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Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
AlphaRay antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Es ist ziemlich sicher die Fadenspannung. Das problem habe ich mit meiner alten, sowie mit meiner modernen, Computergesteuerten Maschine, wenn Unterfadenspannung viel stärker ist. Wenn das Problem bei mir plötzlich auftacht, dann passierte es, dass das Garn aus dem Greifarm raus ist (!!!)...bis heute noch nicht raus gefunden, wie das passieren kann... D.h. die Oberfadenspannung ist dann gleich 0. Nach 3 bis 4 Stichen ist dann alles Blockert und die Maschine stoppt den Motor (die neuere erkennt Überlastungen und näht nicht weiter, bis man es behebt). D.h. wenn man die Spannung richtig eingestellt hat und es dann tortzdem so aussieht, obwohl es eben noch ging, einfach mal Garn raus und kooomplett neu einfädeln. Ist dann zu 99% wieder weg Falls hier eine Erhöhung der Fadenspannung nur ein wenig bringt, würde ich zuerst versuchen die Unterfadenspannung zu lockern, bevor man anfängt die Maschine auseinander zu schrauben. D.h. das Schräubchen am Untergarnrollen-Halter leeeicht (!) nach links drehen. Reicht auf wirklich eine 1/5tel bis 1/10tel Drehung.- 30 Antworten
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Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
AlphaRay antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Willkommen im Forum Oberfadenspannung ist nur Relativ, da sie mit der Unterfadenspannung spielt, die du ja nur über ein Schräubchen grob festlegst. Auf der Druckplattte sollte die Nadel nie aufschlagen. Entweder hast du so stark am Stoff gezogen/geschoben, dass diese abgelenkt wurde, oder die Nadel war nicht bis zum Anschlag drin. Deine Oberfadenspannung ist zu gering - wäre jetzt meine Idee. Der Faden kräuselt sich unterhalb, d.h. er wird von der viel höheren Unterfadenspannung unterhalb gehalten. Mit "3" nähe ich zwei Dünne Stöffchen zusammen, wofür ja "Standard" da ist (z.B. zwei Jerseystöffchen). Das was du da machst, mache ich bei 9 - also auf Anschlag, wobei ich aber auch die Unterfadenspannung etwas stärker habe als beim Auslieferzustand. Faden ist OK. Ich verwende bei Rucksäcken 30er, 40er und 60er Garn (Amann Serafil) mit 110er bis 70er Nadel. Jeansnadel ist bei so grober Arbeit bzw. so vielen Schichten empfehlenswert, da diese etwas kräftiger ist und nicht so schnell bricht.- 30 Antworten
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Was hat Wasser verdampfen, kondensieren, mit Mineralien versetzen mit der Flasche zu tun..? Außer der enormen Energieverschwendung sehe ich da null Sinn hinter.
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Nee..ich schlafe so unruhig, da ich intensiv träume und mich viel bewege. Heute Nacht Kissen zwei mal vom Bettrand wieder rutschen müssen. Baumwolle auf Baumwolle Daheim mit schwerem Memoryschaum-Nackenkissen. Das habe ich vor allem Nachts an, da ohne Kaputze eines Schlafsacks irgendwas zw. Kaputzen den Jacken und Oberkörper fehlen würde Regenjacke ist komprimiert auf A4 Fläche verlegt 2 cm dünn..vor allem wenn man drauf liegt. Bequem ist da anders Ich lege wenn dann meine Hose zusammen und UNTER die Isomatte auf Kopfhöhe, dass die Isomatte nicht ganz flach liegt. Ich bin da mittlerweile wohl extremer unterwegs..vor zwei Wochen im Harz bei 0..