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Canon = Mainstream. Seeehr viele verstehen unter Canon und Nikon DIEEE Kamerahersteller überhaupt. Will jemand sich endlich ne "gute" Kamera zulegen, dann wird - je nach Anhänger - eine Canon oder Nikon empfohlen (was ich früher auch gemacht habe). Wobei Sony mittlerweile auch dazu gehört. Spiegelreflex und Vollformat sich meiner Meinung nach schon tot. Anfällige Technik und alles zu groß und zu schwer. Meine Fuji kann z.B. absolut lautlos auslösen (wenn ich das will bzw. muss) - und das mit max. 14 FPS (wenn ich das will/brauche - ist in drei Stufen einstlelbar) @ 24 MP @ RAW. Fuji ist mehr so Richtung Leica..nur in günstig. Meine X-T20 (~1000 € Body) ist besser als meine Canon 5D II (2500 € Body)...dabei muss ich nicht mal auf Funktionen wie einen Sucher (ist hier elektrisch) verzichten. Im Display und Sucher bekomme ich da Endprodukt zu sehen (WYSIWYG). Das Bedienkonzept ist toll. Nicht nur Touch, sondern viel über Rädchen, wie bei alten Kameras. Die Retro-Optik ist ja auch gewollt und gemocht Per USB laden ist das was mir schon immer gefehlt hat. Endlich keine Akkus und Ladegeräte mitschleppen.
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Also doch eher Mainstream. Fuji habe ich hier gar nicht gesehen. Bin nach mehreren Canon Spiegelreflex auf Fujifilm X umgestiegen. Gibt's auch in günstig und leicht. Z.B. X-T100 mit 24 MP und dem neuen 15-45 mm Objektiv (mit OIS) um gerade mal 700 € https://www.foto-erhardt.de/kameras/systemkameras/fuji-systemkameras/fujifilm-x-t100-xc-15-45mm-schwarz.html Body: 448 g (inkl. Akku + Speicherkarte) Objektiv: 135 g
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Warum das denn? Benutze oft einen Hobo aber ein Messer habe ich da noch nie gebraucht. Zum Holz anritzen, falls man keinen Zunder mehr hat bzw. findet, und natürlich zum Spalten. Ich stelle immer wieder fest, dass gespaltete dicke Äste länger und besser brennen als ständig nur dünnes Zeug einzuwerfen, das man so durchgebrochen bekommt. Liegt ggf. an dem Kernholzanteil, was bei dünnen Ästen fast nicht vorhanden ist? Zudem muss man da nicht mehr jede paar Sekunden paar kleine Stöckchen einwerfen, sondern vielleicht nur noch ein mal die Minute dickes Spaltstück. Dadurch wird das Kochen etwas chilliger Ahja..Birkenrinde lässt sich mit nem Messer wunderbar anschneiden und abschälen, wo man sonst mit Fingernägeln nicht weit kommt Von toten Bäumen - natürlich.
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Alternativ, was ich schon ausprobiert habe, ist, sich Zahnpasta aus Kokosöl, Kurkuma und Xylit zu machen. Ist leider nur nicht lange haltbar, wie ich feststellen musste.. Kokosöl und Natron soll wohl auch gehen. Bei beiden spricht nichts dagegen es im Grünen auszuspucken
