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Hygiene beim Trekking - Einmal-Waschhandschuhe
AlphaRay antwortete auf Rapapongi's Thema in Ausrüstung
Gehts dir um Körperpflege "Waschen" oder "Hintern abputzen"? Azblaster funktioniert mit Wasser - wie willst du da Wasser sparen? Brauchst ja erst Wasser für den Azblaster selbst + dann noch welches um deine "Reinigungs-Hand" gründlich zu säubern. In dem Fall wäre Klopapier eher angebracht (was man auch problemloser verbrennen kann, wenn man sich oberhalb der Baumgrenze befindet). Wenns nur um's waschen geht: wie lange ist denn deine Tour? Wenn ich meine Autotouren durch norwegen/Schweden mache wasche ich mich ggf. ein mal zwischendurch. Ab und an das Gesicht..Hände vor jedem Essen. Das wars. Auch da wo Wasser knapp ist wird man ja wohl alle 3..4 Tage welches finden um sich zu waschen. Alle zwei Tage brauchst ja welches um was zu trinken nachzutanken, oder wie machst du das da? -
Hält das auch bei längerem Hobofeuer stand? Also dass der Untergrund nicht anfängt zu kohlen/glühen? Und was wiegt so ne Matte pro m² so? Ich selber suche ja keinen Windschutz - da ist mein hoher Eigenbau aus 0,15 mm Federstahl perfekt. Titanwindschutz schon länger nicht mehr benutzt. Ich suche eine feuerfeste unterlage für den Waldboden, welche auch nach ner halben Stunde mit dem Hobo drauf nichts drunter verbrennt.
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Dürfte auch bei Carbon zugreffen - ich denke dass hier eher die Möglichkeit besteht, da es die Matten in richtig groß gibt zum Ofen isolieren usw. (ich mag damit einen kleinen Toasofen basteln...mein neuer Sandwichtoaster hat übrigens so eine weiße Isoliermatte drin). Der große Unterschied bzw. Vorteil dieser Matte hier zu der Carbonmatte ist "Biolöslichkeit". Die Fasern werden in der Lunge also zersetzt. Würde die Matte trotzdem nie lose mitnehmen. Eingepackt in dicke Alufolie ist mir da lieber. Wenn ich's dann habe werde ich natürlich berichten Diese gepressten Materialien zur Isolierung von Schornsteinöffnungs-Deckel halten übrigens NICHT. Hatte letztes Jahr so eine unter'm Hobo, welche genau ein mal kochen gehalten hat und danach teils braun und halb am zerfallen war. Ich meine es ist das selbe Material, nur halt dicht verpresst und nur ca. 1 mm dünn.
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MIcrofasern werden wohl von allen bei Gebrauch/Rollen/Falten abgegeben. bUnd das sind die ja gefählichen. Carbonfasern können wie Asbest in der Lunge nicht abgebaut werden und schädigen definitiv, weshalb man bei der Arbeit mit Carbon (wie hier schon erwähnt) Atemschutz trangen muss (sollte) und/oder das Teil wässern. Meine Empfehlung: " SILCAWOOL 120, 120P und 130 sind Hochtemperaturfasern mit erhöhter Biolöslichkeit auf der Basis von Calcium-Magnesium-Silicat und stellen eine Alternative zur Keramikfaser dar. Aufgrund der hohen Biolöslichkeit entfällt die Gefahrstoffklassifizierung" Brauche ich für nen anderen Bereich - werde aber im Sommer eine Matte davon unterm Hobo als Isolierung einsetzen.
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Ehm. Du bist hier glaube ich im falschen Forum. 2 kg wiegt hier eine komplette Ausrüstung inkl. Zelt, Schlafsack usw... Und bitte die Suchfunktion nutzen - eine 2p Schlafunterlage wurde erst vor wenigen Wochen groß diskutiert An sich kann der Thread hier geschlossen werden. Hab's dir raus gesucht. So eine Doppel-Iso wiegt um 800..900g.
