-
Gesamte Inhalte
2.089 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von AlphaRay
-
Unstülpen mit langem Kochlöffel oder z.B. Besenstiel - je nach dem welchen Durchmesser du da hast. Einfach wie nen Pariser drüber spülpen, wobei es hier aber gleichzeitig gewendet wird
-
Das feuchte Laub (oder as auch immer) heizt sich nicht auf - sondern gibt den Bakterien darin Wasser, dass die weiterarbeiten können und Wärme produzieren. Trockenes Laub isoliert (gabs auch mal Video von Sacki, der sich Laub in die Hose und unter Jacke steckt). Das ist klar.. Trotzdem würde ICH jetzt keine der Methoden anwenden da es mir erstens viel zu aufwändig und zu dreckig wäre. Zudem weckt man damit die im Laub befindlichen Zecken auf, da diese bei Plusgraden wieder aktiv werden. Und das ganze funktioniert sowieso in Laubwäldern...und sowieso nur in Wäldern. Und es ist immer noch mehr Survival als Bushcrafting - quasi man ist mit zu wenig Klamotten oder komplett ohne Schlafsachen im Wald und muss da aus welchen Gründen auch immer nun übernachten. Isomatte und Quilt sind in 2 Minuten aufgebaut. Und das ist gut so Mit dem Thema Heizen durch Bioabfälle habe ich mich schon vor Jahren ausführlich beschäftigt, da ich dies für die Warmwasserversorgung angedacht hatte. Stichwort: Biomeiler. Wird auch "Kompostheizung" genannt. Aufgehäufte Bioabfälle aus dem Garten - möglichst kleingeschnitzeltes Holz, da mehr Wärmeleistung als paar Blätter - werden befeuchtet. Das Wasser was unten zusammen kommt wird oben wieder drauf gekippt. So werden die Bakterien am leben erhalten bzw. vermehren sich und bauen in den nächsten Monaten alles ab. In der Zeit hat der Haufen innen Warmwassertemperaturen, weshalb man nur das kalte Wasser über Schläuche führen muss um am Ende warmes Wasser zu bekommen. Falls jemanden das Thema interessiert..bei Youtube gibt's jede Menge Videomaterial und Bauberichte: https://www.youtube.com/results?search_query=biomeiler Gruß Paul
-
Zum zerlegen sehr interessant..ich wüßte gerne wo mein teilzerlegtes ist... Weil: "Gewicht: 32,8 x 4,8 x 16,3 cm ; 726 g" Das Case wiegt mehr als die Hälfte des Panels, wie ich bei meinem 3-Seitigen festgestellt hatte (andere Marke - selbes Prinzip).
-
Falsch. Wie schon geschrieben "wandern" wir eher den ganzen Tag bis Abends, statt uns dann noch ne Stunde mit Platzaufbau (statt <5 Min Zelt) zu beschäftigen. Nach einer halben Stunde habe ich Zelt fertig, Essen und Trinken gekocht und gegessen. Da hast du deinen "Aufbau" halb fertig - wenn überhaupt, da nicht überall gleich viel Material vorhanden. Ich koche gerne mit Holz, wenn welches da ist. Wenn ich mit Spiritus unterwegs bin, dann nutze ich immer einen Dosen-Mini-Hobo als Topfständer, welchen ich im Notfall auch als Hobo nutzen kann. Das geht aber nicht immer bzw. bei blödem Wetter viel seltener als man denkt. Im Sommer bzw. allgemein wenn es (mehrere Tage) trocken ist, dann ist Kochen im Hobo nie ein Problem. Hatte auch vor wenigen Wochen irgendwo berichtet, dass ich das probelm hatte, dass es mehrere Tage lang geregnet hat und nicht mal der reisig mti Spiritus anzumachen ging. Es war den ganzen Tag Neblig bzw. algemein die Luftfeuchtigkeit >90% mind. einen Tag lang, weshalb es niiiichts oberflächlich trockenes gabs. Nach einer halben Stunde Anzündversuche (mit jeder Menge Spiritus und meiner Watte-Wachs-Anzündpads ) habe ich es aufgegeben und nur mit Spiritus gekocht. Das kann dir immer passieren bei so einem Wetter. Da hättest du mit deinen ultra-Fähigkeiten auch nichts angezündet bekommen. Mit Hobo habe ich locker um 150 Feuer bereits erfolgreich gezündet. Auch mit feuchtem Holz. Daher habe ich genug Erfahrung um zu sagen, dass es Holz gibt, bei dem es nicht möglich ist. Und mich ne halbe stunde oder gar Stunde hinsetzen um feuchtes Holz mit dem Messer zu raspeln habe ich weder die Lust noch das Verlangen. Die Zeit investiere ich da lieber für in der Gegend umschauen und Entspannen.
