das war noch lange vor den ganzen Fleischskandalen. 2018: "Mehr als 13 Millionen Schweine (in Deutschland) landen jedes Jahr im Müll [...] Das ist rund jedes fünfte Schwein, das in Deutschland geboren wird. [...] Der Grund: Die Tiere verenden schon, noch bevor bevor sie über geschlachtet werden. Teils müssen sie „notgetötet“ werden, weil sie krank oder verletzt sind. Manche Schweine verhungern sogar in der Mast. ". Sagt schon alles über die Zustände aus. 2012 gabs nen Artikel mit noch 20 Mio/Jahr. https://utopia.de/schweine-fleisch-muell-13-millionen-84312/ Uuund schon wieder " Deine Zukunftsvision bezüglich der Proteindeckung durch Fleisch ist auch sehr undifferenziert: Ein Teil der Weltbevölkerung kann das schon heute nicht, ein anderer Teil wird das wahrscheinlich auch noch in 30 Jahren können. " - das ist NICHT meine Vision, sondern die Meinung vieler Nahrungsexperten/Wissenschaflter und was weiß ich. Einfach mal nach suchen. Falls dies jemanden interessieren sollte: https://www.google.com/search?num=30&source=hp&ei=bbg9XL2HKciJlwSCpp-4Cw&q=insekten+2050&btnK=Google-Suche&oq=insekten+2050 Man ließt schon raus, dass du anscheinend ein Veggi bist, der sich etwas auf der Schlips getreten fühlt..kann das sein? Ich wollte hier nichts in der Richtung lostreten, sondern nur eine Alternative vorstellen.
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"Hier kann ich pur dörren, oder auch direkt mal im Energieriegel mit rein gemischt " Siehe Titel. Herstellung eigener Proteine. Nix kaufen. Fleisch Dörren ist begrenzt möglich. Gekauftes wie Beef Jerky extrem überteuert. Uswusw... Wenns nicht gefällt, kann es auch in eines der anderen Foren verschoben werden. OT: Wo ist denn hier denn "vieles Blödsinn"?
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Ich esse Fleisch. Schwein seit einigen Jahren nur noch wenns sein muss, da man dieses ja als Abfall bezeichnen kann heutzutage. An sich auch nur noch in Form von Salami/Leberwurst. Leberwurst dann auch möglichst von lokalen Metzgern. Hähnchen mittlerweile auch ungern, da keines mehr wirklich gut lebt. Daher gönne ich mir ein mal die Woche Rind oder Pute. Mir gings nicht um Proteine oder B12, sondern um den Ausstieg aus dem "Ekelfleisch". Rind/Pute werde ich denke immer noch ab und an essen, aber von den restlichen mag ich ganz weg gehen. Vegetarier werde ich nicht. Mag ich nicht. Es gibt ja keinen Grund, wenn man Fleisch machen kann, welches als Tier nicht gelitten hat. Die Insekten kann ich mit Bio-Futter füttern (Großgebinde Bio-Mehl & Co. direkt von Mühlen + Bio-Gemüsereste vom Kochen). Die Heuschrecken mit selbst angebautem Gras/Löwenzahn usw.. und später die Soldatenfliegenlarven mit sonstigem Bioabfall (die fressen ja alles). Und vom Aufwand kann man da nicht wirklich sprechen. Jede 2 Tag emal bissl Gemüsereste einwerfen und jede 2 Wochen die Boxen säubern. Da ist das halten von echten Tieren eeeiniges aufwändiger und kostspieliger Sogar ein Hamster ist da anspruchsvoller. Raus kommt "sauberes" Fleisch ohne Zusatzhormone, Antibiotika und dem ganzen anderen Mist. Wird gern genannt, wenn Leute meinen, dass es ekelhaft ist: Das selbe Problem gab es vor etwa 30 Jahren mit Sushi - fand jeder ekelhaft. Heute können die Leute nicht ohne. Das Problem ist, dass wir den Proteinbedarf bereits in 20...30 Jahren nicht mit Tieren decken werden können (man geht aktuell in 2050 von 9 - 10 Milliarden Menschen aus). Ihr könnt euch also langsam drauf einstellen, dass dies in paar Jahren "normal" sein wird, dass man Insekten überall kaufen und essen kann In über 100 Ländern ist das schon schon längst normal... https://www.derwesten.de/leben/darum-sind-insekten-das-nahrungsmittel-der-zukunft-id214386681.html https://www.welt.de/wirtschaft/article173706776/Novel-Food-Verordnung-der-EU-bringt-Insekten-Snacks-in-deutsche-Supermaerkte.html EDIT: Sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich zusätzlich eine Histamin- und Laktoseunverträglichkeit habe. Daher achte ich auch darauf möglichst frisches zu essen. Sowas wie Salami geht nicht täglich..genauso nicht wie geräuchertes. Bei Nüssen geht auch nicht alles, welche ja gut was an Proteinen enthalten.