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Bivitent - 1p "Nano"-Zelt aus Softtyvek
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke dir - die beiden sind mir bekannt Das schwarze ist ein wenig überteuert (fast das doppelte?) - und alukaschiertes "offenes" Material mag ich nicht nutzen. Das aufgedampfte Aluminium dürfte sich nach und nach abreiben, was man dann auch zwangsläufig einatmet Falls jemand einen (vermute ich mal) metallbedampften, wasserdichten und 80g/m² "leichten" Stoff sucht: https://www.esvocampingshop.com/de/leichtgewicht-zeltstoff-nylon-ripstop-150-cm-metallic/ -
Größerer Rucksack-Umbau - suche Tipps
AlphaRay antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Du möchtest nur flicken? Hast doch genug Stoff, wenn du ja den Deckel abnimmst - so hatte ich das verstanden. Deckel tauschen gegen Rollverschluss. Hättest dann ja genug Originalstoff da :) -
Ich würde "irgendeine" Flasche nehmen, da es ja nur daraum geht, dass das Wasser warm wird. IST es warm, kommt es in den Behälter mit dem Essen, welcher dann in die Isomatte gewickelt wird - und man läuft nun weiter. Nutzt man die Methode nicht sowieso an warmen Tagen? Kann mir das ja im Winter nicht vorstellen, wenn man sowieso friert udn sich über jede heiße Mahlzeit/Getränk freut sein Essen selbst aufwärmt. Falls das so ist: was spricht denn gegen eine Weithals-Flasche, welche oben auf den Rucksack gespannt wird und von der Sonne auf weit mehr als unsere 37° aufgeheizt wird? Kann man auch schön unter "Solarkocher" finden - hier bräuchte man aber ein Behältnis aus Metall oder Glas, da Kunststoff schmelzen würde. Allerdings ist die Aufheizdauer vieel kürzer. Kann man sich leicht aus Rettungsdecke basteln.
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Größerer Rucksack-Umbau - suche Tipps
AlphaRay antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die reißen nicht - die kriegen Löcher. Du hast auch nichts scharfkantiges drin - wie soll eine Plastikflasche ein Loch in dein Netz einreißen? Keine Steine (beim Ablegen), keine Äste beim durchstreifen vom Wald..? Ich gehe querfeldein (querwaldein? ) - da bleibt man auch mal an Äasten, Brombeerbüschen usw. hängen. Scharfkantiges in der Netztasche scheuert den Stoff anscheinend auch schnell durch. Beim Ablegen achte ich nicht so pingelig auf den Untergrund - ich mache ja Outdoor und kein Kaffeekränzchen.. Geht aber auch nicht umgekauftes - da nehmen die anscheinend sehr robustes Zeug. Zwei leichtere von ExTex sind bei mir schnell durch gewesen. Eines nach einer Tour schon Löcher vom Inhalt der Tasche gehabt (ich glaube normalen, runden Aluhering hatte ich da drin). -
Größerer Rucksack-Umbau - suche Tipps
AlphaRay antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Genau das hätte ich jetzt auch empfohlen. Deckel scheint ja nen Reißverschluss + Innentasche zu haben. Der wird also gut wiegen. Dazu kommen die super langen Gurte für den Deckel. Der Graue Stoff oben schaut überdimensioniert aus (von der Stärke) + die Schnur auch ziemlich dick und schwer. Stoffempfehlung...hm... Es gibt ja den neuen monofilen Ripstop-Nylon in 34g/m² - den gibts sogar in Orange: https://www.extremtextil.de/monofil-ripstop-nylon-20den-34g-qm.html Front aus Netz kann ich nach meinen Erfahrungen nicht empfehlen. Sogar der schwere von Extex mit um 100g reißt nach nur weigen Touren. Gibt dann nur hässliche Löcher... Nicht ganz leicht - brauchst ja aber kein 1/4 qm - Cordura-Strech mit 140g. Sollte sich dafür theoretisch eignen. Und es gibt den auch bzw. nur in orange... " Abriebfester, funktioneller, elastischer, dünner Stoff mit einem Anteil an original Cordura" https://www.extremtextil.de/cordura-stretch-mit-coolmax-140g-qm.html -
