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Hm.ich meine dass dies nicht lange bzw. viel gespeichert werden kann. Oder war es das Problem, dass man sowieso an kaum B12 ran kommt.. Zumindest komme ich bei "normaler" Ernährung selten mal an die empfohlene Tagesdosis - und schon gar nicht zu irgendwelchen Speicherreserven. Bei Vitamin C bin ich mir aber sicher, dass es bei Überdosierung über das Urin ausgeschieden wird und an sich täglich eingenommen werden müsste. Gibt ja aber sonst wenig kritisches, was man beachten müsste. Hängt dann eher von Tourlänge ab. Einen "Vitaminmangel" für ne Woche oder zwei sollte an sich jeder ab können. Bei Mineralien ist es da denke eher kritisch, wenn man quasi gar kein Magnesium/Eisen usw. zu sich nimmt und sich dazu auch noch viel Bewegt.
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Eeeh - nein. Es gibt Vitamine, die der Körper nicht speichern kann und daher täglich braucht. Vitamin D3 ist da meines Wissens die einzige Ausnahme, was aber darauß resultiert, dass wir dieses Vitamin mit Hilfe der Sonne nur etwa in sechs von zwölf Monaten im Jahr produzieren können. Wichtige Vitamine wie u.a. das B12 haben einen kleinen Puffer. Auf Tour würde ich auf jeden Fall die Mineralien Eisen und Magnesium dabei haben, da man beides nicht wirklich zu sich nimmt und jede Menge braucht.
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Ich war letztes Jahr um 15-20 mal im Harz...ich glaube 2/3 meiner Übernachtungen in Schutzhütten verbracht, da ich teilweise im Nationalpark unterwegs bin. Bist du es (Brocken), dann auf jeden Fall auch in einer der Schutzhütten übernachten - wird sonst ziemlich teuer (~500 €, wenn du "nur" beim Übernachten erwischt wirst...das aktuellste was ich so gehört habe). Wird Zelte ich nur da, wo ich mir sicher bin, dass ich niemanden antreffe. Ich laufe gerne weit raus, dass ich mind. 1 km Luftlinie von jeglicher Strasse weg bin. Mit ein/zwei "Bergen" dazwischen hat man nicht mal den Lärm der extrem nervigen Motorräder in den warmen Monaten... GPS-Daten der Schutzhütten wurden ja schon verlinkt Gruß Paul
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Kommt bei gutem Wetter schon gut hin Ich meine, dass es knapp über 0 °C bei Spiritus schlechter ausfällt. Hatte ein WE 200 ml für ca. 1,5 Liter Wasser kochen verbraucht (3°C, 90-100° Luftfeuchtigkeit durch Dauernebel). Zudem fehlen da die kosten - sollte man nie aus den Augen lassen. Gibt bestimmt einige die lieber nen halben Liter Spiritus für 1 € mitschleppen statt für 6-8 € ne Patrone zu kaufen. Ich selber nutze Spiritus auch bei mehreren Tagen, da ich es mit Hobo kombiniere. Der Hobo ist ja gleichzeitig Topfständer für Spiritusbrenner. Und wenn es trocken ist und genug Holz, dann wird mit Holz gekocht. Das geht einige Monate im Jahr problemlos.
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Nene 1. Schnee UNTER der isoliert null - da du den ja platt liegst und durch den Druck komprimierst, erhälst du Eis + Wasser. 2. Der Boden ist so oder so kalt. Der Schnee hat die selbe Temperatur wie der Boden (Wärmeleitfähigkeit Wasser sehr hoch). Dadurch ist es egal ob du auf dem Boden oder auf einer 2...3 cm Schneeschicht liegst (die ja zu Wasser wird). Und du liegst sowieso immer auf Schnee..oder machst du den Platz Besenrein?
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Es geht auch um psychischen Ballast: bis zum Dach gestapeltes Zeug auf dem Dachboden, bis zur Decke vollgestopfte Keller...das belastet einen auch - obwohl man es nicht "schleppt". Zudem kommt noch die psychische Belastung in Form von "was wäre wenn": Feuer, Einbruch/Diebstahl.. besitzt man nicht so viel, ist dies auch nicht mehr so relevant. Habe mich mit nem Arbeitskollegen letztes Jahr unterhalten. Er baut den Keller mit Rigisplatten zu nem Raum aus, weil die zu zweit in dem zweistöckigem Haus "keinen Paltz" haben. Wohnen im oberen Stockwerk - im Erdgeschoss sind alle Räume zugestellt mit altem Zeugs. Genauso in Teilen des kellers und Dachboden. Er hat es dann eingesehen, dass es vielleicht Sinn macht das Zeug durch zu gehen und los zu werden. Er weiß bei den meisten Sachen noch nicht mal was es ist - so lang ist es her.. So geht es leider vielen. Wohnung muss immer größer - Haus wird gefühlt immer kleiner. Weil ständig immer mehr Zeugs rein kommt und man das alte nicht immer weg schmeißt, weil man es ja irgendwann gebrauchen könnte oder oder..und dann liegts jahrzehnte rum.