-
Was ist damit? Eingang ab 6 V - zwei Panels Parallel = mind. 12V. http://www.linear.com/product/LT8490 Neue Beiträge Fertiges habe ich hier von Sparkfun um 27 € gefunden: https://www.exp-tech.de/module/stromspannung/6081/sparkfun-sunny-buddy-mppt-solar-charger Mit geschützten Akkus sollte das Teil hier doch auch gehen? Ggf. zwei LiFePo4: https://www.amazon.de/MagiDeal-Solar-Controller-Batterie-1-100w/dp/B01HZ8HZQ6
-
Ganz einfach: Bushcrafter bushcraften - Trekker trekken...das sind zwei tottaaal unterschiedliche Einsatzgebiete. Der Bushcrafter läuft mit einem 100 Liter Daypack in den Wald und baut den halben Tag sein Lager auf. D.h. er starrt die meiste Zeit seine Hände an und "Bastelt." Der Trekker läuft und schaut mehr auf die Landschaft. Kommt meistens spät am Abend da an wo er übernachtet, kocht ggf. was und legt sich schlafen. Da ist keine Zeit unnütze Holzheringe zu schnitzen (da der Boden es oft nicht zulässt sowas weiches in steinige Erde zu Kloppen + ein entsprechendes schnitzfähiges Messer NUR für den Zweck des Hering-Schnitzens mitgeschleppt werden müsste (!) ) oder sich mühselig jeden Abend ein unbequemes Survival-Bett zusammen basteln.... Du gehst immer zu sehr von dir aus. Man ließt immer wieder raus, dass du fast ausschließlich in deutschen Wäldern unterwegs bist und alles darauf projezierst. Lauf mal ne Runde in Norwegen bei > 1000 HM rum - paar Tage. Da findest du weder Holz für deine Feuerstellen, noch um Heringe zu basten usw.. Da wirst du sehen, wie schnell deine Packliste der anderen hier entspricht. Hier wird nicht nur in normalen Wäldern gelaufen. Und öfter auch mal in Nationalparks/Naturschutzgebieten, wo wir Nicht-Bushcrafter keine Natur "zerstören" (Bett/Shelter Basteln und dafür Holz aus der Umgebung hinschleifen oder von weiches Grünzeug von Bäumen schneiden usw.) und alles möglichst natürlich (!) belassen. Gruß Paul
-
" Es ist 2 mm dünn und wiegt ohne die Platine 50g " - wie Stromfahrer schreibt, wiegt es etwas über 60g "neu". Ich habe mittlerweile zwei Stück, welche ich über Winter dann zusammen schalten und mit einer effizienteren Ladeelektronik ausstatten will. EDIT: Habe es jetzt erst gelesen..leerlauf lag irgendwo um 6,5...6,8 Volt. Daher wollte ich zwei zusammen schalten (evtl. in Serie sinnvoller) und über eine neue Platine laufen lassen - und zwar direkt an einen LiIon-Lader. Hier hat man ja erstmal einen 6,x auf 5V Step-Down und dann noch die Ladelelektronik. Die eingebaute Platine braucht schon a bissl Licht, bs da überhaupt was kommt. Ohne die Platine hat man sogar im Zimmer halben Meter vom Fenster auf der Schattenseite bei gutem Wetter paar Volt raus gehabt.
-
Ja so in etwa mache ich das auch von Außen..so jede paar Monate mal Die Rußschicht wird ja iwann doch a bissl dicker. Dann schrubbt man mit dem Topf eben über nen Stein. Habe dieses jahr aber seehr viel mit Spiritus gekocht, was gegenüber Hobo quasi rußfrei ist.