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Meine habe ich aus nem sehr gut bewerteten Online-Terraristik-Shop. Kamen gut verpackt in einer Papprolle an und nicht einfach lose im Karton, wie ich es schon öfter bei Youtube gesehen habe. Ich habe gestern meine erste und heute noch zwei Puppen bereits raus geholt und in ein kleines Faunarium umgezogen. Die sind seit gerade mal Freitag hier und werden bei ~20°C in Heizungsnähe gehalten. Beim HIVE ist die Temperatur bei 26,7 °C gehalten - habe irgendwo mal nen Screenshot aus der Entwicklungsphase gesehen, wo man die Temperatur und Luftfeuchte einsehen konnte. So um 26 Grad ist ziemlich optimal für die Kleinen. Roh verzehren wollte ich keine..alleine schon aus dem Grund, dass sich trotz der Reinigungungen zwischendruch (jede 2 Wochen sollte man Behälter leeren und desinfizieren + neuen Grund anlegen, da bis dahin hoffentlich alles bereits in Dünger umgewandelt wurde ) usw. sich trotzdem Bakterien halten können. Vor allem bei den Temperaturen. Wobei es ja ziemlich trocken ist... Ich will ja daher auch die Steppengrillen besorgen: diese können in der Wohnung nicht überleben. Ich meine es hatte was mit Temperatur und Feuchtigkeit zu tun. Weder gelegte Eier würden sich entwicklen, noch würden die Tierchen selbst lange überleben. Aber estmal müssten die überhaupt irgendwie abhauen können... Soweit ich informiert bin, produzieren bestimmte Bakterien in unserem Darm das B12. Nur halt in zu geringen Mengen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich baue ein Regal, in welche die Boxen eingeschoben werden. Aus zweierlei gründen: Lautstärke- und Wärmedämmung. Bei den Boxen habe ich mich für Keeeper Bea entschieden, welche in 9 und 18 Liter identsiche Grundmaße besitzen (hat mein lokaler Baumarkt vorrätig). Die 18er sind natürlich dann doppelt so hoch (~20 cm) und für die Grillen ausreichend. Das Regal bekommt beidseitig Stäge, auf welche die Boxen geschoben werden können - so wie bei dem Instrucables Link Nur dass das ganze Regal halt ne Tür bekommt und komplett dick gedämmt wird. Jede Box wird für sich ebenfalls isoliert und am Deckel stellt man Luftfeuchte und Temperatur ein. Luftfeuchte wird über das Ansaugen von Aussenluft reguliert. Verlustwärme der Boxen wird im Schrank noch etwas gehalten, wodurch die 7 Watt Heizfolien (~ 6 € jede, 230V) nicht ständig laufen müssen. Eben hier in einer der Boxen grob mit Autoscheiben-Isolation umwickel getestet. Komme bei 18° Umgebung auf ~24° Innentemperatur. Die Würmer werden ja auch noch etwas Wärme produzieren + es die Isolation wird lückenloser sein wie hier beim Test. Und es kommt ja noch der isolierte Außenschrank dazu. Im Deckel werden auch LEDs eingebaut, um Tageslicht zu simulieren. Ich meine bei den Käfern bräuchte man das nicht zwingend, weil diese Lichtscheu wären und sich dann nur verstecken würden. Bei den Grillen ist das natürlich schon eher nötig. Boxen für die Käfer (2 x 18 Liter) + Nachwuchs (2 x 9 Liter) heute noch besorgt. Bin gerade dabei Halterungen inkl. 40mm Lüfterhalter für die 7 Watt Heizmatten zu Designen (3D Druck), welche in die Deckel von Innen hängend eingebaut werden sollen (Zwangskonvektion mittels Lüfter). Ab morgen haben die dann also angenehmere Temperaturen
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Genau. Frisch ist ja was anderes als Gefriergetrocknet... Wenn ich selber dörre, dann ja nur das was ich dann auch gedörrt brauche. Hier kann ich pur dörren, oder auch direkt mal im Energieriegel mit rein gemischt Ich habe hier nichts in der Umgebung. Daher konnte ich nichts lokal kaufen. Nicht mal Angel Domäne (die große Kette) zwei Strassen von meiner Firma entfernt hat Frischfutter zum Angeln. ----------------------- Das schönste habe ich vergessen: das HIVE. Eine Mehlwurm-Zuchtstation. Preis weiß ich nicht - jedenfalls sehr teuer, wenn man bedenkt, dass das aktuelle Kickstarter-Projekt 120 € kosten soll und nur eines der Stockwerke enthält...aber so in der Richtung will ich mich auch halten. Je Behälter eigenständige Temperatur/Feuchtekontrolle. Die haben vorher auch schon eine nette Farm für die Soldatenfliegen gebaut. Hier das aktuelle Projekt. Hier wird das alles mit der Zucht schön dargestellt https://www.livinfarms.com/ Das Projekt lief am WE aus. Die 90.000 $ haben die nicht zusammen bekommen - 66.163 $ sind es am Ende geworden... Und hier das große HIVE: https://www.livinfarms.com/the-hive-en/