-1 mit 133er Apex Quilt übernachtet, mit dem ich in reinen Thermoklamotten bei 10° friere. D.h. ich hatte oben Merinobase, dicke 450g Fleece-Kaputzenjacke und Kaputzen-Daunenjacke (~260g) mit denen ich warm übernachtet hatte. Über Nacht trocknen bei mir die verschwitzten Klamotten, die das Base am Rücken vom Rucksack, wenn ich zum Schluß viel hoch gelaufen bin Das Exped Kissen ist übrigens ein seeehr bequemes aufblasbares! Ich hatte schon zwei andere davor, mit d denen man dieses überhaupt nicht vergleichen kann. Ich bin 100% Seitenschläfer und brauche da auch ein entsprechend hohes und bequemes Kissen Nutze ich übrigens auch als Sitzkissen, was bei so einem Packsack oder aneren Lösungen nicht einfach mal zwischendurch für ne Pause geht Geht übrigens um dieses, falls es jemand nicht kennt: http://www.exped.com/switzerland/de/airpillow-ul-m
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Mm..wenn ich das richtig verstehe, dann ist es nur ein Packsack mit 100er Fleece auf einer Seite? D.h. du brauchst dann ja irgendwas was du reinstopfen kannst über Nacht. Bis auf Satz feuchter Socken vom Tag und sonst halt Besteck/Geschirr fällt mir da nichts ein :/ Moos/Laub wäre ja auch ne Möglichkeit, solange trocken.sonst bleibt das Kissen ja die ganze Nacht über eher kalt.. Ich bin erst vorkurzem nach vier Jahren von meinem Exped M mit ca 65 Gramm auf den UL umgestiegen mit etwas um 40g. Ist aufblasbar, leichter und man braucht mur etwas Luft. Und günstiger ist es auch.. Zudem sind Laschen dran, wo ich ne 2mm Gummikordel dran gemacht gabe, wodurch das Kissen nicht abhaut. An einen weichen Überzug für die Warme Jahresteit hatte ich aber schon im Sommer gedacht. Wenns kühler wird, dann habe ich die Fleecekaputze auf, wodurch sich das erübrigt Bin trotzdem mal auf deinen Bericht gespannt Womit willst du das Kissen füllen?
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Mal wieder eine Nähmaschinenfrage -- alt oder neu
AlphaRay antwortete auf Schildkröt's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe beides - eine mittlerweile 10 Jahre alte 800 € Pfaff 2023 Classic Style Fashion und eine Pfaff Hobby 7-irgendwas (glaube ich), welche ich für 70 € mal gebraucht geholt habe (Gelb-Braun - denke mal 80er Jahre). Nähen tun sie beide. Die Teure natürlich etwas genauer und mit einiges speziellen Einstellungen, wie 1/10tel Millimeter Stufen und mit einem Servomotor zur Steuerung der Nadelposition - sonst scheint es an sich der selbe Motor zu sein, da Wattzahl, Geräusch und auch sehr viele Schichten oder Festere Stoffe beide problemlos vernähen. Die Teure hat IDT, wodurch rutschige Stoffe problemlos vernähbar sind. Wäre jetzt das Hauptkriterium für ein neueres Gerät. Eine Select 2.0 idt hatte ich auch mal - ist mir aber zu primitiv gewesen gegenüber der 2023 ohne Display usw.. Nach dem Verkauf habe ich mir später dann die alte Pfaff als Zweitmaschine geholt, damit ich für langwierige Geradeaus-Stepparbeiten die gute nicht abnutze. -
Ok...da ich ja demnächst meinen ersten Daunenquilt nach zwei mit Apex nähe, war das interessant. Wobei ich, wie ja viele hier im Forum, in den kompletten Klamotten pennen, wodurch sich so ein Inlett theoretisch erübrigt. Aktuell eine Schlafhose aus dickem Fleece genäht, wodurch ich mit Fleecejacke/Daunenjacke oben in der Nacht ja ein Inlett nicht bräuchte.
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Ahso..tun das aber nicht schon die Klamotten die man an hat? Wenn man natürlich nur in kurzer Unterwäsche schläft ist das verständlich..aber lange Thermoklamotten dürften das ganze doch abfangen?