Ich koche schon länger mit Flachen, allerdings umgebauten Aluflaschen in 0,3 und 0,6 Litern (~45 und 75g inkl. 2mm Titan-Griff). 1,0 l steht noch aus. Das ist/war der Grund weshalb ich die Flaschen habe. Auch wenn Topf dabei ist kommt ne kleine 0,3er für Kaffee/Tee mit Wobei ich mittlerweile fast nur noch Tütensuppen koche - d.h. 0,6er Flasche für Tee/Kaffee + Suppe im PP-Asianudelbecher. Ich nutze entweder DIY Spirituskocher, wo die Flasche direkt drauf kommt oder Hobo - hier der größere Lixada Hobo mit den Toaks Titanbars drauf. Flasche ist ca. 10x20 cm groß. hier auch das erste Foto von dem DIY 0,15 mm Federstahl-Windschutz mit ~30 cm Höhe, den ich mittlerweile liebe Hier ein Bild vom Sonntag aus dem Harz:
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APEX Quilt - Schritt für Schritt
AlphaRay antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist richtig..ich meine 133er ist eher für 8-10°C - zumindest, wenn man jetzt keine Thermounterwäsche dabei hat und in der normalen Hose übernachtet + Fleece-Kaputzenpulli. Habe jetzt mit meinem 133er zwei Nächte (vorletzte z.B.) bei -1..-2 verbracht - allerdings in meinem Bivitent aus leicht isolierendem Soft-Tyvek, einer 7mm Fleecehose, Langarmshirt, Kaputzen-Fleece + Kaputzen-Daunenjacke. Unter 0 wacht man (ich) schon noch um 4 Uhr auf, weil Knie oder Hüfte etwas friert... Heute Nacht bei knapp über 0 mit selber Ausrüstung keine Probleme. D.h. ohne Daunenjacke und (dickere) Thermohose eher 200er, wenn man in einem normalen Zelt liegt und bis ~0°C ohne Zwischenfälle schlafen will - kommt also genau hin. Hatte hier mal anhand von Herstellerangaben diverse Zwischenwerte und die Komforttemperaturen berechnet: -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
AlphaRay antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Funkenfest - nicht Waldbrandgefahr-Funkenfest! Geht um Hobo-Kochen oder mal kleines Feuerchen etwas von mir entfernt... da gibt's keine Alternative zu Baumwolle. Hat man ja auch hunderte Jahre eingesetzt. Steiegerung wäre Leder, was aber gewichtstechnich kacke ist.. :/ Daher ja das Tarp drüber... offener Bivy aus Baumwolle ist ohne Regenschutz sinnlos - zumindset wenns wirklich regnet. -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
AlphaRay antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Sicher...es ist mit 300-400g immer noch ein UL-Bivy. Ob's jetzt ein 2-/3-Lagen Material mit 100-200g ist oder 110g Baumwolle. Es zählt das Ergebnis und nicht das Material. Leichte Alternativen hatte ich ja schon genannt - Baumwolle war ja nur das Beispiel aus meinem aktuellen Projekt. SUL wäre auch möglich: 55er Hardtyvek Boden, PTX als Obermaterial (ggf. noch Stützbogen aus Carbon) und 17g/m² Polycryo als Tarp + mit . Wobei man hier eher auf 90g PU Boden setzen sollte, wenn man die Matte länger behalten will. -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
AlphaRay antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Nicht wirklich, da die sonstigen Materialien eines Bivis nicht leichter sind. Ein Bivi mit festem Boden und oben aus Baumwolle mit 110g kann um 300.400g wiegen. Helium-Bivy wiegt ein halbes Kilo. Ein 2,5 x 1,2 m Tarp (~3m²) zum Quer drüber spannen ~100g. Wäre man also gesamt theoretisch leichter als Helium-Bivy - nur ohne Kondens & Co.. -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