-
Für Hobo-Betrieb reicht das - also einfach an 5V Powerbank dran. Kann ich noch mal testen. 12 Volt nutze ich nur für den Matratzen-Aublas-Modus (NeoAir in 2 Min voll - auch mit Smartphone als Stromquelle statt Powerbank @Erbswurst Der Lüfter wiegt um 30 Gramm. Mittlerweile nutze ich eine 400g Dose als Hobo dafür - d.h. ca. 35 Gramm die Dose = inkl Kabel usw. unter 70g. Also leichter als eine gelochte 800g Dose. Stromverbrauch liegt bei wenigen Milliampere, weshalb man den Lüfter viele Stunden sogar direkt mit dem Smartphone laufen lassen kann. Läuft sonst am USB-Akku. Ohne Lüfter funktioniert der Hobo natürlich auch - nur ist das Anfeuern innerhalb Sekunden erleidgt + der halbe Liter wasser im Video kochte nach nicht mal 5 Minuten. Ohne Lüfter dauerts eher fast das doppelte. Multiuse: voll aufgedreht ist meine 6,3 cm hohe Isomatte mit dem Lüfter nach zwei Minuten voll, wodurch ich mir einen Pumpsack erspare, welcher mehr als der Lüfter wiegt.
-
Hattest doch sogar beim Thread mitgemacht Hier:
-
Wir könnens..d.as ist mein aktueller Hobo (800 ml Dose) in der Elektro-Version mit Lüfter. 95% Rauchfrei und Leistungsmäßig vergleichbar mit nem großen Lagerfeuer - nur viel sicherer und mit winzigem Brennstoffbedarf. Die Glut ist hierbei zwischen hellgelb und weiß:
-
Mehrere Gründe gegen offenes Feuer und für Hobo/Bushbox: - offenes Feuer wird nicht mal in Norwegen/Schweden gerne gesehen. Auch wenn erlaubt - Hobofeuer ist eher unsichtbar, da die Flamme vom Topf verdeckt wird. Eine offene Stelle ist je nach Lagerplatz Kilometer weit sichtbar. Im schlimmsten Fall die Rauchfahne ebenfalls (feuchtes Holz). - offenes Feuer in Deutschen Wäldern wird nie gern gesehen. Wirst du mti Hobo erwischt, dann geht das meistens problemlos (Erfahrungen von Youtubern) - offenes Feuer ist viel schwerer zu kontrollieren. Wenn klein gehalten mehr Rauch als Feuer - feuchtes Holz ist im Hobo viel unkritischer, weil es schneller auf die entsprechende Temperatur gebracht wird. Viel weniger Rauch und mehr Energie - offenes Feuer verbraucht das mehrfache an Brennholz. Es muss viel mehr (einigermaßen) Trockenes Holz gesammelt werden - offenes Feuer und Wind geht gar nicht - sogar Hobos baruchen zusätzlichen Windschutz, wenn man die Kochzeit einigermaßen runter halten will - Bei starkem Wind kann es bei offenem Feuer gefährlich werden. Beim Hobo kann nicht einfach mal eben was brennenes "raus fliegen". - offenes Feuer ist oft gar nicht möglich, da nichts zum Begrenzen bzw. Topfauflage da (man glaubt gar nicht wie oft man Stellen hat wo es keinen einzigen Stein in Faustgröße oder größer zu finden gibt!) Mehr ist mir auf die schnelle nicht eingefallen. Bau dir einfach nen Hobo aus einer deiner Dosen, von welchen du mittlerweile einige gesammelt hast. 800 ml Dose ist optimal für. Anleitungen gibts hier und bei Youtube oohne Ende. Und teste mal selber vs. offenes Feuer Gruß Paul
-
OT: Danke für den Tipp, aber das würde sich nie lohnen..weder von den Spritkosten noch von der Menge her Ich habe jetzt gut 2 h parallel zur Serie schauen für ca. 20 Liter lockere Wolle gebraucht (verschmutzungen raus suchen, verklebte Haare abschneiden, auseinander friemeln, waschen usw.). Das sind vielleicht 200 Gramm. Damit brauch ich dan icht los - mir reicht es aber für mehrere Sachen wie z.B. ein paar Handschuhe und zwei paar Schlafsocken Für meine Kardiermaschine habe ich vor zwei/drei Jahren bereits so eine Nadelmatte geholt - so nen Teil kostet um 90 € pro Meter. Das muss nur noch verarbeitet werden. Fertige Maschinen kosten das drei bis eher fünffache.