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Die haben die Genehmigung wenige Jahre länger, daher auch besser verbreitet. Bei uns ja erst seit einem Jahr, weshalb das nur laangsam anläuft. Ich will kein totes Mehl für unmengen Geld..ich will frisches Fleisch, welches 100% Bio ist und ich ganz genau weiß was ich da esse, da ich es selber produziere... Das ist alles Bio-Hafer, Bio-Weizenmehl, Bio-Roggenvollkornmehl, Bio-Weizenkleie und Bio-Gurken, mit denen ich die Larve füttere. Das Gemüse allgemein nur "Abschnittabfälle" vom Kochen. Mehl & Co. wird die Tage in Großgebinde (5 / 10 kg) bei irgendeiner Mühle bestellt, was viel günstiger ist als die Packungen aus dem Supermarkt. Frisch "für Menschlichen Verzehr" bekommt man die nirgendwo zu kaufen. Nur gefriergetrocknet für extrem überzogene Preise. Und hier weiß man auch nicht was die zum fressen bekommen haben. Hühner halten braucht man nicht, da das was hier raus kommt mehr Wert hat und viel weniger Aufwand, Platzbedarf, Abfall usw.. EDIT: Was mir noch einfiel: die Ausscheidungen der Mehlwürmer (staubtrocken) ist ein super Düngemittel, welches ich dann bei Microgreens und z.B. Löwenzahn-Aufzucht für die Grillen nutzen werde Was man da bei meinem Video nicht gut sieht: die Haferflocken-Schicht ist ca. 3..4 cm hoch. Diese besteht etwa zur Hälfte aus Haferflocken - Rest Mehlwürmer. Je Box sind das locker um 2000 Stück. Insg. waren die 500g ca. 1,5 Liter an reinen Würmern Für den Start sollte das genügen, dass ich mit den Nachkommen locker 200..300g "Frischfleisch" in der Woche produzieren kann. Hängt von ab wieviel % ich verpuppen lasse. Mehr Puppen = mehr Käfer = Mehr Eier = Mehr Larven = Mehr zum Verzehr über...
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Klar..sind doch "Tiere". Schau doch einfach die PDFs da oben die ich verlinkt hatte "Insektenfleisch enthält ein Viertel weniger an gesättigten Fettsäuren als Rindfleisch und liefert dabei die essentiellen Omega-3-Fettsäuren. Der Gehalt an Vitamin B12 ist dreimal so hoch" (Quelle: https://www.pharma-food.de/krabbeln-im-nudelteller/ Insekten sind daher auch für Vegetarier sehr interessant, da Eisen, B12 & Co. enthalten sind. Wird auch hier und da erwähnt.
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Also Mehlwürmer lassen sich gut mal eben in der Pfanne anbraten. 3 Min in Kochendes Wasser (teifgefrorene, welche durch den Gefriervorgang erst in "Winterschlaf" gehen und dann sterben) + 3 Min in die Pfanne - fertig ist der Snack für zwischendurch. Alternativ durch nen Fleischwolf jagen oder direkt so verwerten. In kleine Stücke geschnitten und gebraten kann man die auch gut als Speckersatz im z.B. Rührei einestzen. Geschmacklick sollen die ziemlich neutral sein. Heuschrecken und Grillen haben da wohl mehr Eigengeschmack und je nach Größe auch etwas mehr Fleisch "am Stück" also so ne Larve Für Touren werde ich die Mehlwürmer gedörrt als Proteinquelle mitnehmen denke ich. Ist ja bei der Größe an sich schnell gemacht bei deren größe. Direkt aus TK in Dörrer sollte gut funktionieren. Wenn es interessiert - bei Youtube gibts unmengen Videos dazu. Zur Haltung seehr viele, aber auch einige zum Thema Insekten futtern @micha90 Futter bei den Grillen wird noch einfacher, weil die z.B. Gras/Löwenzahn essen. Die Soldatenfliegen futtern sogar Mist.. da ich die aber essen will, bekommen die Grünzeug und Futterreste von mir zum verwerten. Mehlwürmer und Grillen reichen mir aber für den Anfang erstmal vollkommen. Mehlwürmer lassen sich übrigens frisch im Kühlschrank über mehrere Monate halten, ohne dass man diese einfrieren muss. Dabei gehen die in den Winterschlaf und wachen auf, wenn man sie dann wieder bei Zimmertemperatur hat. So hat man "Frischfleisch" ohne das Tiefkühlen zur verfügung. Dann entweder aus Kühlschrank in TK für mind. 12h oder ins brodelnde Wasser. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- SpiegelTV: Alternative Esskultur: Insekten als Fleischersatz Mehlwürmer: Eiweiß für den Massenmarkt | Quarks
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Nicht wirklich....für 30g Eiweiß müsste ich ~300g Haferflocken fressen. Das sind etwa 4..6 Portionen für mich. Das haut man sich nicht mal eben jeden Tag rein. Mehlwürmer haben ~20% Proteine bzw. ~50% wenn getrocknet. Zudem sind es tierische Proteine. Grillen/Heuschrecken kommen bei der Trockenmasse auf etwa 55-70% Proteine. Interessanter wird es aber wenn's um Vitamine geht. Schau dir mal das erste PDF an. B12 hast du in Müsli nicht..und es muss auch kein fragwürdig gehaltenes großes Tier für sterben, dass ich daran komme. Nur ein paar wenige Mehlwürmer haben mehr Vitamine als ein ganzer Apfel. Dazu noch B12, Omega3 und einige Sachen, die man beim (meistens gespritzten) Obst und Gemüse vermisst.
