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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Stromfahrer hat diesen Beitrag moderiert: Hinweis: Dieser Thread entstand als OT-Auskopplung aus „Artikel: Wasserfilter in den USA unnötig?“ Das ist genau das was alle falsch zu wissen scheinen. Ich weiß es mittlerweile besser, da ich seit Weihnachten nur noch Umkehrosmose-Wasser trinke, welches wie Quellwasser entmineralisiert ist (Quellwassr sogar noch mehr als das was aus meinem Filter raus kommt). Dazu wollte ich die Tage sowieso mal nen Thema verfassen, um dieses Unwissen um Regenwasser nicht trinkbar & Co. aus dem Weg zu räumen.
  2. Es ist ein unterschied ob man in D oder da drüben Zeltet. In D kann dir nichts passieren. Was denn auch? Da bist du 1. im offenen Gelände und 2. bist du mehrer hundert bis paar tausend € los, wie sonst in Naturschutzgebieten und Nationalparks. Da ist nichts mit Verwarnung. Da gibts keine Schutzhütten und auch das Bivakieren wird genauso bestraft wie das Zelten. Nuur wenn man wirklich in der Not war/ist kommt man da wohl raus. Aber das muss man dann auch erstmal nachweisen. So neu und schon so laut? Ich habe auf GESETZE und STRAFEN hingewiesen (schlage im Duden mal die Definition für "belehrung" und "hinweis" nach = belehre dich selbst mal ein wenig). Zu dir noch als Zusatzinfo: das "OT:" in meienm Beitrag steht wir "OUT of TOPIC". Nicht jeder kennt sich aus. Wenns einem dann immer noch egal ist (falls man davon nichts WUSSTE!), kann man es gerne machen. Mit einem "ich habs nicht gewusst" kommt man bei den da drüben dann aber nicht weit.
  3. OT: Dass man in den Alpen nicht einfach bzw. fast nirgendwo Zelten/Bivakieren darf, weißt du aber? Habe ich auch erst die Tage erfahren... Nur mal so als info, falls dir das auch unbekannt ist. Bevor es teuer wird... " Übergreifend erlaubt ist das „alpine Biwakieren“ in Notsituationen (Notbiwak, siehe oben). Doch Achtung: Vorsätzliches (geplantes) Biwakieren wird mit einer Zeltübernachtung gleichgesetzt! In diesem Fall winken je nach Bundesland bis zu 14.500 Euro Geldstrafen. " (Quelle: https://www.bergwelten.com/a/zelten-welche-gesetze-beachten
  4. Die Wasserquelle sucht man sich nicht aus - man läuft an diesen vorbei. Wenn ich am verdursten bin, dann kann ich nicht stundenlang durch die Gegend trotten, nur um ein Gewässer zu finden, was meiner meinung nach (!) eeventuell (!) guuut trinkbar sein sollte (!). Es ist unmöglich, da 1. du nicht weißt OB da ein Gewässer läuft (glaubst gar nicht, wieviele Bäche ich z.B. im Harz antreffe, welche auf der Karte nicht drauf sind) und 2. siehst du auf keiner Karte der Welt welche Qualität das Wasser hat. Bei einer QUELLE kannst du von ausgehen, dass das Wasser OK ist. Es ist ja destilliertes Wasser..solange da nicht direkt irgendwas totes drin liegt, darfst du es trinken Die Aussage von dir kann man in Norwegen anwenden. Da habe ich bisher keine Probleme gehabt. Es sei denn, dass ein Bach durch Wiesen geht und dort Schafe rumlaufen, welche man dort an sich überall findet. Dann sollte man vorsichtiger sein. Wer jedenfalls ohne Filter unterwegs ist, der sollte entsprechende (Reise)Tabletten dabei haben, denn wenns los geht, dann gehts los...und je nach dem wo man gerade unterwegs (wie weit weg von der Zivilisation) ist, kann es schlecht bis gar nicht gut ausgehen...
  5. @T-Travel Damit bin ich momentan noch unterwegs...ein "großer" Bivy, in welchem man sich sogar umziehen oder essen kann + die ganze Ausrüstung auf dem Boden neben der Isomatte verteilen. Mit leichteren Materialien (hier 90g/m² Bodenstoff) sollte man unter 300g kommen. Mit Tarp (~3,2 x 2,2m) bin ich in der aktuellen Kombination bei ca. 680g.
  6. Kommt drauf an, worauss das Bivy gemacht ist. Sehr leichtes Bivy mit <300g + 200..300g Tarp ist leichter als die meisten UL-Zeltkombis. Und Sinn macht es schon, wenn es kühl ist. Mein Softtyvek-Bivi hebt die Temperatur >5°C an gegenüber Aussentemperatur. Mit normalen Innenzelt oder gar ohne müsste ich einen viel dickeren und schereren Quilt mitschleppen. Mit richtigem Bivy von fast 1kg, wie hier erwähnt, macht das natürlich nicht wirklich Sinn. Außer man ist irgendwo tagelang bei Dauerregen unterwegs und mal ein wenig im trockenen sitzen mag
  7. Da reichen schon hohe Luftfeuchtigkeit wie bei Nebel. Mein Tarp ist nach paar Stunden nieselregel + Dauernebel von beiden Seiten genauso nass...das Bivy ebenfalls, obwohl unterm Tarp. Ist leider nicht immer so optimal
  8. Das wird nicht funktionieren. Jeder der in einem Zelt geschlafen hat weißt, dass bei einem nassen Aussenzelt von innen alles nass wird, was Kontakt zu diesem hat. Wasser geht durch. Es sei denn du nutztsowas wie eine LKW-Plane als Aussenzelt Zweitens hättest du alleine durch deinen Schweiß das Zelt von Innen schon "naß". Dadurch wäre der Bivi durch etwas Dampfundurchlässiges, nasses bedeckt (=dicht), wodurch sich der Kondens dann von Innen im Bivi absetzt. Alles alles was man gerade nicht haben möchte. Ein Mini-Tarp drüber gespannt ist da viel sinnvoller. Hauptsache Abstand zum Bivi.
  9. AlphaRay