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Nimmt man da nicht etwas wasserdichtes, damit der Schweiß nicht in den Daunenschlafsack eindringt? Ein INlett aus Seide/Baumwolle lässt doch Wasserdampf durch, wird selber feucht, und feuchtet dadurch auch den Innenstoff des Schlafsacks und somit auch die Daunen an...oder nicht?
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Der Unterschied zu einer normalen Flamme ist ja, dass diese die Luft einfach "an die Decke" zieht und dort dann durch den dünnen Innenzeltstoff nach Außen gelangt. Durch so eine Konstruktion hält man das Metall auf paar hundet Grad, wodurch die Hiltze gleichmäßig in alle Richtungen von unten kommt, statt hauptsächlich nur nach oben zu ziehen. Der einzige Fehler bei dem ganzen ist nur das Material: blankes Metall strahlt wenig wärme ab => es heizt sich eher auf und gib die Wärme in Form von Konvektion wieder. Klar - ein paar hundert Grad glühendes Metall strahlt es natürlich schon schön vor sich her, aber das äußere Metall hier beim Ofen, welches nicht Glüht, würde viel mehr wärme in Form von Strahlung abgeben, es mit Ofenfarbe ansprühen/streichen würde. Blanke, polierte Metalle emittieren Wärmestrahlung nur zu ca. 5-20%. Dunkel eloxiertes Alu geht schon in Richtung 40..50%. Heizkörper- und Ofenfarbe verstärken dies auf ~85-95% ("Schwarzstrahler" - die Oberfläche muss hierfür nicht schwarz sein, da weiße Heizkörperfarbe genauso gut emittiert wie dunkelgraue Ofenfarbe).
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Topfständer faltbar aus 2 mm Alu Blech
AlphaRay antwortete auf Tsunamis's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kann man schon - allerdings nicht soo oft bzw. nicht zu sehr, dann geht das einige male. Kannst ja mit nem Stück alufolie probieren Das Falten allerdings "kraftlos", also ohne die Faltstelle nachzuziehen. Oh..das Gewicht habe ich nicht gesehen. Das ist schon ziemlich schwer, wenn ich bedenke, dass mein zukünftiger ~50 cm hoher Windschutz in 0,05 mm Federstahl umgerechnet weniger wiegen wird als der winzige Aluständer. Titan wiegt übrigens das doppelte von Alu. 2 mm Alu ist für den Becher da auch zu viel. Ich würde 0,5 oder 1 mm Alu nehmen und ein paar "Falten" rein schlagen, damit es Formstabiler bleibt. Zudem kannst du noch mittendrin einiges rausflexen (bei der aktuellen Konstruktion würde ich >80% der Fläche entfernen und nur das Skelett über lassen). Mit den 2 mm dürfte der Ständer aktuell ja locker 1-2 kg aushalten, was er nicht muss. Falls Flex nicht vorhanden, dann zumindest einige 8..12 mm Löcher, was auch schnell gemacht ist, wenn man eine TIschborhmaschine hat Schau dir einfach mal Aluminium-Topfzangen an. Ich habe so einen Toaks-Becher mit Deckel, der genau das selbe wiegt wie dein Aluständer. Müsste ja in etwa beim Lixada hnkommen, wenn das hier ~300 ml sind. -
Topfständer faltbar aus 2 mm Alu Blech
AlphaRay antwortete auf Tsunamis's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Coole Konstruktion Erinnert mich an Gas-Standkocher Zwei Tipps: - Zacken oben auf die Stellfläche dürften den Grip noch etwas erhöhen - Windschutz doppelt so hoch. Die Hitze geht 1. bis zum Topfrand und wirkt dort ein (wird vor allem zw. Topf und Windschutz mehrfach in Form IR-Strahlung hin und her reflektiert) uund bei der aktuellen Lösung geht wird beim Auftreffen auf dem Topf nach oben und unten, wodurch es trotz Windschutz zu verwirbelungen auftritt. Windschutz sollte auch daher am Boden anfangen, da der Wind hier von unten und oben nach Innen "zieht" und die heiße Luft verwirbelt -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hat nichts mit zufrieden sein zu tun - du darfst gerne verstehen dürfen von was du da überhaupt redest Durch "jaja" wird man nicht schlauer. Hier mal ein Beispiel aus Sketchup, wo ich eine Kurve über eine Strecke von ~40 mm