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Moin Heute mal ein etwas anderes Thema...bin darauf vorletzte Woche im Harz gekommen, als ich auf ein mal im TK einen Insektenburger erblickt habe. Da man das ja von Sacki her kennt, hat mich das nicht geschockt, wie wohl die meisten Käufer die das entdecken Hatte mich auch schon etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt - bis heute aber noch nicht probiert So habe ich mir ein wenig eingelesen und gesehen, dass seit dem 01.01.2018 in Deutschland der Verkauf von essbaren Insekten und aus denen hergestellten Lebensmitteln erlaubt ist.. Da mich das ja interessiert und die Shops die die essbaren verkaufen diese zu Goldpreisen verkaufen, habe ich mir ein halbes Kilo Mehlwürmer bestellt und ziehe die erstmal zu Käfern auf. Die erste Generation "Bio-Mehlwürmer" wird dann verspeist In der Trockenmasse (denke mal gedörrt ähnlich wie gefriergetrocknet; ggf. weniger Fett, da es hier verdampfen kann) beträgt das Protein um 40..50 %. Mit einem Fettanteil von etwas um 20-30%. An sich ja optimal Hauptsächlich ja aber so für Daheim als "echtes" Biofleisch, da man ja auch genau weiß was die Viecher gefressen haben. Nächste Woche wird die Farm dann noch durch Steppengrillen ergänzt und die Soldatenfliege ich dann auch irgendwann dran... Zuerst muss eine Isolation um die Behälter, sowie eine automatische Heizung und Belüftung gebastelt werden, um die Temperatur und Feuchtigkeit im optimalen Bereich zu halten. Aktuell ist es zu kalt, da ich keine 26-27°C im Zimmer habe. Trotzdem hat sich nach zwei Tagen eine bereits verpuppt. Grillen habens gerne noch Tick wärmer, was aber anscheinend kein Muss ist. Habe gestern ein kurzes Zeitraffer (39 Min @ 13 Sekunden) von einer der beiden Behälter aufgenommen Falls das jemanden interessiert - hier paar Dokumente zu Nährstoffen & Co.. http://www.topinsect.net/swfiles/files/Voedingswaarde tabel deel 3 Duits_60.pdf https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/insekten-naehrstoffe-und-wertgebende-inhaltsstoffe.pdf https://www.vzhh.de/sites/default/files/medien/136/dokumente/2018-04_vzhh_Verbraucherzentrale_Naehrwerte-von-Insekten.pdf
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Sandwich-Fleece bei ExTex: wind- & wasserdicht
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Baumwollgarn Dichtet durch aufquellen. Nutzen hier einige als Polyester-Baumwollmix für Zelte/Tarps. Selbiges Problem hätte Loden/EtaDry ja auch. Was für ein Garn hast du denn genommen? Ist doch etwas dicker als ich dachte..kam eben an. Man kann den zumindest schleudern Wenn der aber wirklich soo warm ist, kommt ggf. doch nur eine Weste mit dem Stoff. Neben Gesichts-Buff, Mütze, Handschuhe und Mitts... Mit dem Fleece und Daunenjacke ging ich letzte Woche bei -1 auch ein...da kann ich aber keine Belüftungsöffnungen/Reißverschlüsse in die Daunenjacke einbauen, was bei einem Fleece aber problemlos gehen würde Was hats du drunter und bei welchen Temperaturen hattest du das Problem mit dem Eingehen? Die Jacke ist als Regenjackenersatz an sich gedacht, sondern für Touren, wo es Nachts viel kühler wird (Sommer & Co - wo man normal tagsüber gar keine Jacke bräuchte) und es eventuell regnen kann. WE-Touren wo ich normalerweise keine Regenjacke mitnehme - und ein mal die Vorhersage versagt hat, da es doch etwas regnete. Bei sowas nehme ich dann die warme Jacke, die ich sowieso spätestens am Abend und für ggf. für die Nacht (dünnerer Quilt, da oben mehr Iso) brauche, Da hatte ich schon letztes Jahr über Loden oder EtaProof/Dry (beides definitiv winddicht und atmungsaktiv + Loden zumindest wärmend) nachgedacht, was aber beides wg. des Gewichts und es Problems, dass faalls es regnet die Stoffe das ganze WE nass-feucht bleiben, wenn das Wetter entsprechend ist. Und dass man Tour eher direkt abbrechen muss, wenn es doch mal länger regnen sollte. -
Sandwich-Fleece bei ExTex: wind- & wasserdicht