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Etwas dabei zu haben nur weils dazu gehört ist so Mainstream Wenn du jetzt z.B. mit nem Hobo kochen wollen würdest, dann würde ein Messer sinn machen. Sonst eher nicht. Dein aktuelles Gesamtgewicht entspricht etwa dem einens UL-Hikes der drei Wochen den Kungsleden läuft.. Und die Liste ist ja noch lange nicht vollständig Der Filter ist eher was für verseuchte gebiete. Du brauchst einen reinen Bakterien + Protozoen. Sawyer Mini oder ein Katadyn BeFree sind da vollkommen ausreichend. Beides, was ich bei uns und in Skandinavien einsetze. Der BeFree in 0,6 Litern wiegt knappe 60g. Die Plane unterm Zelt kannst du weglassen, solange du auch mit dem Zelt los willst. Bei fünf Tagen würde ich mir nicht eher überlegen z.B. einen Spiritusbrenner einzupacken. DIY-Brenner aus einer Alu/FE Dose wiegt 10-15 Gramm. Kochzeit ist irrelevant, da du nicht auf der Flucht sondern im Urlaub bist Lageraufbau und das Essen (kochen) selbst dauer viel länger.. Jedenfalls wäre ein Spiritusbrenner + 0,33 l PET + 0,3 Liter Spiritus (~235g) + 550..600 ml Titantopf + Kuchen-Alublech als Windschutz bei ~330 Gramm. Das wäre schon das komplette Kochsetup inkl. Brennstoff usw. was komplet tauch in den Topf passen würde. Den Becher würde ich einfach durch ein Asiasuppen-Becher tauschen. Die wiegen um 10..15 Gramm und sind aus weichmacherfreiem Polypropylen. Gibts von Nissin auch in hübschem Schwarz Powerbank würde ich auch an die Laufzeit deines Smartphones im Offlinemodus anpassen. Meiner hält bei normaler nutzung in der Woche mit 2 x 7 h offline über Nacht gut 2 Tage durch. Wenn ich fast die ganze Zeit offline bin und ab und an die Karte aufrufe, dann eher 3-4 Tage. D.h. mir selbst würde eine 4000er PB reichen um mein Smartphone für 6-8 Tage am laufen zu halten, wenn ich mit einem vollen losfahre. Einem normalen Smartphone mit kurzer Laufzeit und kleinerem Akku um 3000 mAh dürfte eine 6000-8000er PB ausreichen. Bei der Nahrung würde ich an deiner Stelle mal ausprobieren was reicht. Wenn ich unterwegs bin, dann reichen mir ca. 300g pro Tag aus auf Tour (1 x Suppe Knorr&Co, normale Asiasuppe/Haferflocken/Volleipulver und (Energie)Nuss/Schokoriegel für zwischendurch). Ins Essen immer Schluck Öl mit rein. 5 x 300 = 1,5 kg + 100ml Öl bei fünf Tagen. Normaler Umsatz über den Tag mit Arbeit am Rechner liegt um 1800 kcal. Auf Tour ewas höher bei 10-15 km. Wenn du paar der Tipps hier von allen befogst, dann solltes du ohne Wasser jetzt schon auf unter 10 kg kommen, wenn ich das grob überschlage
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Das "erheblich" müsste aber erstmal eintreten. Eine Matte die für -20 gedacht ist und um 0° eingesetzt wird wird kaum mehr Wärme verlieren als eine die für -25 oder -30 gedacht ist. Wenn ich jetzt eine R 6.0 Matte hätte statt 4.9, dann brauche ich um 0° trotzdem noch 200er Apex und kann nicht mit dem 133er los, der mir bis ca. 8°C runter reicht Er schreibt ja, dass der Quilt dünner ausfallen kann wenn Isomatte besser isoliert - kann ich nach drei Matten nicht bestätigen. Ist ein Quilt bis etwa 10°C (133er Apex) und die Temperatur fällt auf 6..7°, dann friere ich. Auch bei R 4.9. Laut der Theorie müsste ich dann aber mit dem 133er (viel) weiter runter kommen.