mit 300 Segmenten erstellt habe. Die Segmente sind knapp 0,1 mm Breite - soeine Genauigkeit wird nie benötigt, da man dies nicht mal mit einer 0,1 mm Düse hinbekommen würde (=0,2 mm Filamentbreite, welche aus der Düse kommt). Würde man das Objekt so aufgestellt drucken wie man es hier sieht könnte man zw. 0,04 und 0,08 mm Layerhöhe nur im obersten Bereich einen winzigen Unterschied sehen, da in der Mitte der Kurve die Schritthöhe zwischen zwei Segmenten bei 0,35 mm liegt. Das letzte Segment ist ~0,074 mm hoch. Ich erstelle Bohrlöcher usw. mit 16 bis 32 Segmenten, da es völlig ausreicht. Dein Problem war hier denke ich das Low-Poly-Design, was wie gesagt Absicht war. -
Beim Original-Mini-Set ist eine 15 cm Pfanne dabei. https://www.bergfreunde.de/trangia-mini-trangia-spirituskocher Ich habe meinen 1100er Toaks voll heben können mit ~1 Liter wasser, wobei man hier merkte, dass er an die Grenze kommt . Ich glaube nicht, dass die 3..4 cm mehr Durchmesser und Nudeln oder ähnliches in der Pfanne (definitiv < 0,5 kg) da ran kommen dürften In Alu gibts die ja von allen, aber dafür einiges schwerer. Ich meine mein Trangia wog irgendwas zw. 50 und 60, was fast dem Topf inkl. Deckel entspricht.
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Bis auf den Potgripper habe ich beides (16 cm Teller..glaube aber nicht von Nordisk, da nur ~16 €) und zufrieden Das Thema mit den Zangen hatten wir vor wenigen Wochen erst..das Teil ist unverschämt überteuert und vom Packmass auch nicht wirklich minimalistisch. Ich meine 22 Gramm wog meine Zange - kostet < 4 €, wodurch 26 € gegenüber Titanteil erspart, was fast den ganzen Toaks Topf finanziert Dabei ist diese auch noch leichter... Weder voller Topf noch volle Pfanne machen ein Problem - erst wenn es > 0,5 kg geht, kaaaannn die Zange loslassen, was mir beim 550er noch nie passiert ist. https://www.outdoortrends.de/trangia-griff-fuer-mini-trangia.html EDIT: https://www.walkonthewildside.de/outdoor-kuche/4917-keith-titanium-titanteller.html
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Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nie gehört - nicht mal bei 3D Studio Max. Mit 3D Design habe ich schon vor über 24 Jahren angefangen... Ich denke mal du beziehst dich hierauf: "Beim Export in bestimmte auf Polygonnetzen basierenden Formaten wie STL werden ebenfalls Polygonnetzobjekte in der exportierten Datei erzeugt. Obwohl diese in der Ausgangsdatei nicht bearbeitet werden können, gibt es dieselbe Gruppe an Einstellungen für die Polygonnetzdichte, mit der die Erzeugung gesteuert wird. " (Quelle: https://wiki.mcneel.com/de/rhino/meshfaqdetails) Ich nutze zwei Addons, welche STL Dateien exportieren, da Sketchup keinen direkten STL-Export bestitz - zumindest nicht die kostenlose "Make" Version. Keiner wird sich für den 3D Drucker Sketchup Pro für 700 € besorgen, welches nur paar Sonderfunktionen als Unterschied zur Make enthält, sonst aber identsich funktioniert und aufgebaut ist (Sketchup ist keine "Spielzeug"-Stoftware, nur weil es eine kostenlose Version davon gibt). Die Export-Addons exportieren die erzeugten 3D Objekte 1:1. D.h. Anzahl Faces ändert sich nicht. Die Objekte haben eine absolute Face-Anzahl direkt bei der Erstellung. Du kannst nur bei Kurven/Kreisen die Anzahl der Segmente beim Erstellen angeben (kreis mit 16 Segmenten wird aus 16 Dreiecken/Faces erstellen). Nach dem Extrudieren bleibt die Anzahl der Dreiecke erhalten. Wenn du einen Editor nutzt, welcher nicht auf Polygonen basiert, brauchst du natürlich irgendeinen Dichte-Parameter für den Export, der dann erst beim Export ein Modell mit Dichte X generiert, worauß sich die Anzahl Dreiecke ergibt. Du nutzt da anscheinend einen Nicht-Polygonbasierten Modeler, welcher für den Export einen Parameter für die Netzdichte-Generierung benötigt. Ich modelliere 1:1 und