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Habe vergessen zu erwähnen: ich sehe das Fleece als eine sehr gute Alternative zu einer Loden oder EtaProof Jacke an...habe schon länger über "natürlichere" Alternative zur imprägnierten Regenjacke gesucht - und meine jetzt einen gefunden zu haben. Das Fleece muss weder gewachst, noch mit irgendwelchen Chemikalien wasserabweisend gemacht werden, da die Membrane innen sitzt, die das Wasser blockt. Fleece saugt sich nicht direkt voll. Niesel dürfte komplett abprallen. Und wenn es doch mal stärker regnet, ist man immer noch trocken und warm durch das innere Fleece! Nach dem Regen die Jacke kurz auswringen (= Atmungsaktivität hergestellt, da nicht mehr mit Wasser dicht), schleudern und im Wind beim weiter laufen innerhalb 1..2..3 h trocknen. EtaProof/Dry sowie Loden halten nicht lange bei Regen und sind irgendwann komplett durchgenässt. Neben dem extrem höheren Gewicht kommt das Problem dazu, dass dann die inneren Schichten nass werden. Zudem trocken das Zeug extrem langsam... Es geht hier auch nur um Kurztouren (WE & Co.). Klar würde ich keinen Thruhike jetzt ohne Regen-/Windjacke machen wollen Das sollte aber jedem klar gewesen sein... -
Sandwich-Fleece bei ExTex: wind- & wasserdicht
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Du erwähnst drei mal den Winter - und gerade den habe ich ja ausgelassen Ich denke ja da auch nicht an immer Windjacke weglassen. Ich bezog mit auch hier drauf: Aktueller Fleece ist nur in verbindung mit einer Winjacke zu gebrauchen. Auch im Sommer. Und wieso sollte man mit der Membrane direkt schwitzen? Wenn ich bei Wind laufe und aktuell den Fleece und meine "feste" Decathlon-Regenjacke als Windjacke an habe (null Atmungsaktiv), dann schwitze ich definitiv. Mit dem Fleece hier brauche ich die Regenjacke nicht wegen Wind + dürfte ja an sich nichts bzw. viel weniger schwitzen, da die Membrane doch atmungsaktiv ist... Wie gesagt geht es mehr um 3-Jahreseinsatz bei Plusgraden -
Sandwich-Fleece bei ExTex: wind- & wasserdicht
AlphaRay erstellte Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe gestern ne kleine Bestellung bei Amazon gemacht..neben 2-lagen Materialien für diverses wie MItts und Gamaschen bin ich auf ein Sandwich-Fleece gestoßen, aus welchen ich mir jetzt meine zukünftige Standard-Trekkingjacke nähen will. Hoffe genug bestellt zu haben, dass nen Paar Handschuhe und ne Mütze noch drin wären... Das besondere an dem Stoff ist, dass er eine Membrane besitzt. Mittig eingebaut. D.h. er ist (sowieso) Dampfdurchlässig, wärmt gut (sowieso) und ist durch die Membrane winddicht sowie "wasserdicht" (das ist neu)...2000 mm werden angegeben, was ja bei Niesel und leichtem Regen vollkommen ausreichen sollte. D.h. dass man diese Jacke locker 2/3 des Jahres nutzen könnte ohne jetzt noch extra eine Regen- und/oder WIndjacke mitschleppen zu müssen... Bei extremen Wind sollte man dann ggf. doch eine Windjacke mitschleppen, da die Membrane "dazwischen" ist. Vermute mal, dass es wie bei einem mal bestellten Stück steifen Fleece, dieses 50/50 aufgeteilt ist. Würde bedeuten, dass bei sehr starkem Wind etwa nur die Hälfte des Fleeces isolieren würde, da die äußere Hälfte ja ständig vom Wind gekühlt wird. Der einzige negative Punkt ist das Gewicht: 350g/m². Das ist OK, da man die Fleecejacke naütrlich nur bei Touren mitnimmt wo es kalt wird. Das kann auch schon im Sommer sein... Kann mir die aber auch schon als Ersatz für die Daunenjacke bei >0 mit ein/zwei Layern drunter vorstellen. Mit dem Vorteil, dass die Jacke bei Schneeregen nicht direkt nass wird bzw. die Isolation leidet. Aktuell habe ich zu meinem ~450g Simond-Fleece immer eine Regen- oder Daunenjacke dabei (~250 / 280g), da schon bei mittlerem Wind dieser direkt durch den Fleece und dem Layer drunter auf die Haut geht und man sogar noch bei +15 ziemlich gut friert. Bei meinen 1,7m und 20er BMI gehe ich grob von 500g für ne komplette Kaputzenjacke aus, was theoretisch sogar eine gute Gewichtsersparnis wäre - auch wenns 600g werden sollten. - Wassersäule ist im Text mit 1400 bis 5000 mm angegeben. Unten in der Tabelle "> 2000". Ist bei Manchen ExTex Artikeln so und verwirrt etwas... - Der Stoff ist stark querelastisch. D.h. man kann diesen auch körperbetont zuschneiden und sieht nicht aus wie so nen Sack