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Gibts in Edelstahl viel günstiger. Den habe ich ne Weile als Kochtopf genutzt. Ich meine ziemlich genau 80 Gramm bei 800 ml: https://www.outdoortrends.de/msr-alpine-nesting-bowl-stapelbare-schuessel.html Sonst ne Wildo Schüssel aus Polypropylen. Gibts in klein mi 35 g und in Groß um 80 g. Auch in Frauen-tauglichen Farben Den kleinen nutze ich für Tee. Für nen kleines Müsli reichts mir auch. Sonst gibt es die bekannten Falttassen von denen in allen möglichen Farben https://www.outdoortrends.de/wildo-berghaferl-rund-schuessel-mit-griff.html https://www.outdoortrends.de/wildo-mueslitopf-kasa-xl-schuessel-mit-griff.html Muss es unbedingt Titan sein, dann z.B. eines der Keith Titanteller - nutze ich als Pfanne: https://www.walkonthewildside.de/outdoor-kuche/4917-keith-titanium-titanteller.html Und von GSI gibts ne Edelstahlschüssel mit Griff: https://www.outdoortrends.de/gsi-glacier-stainless-bowl-with-handle.html
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Ich meine es ist egal was für eine Matte man einsetzt - die kann den Quilt/Schlafsack nicht aufwerten. Ein Quilt bei dem man bei +5°C auf ner R 3.0 Matte friert wird ja nicht auf ein mal bei R 5.0 besser nach oben isolieren. Nur nach unten verbessert sich die Dämmung und somit die Temperatur am Rücken/Seite (je nach dem wie man gerade liegt). Die Isomatte "produziert" ja keine Wärme, sonden lässt diese nur langsamer an die Umgebung ab. Ich selber habe 3.9er und 4.9er TAR mit Reflexionsfolie. Auch wenn ich beide übereinander lege werde ich mit einem +5° Quilt nicht bei 0° schlafen können Isolation bzw. der Wärmedurchgangskoeffizient ist an sich absolut
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Uh...das ist aber eine schwere Liste. Gibt einiges zu verbessern: - Messer wozu? Wird überhaupt benötigt? Ein 10 € Mora wiegt die hälfte, falls unbedingt ein Messer benötigt wird. ~2/3 Gewichtsersparnis - Der Katadyn-Filter absolut übertrieben für diese Gegend. Ein Sawyer Mini oder ein Katadyn BeFree sind absolut ausreichend und wiegen nur ca. 1/4 - beide Flaschen durch PET ersetzen. 2 x 30 g statt 2x180 g - Klappspaten weglassen. Hast doch ein Messer - Schlafsack seehr schwer. Dürfte entpsrechend voluminös sein (20 Liter hat etwa meiner in der Gewichtsklasse). Hier wg. Daune überlegen. ~50% Gewichtsersparnis - Wofür ist die 360g schwere Plane angedacht? - Gaskocher extrem schwer. MSR Pocket Rocket 2 wiegt ~ 70g - Becher sehr schwer. Durch Titan oder PP ersetzen? Sehe keinen Topf - ist der Becher für "alles"? - Isomatten: eine Thermarest Women hat nen R-Wert von 3,9 und wiegt 360g. Packvolumen 1 Liter. - Waschmittel weg lassen. Wozu? - Öl fehlt mir in der Liste. Fast 1000 kcal pro 100g. Trek&Eat & Co. ist sauteuer. Normale Fertignudeln wie z.B. von Maggi und Knorr tun es genauso - Solarlampe und Powerbank ggf. durch leichtere/kleinere und einer Solarzelle tauschen? Falls noch nicht alles schon vorhanden. Lampe sonst nur durch eine USB-Ladbare kleine Stirnlampe tauschen? Wenn Rucksack noch nicht vorhanden, dann die Größe überdenken, wenn Teile augetauscht werden. Ich denke, dass man hier dann mit 50..55 Litern klarkommen könnte Tipp zur Liste: am besten bei www.lighterpack.com eintragen . Sieht dann etwa so aus: https://www.lighterpack.com/r/10je4x Viel Spass sonst noch beim Optimieren - und später natürlich auf der Tour!
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OT: Den Witz verstehe ich nicht...
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Wenn man von stark komprimierten JPEGs und 64 GB ausgeht..dann evtl.. Ne 32 GB Karte reicht bei mir gerade mal für ~1000 - 1200 RAW Bilder in 24 MP. Das sind gerade mal 34-40 360° Panoramen, die ich je nach Gegend auch an einem WE nur mal eben schieße. Bei einer mehrwöchigen bzw. -monatigen Tour sieht das ganze dann etwas anders aus... Videos weiß ich gerade nicht - die EOS 5D II vorher hat 15 Minuten Full HD Video bei 30 FPS auf 4 GB gepresst. Mit der neuen Fuji nehme ich Videos in 4K auf, was etwa 5 Minuten @ 4 GB entspricht. Da kommt man auch mit mehreren SD Karten ohne anständiges Backup nicht weit. Auch wenn ich auf JPEG und FullHD umsteigen würde, wäre eine 500 GB Platte nach ner Weile dicht.