exportiere 1:1, weshalb ein Dichte-Parameter nicht nötig. Und falls du dich mit "Ergebnis" hierdrauf beziehst - das nennt sich "Low poly design" und ist Absicht. Habe ich so extra erstellt, weil ich das so mag. So wie mein Filament-Support zum Aufstecken auf dem Drucker: -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dichte von 0,65 was? Minimale Kantenlänge 0,000001 - das ist die höchste Genauigkeit bei Sketchup (wird automatisch eingestellt, wenn man 3D Druck als Projekt startet). Das Problem ist eher, dass kein 3D Drucker je in der Lage sein wird die Genauigkeit von Sketchup wiederzugeben... -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wovon sprichst du...? Falls du meine lampe meinst - die hatte ich in 0.32 Layerhöhe mit 0.5er Düse gedruckt. Hat nichts mit Sketchup zu tun. In sketchup kann ich nen Loch in 3.01 mm oder 3.00001 mm - was beides nichts bringt, aber möglich ist. Deine Aussage von wegen Sketchup und keine hohe Druckauflösung ist daher Unsinn. Und die Druckauflösung kommt von der Einstellung im Slicer und nicht dem Modeler, was du eigentlich wissen solltest. Sketchup ist einer der beliebtesten Modeler, wenns um 3D Druck geht (neben Fusion 360). Für diesen gibt es diverse auf den 3D Druck spezialisierte Addons sowie einige Lehrvideos bei Youtube. -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das musst du mir erstmal erklären...wenn ich will kann ich auchmit drei oder vier nachkommastellen im mm Bereich arbeiten. Und ein "Renderer" ist ein Programm welches aus einer 3D Scene ein 2D Bild rendert Echtes Rendering kann Sketchup leider gar nicht - bis auf die Echtzeitansicht der 3D Scene (welche die Grafikkarte rendert) -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Klar..für fünf Teile holt man sich keinen Drucker...da muss man schon Bastler sein.. Ich habe meinen seit drei Monaten und laut drucker knapp 1.8 km Filament (ohne eine einzige Düsenverstopfung..nur ein kaputtes Kugellager an der Y-Achse) durch - hätte ich die Objekte alle in Auftrag gegeben, wäre ich paar hundert Eur los. Der Drucker hat sich jetzt schon mehrfach ausbezahlt gemacht hat. Hätte auch einer für 300. Problem bei Aufträgen wäre (so ein Adapter da kann locker um 50 eur als Auftrag mit Versabd kosten!) dass es sein kann dass iwas nicht passt und du noch mal bestellen müsstest... Passteile drucke ich dann nur Teils in grober Qualität um es auszuprobieren, und dann erst das endgültige Teil. Die hochpreisigen Drucker kann man an sich nicht erklären..also den Preis. An sich besteht jeder Drucker aus einem Mainboard, normalerweise fünf Motoren und paar Wellen bzw Schienen. Dazu Kugel- oder Gleitlager. Um meinen Drucker mit automatischen Bedleveling auszustatten bedarf es einen Sensor für 8 - 12 Eur und einer Neukompilierung der OpenSource Firmware (RepRap sei dank). Die hochpreisigen Hersteller hauen da einfach mal eben zB das 30fache drauf für diese Funktionalität, obwohl es der selbe Sensor ist. Deren Gehäuse sind aus Acryl oder Stahlblech, wie Geräte um 200-300 Eu. Und die Schrittmotoren auch nur noch irgendwelchen chinesischen Herstellern. Meinen stelle ich derzeit suf Sinterbronze-Gleitlager um, wodurch der Drucker wartungsfrei und leiser wird. Mit neuem stabilen Gehäuse aus 12mm Siebdruck, paar selbstgedruckten Teilen, Präzisionswellen und den übrigen Teilen des 80 eur druckers habe ich dann für ing. Ca 250 eur die Qualität eines ca. 10 mal so teureren Druckers. Je nach Geschwindigkeit ist die Qualität jetzt schon Top. Minimale Layerhöhe liegt bei 0.04 mm und Druckgeschwindigkeit bei 120mm/Sek (60mm Aussenwand). -
Du hast recht...k.a. Wo ich das mit den 18 l gesehn hab aber 15 hat der wohl....mit seitentaschen und vorne bissl verbreitert kriegt man auch 20 hin, falls der wirklich nur 15 haben sollte. Als reiner daypack ok..mit futter für 2..3 Tage seehr knapp..