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    Das kann schon sein: Es gibt ja einen Verlust beim Umsetzen von 3,7 auf 5V - und dann von 5Volt auf 3,7 im Smartphone selbst! Wenn beide mit z.B. 85% arbeiten, gibt es etwa 2 x 15% Verlust. Wieso immer China? Das Zeug was bei Amazon liegt ist doch schon von Chinesen in Großpackungen nach Amazon geschickt worden, Und für 5...10 € kriegt man so ein Tei lam nächsten Tag geliefert. Ohne, dass ein armer Chinese das Teil einzeln verpackt mit Zusatzgewicht (Verpackung) per Schwerölbetriebenen Containerschiff (oder schlimmer per Flugzeug) hierhin schickt... Geht das Teil aus China kaputt dann schmeißt du es in den Müll, richtig? Bei Amazon hast du die normale Garantie, wo man die Sachen auch ganz normal umtauschen kann. Das Teil aus China kann auch kaputt ankommen. Dann wird die Kacke noch mal hier rüber verschifft. Wieder mit Extragewicht für deine eigene Verpackung.
  10. Ehm. Nein. "Wasserdicht" ist keines. Gemessen sind glaube 500 oder 700 mm. Ein Tarp wurde hier im Forum auch schon genäht und als NICHT wasserdicht befunden. Du wirst darin ersticken, weil sich Tyvek (auch das Hardtyvek nach paar mal knicken) mit Wasser vollsaugt und so Luftaustausch in beide Richtungen verhindert!) Ich habe mein "Bivitent" aus Softtyvek gebaut. Ist definitiv nicht wasserdicht, weshalb ein Tarp (oder meistens: Schutzhütte) drüber muss. Anders kannst du Tyvek nicht verwenden. Wenn du einen "echten" Bivacksack machen willst, dann musst du schon 2-lagen Hardshell nehmen
  11. AlphaRay

