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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Für Knochen die weh tun beim pennen auf der Isomatte gibt's zwei Ursachen, welche aber NICHT diese Matte ist: - matte viel zu fest aufgeblasen - matte viel zu wenig aufgeblasen Das sind meine Gründe (39), wenn ich am nächsten Morgen probleme habe. Bin 100% Seitenschläfer und wechsel mehrfach in der Nacht die Seite Lösung: - nicht auf steinen oder steinharten Boden schlafen. Möglichst weicher Waldboden und ggf. noch schön mit Moos bedeckt - Matte "straff" ausblasen, seitlich drauf legen und Luft leicht ablassen, bis Beckenknochen leicht eingesunken ist (und es sich angenehmer anfühlt). Fertig. Ich habe das Problem auf einer Exped und zwei TAR (AllSeason und XLite) erlebt - lag an zu wenig Luft auf sehr harten Böden oder halt viel zu viel Luft in der Matte) Gruß Paul
  2. Yep: https://www.niteize.com/product/LED-Mini-Glowstick.asp Habe ein weisses und seit kurzem noch nen rotes immer am Rucksack dabei 18g das Stück.. beim Rumlaufen hänge ich mir das licht an einer Gurtschlaufe der Hose auf. Gibt's lokal bei z.B. Mediamarkt, wie ich eben gesehen habe. So sparst du dir Versandkosten. Sonst an sich in jedem Outdoorladen erhältlich
  3. https://ruessel.in-chemnitz.de/osm/clt2013/vortrag.pdf Es gibt mehrere Karten-Generatoren für Openstreetmap
  4. Doch. Immer. Wo denn sonst?
  5. Daher gibts ja die neuere Version in hoch "High stool". Habe auch die kleine und bin 1,7 m - ist mir auch zu klein, weshalb ich da was basteln will, da ich auch gerne etwas um 100g hätte mit doppelter Sitzhöhe und mehr Sitzfläche. Ist aber definitiv angenehmer als auf dem Boden zu sitzen - falls nichts da ist wo man sich drauf setzen kann.
  6. Hängt von deiner Gesässgröße ab - bei S bis M dürftest du in einen Robens gut passen. Der niedrige wiegt um 200g - der hohe um 340g. Kosten dafür 20 bzw. 25 €: https://www.campz.de/robens-geographic-red-370912.html https://www.campz.de/robens-geographic-high-stool-red-480240.html
  7. Das was da ist zu nutzen ist iwie schlecht: - unterwegs bei ner längeren (koch)pause würde ich meine Isomatte nicht aufbauen wollen.. - "im Lager" heißt für mich: bett ist aufgebaut. D.h. Isomatte liegt stramm im Zelt/unterm Tarp Daher sind die Optionen für mich direkt am Anfang raus gefallen. Unterwegs nutze ich nen A2 Stück einer sehr dünnen alukaschierten Isomatte, welche gefaltet gleichzeitig von innen als Rückenpolster dient. Für kurze Pausen auf flachen Boden gehts. Findet man eine Erhöhung wie Baumstämme, dann kann man es länger aushalten, da man sich "normal" hinsetzen kann. Eine Option, welche ich letztens nur mit Gurten angetestet hatte: Ein Hängestuhl/Sessel. D.h. zwei Treehugs, etwas Schnur und nen Stück Stoff. Zusammen ziemlich leicht und theoretisch dann auch guut bequem (ähnlich wie diese Stoffschaukeln vom Prinzip her). Was man dafür aber braucht sind zwei Bäume... Dafür ist man hier gut unter 100g.
  8. Darum geht es nicht - ich sitze auch ungern komplett auf dem Boden... Zwischendurch OK - aber nicht im Lager 1..2 Stunden beim Kochen und sonst was machen. Da geht ja nur Beine gerade nach vorne oder Schneidersitz..auf Dauer alles andere als Bequem. Unterwegs bei ner kurzen Pause ist das ja ganz normal und OK. Und das verlinkte ist ja eher was für Bushcrafter die Werkzeug dabei haben und sich jeden Abend was basteln wollen (und können: wenn Material da ist). Mehr praktikabel - sowas in klein habe ich von Robens und mache es ähnlich in höher, da es auf Dauer doch etwas auf die Beine geht. Viertel Stunde darin (Robens Geographic) hocken ist ok..länger wird unangenehm.