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Interessanter Ansatz Geht ja dann aber Hauptsächlich in "spitzen" Zelten wo die Luft sich auch wirklich an einem Punkt sammelt..hm. Hat jemand schon mal probiert Schnee unter der Isomatte zu schmelzen? Durch den dauerhaften Druck beim liegen über Nacht müsste man doch Schnee in Trinkblasen geschmolzen kriegen - oder nicht? Der Schnee den man unter'm Zelt liegen hat schmilz ja über nacht auch. Ich würde behaupten dass der Wärmeverlust durch Wärmestrahlung nach unten den kleineren Anteil schuld haben müsste. Zumindest bei Matten mit hohen R-Werten. D.h. vor allem bei schlechter dämmenden Matten müsste man Wasser aus Schnee unter der Matte in jedem Zelt und Bivacksack produzieren können
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Eh..nein. Du hast da was falsch verstanden: unter "minimalistisch" meine ich NICHT, dass die Kinder auf kleinsten Raum gezwängt werden und ein Spielzeug bis zum 10ten Lebensjahr bekommen - oder ähnliches.... Minimalistisch heißt nicht, dass man zu fünft auf 20 m² wohnt - Minimalistisch heißt hauptsächlich, dass man nicht ständig konsumiert, ansammelt und irgendwann eine größere Wohnung braucht, weil man die Sachen nicht mehr unter kriegt. Weniger besitzen = kleinere Wohnung (falls möglich) = kosten gespart durch weniger Sachen kaufen, geringere Miete, geringere Nebenkosten = mehr Zeit, da weniger mit Einkaufen und Aussuchen bechäftigt (jetzt auf Materielles bezogen) + aufräumen (weniger Sachen die rumfliegen können + ggf. zus. wg. kleinerer Wohnfläche) = weniger Arbeit nötig. Mein Ziel ist es auch irgendwann einfach nur mal eben drei Tage in der Woche arbeiten - wozu auch mehr, wenn ich z.B. von 200 € im Monat leben kann? Oder sagen wir 700 inkl. Miete & Co? Was bringen mir dann 1500 oder 2000 €? Außer, dass ich keine Freizeit habe und mein ganzes Leben nur schufe. Das alles steckt hinter Minimalismus. Und bei Kindern heißt es, dass man nicht jedes Spielzeug kauft was die meinen haben zu müssen (wir reden hier über Kleinkinder, wobei größere meinen da noch mehr haben zu müssen). Ich kenne welche, die ihren Kindern (auch > 12 J) nicht jeden Mist kaufen, den die haben wollen, nur weil die den in der Werbung gesehen haben oder "alle anderen auch" haben. Und die leben nicht mal minimalistisch. Dafür versuchen die aber so wenig wie möglich zu konsumieren. Ja, es gibt sogar Frauen, welche gerade mal vier oder fünf paar Schuhe besitzen. Und dazu zählen schon Trekkingschuhe und Gummistiefel Hast dir schon direkt selber beantwortet: "Heim aufgegeben " -> "feste Bleibe und weniger Minimalismus einfordern". D.h. die Kinder sind hier älter und von Jung an an groooße Räume und alles was die sich wünschen zu bekommen. Weniger Minimalismus heißt hier nicht weniger Raum. Ich hatte vorher eine 100 m² Wohnung im Haus. Jetzt 50 m², wovon die Hälfte (einer der zwei Zimmer) als Keller genutzt wird, da ich ja in einem ausgebauten Keller wohne. Ich musste schon für den Umzug alles extrem reduzieren und bin mit ca. 10 % meiner Sachen hier rüber. Das ganze wird dieses Jahr nochmals auf 10-20% reduziert.. Ob ich jetzt längere Zeit im Auto bzw. danach Van, wieder eine Wohnung um 50 m²oder 75/80 m² (3 Zimmer wg. Werkstatt) steht nicht fest - ich wäre aber in allen Fällen immer noch "minimalistisch". Gehen Sachen kaputt, repariere ich diese. Ist das nicht möglich, wir etwas anderes drauß gebastelt (falls möglich), zerlegt (Schrauben & Co. in der Werkstatt einsortiert) und erst dann entsorgt. Ist ein Grund, weshalb ich versuche möglichst alles selber zu bauen, da ich direkt alles so bekomme wie ich es gerne hätte und mit wertigeren Materalien arbeite, wodurch die Lebensdauer einiges höher ist als bei dem Sch. den man heute meistens bekommt. Ich konsumiere also meistens Rohmaterialien. Da geht auch wirklich das meiste Geld für weg. Momentan halt Holz & Co. für den Autoausbau. Sonst Materialien für Trekking DIY Krams.