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Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Den "Hohlraum" musst du natürlich schon im Design einplanen. Das geht sogar soweit, dass du im Slicer (Übersetzt das 3D-Modell in Druckkopfbewegungen) an der Stelle wo die "Decke" für den hohlraum gedruckt werden soll eine Zwangspause einstellen kannst, wo der drucker sogar zum Beepen gebracht werden kann (falls dieser so einen Beeper hat), du das Material einlegst und dann Play drückst. Das ist gängig, wenn man z.B. Muttern oder Magnete in Objekten direkt einbaut Zur Verstärkung/Versteifung eines Objekts ist eine eingeplante Bohrung und ein Carbon/Metallstab aber viel einfacher und effektiver, da sich die Wände beider über die komplette Fläche berühren. -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kurzfassung: - wenn man keine Lust auf Basteln hat und ggf. auch nicht das Geschick für hat, dann sollte man natürlich nicht so ein Gerät wählen Ich habe ca. 5 h für Aufbau gebraucht. Drucker lief bis auf eine Kleinigkeit von Anfang an Problemlos - wozu Alugehäuse wenn die ganzen aus dickem Stahlblech gebaut sind? Würde ich jederzeit dem Alu vorziehen, welches wenn verzogen dann auch verzogen bleibt. Der Umwelt zuliebe sollte man ebenfalls Stahl wählen. - für um 300 bekommst du ja die bekannten, überall gelobten günstigen Drucker - lokal wüsste ich nichts..und wenn, dann zu gaaanz anderen Preisen, wo sich manche gebrauchtes Auto für kaufen. Und da werden sicherlich auch einige in China alles produzieren lassen und ggf. nur selber zusammen bauen Bzgl. Tests: schau dir die Kanäle von 3D Printing Nerd und RCLifeOn an - beide stellten diese günstigen Drucker vor und nutzen diese schon seit längerem. Ist besser al ein trocknere, geschriebener Review von jemaden, der den Drucker seit einer Woche besitzt...und auch noch ggf. sein erster ist (die beiden haben je iwas um 10 Drucker bei sich rumstehen) -
Frage zur Haltbarkeit von 3D Druck-Material...
AlphaRay antwortete auf khyal's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schon mal geplant, aber noch nicht gemacht: einfach "Bohrung" mitdesignen, in welche der Stift eingeschoben wird. Gitter wird ja nicht bringen, da es nicht mit dem Modell verschmolzen ist. Alternativ Teilt man das Modell in mehrere Teile auf, dass man die alle in entsprechede Richtung drucken kann, und sieht vor, dass diese zusammen gesteckt und z.B. mittels Schraube+Mutter fixiert werden. Sowas geht Und die dritte Möglichkeit wäre Carbon-/Glasfasermatten, welche man mittels Epoxydharz auf bzw. um das Objekt bringt. -
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