  9. Mein Tipp: MSR Bowl (Edelstahl, 0.8 Liter, ~80g gewogen) für gerade mal 9 € und dazu die Trangia Mini Federstahl-Griffzange, welche die volle Bowl heben kann (20 g) Dann bist du mit 13 € und 100g gut dabei Die Schüssel ist auch breit genug, dass man in dieser Braten kann. Hat dazu nen schön hohen Rand Als Deckel für Topf einfach nen leckeren Kuchen auf Alublech besorgen. Blech schön platt machen (Nudelholz z.B.) und entsprechend zuschneiden. An einer Seite etwas überstehen lassen, dass du den Deckel auch abnehmen kannst. https://www.outdoortrends.de/msr-alpine-nesting-bowl-stapelbare-schuessel.html https://www.outdoortrends.de/trangia-griff-fuer-mini-trangia.html
  10. Was ist in den 600g alles drin? Mein Kochsetup, welches ich seit Monaten nutze: - Doppelwandiger FE-Blech-Dosenkocher (Viel stabiler als Alu - gibts meine ich von MezzoMix? Grüne dosen) mit Kaminofen-Glasfaserdocht in der Zwischenwand. Ist innerhalb Sekunden eingeheizt, ziemlich effektiv und wiegt 10..12 Gramm. Kostenpunkt - wenn man die 6 € für die paar Meter Glasfaserdocht anteilig anrechnet - 30 Cent. - Toaks Titan-Winschutz (18 Gramm?) - für sehr kleine/schmale Gefäße kann man noch das Toaks-Titan-Kreuz aufbauen (Toaks Cross Bars, 7 g) - Verbrauch ist Minimal. Für ein WE sind bei mir 50 ml ausreichend - Als Behälter habe ich seit dem WE eine von diesen 330 ml Caprisonne. Die 90 Cent habe ich mir mal gegönnt. Die Tüte wiegt fast nichts. - als Topf nutze ich den leichten 550 ml von Toaks Insg. also für 4 Tage: - 12 g Brenner - 65 g 550er Topf + Zange - 45 g Titanbecher für Kaffe - ~15 g Titangabel - ~100 g 100 ml Spiritus im Beutel D.h. <240g inkl Treibstoff für vier Tage kochen + Kaffee trinken. Gibt's Tee auf Tour, dann packe ich noch eine umgembaute 300 ml Aluflasche (~45g mit Titan-Henkel) als Kessel, wofür ich dann den Titanbecher für Kaffe nicht mehr dringend brauche - dann kann ein PP-Behälter mit (10..30 g). Windschutz ist am wichtigsten, denn auch ohne Wind wird die Temperatur am unteren Teil des Behälter erhöht (Isolation) + die Wärme am Behälter entlang geführt, was zur zusätzlichen Absorption führt (=weniger Sprit nötig + etwas kürzere Kochzeit). Zu 3: Menge eben erklärt. Ich verdünne nichts - wenn der Brenner effektiv ist, dann gib tes (fast) keinen Ruß. Meiner brennt mit einer puren, ruhigen blauen Flamme. Zu 4: keine Ahnung ob es den auch an tankstellen gibt. Meistens sehe ich da nur Grillgrakm. Ging es jetzt um Beschaffung unterwegs? Das ist dann ein Liter, mit dem du gut zwei Wochen lang kochen könntest Ich hole die grünen Flaschen aus dem Supermarkt oder Baumarkt - je nach dem wo es die für 1,99 € gibt. Manche verlagen knapp 4 € dafür... Zu 5: für so eine kurze Tour zu der Jahreszeit würde ich das nicht machen. Es sei denn es ist sehr kalt und feucht. Ich hatte Zum Jahresende/Beginn probleme um 0° mit dem Spiritus. der Verbrauch steigt dann gut an. Alleine schon das Anzünden wird dann schon zur Herausforderung. Gruß Paul
  11. Immer diese Chinabesteller.... 5 Stück = 8,99 € bei Amazon. Habe ich seit über nem Jahr. Joa..sind nett - nicht ultraeffektiv, aber nett https://www.amazon.de/gp/product/B01J3PB84Y/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&amp;psc=1
  12. Normale Haltbarkeit ist meine ich zwei Jahre laut denen - habe das Pulver auch. Meins im Kühlschrank bei 3..4° über Monate gelagert nur mit Klebeband zu. Es sollte halt nicht offen rumstehen. Tiefgekühlt sollte es jedenfalls guut dicht sein..also schön Luft rauspressen + mit Klebeband dicht abkleben + einfrieren.