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    Autsch. Der Gewichtsunterschied ist nicht so immens - in der Sicherheit allerdings schon. LiPos sind die Akkus, welche im Modellbau (vor allem Flugzeug & Co) eingesetzt werden. Das sind die Akkus, die gerne mal explodieren. Einfach so. Egal ob fast voll, leer usw.. Daher sollte man diese nie im Gerät aufbewahren, sondern zum Lagern in spezielle metallisierte Taschen ooder Metallboxen packen. Meine lagere ich im Bad auf Kachelboden unter der Heizung. Wo die nichts anstellen können, falls diese hoch gehen sollten Da gabs auch vor paar Wochen was, wo einer nen Bluetooth-Headset am Ohr im Flugzeug explodiert ist. War ebenfalls LiPo. LiIon sind da viel ungefährlicher. Ohne mechanische Beschädigung passiert da nichts. LiFePo4 sind die chilligsten under den Akkus. http://wiki.mikrokopter.de/LiPo-Grundlagen " Lithium-Polymer-Akkus sind elektrisch, mechanisch und thermisch empfindlich: Überladen, Tiefentladen, zu hohe Ströme, Betrieb bei zu hohen (> 60 °C) oder zu niedrigen Temperaturen (< 0 °C), Lagern in entladenem Zustand, mechanische Belastungen und Beschädigung der Folienverpackung schädigen oder zerstören die Zelle in den meisten Fällen. "
  12. AlphaRay

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    Das sind ja nur "theoretische" Werte. Du weißt ja auch nicht, was dein Handy ab bekommt. Das was die angeben ist auch nur theoretisch. Die einzige Möglichkeit besteht im Messen. Mit sowas hier: https://www.amazon.de/Multimeter-Spannung-Widerstand-Kapazität-Temperatur/dp/B01DIPF350 Wenn Powerbank leer, dann mit so einem Gerät dazwischen diese laden = Kapazität des Akkus (die "echten" mAh). Und dann diverse Geräte mit dem Akku laden und immer die Werte notieren + summieren = Kapazität des Akkus, welche dieser auch wirklich liefert. Bei einem Gewicht um 174g kann man von drei 18650er Zellen ausgehen. Bei einem Maximimum von 3500 mAh pro Zelle sind das gerade mal 10500 mAh. Entweder hast du das falsche geliefert bekommen oder der Hersteller hat's gut übertrieben. Bei 20000 mAh und dem Gewicht wären das 200% der aktuellen Energiedichte von LiIon-Zellen 3 * 50g je Zelle = 150g. Wären dann nur 24g für Elektronik, Gehäuse und Buchsen, was irgendwie seeehr wenig wäre.
  13. Eine leichte Baumwoll-Kaputzenjacke wollte ich dieses Jahr auch noch nähen - genau für diesen Zweck. Es geht nämlich mal wieder nach Norwegen und Schweden. Und wo ich schon mal da bin und es erlaubt ist, wird wieder schön Feuer gemacht bzw. Hobo genutzt. Da musste ich bisher auch höllisch aufpassen. Als Stoff hatte ich 100% Baumwolle geplant. Und zwar gibt es jetzt neben EtaProof, anscheinend ganz neu, EtaDry. Dieses ist nicht so ganz dich wie EtaProof, weshalb es Regen nicht soo ganz standhält. Dafür liegt das Gewicht bei gerade mal 110 und 130g pro m²! Hatte auch schon an ein kleines Tarp gedacht..wäre da nicht der Preis :/
  14. AlphaRay