-
"Nichts" war schon so gemeint Ich mache Topf nur sauber wenn ich bei einem Gewässer esse Sonst bei heißem Wetter maximal grob mit Schluck wasser ausspülen. Vor dem nächsten Kochen genau das selbe, es sei denn, dass ich dort am Wasser bin. Dann halt schräg gehalten paar mal im Bogen gegen die Wasseroberfläche schlagen (See) oder etwas Wasser rein, Deckel drauf und schütteln. Aber meistens nichts - einfach so wie eingesaut auch eingepackt
-
Nichts - ich packe den Topf nach dem Kochen einfach in seinen Hardtyvek-Säckchen und mache den Druckknopf zu Ist zugeschnitten auf meinen Topf, weil ich früher Kochgeschirr immer in Plastikbeuteln hatte und die auch mal anders herum rein gesteckt habe = Ruß überall. Daher jetzt aus festem Tyvek etwas wo die Griffe auch raus schauen, dass diese nicht am verrußten Topf eingeklappt sind. Nächste Version wird auch noch isoliert, damit man Sachen ziehen lassen kann (Nudeln & Co.) um Sprit zu sparen. Oder jetzt im Winter um Essen länger warm zu halten. Meine Aluflaschen (= Wasserkessel) haben ebenfalls entsprechend zugeschnittene Beutel. So bleibt auch alles im Rucksack immer frei vom Ruß.
-
Stoffe ja - nicht Vlies Habe mal die einigermaßen gelockerten Flocken (gewaschen -> "gezupft") gewogen. Etwa 1 Liter wiegen 10,5 Gramm - und die kriege ich in der Faust komplett komprimiert. Gehen danach auch entsprechend auseinander. Grob verteilt sind das ca. 20x20x3 cm. Wenn das ein schön gleichmäßiger Vlies wird und abgesteppt, dann hätte man doch ne ziemlich leichte Wollisolation. Ich dachte auch daran ein paar Apex-Fasern mit einzuarbeiten, damit die Elastizität etwas erhöht wird. Ich glaube dass Wolle immer mit der Zeit verfilzt und so an Bauschkraft verliert. Nach dem Kardieren sieht die Wolle dann etwa so aus:
-
Autsch Für den schlimmsten Fall hätte ich noch etwas Gas über gehabt. Auch was gelernt: bei Minusgraden doch nicht mit Gas (MF-Patrone mit 100% Butan) raus, wenn man dieses nicht warm hält. Gebrannt hat es - anfangs weniger - und hat gut das 3-fache verbraucht wie sonst + drei mal so lange gebraucht). D.h. nächste Tour wird endlich mal mein Primus Brenner "richtig" ausprobiert. Habe mir vor wenigen Wochen für den Winter Gravity III + Multifuel-Kit gegönnt. Funktionierte super beim antesten...
-
Daas ist ja etwas was ich überlege - Andi hat ja sowas aus Daune genäht. Ich denke da an Wolle - wenn nicht Apex. Bin seit gestern Schurwolle am aussortieren und waschen Habe mal lokal letztes Jahr 20 kg gekauft... Kardiermaschine für Wollvlies ist auch seit dem in planung. Viele Projekte für meine zweite Urlaubshälfte Mit der aktuellen Menge sind wasserdichte Handschuhüberzieher (50er Hardshell und innen Wollvlies) und Schlafsocken geplant.