  13. Willkommen Yep + quasi unendlich...wenn gut zu. Am besten Vakuumverschweißen. Das wäre am sichersten.
  14. Das war doch der erste Vorschlag hier - nen eBook-Reader Gemacht habe ich das noch nicht, aber schon mal ne OSM-Karte exportiert. Da gibt es diverse Dienste. Es sollte jedenfalls eine kontrastreiche Karte sein, damit man die Wege in den Wäldern noch erkennt. Viele Karten haben leider dunkelgrüne Waldgebiete + braune/schwarze Wege, welche sich in S/W kaum voneinander abheben. Das ist an sich die einzige Hürde. Wenn man sich dann noch auf der Karte orientieren kann (vorher die geplante Route grob einzeichnen), dann sollte das ja gut gehen Nen hochaufgelöstes Bild als PDF sollte an sich Zoombar bleiben. Wenn man jetzt die komplette Route als mehrere Megapixel-Bild exportiert und als PDF am eBook-Reader reinzoomt, sollte man mittels der Scrollbalken zum aktuellen Gebiet scrollen können. Der RAM des Readers dürfte hier der begrenzende Faktor sein. Sonst halt mehrere, durchnummerierte Kartenstücke drauf.
  15. Naajaaa...die Umwelt freut sich (nicht) ;-P Lieber jahrelang sowas mit eReader als hunderte Blatt Papier in den Müll geschmissen zu haben... Ich drucke mir selber Übersichtskarten - d.h. ein/zwei A4-Seiten für ne Tour von 20-40 km. Das ganze wird dann aber wieder genutzt, wenn ich in der selben Gegend unterwegs bin (was im Harz ja der Fall ist. Viele male im Jahr) "Papier" ist aber nicht die Antwort auf die Frage des Threads
  16. Ich hatte vor zwei/drei Jahren das 64t gebraucht geholt - hat mich vom Display her an nen Nokia Ende der 90 erinnert Bedienung war..naja..Displayaufbau-Geschwindigkeit war..naja...nie genutzt - nur ein wenig mit rumgespielt. Das 650t inkl. 3D-Topo-Wanderkarte (die momentan detailierter zu sein scheint als OSM!) hat mich 150 gekostet - also nicht die Welt Dafür ist das Teil ja absolut wasserdicht, dass man es bei entsprechenden Touren einplant statt nem Smartphone (wobei sich meins jetzt in Schweden nen Bad im Salzwasser gegönnt hat und Mikrofon sowie lautsprecher tot sind, wodurch ich nicht mehr telefonieren kann und dieses Jahr nen neues her muss, was auf jeden Fall endlich wasserdicht sein wird). Ich werde das 650er auch für's Caching nutzen sowie OpenStreetMap-Mapping, wo ich schon seit 2008/2009 dabei bin. Da ist eine eingebaute Kamera, welche die Fotos direkt mit Georeferenziert, nicht ganz verkehrt, wenn man Schilder oder sonst was vor Ort fotografiert. Da kann das Smartphone komplett in der Tasche bleiben, da das Navi strecke aufnimmt, POIs angelegt werden können sowie Geo-Fotos. Und natürlich am Fahrrad als Navi, wo das Wetter total egal ist. Laufzeit soll ja nicht wirklich anders sein wie bei den alten Geräten - also um 20 Stunden. Displayhelligkeit ehrlich gesagt immer auf 0, da es ein transflektives Display ist! Das ist nen riesen Unterschied zum Smartphone. Je heller die Umgebung, desto besser ist ja das Garmin ablesbar. Wie bei nem eInk-Reader. Das macht denke schon was aus... Pausenlos aktiviert + GPS-Aufzeichnung ziehen hier den Akku natürlich trotzdem schneller leer wie beim kleinen eTrex - aber wer macht das schon, wenn er nur ab und an drauf schauen will?