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    Jenau - genau diese habe ich und bin begeistert. Wiegt quasi niiix...benutze ich um den Lüfter für Hobo oder Isomatte über Smartphone laufen zu lassen Oder z.B. USB-Stick oder Kartenleser im USB-Stick-Format direkt am Smartphone zu betreiben. Das teil "verschwindet" im USB-Stecker. Bei Manchen muss man dann schon fast zur Zange greifen um es heraus zu holen. Dafür hat man ja mehrere
  15. Pulver -> Tasse -> Wasser = keine Beutel nötig Pulver -> Dauer-Teefilter -> Wasser = einmalige Anschaffung ohne ständige Müllproduktion Prinzip habe ich verstanden, nur nicht, weshalb man es so umständlich machen muss. Beutel musst du kaufen, die jemand produziert und transportiert haben muss. Diese musst du befüllen (Zeit) und zuschweißen (Energie > Bügeleisen). Das ersparst du dir, wenn du Kaffee direkt aufgießt ooder einen Dauerfilter nutzt, welcher vieeele Jahre hält. Zudem dürfte das Papier, wie bei normalen Filterpapieren, einen Teil der Kaffeeöle zurück halten, was den Geschmack verschlechtert. Verstehe ich nicht...Kaffee ist doch ein super Dünger. Langsamer VErrottungsprozess kann irgendwie nicht sein. Mein Kaffemehl schimmelt Daheim schon nach 2-3 Tagen, wenn ich den im Filter vergessen habe (trinke nur am WE Kaffee Daheim). Bis die Müllabfuhr da ist, dürfte vom Kaffeemehl nicht wirklich was über sein. In dauerfeuchter Umgebung wie im Wald kann es ja auch nicht länger als zwei Wochen dauern, bis gar nichts mehr übrig ist. Das was Tieren hinten raus kommt liegt ein mehrfaches lang herum, bis es verschwindet...
  16. Wofür der Zusatzmüll..? Weder für's Gewicht noch für die Umwelt gut. Und das was die da veranstalten ist ja ekelhaft. Ein Bioprodukt in einen Beutel packen, mit einem riesigen Stück Werbeblatt aus Pappe versehen und das ganze in einen riesigen Kunststoff-Aluminiumverbund-Beutel packen + mehrere in einen Karton. Yey.
  17. Ich "schleppe" eine Fujifilm XT-20 mit dem 10-24mm f4er mit mir rum = ca 900g + 200g umgebautes 900g Stativ. Inkl. Akkus usw. sind das also gut 1,2 kg - mit dem Teleobjektiv kommen dann noch mal 350g dazu. Ohne das Tele liege ich aktuell unter 5 kg Basisgewicht. D.h. inkl. Zelt, Schlafsack uswusw.. Mittlerweile wohl ggf. auch mit dem Tele, da ich inkl. Futter für zwei Tage und 2 Liter Wasser bei etwa 7 kg liege. Es geht also schon..man muss nur wollen Viel Spass beim "Abspecken" Gruß Paul
  18. AlphaRay

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    Auf längeren Touren - auf jeden. Das mache ich mit allem was ausfallen kann. Meine selbstgebaute Taschenlampe hat z.B. zwei unabhängige Konstantstromquellen an welchen je eine LED hängt. Nachtwanderung ohne Licht oder am Schlafplatz ist schlecht Viele nutzen hier ne Kopflampe - wenn die leer ist oder ausfällt, dann hat man nur noch Smartphone. Meine ist zudem mit zwei AA/Mignon 3,7V mit einer LED ca. 50-60h lauffähig. Die High-Power kommt auf noch auf etwa 10h Laufdauer. Das reicht für paar Tage. Ich würde ne längere Tour auch nicht ohne Solarzelle machen. D.h. tagsüber kann man die Geräte auch direkt ohne Umweg über Powerbank laden. Und Powerbank aus je einer 18650 + eigenen Platinen zum Laden und USB-Ausgang. D.h. zwei Akkus + vier Platinen (je um 2-4g). Daher auch zwei von den 60g Solarzellen mittlerweile da: kann so bei schlechterem Wetter laden, wenn parallel geschaltet (Elektronik aus beiden raus = je ~50g + nur eine Ladeplatine an beide parallel dran => doppelter Strom) und faaalls irgendwie eine ausfallen sollte, dann hat man noch eine als Ersatz da. Für normale Touren von 2-4 Tagen überlege ich halt die 6700er PB zu holen. Mit einer Solarzelle komme ich damit - auch bei Ausfällen - gut eine Woche klar. Kann ja auch jederzeit direkt an der Solarzelle über die USB-Buchse laden.
  19. AlphaRay