AlphaRay antwortete auf Painhunter's Thema in Ausrüstung
Ich habe mir leichtes Baumwoll-Fahnentuch besorgt (~130g/m²; das "richtige" soll aus EtaDry 110 genäht werden, da viel robuster + winddichter), mit welchem ich ein Bettrolle-Bivi-Ding für Sommer nähen will, wo man mit Feuer dann auch direkt "am Bett" kochen kann - sonst geht jedes nur winddichte Material wie z.B. PTX. Sogar das Fliegengitter ersetze ich Bivi durch ein sehr leichtes und etwas transparentes Baumwollnessel, was ebenfalls Funken-/Hitzefest ist. Darüber kommt ein Tarp (in meinem Fall: 65 Poly / 35 Bw. Wird mit Wachs imprägniert, wodurch es spätestens dann funkenfest wird. Neben Wasser"dicht"). Auf normalen Touren kann hier natürlich was aus PS/Nylon - wie gehabt. Hier sollte man weder Problem mit Luft noch mit Kondens haben. Man braucht halt nur nen Tarp der das Wasser von oben abhält. Es wurde heir schon mal diskutiert, dass ein Bivi + Tarp eigentlich "die" Lösung wäre. Ein Alles-In-Einem Bivi gibts ja anscheinend nicht ohne Schwächen. -
Bivitent - 1p "Nano"-Zelt aus Softtyvek
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bisher bis -4°C in dem Teil übernachtet. Bis etwa +5°C Nachts war das Tarp morgens trocken - außer ein mal, als es 24h am Tag genieselt + geregnet hat.. ist dann aber auch klar bei der Luftfeuchtigkeit. Tropfen tut da nichts. Wenn, fann fühlt sich der Stoff nur leicht feucht an, obwohl von Außen ja auch noch Farbe aufgetragen ist. Es ist ja ziemlich saugfähig, wodurch ich nicht verstehe wieso da was tropfen sollte, da es eigentlich innerhalb des Stoffs abgeleitet werden müsste -> liegt ggf. an der Form, da ich ja ziemlich steile Wände habe und den nicht als engen Bivy nutze..? Das hier hat ja einiges mehr an Volumen. Da ist auch der Unterschied: ich kann in dem Teil sitzen. Liegend würden theoretisch sogar zwei Personen rein passen. Ich habe am Fußenge neben der Matte Platz für die Schuhe (nach einander) und im vorderen Bereich passt das Pack ganz locker rein. Tarp liegt bei ca. 360g. Bin damit also bei ca. 800g. Unterschied ist halt bei niedrigen Temperaturen, dass Tyvek die Wärme sehr gut hält. Im schlechtesten Fall etwa 5°C Unterschied zur Umgebung (spart zusatzisolation = Gewicht). Merkte ich auf der letzten Tour bei -1° mit etwas Schneefall über Nacht. Am Morgen Reißverschluss auf - und es zog eiskalt rein. Etwa wie wenn man im Winter sein Zimmer lüftet. Das bekommt man mit normalen Zeltmaterialien nicht hin und war auch mein Grund für das Softtyvek. Auf der letzten Tour damit bei 0...-1° mit meinem 133er Apex Quilt übernachtet, der ja für ca 8°C gedacht ist. Unten herum 600er Woolpower + aus 7mm Frottee-Fleece (ExTex) genähte Thermohose an gehabt. Im normalen Zelt hätte ich mir da gut was abgefroren. Zelte damit aber auch gerne im Sommer. Es ist ja winddicht und im Gegensatz zu einem Netz-Zelt hat man hier noch Privatsphäre Ich habe ein Deckenlicht hängen und lese, esse und ziehe mich drin auch um. Das mag ich auch in einer Schutzhütte nicht haben, wenn dann morgens Leute vorbei laufen (schon mehrfach erlebt). Wenn es nicht regnen soll, dann brauche ich aber auch keine Schutzhütte. Dann darf es auch windig sein - stört mich hier nicht. Es gibt auch Schutzhütten wo es gut durchzieht, da die Wände dann 10-20 cm über dem Boden anfangen. Da wäre es bei niedrigeren Temperaturen und nur Netz doch etwas unangenehm. Für Sommertouren ist das hier aus China zu mir unterwegs - Tick leichter als aktueller ausbau + bequemer bzw. größer. Netinner kommt aber wg. Viehzeugs dazu genäht. Dafür entfällt hier das Tarp. https://de.aliexpress.com/item/Ultraleicht-1-Person-410g-Camping-Zelt-Outdoor-20D-Nylon-Sowohl-Seiten-Silicon-Beschichtung-Kolbenstangenlosen-Pyramide-outdoor/32840464780.html -