  17. Will ich aber nicht Hatte keines meiner Handys bisher und tauchen wollte ich mit dem Teil ja sowieso nicht...kommt einfach in Polycryo eingeschweißt und gut ist Ich habe selber nen 650er Garmin seit paar Wochen (gebraucht geholt). Das Teil frisst Akku im Standby - und das nicht zu wenig. Man müsste es nach der Benutzung "richtig" ausschalten und sich dann halt jedes mal die hable bis eine Minute Zeit für's Hochfahren und Aktualisieren nehmen, wenn man nur "ab und zu" drauf schaut. Ich brauch das manchmal je nach Weg doch schon so jede viertel Stunde, was viel zu nervig wäre. Und die Akkus sind dann nach dem WE trotzdem tot (2800 mAh Eneloop Pro!). Dazu kommt das gewicht - selbstbau wäre nicht mal halb so schwer + durch das eInk-Display ja ständig einsehbar, ohne dass man es ständig aktualisiert. Es gibt beim Arduino auch keine Hochfahrzeiten, da das Teil innerhalb Millisekunden wieder da ist, wenn man den Strom einschaltet. GPS braucht da vielleicht paar Sekunden für die Aktualisierung. Es steht jedenfalls auf dem Plan..ich habe vorletztes Jahr schon ein wenig mit nem normalen 3,5" Display experimentiert und die GPS-Koordinaten ausgelesen bekommen. Ne Schwarz-Weiß Karte von der SD Laden und eigene Position anzeigen ist da nicht das Problem. Das ganze Teil sollte inkl. Nokia-Akku guuut 100g wiegen - das Display selbst kommt laut Hersteller auf 52g, wobei man einiges von der Platine wegfräsen kann 4,2" WaveShare eInk Display (~32 €, 52 Gramm, Aktualisierungsleistung: 26.4mW(typ.) , 400x300 Pixel): Gibt mittlerweile auch in "dreifarbig". D.h. neben weiß/schwarz kann es auch rot. Ist nett, da man die GPS-Koordinate + Strecke schön darstellen könnte...das problem ist aber die Aktualisierungsgeschwindigkeit (bzw. das Fehlen dieser ;/ )
  18. Moin Bin auch mal eben überflogen - zu dem erwähnten fällt mir das Essen noch auf: "Essen für 6 Tage 4000g" = 666 g pro Tag = bei "nur" 350 kcal/100g = ~2330 kcal täglich. OK - wenn du 120 kg oder mehr wiegst und 30 km täglich läufst, ist das denke ich OK. Ich komme mit etwa einem drittel davon aus, wenn ich unterwegs bin (350-450 Gramm pro Tag - je nach Zusammensetzung - bei 60 kg, 6-7kg auf Rücken und 15-20 km quer durch den Wald). Es sei denn hier sind nicht so sehr energetisch optimale Mahlzeiten eingepackt. Beispiele je 100 Gramm: Eigelb-Pulver = ~661 kcal Öl = ~900 kcal So um 50g Proteine am Tag gönne ich mir, was man ja auch machen sollte (1g pro 1 kg Körpergewicht je Tag). Auch kommt in fast jede Mahlzeit etwas Fett rein. (ein Esslöffel Öl mit ca. 14..15 Gramm entspricht ~120 kcal - das entspricht etwa 90 Gramm gekochter nudeln! = 90g Nudeln + 15g Fett = 180 gramm Nudeln = 75 g mit einer Mahlzeit gespart
  19. Mit einem Wasserfilter (einfach nach im Forum suchen) kannst du aus jedem Bach und See trinken - da brauchst du keine genaue Planung. "Brunnen" (ich denke mal du meinst hier "Quellen" - einen Brunnen im Wald habe ich noch nie gesehen) gibt es da schon seltener und nicht jede gibt im Sommer Wasser her bzw. teils so wenig, dass man da nichts zapfen kann. Was hast du denn als Behälter für die Körperhygiene so dabei? Bitte direkt im/am Wasser auf keinen Fall waschen und Zähne putzen...
  20. Das ist gar nicht mal so verkehrt - es wird ein normaler eInk-Reader genutzt. Seine Software wird anscheinend überschrieben + durch einen GPS-Empfänger ergänzt. Auch wenn es "nur" 20h Laufzeit sind: es bezieht sich für aktiviertes GPS..! D.h. solange man jede halbe Stunde oder Stunde das teil für Sekunden aktiviert, dass der die Position auf der Karte aktualisiert, liegt die Laufzeit bei Wochen. Die lassen es natürlich dauerhaft durchlaufen, weil die es brauchen. Wir nicht, da beim Wandern eine (GPS-)Karte die meiste Zeit im Rucksack liegt... An sich dachte ich an nichts anderes: ein z.B. Arduino Pro Mini (~3-6€), ein 4,3" eInk-Display (~20€), ein GPS-Modul (~15 €) und eine Micro-SD-Karte mit Kartendaten. Knopf Drücken -> GPS wird aktiviert, bis ein Fix steht -> Karte wird zentriert -> alles geht wieder in Standby. Dann noch sechs Knöpfe für Zoom in/out und vier Richtungen für Bewegung des Ausschnitts. Mehr bräuchte man an sich ja nicht. Mit nem 1000 mAh Nokia-Akku könnte das Teil so ebenfalls über Wochen laufen. Würde man damit jetzt noch das GPS-Logging betreiben, geht die Laufzeit hier natürlich entsprechend runter.