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    OT: Macht es nicht eher Sinn den überschüssigen Strom mit "richtigen" Ladegeräten in "richtigen" Akkus zu speichern ? Spricht mehrere Ampere abziehen und in Blei-Gel-Akkus zwischenzuspeichern, auf welche man dann "in Ruhe" zu greift und sogar 12V Geräte wie Lampen usw. versorgt? Das Teil lädt max. 5V @ 2.4A (falls das Smartphone das unterstützt). Mein Smartphone nimmt gemessene 2A bei 5V - und 1,89 A bei 9V, was das Gerät hier nicht bietet. Und neuere Smartphones mit 12V Ladung werden hier ebenfalls nicht unterstützt. Will ich nicht und sollst du auch nicht - es ist hier absolut klar definiert: dies ist ein UL-Forum (hier: Unterforum "Ausrüstung") in welchem es um UL-Themen (hier: UL-Ausrüstung) geht. Dazu gibts Forenregeln, welche sogar auch noch aktualisiert wurden. Da braucht man nicht diskutieren - nur Lesen und danach handeln.
  20. AlphaRay

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    Das hier ist ein UL-Forum, weshalb solche Größen bzw. Gewichte keiner nutzt (ab 20 Ah sind auch bei Anker die Doppel-Eingänge zum Laden vorhanden - und mehrere Ausgänge. Alles, was man Draußen unterweg nicht benötigt. Und schon gar nicht die 370g). Was für ein Generator..? Hast du ein Blockheizkraftwerk ab und an am laufen Daheim, dass du schnell laden musst?
  21. AlphaRay

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    Ich habe die Ladezeiten berechnet. Rest steht ja so in den Datenblättern. Liito kann nur 0.5 und 1A z.B.. Zum 10000er habe ich hier ein Review mit Ladezeiten gefunden. Das gewogene Gewicht beträgt 189g: "Approximate charging time is about 2 hours 10 minutes for iPhone 7 Plus, about 1 hour 30 minutes for Galaxy S8" (Quelle: https://gigazine.net/gsc_news/en/20171115-anker-powercore-ii-10000-20000/
  22. AlphaRay

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    Gewicht ist nicht alles. Liito ist nicht das leichteste, wenn man bedenkt, dass man noch ein Gummi/Klebeband zus. benötigt, um den Akku zu halten, was für ein "Unterwegs-Ladegerät" schon mal schlecht ist. Der Akku hält nicht von selbst und rutscht entweder quer = kein Kontakt zu einem der Bleche, oder fällt komplett raus. Basteln nötig und Gewicht >100g inkl Bastelei. Zusätzlich ist einer meiner beiden jetzt nach vielleicht 20 Smartphoneladungen defekt. Habe diese erst Anfang letzten Jahres geholt. Hier mal eine Gegenüberstellung des Liito inkl. zwei verschiedenen Akkus, sowie den von mir erwähnten 6700 und 10000 Anker erstellt. Siehe Gewicht/Leistung (Anker 50 - 100% leichter als Liito, wenn man die Leistung mit einbezieht) sowie viel schneller beim geladen werden und beim Laden des Smartphones (oder sonstigen Geräten die mehr als 5V @ 1A können, was das Liito als Maximum anbietet. Die Ladezeiten sind nur errechnete. In echt benötigen Li-Akkus ein wenig mehr - es sind also nur Theoretische Werte. Mein LG X Power mit 4100 mAh wird mit dem Liito nicht ein mal geladen, da die Kapazität eines 18650er nicht reicht, was aber nicht schlimm ist, da das Smartphone gut zwei Tage durchhält. Powerbank brauche ich u.a. als Taschenlampe und um z.b. GPS oder Kamera nachzuladen, was bei der geringen Kapazität eines 18650er auch nicht soo viel bringt. Habe daher auch den Liito hier mit je zwei Akkus mit in die Berechnung aufgenommen. Bei 9V @ 2A würde ich mit einen der Anker mein Smartphone in unter einer Stunde vollständig aufgeladen bekommen. Mit dem 10000er ggf. sogar zwei mal, wodurch ich das Smartphone ohne Solarzelle etwa eine Woche lang benutzen könnte. Ladezeit der Akkus selbst sollte auch nicht unterschätzt werden. Der Liito kann max 1A bei 5V laden = 3400er Akku in ca. 4 h. Die 6700er Anker ist in ca. 3,5 h voll (5V @ 2A). Um auf die selbe Kapazität zu kommen müsste man in ~8h zwei 3200..3400er mit der Liito laden.
  23. AlphaRay