Bivitent - 1p "Nano"-Zelt aus Softtyvek
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hatte im letzten Jahr auch mal paar Plätze wo ich den "normal" aufbauen konnte, ohne dass was durchhängt - die Bilder hier schon in einem anderen Thread gepostet. Zudem mittlerweile zwei mal erweitert - hier die Bilder nach der ersten Erweiterung im Sommer: einfache Verlängerung (ungefärbtes, weißes Tyvek), da ich öfter mit dem Füßen gegen hinteren Bereich gedrückt habe. Zusätzlich ein zweiter Abspannpunkt oben Mitte sowie im Kopfbereich nach vorne, was man im zweiten Bild unten rechts sieht. Das Gewicht lag hier weiterhin < 400g. Zur Abspannung zwei Schnüre + Stöcke und sechs Heringe genutzt. Der aktuellste Ausbau zum Jahresende war, dass oben statt einer Spitze nun zwei Abspannpunkte existieren, durch welche sich der Kopfbereich auf ca. 40 cm verbreitert. Mit der Spitze musste man mehr geduckt drin sitzen, was beim Essen nicht so angenehm war. Das Umziehen ist jetzt auch einfacher - Bilder folgen nach diesem sonnigen WE im Harz (aktuelles Gewicht durch mehr Material: 446g). -
335g nur das Kissen..? Meine TAR NeoAir in 168 cm wiegt 20 Gramm mehr als das Kissen (inkl. Reperaturset und Sack) bei einem R-Wert von 3,9 und ohne gebastel~ 1 Liter Packmass gesamt (1/4 oder weniger von dem hier aufgelisteten). Ich würde auch behaupten dass es auch bequemer ist auf einer 6,3 cm dicken Luftmatratze Mein Kissen: Exped AirPillow UL M (40g; Packmass: quasi nicht vorhanden). Definitiv bequem - nutzte das Nicht-UL-Modell seit vier Jahren als reiner Seitenschläfer.
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Habe mir am Freitag doch mal was in China bestellt..und zwar dieses 410 Gramm Zeltchen für 30 € + 10 € Versand. Mit nem Netinner und leichten Boden dürfte man hier irgendwo bei 600g liegen: https://de.aliexpress.com/item/Ultraleicht-1-Person-410g-Camping-Zelt-Outdoor-20D-Nylon-Sowohl-Seiten-Silicon-Beschichtung-Kolbenstangenlosen-Pyramide-outdoor/32840464780.html
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Nachhaltigkeit in der Ultralight-Philosophie
AlphaRay antwortete auf Francisco's Thema in Philosophie
Stimme ich nicht zu - viele hier greifen z.B. eher zu Titangeschirr statt Alu, obwohl dieses leichter wäre. Soweit mir bekannt ist die Gewinnung von Alu alles andere als gut für die Umwelt. Titan hält zu dem Ewig, da sich Alu mit der Zeit abnutzt. Vor allem beschichtetes Alu-Geschirr landet schnell auf dem Müll "weil das Essen anbrennt". Mein Grund für's DIY ist die Haltbarkeit und Kosten. Ich kann qualitativ höherwertigeres herstellen als wenn ich es kaufen würde (oder schon mal gekauft habe und es zich mal flicken musste, weil "kacke"). Das ist aber schon lange vor UL bzw. Trekking allgemein bei mir gewesen, dass ich leiber etwas anständig gebastelt hab anstatt mir irgendwas billig oder teuer zu holen, was Monate später zerfällt oder mir von Anfang an nicht zu 100% gefällt. Auch werden hier eher Rucksäcke aus festen Materialien genutzt - sei es die recyclete Ikea-Tasche oder Dyneema-Ripstop-Materialien, als irgendwas hauchdünnes, was definitiv nicht lange halten würde. Manchen ist die Umwelt