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Bei den Kameras halte ich mich raus - das geht hier im Forum immer schief... Wer auf einer Weltreise eine Fotoausrüstung > 1 kg rumschleppt ist selber schuld. Backup ist ganz klar: Weltreise würde bedeuten, dass er für jedes Land (bei "Weltreise" denke ich an "viele" Länder) eine entsprechende Karte holen müsste, was bei uns ja mal locker 50 € pro Monat kosten kann, wenn man nur wenige GB haben möchte. Zudem mus man den Empfang haben. Wir in D können uns glücklich schätzen so ein ausgebautes Netz zu haben - das kann man aber nicht beim Rest der Welt ansetzen. Und ich will nicht wissen, wie er an den Strom kommen soll, um sein Smartphone stundenlang täglich Fotos auf einen Server hoch zu laden. Hierzu bräuchte er eigentlich noch mind. ein Tablet, um die Fotos auszufiltern, dass nicht alles hochgeladen wird. Ich wüßte momentan keine Plattform wo man mal eben 0,5 - 1 TB an Platz kostenlos bekommt. Das sind dann auch noch mal zusätzliche kosten. Da kann man von locker 1000 € pro Jahr ausgehen, wenn man viel Speicherplatz und viele GB jeden Monat an Traffic benötigt. Da ist ne Lösung mit Festplatten einiges günstiger - auch wenn man nur ein halbes Jahr unterwegs ist Ich habe Fotos auf meiner ersten Tour in Norwegen verloren - über 4000 Fotos, weil extra gekaufte USB Platte sich nach drei Tagen verabschiedet hat und formatiert werden musste. Habe nur ne Hand voll Fotos von der genialen Trolltunga Tour mit Kumpel, die er noch geschossen hatte. Es ärgert mich nach vier Jahren immer noch - wenn ich von einer mehrere Monaten langen Reise mit nur ein paar Hundert Fotos der letzten Tage Heim kommen würde, weil de angedachte Backuplösung nicht funktionierte oder gar keine vorgesehen war...uh. Das verfolgt einen ein Lebeben lang, denke ich Seit dem habe ich auf längerenTouren immer zwei Festplatten mit .Im Auto Netbook - und seit Norwegen im Juni einen RavPower Filehub und zwei Festplatten. Wenn eine SD Karte voll ist, wird diese am Abend auf beide Festplatten gespiegelt. Nach dem Überprüfen auf beiden wird dann diese geleert. Das ist das Gerät welches ich geholt habe - gibts auch 20 € kleiner ohne den Kopier-Zusatzknopf, allerdings wird dann zum Kopieren immer das Smartphone benötigt. Den Kopiervorgang kann man via Knopf (SD Karte rein - USB Platte dran - etwas warten + Knopf drücken: fertig. Nach ca. 15-25 Minuten [Zeit noch nie genau gemessen] sind 32 GB Daten auf der Platte). Das Teil hat nen 5200er Akku verbaut, wodurch man genug Saft für einige Tage Backup hat + sein Handy noch im Notfall damit aufladen kann. Gewicht https://www.amazon.de/RAVPower-Kartenleser-Powerbank-USB-Stick-Festplatte/dp/B07CWLGKKM/ Das kleinere Gerät mit 6000er Akku und ohne Kopier-Knopf: https://www.amazon.de/RAVPower-kabelloser-Kartenleser-Zusatzakku-Festplatten/dp/B00VUGUPH6 Beide Geräte werden via WLAN mit dem Smartphone verbunden. Man kann dann daten vom Smartphone hochladen (Backup der Handyfotos z.B.) oder Daten auf's Smartphone runter laden bzw. direkt abspielen - Musik und Videos z.B.. Genaues Gewicht kann ich leider nicht nennen. Ich meine es war knapp über 200 Gramm, wobei es ja aber gleichzeitig ne PowerBank ist und nicht einfach nur ein Kopier-Tool.