    Powerbänke

    Selber zur Zeit am schauen, weil mich da litookala nervt... 1. wiegts selber >50g + geschützter 18650er mit 2600 mAh noch mal >50 = >100g für ne 2600er Powerbank. Einer der Litoos lädt zudem mein Smartphone nicht mehr. Das geht nur jede paar Sekunden an und aus. Meine Suche die Woche ergab zwei Kandidaten, welche zudem QC mit 9V unterstützten, was mein Smartphone kann: Anker PoweCore II (+ Slim) PowerIQ 2.0 => Ausgang: 5V⎓3A, 9V⎓2A, 12V⎓1.5A Eingang: 5-9V 2A 6700 mAh (2x18650) - 140g 9,6 cm x 4,3 cm x 2,3 cm https://www.amazon.de/dp/B07211V9XG 10000 mAh (3x18650) - 200g 9,6 x 6,2 x 2,2 cm https://www.amazon.de/dp/B072MH1434/ Slim 10000 mAh (3x18650?) - 200g(?) 13,7 x 6,6 x 1,5 cm https://www.amazon.de/Anker-PowerCore-10000mAh-Powerbank-externer/dp/B01NBQX0O5
  24. Das dürften nur modifizierte OSM-Karten..die Darstellung kannst du ja selber festlegen, wenn du auf die Rohdaten zugreifst. Ich denke dass die dann aus dem NASA-Höhenprofil noch die Höhenlinien mit rein machen (wobei das auch mehrere OSM-Karten haben) und dann halt die Optik verändern. "Alle Versionen unserer App kommen mit einer Auswahl an freien weltweiten Open Source-Karten und für eine stetig wachsende Zahl an Ländern. Noch mehr topografische Details erhalten Sie mit unseren hochwertigen Premiumkarten" Schau z.B. hier rein: https://maps.openrouteservice.org Rechts kannst du den Kartenstil ändern. Schau dir z.B. Topo und Outdoors an. Alles nur ne Frage der Darstellung identischer Rohdaten. Detailierter dürften die "Premiumkarten" nicht sein, wenn diese auf OSM basieren (dazu finde ich leider null Information). Wobei ich keine Karten kenne welche detailierter als OSM wären... Die Details übertreffen schon seit mind. 2..3 Jahren alle käuflichen, wie ich gemerkt habe Ich nutze OSM seit 2008 - seit ich dort selber als Mapper tätig bin. Seit dem beim Biken, Wandern und auch Auto. Hier sogar tausende Kilometer durch Norwegen und Schweden gefahren - und das absolut problemlos. Wüßte nicht, weshalb man heute noch überhaupt für eine digitale Karte zahlen sollte bei der Qualität die OSM mittlerweile erreicht hat. Wird ja überall genutzt. Viele Dienste sind von kommerziellen Karten auf OSM umgestiegen.
  25. Eeehm...was? Du willst für die kostenlosen Open-Source-Karten zahlen?? Wieso? Da...drauf gehen, runter laden, glücklich sein: http://openandromaps.org/ 1. "Aktualität" hängt immer von der Seite ab, wie oft die die Karten konvertieren 2. "Informationsgehalt" ist an sich immer der selbe. Die Darstellung weicht dann eher ab. 3. Kein Mehrwert. Für keine Bezahl-Karte, da Basis immer noch die kostenlosen OSM-Karten sind. Zu 100%. Das ist "Geld aus Scheiße" machen - man lässt andere arbeiten (OSM'er wie mich) und verkauft die Karten dann schön als "eigene" Gruß Paul
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