egal..das sieht man hier leider immer noch: Zip-Beutel werden noch bevorzugt..Alufolie als Windschutz statt etwas aus z.B. Titan. Beides teils nach nur wenigen Tagen durch. Das ist aber eine generelle Einstellung der Menschen und hat null mit dem Thema UL zu tun, wie ich finde. Ich habe hier auf der Arbeit von 20 Personen vielleicht eine, welche nur ansatzweise wie ich auf mindestens korrekte Mülltrennung achtet und auch bei Produktwahl das Thema berücksichtigt. Den anderen ist es egal. Hauptsache der Preis stimmt oder die kriegen was die wollen. -
Geräumige, freistehende 2p Kuppelzelte bis ~200 €
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in Ausrüstung
OT: "Struktur: Ein Wohnzimmer u. ein Schlafzimmer" https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-Getriebe-Einzelne-Person-15D-Silikon-Beschichtung-Kolbenstangenlosen-Doppel-Schichten-Zelt-Wasserdichte-Tragbare-Ultraleicht-Camping/32971882642.html?spm=a2g0x.10010108.1000023.3.2ac94744zVYJ0O -
Geräumige, freistehende 2p Kuppelzelte bis ~200 €
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in Ausrüstung
Der Stoff ist dicker. 50g/m² meine ich hat der leichteste bei denen. Stangen meine ich waren die Featherlite in 8.5 oder 9mm. Knapp 12 Meter. Glaube auch nicht dass Hilleberg 20D Boden verbaut hat Den Naturehike hier hatte ich auch auf meiner Liste - liegt bei Amazon meine ich bei 145 €. Ist mir aber schon zu groß und zu (Zeit)aufwändig beim Aufbau für Trekking. Eher interessant für reine Auto-Campingtouren zu zweit, wo man ggf. auch noch länger an einem Ort verweilt. -
Geräumige, freistehende 2p Kuppelzelte bis ~200 €
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in Ausrüstung
Auch chic..aber leider in so komischen Farben :/ Ich will es ja auch in D nutzen - damit fällt man ja auf Kilometer auf Ich bin 1,68...Längeres Zelt würde mir da also auch nicht viel bringen Bisheriger Favorit ist das zweite von wilbo gepostete. Da die Lieferung anscheinend via DHL Express läuft und das also noch lange vor Ostern für Testübernachtungen hier hätte passt das gut. Falls der Zoll nicht zuschlägt wären es um die 150 €. Wäre dann mit einem festen Innenzelt sogar auch gut im Winter nutzbar. Das Innenzelt neu nähen ist ja einiges einfacher wie das ganze Teil + ich hätte ja ne 1:1 Vorlage (und endlich einen Grund einen Teil der 10 Meter 26g Stoff von ExTex zu verarbeiten ). Bei einem der Shops stand ja sogar was von zwei Versionen mit für 3 und 4 Jahreszeiten. Waren auch ein mal rein Netz und ein mal Stoff als Innenzelt. Der hier bietet es anscheinend mit Netz an. https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GANG-Gr-n-und-wei-3-Saison-Zelt-15D-Nylon-Fabic-Doppelschicht-Wasserdichtes-Zelt/32863125269.html -
Kommt drauf an...für Schulterträger vom Rucksack klar - ggf. noch Bauchgurt. Rest nur nach Zeichnung da zu einfach. Zelte nur 3D-Design, in der Software Kanten abmessen + aufzeichnen und danach zuschneiden. Mitts & Co. dann auch mit Schnittmuster. Größeres mit der sehr starken Baufolie, kleines wie die Schultergurte & Co. mit Transparentpapier Argumented reality ist in manchen Bereichen schon sehr nützlich Das Problem was ich hier sehen würde ist die ungenauigkeit der Sensoren. Kennt man z.B. von Planetarien-Programmen, wo es immer wieder hakt. Alleine das Stahl der Schneiderschere kann so nen Sensor ablenken. Ich hatte mal über einen günstigen Beamer nachgedacht, falls man sowas öfter bräuchte..mit dem dann das Schnittmuster auf den Stoff projizieren