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Ich selber wohne in einer 50 m² wohnung auf nur 12 m². Das zweite Zimmer ist "Keller" und "Werkstatt", da ich in dem ausgebauten Keller wohne Küche um 4..5 m² und Bad auch nicht größer. Da ich wg. Schimmel (der schon zum Einzug vor 1,5 Jahren da war) aber in paar Wochen ausziehen will, spiele ich gerade mit dem Gedanken ein paar Monate im Kombi zu leben. Grund: Zur Zeit kein Bock auf Wohnung. Man kommt in der Woche nur nach Hause um auf er Couch abzuhängen, was zu Kochen und schlafen zu gehen. Dazwischen hat man die Geräusche der Nachbarn über mir und diverser Autos vor'm Haus. Nervt. Und dafür zahlt man hunderte € im Monat. Voraussetzung hierfür: ich darf in meiner Firma meinen Kram "zwischenparken", bis ich dann im Winter wieder eine Wohnung suche. Das Auto baue ich derzeit sowieso für Touren aus, da ich letztes Jahr gut auf 20 Touren unterwegs war - umgerechnet jedes zweite WE. Wollte ich dieses Jahr nochmals steigern. Im Kombi hätte ich dann ein echtes bett mit Lattenrost (50 cm von der aktuellen 100er Matratze), durch den ausgebauten Rücksitz einiges an Stauraum da drunter, sowie eine "Couch" auf dem nicht umgeklappten hinteren Sitz. Hinten einiges an Stauraum für Klamotten, Gaskocher, Wassertanks und die Umkehrosmoseanlage, durch welche ich sogar das Wasser aus der Weser hier trinkbar machen könnte... bei gutem Wetter im Zelt pennen und bei schlechterem im Auto. Hört sich für viele ziemlich krass (so die bisherigen Reaktionen von Freunden und Arbeitskollegen) an - mache ich ja aber auf Touren durch Norwegen & Co. sowieso. Da natürlich aber 100% im Zelt, weils ja erlaubt ist Der Thilo z.B. wohnt mittlerweile über 1,5 Jahre in bzw. auf seinem kombi. D.h. er übernachtet auch jetzt im Winter in einem Dachzelt. Nach meinem aktuellen Auto ist dann aber auch definitiv ein Van dran - für einen mit entsprechend wenigen km war vor nem Jahr so frisch nach Orts-/Jobwechsel noch nicht so viel drin, dass ich mir z.B. einen T5 mit wenigen km leisten konnte. Aufdrücken nicht. Wenn die Kinder von der Geburt an aber nichts andere kennen, dann ist das kein "Aufdrücken" - da ist "normal", wenn die es nicht anders kennen. Wenn du jetzt dein ganzes Leben so gewohnt hast, dann wirst du ja nicht wegen deinen Kindern wieder zum Kommerzi. Hatte die Tage mal wieder einige Videos zu ausgebauten Vans geschaut. U.a. eine deutsche Familie mit zwei Kindern und nem Baby Wochen lang in so einem Auto unterwegs. Problemlos. Und wir reden hier von einem Auto...d.h. jeder hat da vielleicht seine 1,5 m² an "Platz". Viel hat man da natürlich auch nicht dabei. Minimalistischer gehts ja an sich nicht mehr.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
An sich schon..der dichtet ja korrekt - das Gas kommt nur zu früh. Von der Menge her geht bestimmt ne MInute Gas bei jedem Aufschrauben raus. Das halt doof...werde mal den Dorn mit Schleifpapier vorsichtig nach und nach kürzen, bis kein Gas mehr verloren geht. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
https://www.amazon.de/gp/product/B01DVWSB6I Den noch leichteren Lixada extra nicht genommen, da öfter gelesen, dass der schnell verstopft. Mist... Ja das habe ich ja auch geschriben Verkürzt die "Gasverschwendungszeit" ein wenig Aber dachte, dass es bei guten Brennern vielleicht gar nicht passiert..hm. Ah gugge mal - eine Rezension vom August: " Der Dorn des Brenners ist deutlich zu lang für die Primus Powergas Kartuschen (getestet an 230g und 100g). Es braucht mindestens noch eine halbe Drehung oder mehr bevor die Dichtung das Ventil abdichtet. Bis dahin strömt jede menge Gas aus der Kartusche. " Ich habe das Teil schon vor der Bewertung geholt...Ich habe auch ne Primus (rot) wo ich das Problem habe. Heißt das, dass ich den Dorn einfach mal kürzer feilen kann und fertig? -