aus, wie es bei manchen Daunenjacken der Fall ist..ist natürlich auch bequemer sich darin zu bewegen. Zudem kein Rascheln wie bei einer Jacke mit Nylonstoff - 3mm Gesamtstärke Das Material ist vorübergend im Sortiment..was auch ein Grund ist, weshalb ich das hier poste..falls es also jemanden interessiert - greift zu, solange da https://www.extremtextil.de/sandwich-fleece-100-winddicht-microfleece-350g-qm.html -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Baumwolle. Flammtemperatur 300...350°. Falls vorhanden, einfach ein Stück vom alten Bügelbrettbezug rausschneiden. Sonst Stück alter Jeans oder ähnliches. TShirt Stoff nicht geeignet, da viel zu dünn. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Puh..da gibts diverse. Ich weiß nicht ob das immer der selbe Japaner ist - hatte mind. zwei/drei Videos mit den schön polierten Brennern. Erst letzte Woche wieder einige geschaut, da ich nen neuen gebaut habe Such mal nach "pressurized alcohol stove". Oder irgendwas mit vortex. Ich selber habe jetzt einen mit nem gewellten Innenblech gebastelt, welches den Spiritus hochsaugt. Ohne Vlies. Funktioniert super. D.h. einfach nur Dosenboden + Seitenwand mit feinen rillen versehen + in boden von innen einschieben - fertig. Ist es vielleicht schon der Kanal hier? So einen ähnlichen habe ich gebastelt - nur halt ohne den schönen Rand oben. Dafür braucht man Dosen die am Rand und Seitenwand identisch breit sind... Sonst evtl einer der beiden hier: -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Halbes Kilo schon - also mit 1,5 Liter Wasser los und halben Liter weg und nach Pause Rucksack wieder auf... So um den Dreh. Ist nen Kilo weniger - also 7,5 auf 6,5, dann merke ich das schon deutlich. -
Daas ist mir neu! Danke für den Tipp! Mein Urlaub war kurz und nass...aus geplanten sechs Tagen sinds zwei geworden, da es Anfang der Woche extrem geregnet hat im Harz + seit Do Nacht am durchregnen.. Hatte einen bei -2..-3 Nachts und sogar etwas Schnee am Morgen. Daher konnte ich das mit den Akkus nicht testen. Allerdings sollte man im Winter auf zwei langatmige Lichtquellen setzen, falls eine den Geist aufgibt, da es ja 2/3 des Tages dunkel ist und man ohne total aufgeschmissen ist...
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Wenns das mit dem Lunar nichts wird: kannst du nähen? Da du dich ja schon gut erkundigt..und nen Tarp + Innnenzelt nähen ist jedenfalls einfacher als nen Backpack Nicht schneller, aber einfacher. Klingt ja auch so als wenn du das erst in ein paar Monaten bräuchtest und genügend Zeit für wäre. Definitiv günstiger als Kauf, wenn man jetzt vom Neupreis ausgeht. Etwas ähnliches wie das Lunar Solo werde ich bis Frühjar auch nähen - eins der schöneren und einfacheren Konstruktionen bei den Leichtzelten
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Das sollte man ja natürlich vor so einer Tour Wobei es bei mir z.B. eher was wie Sarek wäre, wo ich ja mit nem Hobo nichts anfangen könnte und mit Gas unterwegs wäre... Ist schon klar, dass man nach 15 Min Kochen ohne Atomreaktor kein Handy der Welt voll bekommt Meins brauch bei 18 Watt ca 1,5 h (2A @ 9V), da es nen dickeren Akku hat. Aber z.B. eine Powerbank mit 5% mehr Inhalt "kostenlos & nebenbei" nach dem Kochen zu haben ist nicht verkehrt Dazu kostenloses Dauer-LED-Licht um den Hobo oder im Topf (oder Zelt, wenn man nen längeres Kabel dran haben sollte. Fernstrom..sozusagen ) Gewichtsmäßig ist es aber kaum schwere als eine Solarzelle, wenn man jetzt von gleicher Leistung ausgeht (Lixada <5W = < 100 mA @ 5V). Die Solarzelle und eine winzige Powerbank habe ich in den hellen Monaten mit - auch wenn ich nur zwei Tage unterwegs bin. Das ist bei dem Smartphone aber auch bei intensiverer Nutzung nicht nötig wie ich festgestellt habe. Das Laden von wichtigem Equiptment wie Taschen-/Zeltlampen ist im Winter dennoch gut sinnvoll mittels Peltier, was bei den benötigten mAh viel interesster bzw. realistischer wird als jetzt ein Smartphone. Zur Powerbank: du vergisst da aber das Problem des Energieverlustest bei Minusgraden beim Smartphone und Powerbank. Kann sein dass deine große 10.000er Bank und Smartphone nach zwei Tagen bereits leer sind, da du sie eine Nacht im Zelt statt Schlafsack liegen lassen hast Ohne Nachlademöglichkeit wirds also auch bei kurzen Touren kritisch. Und je nach Anzahl Geräte ist ein Nachladen zwichendurch auch sinnvoll, da man neben dem Smartphone ja ggf. Kamera, Actioncam und Lampen dabei hat, die auch gefüttert werden wollen. Da kann man auch locker auf 2000-3000 mAh benötigten Strom pro Tag kommen