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Blödsinn..wir reden hier über eine "Weltreise" und kein WE -Ausflug..! Wer ohne Backup mit der Absicht täglich Fotos und Videos zu schießen raus geht ist selber schuld. Wie willst du denn über mehrere Monate Fotos/Videos denn abspeichern? Auf eine Platte die dann nach paar Wochen stirbst und du dich bis an dein Lebensende ärgerst, dass du keine 50 €für ne zweite ausgegeben hast, weil die paar Gramm extra gewogen hätte? Und UL kann es dennnoch sein. Eine M.2 Platte wiegt paar Gramm. Dazu zwei USB Gehäuse. Dann ist man bei vielleicht 100g für 2 x 250..500 GB Backup. Und SD Karten wiegen nichts. Hat man nur eine oder zwei dabei + geht eine kaputt, dann hätte man die Kamera gleich Zuhause lassen können.
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3 Liter kann man gut gebrauchen, wenn man Lager aufbaut was nicht direkt am Wasser liegt - was man ja sowieso wg. Kondens nicht machen sollte Vor allem wenn's kälter wird, freut man sicht, nicht wegen Wasser ständig hin und her zu laufen. Zudem kann ich dann hier die Blase an den ganzehn Schlaufen mir schön aufhängen und mit dem "Stecknippel" bequem Wasser zapfen Ich hab's aber eher als Reserve, wenn ich irgendwo lang laufe, wo ich weiß, dass ich die nächsten km und ggf. über Nacht an Wasser nicht komme. Sonst hätte ich dann wieder ne Extra-Flasche einpacken müssen bzw. dran denken. So entfällt das. Mit 3 Litern kann man sich bei Bedarf auch mal Duschen bzw. Geschirr spülen. Dafür müsste man aber ein wenig basteln, da man das Beißventil übergen müsste bzw. sich eine eigene Kappe basteln. Entfällt bei mir aber, da ich nur gefiltertes Wasser einfülle. Wäre hier dann Verschwendung dafür da Wasser zu filtern..
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Falls das an mich gerichtet war: 1. hat mein 25 Liter Daypack (bzw. für mich Weekendpack) keine Seitentaschen. 2. mag ich es überhaupt nicht im Rucksack ruckzukramen während des Laufens 3. trinke ich viel. D.h. nicht jede 2 h paar Schluck, sondern jede viertel Stunde - wenn man halt Durst bekommt - ein/zwei Schluck Das sind ja nur Empfehlungen. Er hat ja Platypus erwähnt, was ja eine "Soft"-Flasche ist - nur halt nicht robust, wie man immer wieder liest.
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Tipp: zwei mal holen bzw. zwei unterschiedliche. Weltreise hört sich nicht nach zwei Wochen an. Da sollte man mit Ausfall rechnen und Ersatz dabei haben Das selbe bei Speichermedien: Würde mind. 4 x 32 GB Speicherkarte empfehlen + zwei Festplatten für Backups. Eine dritte ggf. auf Lager, falls eine der zweien Stirbt. Es gibt nichts schlimmeres, wenn Unterwegs irgendwas an der Kameraausrüstung stirbt - vor allem, wenn man so etwas vor hat...
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Dann schau dir mal die Hydrapak Seeker an - keine Knickstellen, da dickes TPU. Null Geschmacksveränderung - außer das Beißventil, was irigendwie niemand wegbekommt (falls man Schlauch nutzen mag). Bei der Pumpe gab's keine Veränderung beim Geschmack ( https://hydrapak.com/trek-kit-3 ) War auch nen Grund weshalb ich nicht mehr Sawyer nutzen wollte, da die blöden Blasen immer kaputt gehen. Mal aufgerissen, mal an Knickstelle gebrochen usw...