Auch wenn es Wolle ist heißt es nicht, dass bei der Verarbeitung/Produktion keine Chemikalien eingesetzt wurden. Gewaschen hast du die Sachen noch nicht vor dem ersten Gebrauch, oder?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ist es bei Schraubkartuschen normal, dass beim anschrauben es "gut" zischt? Also Gas entweicht? Habe da so nen UL-china-Brenner und überlege mir nen anständigen zu holen, falls das nicht normal sein sollte... Wenn ich mich beeile und mit der anderen Hand die Kartusche gegen drehe kommt ca. ne viertel Sekunde Gas raus. Ohne mind. ne halbe.. ich meine dass das nicht sein sollte. Beim Abschrauben ist es nicht da. -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
AlphaRay antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Bin ich ja auch (zufrieden) - nur halt mit Fuji mit an sich identischer Kombi in APS-C Sensor bei 10-24 mm. Ist umgerechnet genau das selbe von der Brennweite her. Hatte ich in Vollformat mit der 5D auch schon (16-35mm) - nun das selbe, aber in "leicht" (nachgeschaut: 383g Body + 410g Objektiv = <800g vs. 5D II Body: 810g). Inkl. Kamera und 200g Stativ Rucksackgewicht immer noch unter 5 kg, weshalb ich trotz guter (und vor allem kompromissloser) Kameraausrüstung noch UL bin. Ich bin damit zufrieden (was mir wichtig ist bzw. jedem sein sollte. Egal bei was) - mit einer Kompakten All-In-One wäre ich das nicht. Wenn es jemand ist, dann ist gut für ihn. Aber man muss deswegen niemanden zwingen auch in diese Richtung zu gehen, weil man meint dass alles andere Unsinn ist - so liest sich das hier teilweise. -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
AlphaRay antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Dynamikumfang ist für mich bei der Korrektur der Bilder wichtig. D.h. bei leicht überbelichteten Teilen des Bildes wie z.B. dem Himmel (oder was auch immer hier am hellsten war) die Details wieder entlocken. Hierzu muss aber die Kamera schon mal die Fotos im RAW abspeichern müssen. Zu dunkle Bilder aufhellen + immer noch Details in dunklen Bereichen haben hängt ja auch vom großen bzw. größeren Dynamikumfang ab. Bei vielen Kameras wird in stark dunklen Bereichen "Matsch" abgespeichert, welcher beim Aufhellen nur heller wird. Bei "richtigen" Touren habe ich natürlich nur da 10-24mm Objektiv drauf. Das 16-55er brauche ich da nicht. Es sei denn ich weiß, dass ich weniger unterwegs bin und mehr Zeit zum Fotografieren habe bzw. viel in die Ferne fotografieren werde/muss (ist schwierig mit 24mm etwas näher ran zu holen). X-T20 mit 10-24mm vs. 5D II inkl. Objektiv mit selben Brennweitenbereich = 50% kleiner und 50% leichter. Das war mein Kompromiss. Dabei mit xx % höherer Bildqualität dazu. Die Kamera ist schön leicht und klein (~860 g einsatzbereit vs. > 1,5 kg vorher) Mit Kompaktkameras könnte ich alleine schon wg. dem Brennweitenbereich nichts anfangen, wie schon bereits erwähnt. Um 10-14mm gibt es nur Wechselobjektive. Ein 180° - 360° Panorama, was ich oft mache, wäre dann nur mit 2 x 50 Bildern möglich (2, da man bei einer Brennweite um 24 mm zwei waagerechte Reihen höhenversetzt schießen müsste + doppelt so viele Bilder wie bei 10mm, weshalb um 50 Bildern.). D.h. die Fotoanzahl und das Speichervolumen würde sich vervierfachen für jedes Panorama. Genau so ist es ja nicht... Die XT20 ist jetzt vergleichbar mit z.B meiner alten EOS 550D Spiegelreflex bei mind. 100%. Eher 150%, wenn man Details + Rauschverhalten mit einbezieht. Ich steige bei Kameras nur um, wenn sich die Bildqualität gut verdoppelt. Von der 5D bin ich nur wegen Gewicht und Packmaß umgestiegen. Die hätte ich sonst noch ne ganze Weile gehabt... Ich steige aber nicht auf eine Kamera um, wenn ich weiß, dass ich dann bei <= 50% der bisherigen Qualität lande und die Details nicht herzaubern kann. Verwaschene und verrauschte Fotos mag ich halt nicht mehr haben. Bei schleten Lichtverhältnissen und höherem ISO (wenn aus der Hand fotografiert) ist das halt so. Richtig. Die Kamera an bzw. MITTEN IN (!) einem Bach (bei Tag!) 30-60 Sekunden (ND64er Filter) still halten geht halt nicht Genauso natürlich bei Langzeitbelichtungen Nachts. Aber die aktuellen 200g trage ich gerne (umgebautes 850g Stativ). Wird dieses Jahr nochmals reduziert durch Selbstbau mit Carbonstäben. -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