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Es geht ja immerhin um den Winter. D.h. ab 15..16 Uhr Lager und 6..8 h später schlafen. In der Zeit kochen + gemütlich weiter am Hobofeuer sitzen (Antwort zum Brennstoff: nichts dabei, da überall vorhanden). D.h. es kann ja locker mal zwei/drei Stunden (oder länger) durchbrennen. Auch wenn du nur 15 Minuten kochst bleibt die Glut noch ne ganze Weile ziemlich heißt, wenn entsprechend viel Holz Anfangs aufgelegt wurde Mit Gas würde ich das nie machen - das wäre ja ne ziemliche verschwendung. Mein LG Power Smartphone hat nen 4000er Akku und läuft mit 2 x 8 h Flugmodus gut zwei Tage. Auf Tour hält es an sich Fr Abend bis So Abend durch. Ich meine letztes mal war's noch bei 20% als ich beim Auto war. Nutze ich ab und an zum online gehen, Filme schauen und für die Karte. D.h. wirklich viel nachladen müsste ich da nicht bzw. hätte das Handy mit 2 x 20-30 Min Feuer am Tag bestimmt soweit geladen, dass es auf etwa gleichem Level bleiben würde. Ich habe vier oder fünf Peltierelemente zum experimentieren da. Wiegen müsste ich die mal. Würde zwei Stück + zwei Alukühler + kleiner 60er Lüfter auf unter 100g schätzen. Dazu 50g für nen 2000er Akku+Ladeplatine. Interessanter finde ich aber den direktverbrauch in Form eines Lüfters + LED(s), um den Hobo zu pushen + eine Taschenlampe beim Kochen zu sparen. Hitze ist ja schon kostenlos da Durch den Lüfter wird die Kochzeit ca. 30-50% reduziert. Ich meine 0,6 Liter hatte ich mal grob bei unter 5 Minuten am kochen gehabt. Zu dem BioLite: die nutzen den Strom ja für den Betrieb des Lüfters + Laden des internen Akkus. Ich würde mal behaupten, dass ein DC-DC auf 5V effektiver wäre, als jetzt einen Ladecontroller zu nutzen um den Strom in nen Akku zu pressen um diesen dann auf 5V hoch zu pushen um mit einem weiteren Laderegler den Handyakku zu laden. Sind dann drei Schaltungen wo man auch bei je 90% Wirkungsgrad gut was an Verlusten hat. Was ich so in Experimenten gesehen habe ist, dass da locker > 100 mA raus kommen können. Sieht man ja schön an der LED-Konstruktion. Je LED kann man von 20-30 mA ausgehen. Das ist der Bereich von normalen LEDs. Ultra-Low-Power LEDs, die man höchstens noch als dunklere Singlaleuchten nehmen kann, ziehen irgendwas um 5 mA. Hier werden 8 LEDs mit einem Teelicht angetrieben (20-25 W). Das ist überhaupt nicht mit den paar hundert Watt eines Hobos vergleichbar. D.h. mit einem (oder zwei) aktiv gekühlten Peltierelementen kann man sich schon vorstellen locker ein Handy laden zu können. Klar nicht in 1-2 h, dafür aber Wetterunabhängig bei jedem nötigen Kochvorgang Und wenn nicht da Handy, dann zumindest die Powerbank nachladen, wo der Ladecontroller hier vielleicht auch bei wenig Leistung mehr rauszieht. iiiPhones sind ja bekannt für, dass diese eine MIndestleistung brauchen um überhaupt mit dem Laden anzufangen.
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Du bist nicht up-to-date Bzw. ist ja schon so alt, dass es mittlerweile Version 2 gibt... ich selber will demnächst ein wenig experimentieren, da es gerade in der kalten Jahreszeit viel sinnvoller ist als Solar, da man mehr Feuer macht als die Sonne scheint (wenn überhaupt, dann ja mit nur ca. 1/3 bis 1/4 der Energie der Sommersonne, wenn es mal absolut wolkenfrei ist). Ich dachte da an einen Mix aus eHobo der Strom produziert, das Peltier mit einem Lüfter kühlt + diese Luft zum Anfachen des Feuers genutzt wird. Beides führt zur Leistungssteigerung, was ja schon beim BioLite schön gezeigt wird. Dazu eine "Koch-LED" an einem aufstellbaren Federstahldrähtchen, damit man nicht immer in Topf leuchten muss um nachzusehen wie's nu ausschaut...