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Keine richtige Flasche, aber vielleicht dennoch interessant Ich nutze ein Trinksystem von Hydrapak. Bisher das durchdachte und robusteste was ich hatte und kenne. Es geht um Seeker, den es in 2 und 3 Litern gibt. Funktioniert im Gegensatz zum Rest via Vakuum - d.h. angesaugt wird ganz oben in der Blase und nicht per Unten. D.h. kein blödes, ständiges Wasser-Glucker-Geräusch beim Laufen, was mich früher total genervt hat... Gefüllt wird über eine große öffnung oben. Der Deckel enthält ein selbstsicherndes Ventil. Wasser kommt nur raus, wenn eines der Schäuche (gibt drei Stück - von ungedämmt bis Winter) oder Auslass-Beißventil angesteckt wird. D.h. man muss in beiden Fällen die Blase nicht aufschrauben. Blase hat mehrere Aufhängemöglichkeiten. Interessant ist, dass der Wasserfilter BeFree von Katadyn genau auf diese drauf passt, wodurch man 2 - 3 Liter durch aufhängen via Schwerkraft filtern kann, falls man so eine Blase für nutzen möchte und ggf. mit mehreren unterwegs ist, wo mehr Wasser benötigt wird. https://hydrapak.com/seeker-9 2 Liter = 74 Gramm 3 Liter = 87 Gramm Kosten beide um 20 €. Verschluss und Schläuche gibts einzeln erhältlich und nicht als Komplettsystem wie bei anderen Trinksystemen. Dadurch jederzeit kaputtes ersetzbar. Ich habe das System mit der Pumpe geholt, mit welcher man direkt aus der Blase in eine Tasse/Topf/Kessel wasser auffüllen kann, ohne den Rucksack abzulegen. Zudem kommt das Wasser mit einem so hohen Druck raus (kann gut 2-3m weit schießen), dass man damit Geschirr und Ausrüßtung säubern kann Nutze derzeit aber nur den leicht isolierten Schlauch, den ich mir dazu geholt habe.
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Der „Microabenteuer“ Thread
AlphaRay antwortete auf Painhunter's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Wollte auch gerade, nicht ganz so erst gemeint, erwähnen: Fahrt zur Arbeit. Wobei das meistens eher ein Makro-Abenteuer ist Mind. eine Vollbremsung pro Woche und täglich mind. ein mal für irgendeinen Idioten bremsen, der mal wieder 50 - 100 m von der Ampel entfernt direkt vor dem Auto über die Strasse rennt..so wie der Dad mit dem Kleinkind an der Hand vor zwei Tagen Vielleicht sind das deren Micro-Abenteuer...? Zum Thema: ich selber sehe jede WE-Tour die ich so unternehme als "Micro-Abenteuer". Ein Ziel und Zwischen-POIs auf der Karte markieren bzw. meistens nur eher angedachten Schlafplatz und von irgendwo (= Auto im Ort abstellen, wo es auch zwei bis drei Tage unbeschadet stehen bleibt - man muss nicht zwei Abenteuer gleichzeitig beginnen ) irgendwie da hin. Ich mache es, wenn es der Wald zulässt, wie der Sacki: immer der Nase nach. D.h. wo ich im Wald vorwärts komme (und kein Nationalpark ist), dann laufe ich auch in den Wald. Vom Weg aus sieht man selten was vom Wald, da die Waldränder oft sehr zugewachsen sind. Sehe ich etwas interessantes, was fernab von meiner aktuellen Route liegt, dann laufe ich da hin und von dort aus dann irgendwie mit Umwegen wieder Richtung Ziel. Uswusw.. Ne Route komplett vorplanen und diese Punk-für-Punkt ganz genau abzulaufen ist gar nicht meins. -
Atmen tut keine von denen, wie ich schon geschreiben habe, wobei durch die Steifigkeit des Materials + den Lüftungsschlitzen bei der neueren Jacke immer eine Zwangslüftung besteht. Du meinst die ganz billige mit dem kurzen Reißverschluss oben? Das Material geht...Dornenbüsche kann die schon ab. Die mit dem durchgehenden Reißverschluss ist da schon etwas robuster. Material wie ne "normale" standard Regenjacke. Meine Marmot GTX Windstopper kann nicht mal Brombeerdornen ab. Der Stoff zieht direkt Fäden (der Außenstoff wirkt sehr eng gewebt). Die Jacke hatte ich mal auf 150 reduziert geholt (erste Trekkking-Regenjacke). Von der Atmungsaktivität dafür sehr gut - Wasser kommt bei leichtem Regen aber nach ner halben Stunde durch. Bei guutem Regen nach wenigen Minuten. Dann lieber eine billige Jacke, die mehr aushält und absolut Wasserdicht ist.