AlphaRay antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Dürfen uns nun im eigenen Thread auslassen Ich beziehe mich da immer auf die Messungen von CHIP: http://www.chip.de/artikel/Sony-Cyber-shot-DSC-RX100-III-Digitalkamera-Test_70048487.html Die Sony ist nicht wirklich vergleichbar mit einer Fuji X mit dem neuen Chip - aber auch preislich natürlich nicht (900 Body + 1000 das 10-24mm f4er Objektiv) Jemand der mit Spiegelreflex jahrelang fotografiert wird aber nicht auf etwas wie die Sony umsteigen. Da würde einem zu viel fehlen. Mir vor allem der Sucher und halt auch die Möglichkeit des Objektivwechsels. Landschaften fotografiere ich zu > 90% mit 10-12 mm Brennweite. Sonstiges/kreatives dann mit normalem Objektiv oder gar mit schönen alten 80er Jahre M42 Objektiven mittels Adapter. Diese habe ich schon mit Adapter an den Canons vorher genutzt. Sehr zu empfehlen - falls jemand eine Kamera mit M42-Adaptern einsetzt: 58mm f2.0 (Marke weiß ich nicht aus dem Kopf.."Helios" evtl?). Das hat nichts mit Konsumverhalten zu tun. Ich kaufe nichts teureres - nur besseres. Bzw. es wird ja alles besser. Aber ich würde mir jetzt nicht als Hauptkamera einfach eine "billige" 300-500 € Kompaktkamera kaufen nur weil die 200g weniger wiegt wie meine aktuelle. Dafür Einbußen in der Detailtreue, Auflösung, Bedienungskomfort (!) usw. in kauf nehmen. Besser als die Sony - und das auf SLR-Niveau - wäre z.B. Canon G1X (sogar schon die Mark I). Allerdings sind hier die Gebrauchtpreise leider auch utopisch. Und die wiegt >500g. Ist auch nicht gerade klein. http://www.chip.de/artikel/Canon-PowerShot_G1_X-Digitalkamera-Test_54281122.html -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
AlphaRay antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Da widerspreche ich dir in allen Punkten 1. ich fotografiere seit ziemlich genau 15 Jahren. Man steigert sich in der Ausrüstungsqualität - nicht umgekehrt. Kein Autofahrer würde von seinem aktuellen auf ein zwei generationen älteres Modell umstiegen, gell? Ich bin nach 10 Jahren Spiegelreflex (drei Stück. Zuletzten Vollformat 5D II) auf Systemkamera umgestiegen. Wegen der größe (5D ist schon riesig) uund Qualität (endlich können die es). Hauptargument für Systemkamera bzw. bisher gegen war das fehlen eines Suchers, was dir auch jeder SLR-Fotograf nennen dürfte. Ohne Sucher - ohne mich. Vor allem bei Gegenlichtsituationen bzw. allgemein viel Licht/Sonne ist es fast unmöglich zu erkennen was die Kamera da gerade sieht und vor allem wo der Fokus gerade sitzt (bei z.B. manuellem fokussieren). Soviel zum grundsätzlichen. Meine Fujifilm X-T20 (24 MP) vs. EOS 5D II (22 MP): neuester Chip gegen ca. 6-7 Jahre alte Semiprofessionelle Vollformat: bis zu einer gewissen ISO-Grenze ist die Fuji besser. Definitiv. Gewicht Body: 380 vs. 880. Objektiv auch ähnlich 50 % weniger. Gerade Langzeitbelichtung (Sterne & Co) mache ich fast ausschließlich auf Touren. Wie soll man das denn sonst in bzw. am Rand einer Stadt machen mit der Lichtverschmutzung? Je tiefer "im Wald", desto besser... --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich habe mich paar Wochen lang mit älteren (3-5 Jahre) Reisezoomkameras beschäftigt, um auf Touren, wo ich sicher bin, dass ich da nichts besonderes fotografieren möchte, trotzdem etwas besseres als das Smartphone zu haben. Besorgt habe ich mir für gerade mal 50 € (super Schnäppchen: normaler Gebrauchtpreis um 100-150 €) eine Canon SX 280 HS. Sah in Tests ganz OK ist. Wiegt um 200g und ist echt wiinzig. Machte nen guten Eindruck - die Bilder sind allerdings unter aller sau. Solange man sich diese stark verkleinert ansiht ist das OK. Aber 1:1 rein gezoomt sieht man, dass es gar keine Details gibt sondern nur "Matsch". Erinnerte mich an meine Kompaktkameras um 2005..! Sogar mein vorvorletztes Smartphone hatte eine höhere qualität. Das aktuelle