  21. Ja ne..ohne GPS. Es gibt als Navi nichts sparsames...sowas auf eInk-Display-Basis will ich mir daher selber bauen. 4,3" Display liegt schon rum. Da müssen nur noch georeferenzierte Exporte aus OpenStreetMap drauf und GPS-Korridinaten-Anzeige mit Aufnahme von Tracks. Wird aber eher ein Winterprojekt Zu kaufen gibts sowas leider nicht...mein Garmin Navi hält um 24 h mit zwei Mignons. D.h man kommt damit paar Tage weit, wenn man nur ab und zu drauf schaut und keine Strecke aufnimmt.. Sonst halt Karten in ausgedruckter Form mitnehmen und klassisch orientieren Nur wenn du nicht weißt wo du bist mit Karte auf Smartphone abgleichen per GPS-Position.
  22. eBook-Reader. Wenn du die Karten dort drauf hast, dann kannst du jederzeit auf die Karte schauen, ohne dass Strom dafür benötigt wird. Musst dann halt nur in mehrere Teile aufteilen, damit du entsprechende Auflösung noch erreichst. Irgendwo sind ja Grenzen gesetzt. OT: Bitte in Zukunft ein Thema nur ein mal Erstellen
  23. eBook-Reader. Wenn du die Karten dort drauf hast, dann kannst du jederzeit auf die Karte schauen, ohne dass Strom dafür benötigt wird. Musst dann halt nur in mehrere Teile aufteilen, damit du entsprechende Auflösung noch erreichst. Irgendwo sind ja Grenzen gesetzt.
  24. Der Mini ist scheiße....ich hab den schon länger. Es hängt nicht von der Anzahl Personen, sondern von der Wasserqualität ab. Auch sauber aussehende Bäche können den nach einem Liter so verstopfen, dass man dann nen halben Liter Rückspülen muss, dass wieder einigermaßen was unter viel Druck durchträufelt...und bei Wasser mit knapp über 0°C macht das nicht mal bei warmen Wetter spass da 1,5 Liter mit zu filtern mit ständigem Rückspülen usw.... Ich hab den Katadyn BeFree seit Januar. Zwei Wochen jetzt Dauereinsatz in Skandinavien - 0,5 Liter in ca. 15 Sekunden durch (in der Zeit hat man bei dem Sawyer gerade mal so viel Wasser IN die Blase gefüllt). Auch nach den zwei Wochen bei gut 4 - 5 Litern am Tag. Ab und zu nur Schütteln um den durchzuspülen. Ein Nachteil: eine der Filterfilamente ist "gebrochen". Es ist anscheinend ein Kunststoff, welcher nicht brennbar ist und auch noch "zerfällt"...es war mir nicht möglich diesen zu verschließen. Hoffe der Ersatz kommt schnell und hält länger. Wenn dieser auch kaputt ist, hole ich mir den PointOne, der eine ähnliche Durchflussrate hat, aber dann nicht mehr so schnell kaputt geht.
  25. Silnylon hätte ich dafür nicht genommen, da es rascheln wird wie blöde..kennst es ja vom nicht abgespannten Zelt. Das scheppert dann bei jedem etwas Wind von jedem Möbel.... Daher auch eher dickere Bauplane, weil sich da nichts tut Ich dachte da eher an sowas - bei der Stärke dürfte da nichts im Wind flattern und die Stoffe sind ja besonders stabil https://www.extremtextil.de/cordura-500den-tpu-beschichtet-hf-schweissbar-370g-qm-2wahl.html DIe blauen Ikea-Bauplanen sind etwas fester als der Baumarkt-Durchschnitt. Die rascheln definitiv nicht und sind sehr robust.
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