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Leider Nein. Ich habe einfach über Preis, Gewicht und Bewertungen im Shop die paar Vorschläge raus gesucht. Ich selber besitze seit vier Jahren einen Vango Blade 200, welchen ich bisher insg. acht Wochen in Skaninavien und ne Woche hier genutzt habe. Bin mit diesem sehr zufrieden und bisher keine Mängel - allerdings war da noch lange vor UL bzw. mein allererstes Zelt überhaupt, weshalb es 2,6 kg wiegt und ich es nur bei Autotouren in Autonähe nutze Auf Trekkingtouren nutze ich aktuell ein selbstgenähtes Tarp.
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Hängt halt vom Preis ab Das Teil hier kommt ja aus China und hat nur nen Netinner..bis es da ist, haben wir Spätherbst So wie ich es verstanden hatte, wollten die jetzt damit loslegen... Herbst/Winter wäre mit nem doppelnwandigen Zelt ohne Netz doch Sinnvoller. Habe mich vom Preis her an das erwähnte Zelt gehalten, welches um 80 € kostet (155$ mit Außenzelt, wie ich später gesehen habe). Klar gibts leichteres, wenn man bei >200 € sucht Zudem wäre mir so ne riesige Pyramide in Deutschland zum Windcampen in diesen Farben viel zu auffällig Sonst aber echt vieel Platz bei dem Gewicht! Unter "70 cm Unterlage" hat er anscheinend die 2p-Isomatte gemeint
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Willkommen im Forum Verstehe ich das richtig, dass ihr eine 70 cm breite Isomatte sucht, auf der ihr beide gleichzeitig schlafen wollt..? Auf einer 90er Matratze habe ich das schon gemacht, kann es mir aber auf einer Isomatte nicht vorstellen, Vor allem, da ich als sehr schlanker und kleiner Seitenschläfer mit einer 50er Isomatte gerade so zurecht komme 40 dürftens nicht sein - und auf 70 zu zweit? Falls es sowas überhaupt gibt. Wenn ich das richtig sehe, ist es ein reines Netzzelt mit 730 Gramm? D.h. ihr habt da keinen Wind- und Regenschutz - oder habt ihr da noch was darüber eingeplant? Alternativen in dem Preisbereich wären z.B.: https://www.campz.de/eureka-duotaire-aluminium-tent-greenery-772605.html Das ist schon mal ein richtiges, zweiwandiges richtiges Zelt um 2 kg. Dürfte auch gerämiges sein als das DD bzw. vor allem mit mehr Kopffreiheit. Noch günstiger wäre noch ein Vango zu haben - 2,17 kg: https://www.campz.de/vango-soul-200-tent-apple-green-778345.html Oder ein Kuppelzelt von CAMPZ mit 1,95 kg um 140€: https://www.campz.de/campz-lacanau-ultralight-zelt-2p-556517.html
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OT: Es ist eine einlagige Also schönes, leichtes und leicht steifes (=besser belüftet als eine anliegende, weiche Jacke) Material. Atmungsaktivität denke mal gegen null - aber dadurch dass diese paar Luftschlitze hat und halt vom Körper absteht geht das an sich problemlos Es ist die "Rain cut". Gibts ein mal für 8 € ohne Reißverschluss mit was über 215..220g bei Größe M und mit Reißverschluss um 240..250g für 15 € - nicht 100 Die billigere hat sich mehr gummiert angefühlt und war auch etwas steif. Die mit Reißverschluss ist definitiv ne Weiterentwicklung, da hier neben dem Reißverschluss und anderem Material auch mehrere u.a. Lüftungsschlitze eingebaut wurden
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Das war kein meckern - nur gibst du hier deine "Ultralight" Liste einem Anfänger, welche weeeit davon weg ist... Mein Mora Companion Heavy Duty wiegt nur 100g und kann dank durchgehender 3,2 mm Klinge auch locker zum Holz hacken genommen werden. Da oben habe ich bisher nie nen Baum fällen oder zerlegen müssen, da dickere Äste zertreten reichte. Anderes Beispiel: 500g Regenjacke - wir bewegen uns hier im Rahmen unter 100g. "Light" bin ich noch einigermaßen mit meiner 250g Decathlon, welche robust genug ist. 500g ist das 5 bis 6-fache der UL-Jacken. Meine alte Marmot mit Goretex Windstopper wiegt iwas um 600g (meine allererste Jacke vor paar Jahren noch vor UL), welche alles andere als robust ist...