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Die sind aber ganz schön teuer...er wolltej a doch Geld sparen wieso nicht den hier? Habe zwei Quilts damit genäht. Für nur was mückendichtes ausreichend. Ist natürlich kalandiert, wodurch winddicht. Musst natürlich selbst entscheiden was dir die paar Gramm wert sind. Bei grob 2m² sind es 74g zu <8€ vs. 44g zu ~54 € - also gerade mal 30g ersparnis für 46 € Aufpreis (1,53 € pro erspartes Gramm gegenüber dem günstigeren Stoff). 54g sind es bei dem 10den zu > 32 € bei 2lfm, was immer noch 22 € mehr sind - bei nur noch 20g ersparnis. Beim PTX Quantum hat man dann nur noch 4g eingespart für 23 € bzw. 15 € mehr als den Taft. WÜrde aber mal behaupten, dass PTX ein wenig mehr aushalten dürfte - faaalls es das müsste (wird ja nicht aufgespannt oder ähnliches; hätte ja halt den Ripstop, falls es zu einem Riss kommen sollte). https://www.extremtextil.de/taftfutter-kalandriert-winddicht-37g-qm.html Durch das eingesparte könntest du dir dann theoretisch einen 41g/m² Boden gönnen - d.h. aus Chikara. Da sowieso Polycryo drunter kommt reicht dieser (ich meine die Wassersäule lag bei 700mm? @Andreas K. kann da genaueres zu sagen, da er mit dem Material schon Zelte genäht hat. Ich meine es war Chikara, welches um 16 € pro Meter kostet)
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PurTrek - Trekkingstöcke mit eingebautem Wasserfilter
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in Ausrüstung
Nicht lustig: ich hatte eine ähnliche Idee letztes Jahr + wird bis Frühjahr genäht: ein Rucksack, welcher gleichzeitig ein Biwacksack ist..! Rucksack ist so schon groß und lang genug, dass er fast die kompletten Beine abdeckt..muss also nur noch ein weenig länger genäht werden und nach innen umgespülpt...am Lager alles aus Rucksack raus (wobei es auch drinnen bleiben kann, da es nach aufbau ja wieder rein kommt bzw. in einen UL-Packsack über Nacht)...auf komplette Länge ausziehen, Carbonstangen vom Rückensystem im Kopfbereich aufbauen (Bivitent-mäßig) und fertig ist der spontane Schlafplatz... Hatte bisher nur eine grobe Konzeptzeichnung von gemacht. Wenns konkreter wird, dann poste ich natürlich was Im Sommer bei >15° über Nacht auch ohne große Planung und Qult theoretisch möglich, da man ja durch den geschlossenen Raum die Temperatur um ein paar Grad anhebt. EDIT: Sehe gerade die Posts nach deinem..gibts ja schon--aber irgendwie hässlich und winzig -
Tuning: 90g Schlauch-Gaskocher
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Windschutz habe ich hier doch gar nicht vorgestellt...der Hobo ist nur Ständerersatz für Gasbrenner und gleichzeitig ein Hobo, falls ich nicht mit Gas kochen will Windschutz wird aus 0,05 mm Federstahl gebastelt, was letztens ankam. D.h. ein eeetwa 60x40..x45 cm Stück für einen 40..45 cm hohen Windschutz mit ca. 30 cm Durchmesser mit 50-60 g Gewicht. Dein Argos-Hobo scheint ja identisch zu meinem zu sein vom Aufbau her. Bei deinem Brenner würde ich mal schätzen, dass die beine mehr als der Titanhobo wiegen..? Hobo braucht keinen riesigen Zug um zu funktionieren. Bis nächste Woche habe ich auch endlich wieder mein Gebläse zum laufen gebracht, da ich bei dem Wetter die Matratze nicht aufblasen mag. D.h. der Hobo wird elektrisch betrieben und braucht keine besondere höhe Ist bei dem aktuell angesagten Wetter auch nötig, da ich anscheinend um 0° mit +/-5° Abweichung + Regen unterwegs sein werde, was viel feuchtes Holz bedeutet, wo sich ein Lüfter beim Hobo lohnt. Damit wurde bisher nachgeworfenes, feuchtes Holz viel schneller und ohne viel Rauch verbrannt, wo man ohne Lüfter eher erstmal nen starken Hitzerückgang und viel Rauch produziert hat (zumindest bei so kleinen Hobos). Und für den schlimmsten Fall, dass ich keinen Hobo an bekomme habe ich ja genug Gas dabei Danke! Werde ich haben..!