sowieso. In den Tests wurde die Kamera ziemlich gut dargestellt. Gibt wenige kompakte Reisezooms (unter 300 € UVP) der letzten Jahre die so gut abgechnitten hat. Die geht jedenfalls weg und ich suche weiter...dann doch mal die Fuji 770 EXR anschauen. Wenn es von der Qualität dann doch besser werden soll muss man tieeef in die Tasche greifen (für zweitkamera Blödsinn) ooder halt größer und schwerer. Eine Bridgekamera ist dann aber auch schon teilweise größer als die X-T20 Die erwähnte RX100 III würde mir schon mal nicht gefallen, da die mit einem Dynamikumfang von nur 8,3 Blenden bei der niedrigsten ISO anfängt, was dann mit höherer ISO weiter fällt. Und das Teil kostet gebraucht >~ 450 €...!. Auflösung (real) und Texturtreue ist hier alledings gut. -
Ich habe die stärkere AllSeason - Wenn ich die am Rücken nutze, dann kommt sogar die in eine geschweißte Polycryo-Tasche (17g/m²). Wiegt quasi nix - schützt aber die Matte, falls doch etwas scharfkantiges dagegen drücken sollte. Vor allem, wenn der Rucksack guut verzurrt wird und dann ein paar Kilo Druck den Gegenstand gegen Matte pressen. Muss man nicht unbedingt riskieren... Es reicht ja ne doofe Gabel die aus nem Packsack (oder gar durch den Packsack, da "blöd" verrutscht) sticht + die Matte Zweite Version des Polycryo-Packsacks war ein Pumpsack aus Polycryo für die Matte selbst. Was ich ja mittlerweile durch den Lüfter vom E-Hobo ersetzt habe.
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Hast du es schon gemacht? Macht gar keinen Unterschied...habe beides probiert. AUch diverse male Daheim. Egal ob das Wasser fließt oder steht - die Sonde muss komplett mit Wasser bedeckt sein. Das ist kein Schmelzwasser. Temperatur <0° C + der Schnee liegt da seit Tagen. Troztdem: Laut dir sind Quellen sehr mineralienreich. Die eine Quelle, welche aber erst durch einen Hügel durch ist, war ein wenig mineralisiert. Vom Mineralwasser weit entfernt. Und ich habe die leider nicht weiter oben messen können, da dort alles zugefroren war. Hier mal aus offizieller Quelle: https://umwelt.hessen.de/sites/default/files/media/hmuelv/6._gewaesserbelastungen_-_ursachen_und_folgen_pdf-datei_860_kb.pdf Seite 33/34: 2 μS/cm = 1 ppm (μS -> Microsiemens) 17. Leitfähigkeit Hinweis auf Ionenbelastung allgemein, Versalzung im besonderen (Geologie des Einzugsgebietes berücksichtigen) nicht belastet / sehr gut < 300 μS/cm wenig belastet / gut 301 bis 500 μS/cm mäßig belastet / mäßig 501 bis 700 μS/cm 10-100 μS/cm: Quellwasser aus Granit oder Buntsandstein 500 μS/cm: Grenzwert für Bewässerungszwecke (darüber Versalzungsgefahr) bis 1000 μS/cm: Kalkquellen, Kalkbäche; kommunales Abwasser 50.000μ S/cm: Meerwasser
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Dann hier die Fakten Habe wie versprochen gemessen - Leitfähigkeit (hohe Zahl = hoher Mineraliengehalt) diverser Gewässer: Gerolsteiner, medium (haben wir auf der Arbeit): 960 ppm Leitungswasser Höxter: 390 ppm (sehr kalkhaltig) Leitungswasser Beverungen: 260 ppm (gut kalkhaltig) Umkehrosmosewasser Höxter: 10 ppm (vorher 390) Weiches Leitungswasser liegt bei bei ungefähr 200 ppm (Gemessen in Bad Emstal Sand vor ein paar Wochen). Messungen von Heute aus dem Harz bei Herzberg direkt am Rand vom Nationalpark: 1,5 - 2 Meter breiter Bach "Große Steinau": 19-20 ppm (hat mich sogar überrascht...d.h. auch breiter Bäche können auch quasi Mineralienfrei sein!) Quelle nach ca. 200 Meter + einem Hügel (oberhalb nur gefroene Blätter..erst nach dem Austritt hier messen können): 84 ppm Dieses Wasser mündet ca. 100 Meter später in diesen 0,5 - 1 m schmalen Bach, welcher 20 ppm aufweist. Hier hat es 92 ppm erreicht: Beide vermischt: kein Unterschied (ca. 15 Meter später gemessen). Der Große Bach hat natürlich einiges mehr an Wasser und verwässert den Rinnsaal: 21 ppm. Dieser Bach mündet übrigens VOR dem Messpunkt ganz oben beim größeren Bach, wo ich 19-20 ppm gemessen habe. Ein Wert von 20 entspricht Umkehrosmosewasser. Die hier enthaltenen Mineralien liegen bei 5 bis 10 % vom