-
Isolation am Körper - Base-Layer...soo war das gemeint Standen im Bivitent mit drin (Tyvek, welches sich bissl auheizt durch Atemluft -> keine Belüftungen drin). Im Gegensatz zu einigen Meinungen hier sind meine Lederschuhe niiicht eingefroren. Die waren sogar bei -4 °C ne viertel Stunde nach dem Ausziehen aussen halb Trocken (Zelt war noch auf). Morgens war weder das Leder iwie steif noch die Isolation im Schuh irgendwie gefroren. Kalte füße hatte ich nicht - direkt in Schuhe und raus. Dabei hatte ich meine dünnen 200er Socken (trage ich normal im Sommer & Co)., weil ich meine dicken nicht gefunden habe Bei Unterwegs hier in Höxter schon mal die 600er Brushed Woolpower vorbestellt, da die diese nicht vorrätig haben. Die werden dann zum Jahresende auf Mehrtagestour im Harz ausprobiert
-
Ja das meinte ich auch Also bei -6 habe ich an den beinen nur wg. dem zu dünnen Quilt leicht gefroren. Die Kombi ging aber bis -3..-4 locker. Ich denke, dass ich mit 2 x 133er Apex bei -10 noch keine VBL ausprobieren müsste - und wenn, dann nur anden Beinen. Merinoshirt (diesmal zum testen nach 1,5 Jahren zum ersten mal kein Merino nachts an gehabt) + Fleecekaputzenpulli + Daunenkaputzenjacke (beide Kaputzen natürlich auf) sollten loocker bis -10 wenn nich eher bis -15 reichen. Und mit der windichten Hose aus dem Hardshell dürfte es Tagsüber mit der aktuellen Kombi (und dünnerer Hose) dann auch funktionieren.
-
Es wurde aber schon mehrfach geschreiben, dass die VBL üüüber die Isolation kommt und nicht drunter - nur dass diese nicht nass sondern nur feucht wird. Direkt auf die Haut als unterste Schicht habe ich noch nirgendwo gelesen ------------------------------------------ Aktueller Stand zum Thema: 50g 2-lagen Hardshell ist da...werde ich aber erst im Urlaub erste Januarwoche wohl verarbeiten. Bis dahin zumindest Gamaschen aus 80g PU Zeltbodenstoff von ExTex. Vor zwei Wochen im Harz auf dem Wurmberg übernachtet bei -6. Klamotten wie bisher: Baumwollhose, da noch nichts anderes da, darunter Ski-Unterhose und oben dünnes (aber eng anliegendes) Polyester-Oberteil, Kaputzen-Fleecejacke und dünne Kaputzen-Daunenjacke. Bis auf die Hose alles auch nachs an gehabt. Übernachtet in meinem 5-Lagen-PP-Vlies-Quilt und einer Schicht 133er HL Apex locker darüber. Im Fußbereich alubedampften Ripstopnylon gewickelt. Das war gegen -5...-6 grad dann doch etwas wenig 2 x 133er Apex wird dann für den Winterquilt genommen. Und auf jeden Fall irgendwie geschlossen. Bei jedem drehen musste man dann am Rücken alles wieder runter ziehen, weil die warme Luft raus kam..
-
Eeeh...sowas schleppt hier kaum einer mit, da es 100 mal schwerer ist als gedörrtes. So ne Wurst und Stück Käse reichen vielleicht dem einen oder anderen zum Frühstück - zum selben Gewicht hast du da aber schon ne Tagesration Nudeln. Schokolade bzw. Energieriegel für "Zwischendurch" bei Energieeinbruch habe ich schon mit. Und kalt ist nicht "immer" gut - vor allem nicht bei aktuellen Temperaturen, wenn du ganzen Tag und Nacht bei Minusgraden rumläufst/liegst. Warmes/heißes trinken und was warmes zu Essen istn icht verkehrt. Kalte UH-Nahrung wird denke ich vor allem im Winter keiner mitschleppen. Falsch - Nahrung verdauen verbraucht IMMER Wasser! NieEssen wenn du gar kein Wasser da hast und die nächste Zeit an keins kommst...
- 88 Antworten
-
- gear
- optimierung
-
(und 7 weitere)
Markiert mit:
-
Hab alles gesehen - nur nicht die 60 € ;-P
-
Meine NeoAir AllSeason wiegt um 660. Ihr würde wohl ne kürzere reichen (gibts die in 168 überhaupt?). Die ist mit 4,9er R-Wert sogar utner 0° zu gebrauchen. Bequem iss die auf jeden mit 6,3 cm - und robust. Ich meine die kostet um 80..90? Darunter wäre die neue XTherm (nicht viereckige). Aber der Preis liegt ja eher beim doppelten...dafür nur etwas über 400g.