Leitungswasser und um 2 % von Mineralwasser! Das ist nicht mehr Mineralarm sondern "frei". Und das sind Werte ohne Regen. Regenwasser (Leitfähigkeit natürlich gegen 0) drückt den Wert natürlich weiter runter. Und bevor weitere blöde Kommentare kommen: unser Körper verträgt (von 70 kg Körpergewicht ausgegangen) 6 - 7 Liter "destilliertes" bzw. MineralienFREIES Wasser am Tag - d.h. OHNE zu Essen & Co.. Erst dann tritt der Effekt ein (bzw. fängt an) den Andreas erwähnt hat. Direkt kann man diesen durch direkte Infusion vom Destilliertem Wasser erreichen - das habe ich in der Schule gelernt (da kommt wohl auch der Glaube her, dass destilliertes Wasser uns umbringen kann). Da aber nieeemand tagtäglich > 6 Liter Umkehrosmose oder Quell/Bachwasser zu sich nimmt ohne was zu Essen wird auch nie was passieren! Tiere trinken nur das was die da haben: sehr Mineralienarmes bis freies Wasser aus Quellen und Bächen. Hat der Mensch auch, bevor er Brunnen & Co. gebaut hat. Wenn das Wasser so schädlich wäre, wie behauptet wird (bzw. wie uns ja immer eingetrichtert wurde), hätten wir ständig tote Tiere und Dauerhiker, welche über Wochen und Monate so ein Wasser zu sich nehmen... Eh..nö. Und wer mir immer noch nicht glaube will (ist schon schwer jemanden zu überzeugen der es jahrelang falsch beigebrach bekommen hat...ich weiß. Ich selber habe mich wochenlang eingelesen, bevor ich mir die Umkehrosemoseanlage zu Weihnachten schenken ließ), kann sich ein Leitwert-Messgerät selber besorgen und raus gehen: https://www.amazon.de/gp/product/B018Z634VM/ Gruß Paul
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Du wolltest was zu Quellwasser wissen - oben hast du die antworten. Bücher, Quellenbetreiber bzw. Quellwasservertriebe selbst uswusw... Quellwasser ist sehr mineralarm. Punkt.
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"Leitungswasser muss nicht gefiltert werden Normales Leitungswasser ist ein günstiges und vor allem gesundes Lebensmittel." Beschäftige dich bitte ein wenig mit dem Thema, bevor du hier sowas postest: Das wasser in D ist nuuur LAUT GESETZ (!!!) "guuut". D.h. NUR die Stoffe die das Gesetz vorgibt, werden gemessen...! Das ist ja der Witz an der Sache.... Es gibt KEINE Grenzwerte bzw. überhaupt irgendwelche Messvorschriften für: Pestizide, Medikamentenreste, Mikroplastik usw.. Uran, obwohl gesetzliche Grenzen vorhanden, wird z.B. bei einigen Werken überschritten. Jetzt kommts: damit die Wasserwerte die bekannten Grenzwerte einhalten können, werden diese ständig angehoben!! Die Werte liegen heute um einiges höher als vor 10..20 Jahren. Nur weil die das sonst nie einhalten könnten. Gelesen habe ich von, dass mit aktueller Leitungswasserqualität so ziemlich alle Wasserwerke mit den Grenzwerten von vor über 10 Jahren drüber wären. Auf die schnelle nur das gefunden:
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Wasserbelebung & Co. sind für mich auch eher Sachen aus der Esoterik-Ecke...aber ansonsten quatscht der keinen Mist. Kannst du überall nachlesen.. Er hat übrigens Kinder, welche den ganzen Tag ebenfalls das Umkehrosmosewasser trinken (auch in Flaschen zur Schule mitnehmen). Das Wasser in unserem Körper hat nur EINE Funktion: Transport! Wäre das Wasser mit Mineralien "gesättigt" - wie sollte es dann den ganzen "Mist" aufnehmen und in Form von Urin ausscheiden? Zum Glück haben wir nicht soo viele Mineralien (und anderen Müll im Leitungswasser) drin, dass das nicht funktioniert...aber je sauberer das Wasser, desto besser funktioniert das. Die Mineralisierung übernahm schon immer die Nahrung und nicht das Wasser. Kann euch nach dem WE paar Zahlen nennen. Bin ein wenig im Nationalpark Harz unterwegs, wo ich auf mind. zwei Bäche treffe. Werde die mal durchmessen, falls ich es nicht vergesse.. Destilliertes Wasser hat 0 - 2 ppm (Partikel Pro Million), wodurch es ja quasi gar nicht elektrisch leitend ist. Umkehrosmosewasser zw. 2...20 ppm. Leitungswasser bei uns zwischen ~100 und ~500 ppm (aus diversen Quellen). Vom Michael (Video vom letzten Post) gemessene Werte: Lauretana Quellwasser: 13 PPM Großer See in Schweden: 5 ppm (grünes Flachland..nicht in den Bergen) Quellen zu Quellwasser - einfach mal eben ergoogelt (zum nachvollziehen: "quellwasser mineralarm": " Quellwasser ist daher meist sehr mineralarm und dadurch perfekt für seine eigentliche Aufgabe als Transportmedium in unserem Körper geeignet" [Thema: Umkehrosmose]: "Im Ergebnis ein weiches, mineralarmes, reines, hochenergetisches, leicht basisches Wasser, welches natürlichem Quellwasser am nächsten kommt. Reifes Quellwasser, welches allein aufsteigt, ist meist leer und mineralarm" " Frisches Quellwasser aus einer Bergquelle ist bekanntlich erfrischend, wohlschmeckend und sehr gesund. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr weiches Wasser und mineralarm ist" " Quellwasser ist qualitativ gut, mineralarm, unbehandelt und stammt aus unterirdischen Quellen" "Viele Naturkosmetik-Hersteller arbeiten ausschließlich mit einem bestimmten Quellwasser, um gleichbleibende Qualität (z.B. besonders salz- und mineralarm) zu gewährleisten" " Die Odilienquelle spendet ein klares, kühles, wohlschmeckendes und erfrischen- des Quellwasser aus dem Buntsandstein. Es ist sehr mineralarm und von daher sehr weich. " Wie wärs mit einem Test vom Mineralwasser? - Oh! Kaum Mineralien drin Kaum Mineralien im Mineralwasser: Leitungswasser ist oft besser - n-tv https://www.n-tv.de › Ratgeber 28.06.2012 Quellen...Wie wärs mit einem Dr, welcher seit 25? Jahren Umekhrosmosewasser trinkt?
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OT: Das Wasser sollte man nicht trinken (steht auch drauf) - es wird mittels Ionentauschern, also chemisch, von den Mineralien befreit. Nicht nur, dass es ekelhaft schmeckt..auf die Dauer ist es bestimmt nicht gesund Gesundheitliche Aspekte von Umkehrosmosewasser: der ganze Mist aus dem Wasser ist raus. In meinen Fall vor allem das Calciumhydroxid (führt zu Aterienverkalkung..neben der Verschlechterung vom Geschmack des Kaffees/Tees Das Wasser hier ist EXTREM kalkhaltig. Jeder Wasserkocher nach einem Liter Wasser direkt weißen Belag innen. Weiteres: (Schwer)Metalle wie Kupfer, Blei usw...Uran...Medikamentenreste...Hormone..Mikroplastik..uswusw.. Es kommt reines H2O raus (zu 99,9999xxx%).
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OT: Richtig...die Mineralien kommen nämlich aus der Nahrung die man aufnimmt. Aaaber das normale Wasser (Leitungs-/Mineralwasser) deckt nicht mal ansatzweise unseren täglichen Bedarf. Auch nicht bei meinen 4-6 Litern (!) am Tag. Alleine schon durch den Kontakt mit der Magensäure hat es sich ja erübrigt mit "destilliert". Viele Leitungs/Mineralwasser haben gerade mal um 10-20 mg Magnesium. Das bringt niemanden was. Salzgehalt (welches wichtig ist) ist ja gegen null - das wird fast vollständig nur durch Nahrung zugeführt. Ich selber esse nicht sehr viel (~1000..1200 kcal) und fast salzfrei mit vielleicht 2 Gramm Salz am Tag. Und das mit momentan mind. 5 Litern umkehrosmosewasser am Tag. Seit gut 45 Tagen. Der Theore nach müsste ich somit längst tot sein... Und falls man Angst hat: einfach etwa 0,5-1 Gramm Salz pro Liter Wasser rein. Fertig. Müsste man unterwegs theoretisch auch machen, wenn man sich überwiegen aus Quellen und schmalen Bächen versorgt - tut keiner und allen gehts gut. Und Quellwasser ist (wohl nicht alle) sehr mineralarm bis frei. Werde am WE mal im Harz paar Bäche mit meinem EC-Messgerät messen. Komme bei meinem Leitungswasser übrigens von 380 ppm (stark kalkhaltiges Wasser) auf 5-10 ppm durch den Filter runter. An Quellen werden wohl öfter <5 - 10 ppm gemessen. Hier wurden sogar 5 ppm in einem SEE in Schweden gemessen. Beim Bach dürfte da wasser dann mit erhöhter Entfernung zur quelle immer mehr mineralien enthalten. Je nach Steingehalt des Beets. Wenns viel und stark geregnet hat, kann sich jeder vorstellen, dass das Mineralfreie Regenwasser den Gehalt in Bächen und Seen zudem auch noch senkt. Wen das Thema interessiert: