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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Also der ist nicht uninteressant..besonders gefällt mir, dass das Gestänge Außen ist. Dadurch ist ja das Außenzelt definitiv auch einzeln aufbaubar und einfacher eigene Innenzelte zu designen... Zudem sieht es so aus, als hätte man hier mehr Kopffreiheit - also größer als bei dem Zelt davor, da hier diese Querstangen arg runter gezogen sind. Hier stehts mehr zur Seite ab. Ähm - 50 € Versand...?? Und das Zoll haut ja auch noch was drauf, richtig? Das scheint ja das selbe zu sein - 130 € + 26 € Versand...+ Zoll...klingt schon viel besser https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GANG-Gr-n-und-wei-3-Saison-Zelt-15D-Nylon-Fabic-Doppelschicht-Wasserdichtes-Zelt/32863125269.html
  2. Finde ich für um 315 € aktuell. Hmmm... Mehrere Shops liegen eher bei 350. Gewicht natürlich top mit 1,45 kg Minimum Big Agnes Copper Spur HV UL2 https://www.globetrotter.de/shop/big-agnes-copper-spur-hv-ul2-288545/
  3. Gefunden - k.a. wieso Google das nicht direkt finden konnte - falls jemand ein Verwaltungstool für Touren sucht (GPX, Fotos usw.) http://mytourbook.sourceforge.net/mytourbook/
  4. Mir reicht es zu wissen, dass es effektiver ist..messen muss man das nicht unbedingt Den Internen Umwandler von Solar auf 5V Out direkt durch TP ersetzen dürfte auch bei 90% Effektivität beider Schaltungen ja mind. etwa 1/10tel effektiver sein. 5 Wp * 0,9 * 0,9 = 4,05 5 Wp * 0,9 = 4,5 Wenn beide einen Wirkungsgrad von 90% hätten, dann hätte die Methode mit dem TP direkt an Solar 11% mehr Ertrag bzw. Ladezeitverkürzung.
  5. Erste Januarwoche - Am Abend bei Schnee bei -2 angekommen...dann 14 h Dauerregen mit +1 beim Abbau. Da koche ich nicht Draußen, sondern in der Apsis mit Gas 8 h muss man sich irgendwie vertreiben - in der Zeit mehrere Tees gekocht und naütrlich drinnen getrunken. Das Kochen war nicht das schlimme, sondern das essen/trinken selbst. Nudeln dampfen ohne Ende... Ich nähe schon selbst - aber hierdrauf habe ich keine Lust. Es geht Ostern nach Schweden. Bis dahin habe ich noch fünf Packs zu Nähen und endlich mein 1p UL-Zelt für die normalen Touren. Plus diverse andere Projekte... Das Mongar vorhin gesehen Mittig 100 cm und seitlich stark abfallend - also nur etwa Kopfbreite auf 100 cm. Wie beim Vaude aktuell. Und nach der Erfahrung mit dem anderen Zelt mag ich die irgendwie nicht. Verarbeitung war "OK" bis befriedigend, wenn man von den 115 € ausgeht. Eine Naht war schon am auseinandergehen. Mein Vaude hat 9 Wochen Skandinavien und paar Übernachtung hier hinter sich und sieht aus wie neu. MSR Hubba Hubba ist chic - allerdings mit 340 € schon ganz schön teuer, wenn man es mit dem Elixir 2 vergleicht. Optisch unterscheiden die sich ja kaum, nur vom Gewicht, wenn ich das richtig sehe.
  6. Da ich enttäuscht das Naturehike Cloud Up 2 "Updated" mit den Snowflaps zurückgeschickt habe, suche ich nun einen Ersatz für diese Fehlkonstruktion. (Für die die es interessiert: ein als "Winterzelt" ausgewiesenes Zelt, bei welchem gefühlt 2/3 des Innenzelts aus Netz besteht, wodurch null Wärmerückhaltung gegeben ist und durch welches die eigene, am nicht belüfteten Außenzelt kondensierter Schweiß und Wasserdampf vom Essen/Trinken bei Regen von der Decke sprüht, ist in meinen Augen eine Fehlkonstruktion. Nach einer Nacht war im Innenzelt aallles feucht-nass...und das bei nur -1°C). Ich besitze da schon seit 2015 ein 2p Zelt von Vaude, was mir aber nicht geräumig genug ist bzw. die Sicht teils zu eingeschränkt (ein Bogen über die Länge des Zelts; kleiner Eingang, kleiner Bereich mit Kopffreiheit). Zudem war das noch vor UL und nur für Autotouren (<3kg und gefühlt 15 Liter Volumen). Suche jetzt etwas wo man zu zweit bequem sitzen und umziehen kann - egal bei welchem Wetter, ohne gleich nassen kopf zu haben, da man gegen das Außenzelt kommt... Prioritäten / Vorgaben: - 3-Jahreszeiten reicht - freistehend (für Tour alleine wird dieses ab jetzt in Norwegen/Schweden jährlich genutzt; da hätte ich schon länger ein freistehendes gebrauchen können) - Kopffreiheit sollte größergrößere Fläche als ein A4 Blatt mit Kopffreiheit. D.h. hoch. kommen glaube ich nur Kuppelzelte in Frage - möglichst zwei Eingänge. Eingang am Kopf/Fussende mag ich auch gar nicht mehr haben. Vor allem nicht in einem 2p Zelt. - Packmass. Auch hier gibts große Unterschiede (um 45x14 bis 50x20) bei selben Gewichtsklasse - Möglichst bis 2kg, was dann ja <~1 kg pro Person bedeutet - möglichst bis ~200 €. Da das Zelt eine kleine Priorität hat und für 20..30 Übernachtungen pro Jahr herhalten muss, will ich nicht unendlich viel ausgeben. Klar bekommt man für 300 € Zelte die 200..500g weniger wiegen. Aber das ist es mir nicht wert. Ich denke dass das hier einige - und vor allem Einsteiger mit wenig Budget - solche Zelte interessieren könnten. Ich sehe den Thread auch eher als eine Sammlung günstiger "UL" Zelte an. Um Beratung (eigentlich sehr genau beschrieben was ich suche) oder Grundsatzdiskussionen soll es hier überhaupt nicht gehen. Danke. Was ich aktuell rausgesucht habe: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Salewa Micra II (2019) ----------------------------------- https://www.salewa.com/de-de/micra-ii-zelt-00-0000005715 https://www.outdoor-magazin.com/zelte/micra.87406.3.htm 150 €, 2,3 kg min / 2,5kg max. (130€ Vormodell; Unterschied: k.A.) Ein seitlicher Eingang AZ: 50D Poly IZ: 70D Poly Boden: 70D Nylon (laut Salewa: 210T Poly Ripstop...??) PM: 40 x 20 x 10 Fläche Innenzelt: 212 x 120 Höhe: 97 Innenzelt, 107 Außenzelt --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- CAMPZ Lancanau Ultralight 2p (2019) ------------------------------------------------------------ https://www.campz.de/campz-lacanau-ultralight-zelt-2p-556517.html#rating 150 €, 1,95 kg Zwei Eingänge AZ: 20D/240T Silnylon BodeN: 40D Silnylon PM: 42 x 14 Fläche Innen: 210 x 135 Höhe: 100 Innen --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- MSR Elixir 2 V2 (2019) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 230 €, 2,1kg (Minimalgewicht?? Finde hier nichts genaueres; Vormodell war irgendwo bei 2,27 Min / 2,77 kg max). Laut Outdoortrends: 2,57 kg (max?) Farblich gefällt mir das oliv-grün viel besser als das grelle hellgrün der anderen - Fast&Light Option: Außenzelt ohne Innenzelt nutzbar (~1,6 kg) Zwei (regendichte) Eingänge AZ: 68D PU Poly IZ: 40D Nylon + 20D Nylon-Micromesh Boden: 70D PU Nylon PM: 51 x 17 Fläche Innen: 213 x 127 Höhe: 102 cm Innen Das MSR und Salewa wären aus Poly, was sich ja bei Regen wenig dehnen sollte. Das ja aktuell mein Problem mit Vaude: Regnets ne Nacht durch, dann liegt das Außenzelt teilweise auf dem Innenzelt...egal wie gut ich abgespannt habe. Das nervt, da das Innenzelt dann gut nass ist und bei mehreren Tagen Regen ich in Norwegen täglich das Zelt im Auto während der Fahrt trocknen musste. Zu Fuß ohne diese Möglichkeit wäre das ja ne Katastrophe, da mal nicht getrocknet man dann in einem eiskalten, feuchten Innenzelt hockt, was ich auch schon gehabt habe. Hat jemand Erfahrung mit den Zelten hier oder kann etwas ähnliches Empfehlen?
  7. Der Vorteil für den Händler ist der schöne Gewinn (20-23,30 € pro Kilo Seife!! ). Sebamed kostet 1,5 € pro 100g Stück (90g Pulverseife dagegen 18 €!) und hält Ewigkeiten. Damit kann man neben Haut+Haar auch Klamotten waschen. Verstehe nicht, weshalb man jetzt das 15-fache für etwas ausgeben muss... Mit ner feinen Reibe zerrieben hat man auch hier schönes Pulverchen. Wobei ne Seife am Stück mal nicht eben verschüttet oder vom Wind verweht werden kann..oder vom Tau-/Regenwasser zum Matsch zerklumpen.
  8. Richtig - du bist ja knapp unter 40° "heiß" und "verdampfst" deinen Schweiß sozusagen. Die warme Luft nehmt die Feuchtigkeit mit (je wärmer Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann diese aufnehmen) und "transportiert" diese durch den Schlafsack nach Außen. Bei Plusgraden lege ich mich mit feuchten Klamotten hin und wache immer trocken und warm auf. Ersatzklamotten für die Nacht schleppe ich bei Plusgraden daher nicht mehr mit, wie es auch die meisten hier im Forum tun (also das Nicht-mitschleppen).
  9. Einfach doppelt nehmen - so wie man Schlaufen mitten in der Schnur macht (ich glaube es heißt "doppelter Schlaufenknoten" Dann hast du schon mal doppelte Menge Schnur + die kleine übergebliebene Schlaufe, durch welche du noch die Schnur selbst ziehen kannst. Dadurch kann die Schlaufe dann noch kleiner werden,, da durch die Schnur diese nicht aufgehen kann.
  10. Meiner hat Rundumfüllung, da ich den so breit gemacht habe wie nötig und so eng wie möglich. Dadurch allgemein weniger Fläche als normale Quilts. Der ist so "eng" dass man sich inkl. Quilt dreht. ~450g mit 133er Apex.
  11. Daas war auch meine Idee als ich den ersten Quilt genäht habe Aber das Stück Dreieck am Rücken zuzunähen ist weniger Stoff und 100% dicht im gegensatz zu dieser Methode. Daher habe ich einen geschlossenen "Schlauch" mit Kniefreiheit genäht. Schaut ziemlich ähnlich aus: http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/magic-125?gid=34&amp;vid=6 Wenn ich den bis zur Hüfte abstreife, kann ich sogar bequem im Schneidersitz auf der Isomatte sitzen und mit offenem Bivitent daneben kochen
  12. Im Gegensatz zum Cordura kannst du es ja mit Wachs imprägnieren und/oder Regenhose/Gamaschen drüber ziehen Mir gings da auch mehr um Einsatz im Sommer: Mücken und Feuer Frage: kennt jemand eine Bezugsquelle für EtaDry 110? Finde nichts - bei ExTex ausverkauft und sonst zwei Shops nur mit EtaProof
  13. Müsste man das nicht eher auf's Gesamtgewicht beziehen..? Ich wiege inkl. Rucksack einiges weniger als viele Durchschnittstrekker.. Ob zu meinen 61 jetzt 7 oder 15 kg Rucksack dazu kommen ist meinen Schuhen egal. Wenn jemand anders zu seinen 90..100 kg jetzt 7 oder 15..20 dazu packt köönnte schon relevanter sein.
  14. AlphaRay

    Schnäppchen

    Seit Eeewigkeiten Leider sind es PET Flaschen..für Öl nicht zu gebrauchen und Spülen mit heißem Wasser zerlegt bzw. verformt die Flaschen extrem. Für mehr sind die bei der Größe an sich nicht zu gebrauchen - außer jetzt längere Touren Spüli oder ähnliches Die Döschen fand ich allerdings toll für Gewürze bzw. nutze ich teilweise noch für
  15. 400g für nen wasserdichten Bivi ist doch "leicht" hätte ich jetzt mal behauptet. Der Helium Bivy ist mit über 450g schwerer - der wurde heir schon öfter erwähnt / eingesetzt.
  16. Habe einen Shop mit Steckschnallen & Co. entdeckt...interessant sind da die Preise. Gekauft wird in 10er und 50er Pack - 10 normale Schnallen liegen hierbei bei 2-3 €. https://www.thal-versand.de/Schnallen-und-Steckschnallen/Steckschnallen-aus-Kunststoff/10-Stueck-Packungen Sehr interessant sind die ganze unten - welche mit Sicherung uund hier die gaanz flachen, die man bei z.B. bei Quiltbefestigung gut nutzen kann: https://www.thal-versand.de/Schnallen-und-Steckschnallen/Steckschnallen-aus-Kunststoff/10-Stueck-Packungen/10er-Pack-Steckverschluss-213-Polyacetal-fuer-20mm-Gurtband.html
  17. RET <3 klingt ja ziemlich gut. Hast du das Projekt hier gepostet? Falls ja, habe ich das irgendwie verpasst... Vom Gewicht her kommts hin bei 130g/m². Habe sogar erfahren, dass es das EtaDry auch in 110g gibt (neben 130 und 150g). Atmungsaktiv definitiv. Ggf. nicht so ganz winddicht wie 130/150. Ich nähe mir definitiv sowas wie angegeben - also Plastikfrei wg. Feuer...kann ich dann auch vor allem in Skandinavien gut nutzen, wo ich an sich jedes Jahr bin. So muss das Feuer nicht weit vom Zelt weg, sondern kann direkt neben mir heizen
  18. Das war auch meine Überlegung - das hier vor etwa nem Jahr networfen. Grau = Wasserdichtes Material Rot = Winddicht (oberes Material = Alubeschichtetes, wärmereflektierendes Nylon) Das ganze mit einem Alu/Carbonbogen und zuziehbarem Rand (Hals) darunter, wie hier in orange leicht zu erkennen. Die Isolation sollte variabel sein. D.h. z.B. eine 67er Lage Apex mit einseitig angenähtem 25g Fliegengitter (Körperseite), welches mit Gummibändern und paar Haken oder Snaps an dem Bivi befestigt wird. Man spart sich bei der Variante halt eine Lage Stoff und viel Versäuberung. Nutzung bei Regen mit kleinem Tarp darüber. Ich hatte es nicht als wasserdichtes Bivi geplant, da auch eher für 2-3 Jahreszeiten. Über dieses Stichwort bin ich eben auf diesem Thread gelandet Ist der einzige wo es vorkommt... Habe irgendwann mal einen Trekker gesehen, der seine "Trepper"-Ausstattung zusammen getellt hat. D.h. nix Plastik & Co. sondern natürliche Materialien, was ich sehr interessant finde. Einfach etwas natürlicher bzw. rustikaler unterwegs zu sein. Daher hatte ich mich gefreut, als EtyDra mit "nur" 130g raus gekommen ist, mit dem man einen funkenresistente "Cowboy"-Bettrolle für die warmen Monate nähen könnte, welche winddicht und gut Dampfdurchlässig ist. So kann man direkt beim Hobo/Feuerstelle liegen, wie das Früher ja gemacht wurde. Nach Recherche gibt es heute auch noch Hersteller solcher Teile - heftige Preise und Gewichte um 3-5 kg sind aber normal. Und das nur für die leere bettrolle aus Baumwolle. Hier man so ein edles Modell mit einem ganz schön happigem Preis: https://www.wynnchester.com/product/adventurer-canvas-bedroll/ Mit 90er Zeltboden wäre man dann theoretisch bei ~400-450g. Isolation fest verbaut für ~15° - z.B. Schurwoll-Polyester Vlies (15 mm, 80/20 Aufteilung - ich meine 150g hat meins pro m² = 300g drauf) + Ponge05 Seide darunter. Dann hätte man eine komplette Unterkunft inkl. Isolation als echte Bettrolle mit 750..800g. Außer man findet jetzt einen Baumwoll-Polyester Ersatz der leichter ist. G1000 ist ja mit 65/35 % Mischung ja auch Funkenresistent. Leichterer Stoff mit Bienenwachs behandelt wäre dann sogar Wasserabweisend..dafür leicht schwerer. @climbingmountain wie ist denn dein Stand bei diesem Projekt? Würde mich interessieren
  19. AlphaRay

    Wachskocher

    Uuh Also hier brennt nichts der Wachs - er soll nur Verdampfen und die Dämpfe sollen weiter oben entzündet werden. Es ist ein Wachs-Gas-Kocher. Es ist quasi wie beim Multifuel-Brenner, wo der Treibstoff im Röhrchen soweit erhitzt wird, dass dieser gasförmig aus diesem raus kommt. Ich hatte da ja auch eher an Aluröhrchen gedacht, über welche Glasfaserdocht gestülpft wird. Oben wird angezündet, das Alu leitet die Wärme sehr gut nach unten und verflüssigt weiteren Wachs. Etwa so wie im ersten Post bei dem einen Video - da ist auch ein Docht, aber um ein Kupferrohr gewickelt. Daher muss das ganze erst auf Temperatur kommen + dann die Luftzufuhr beschränkt werden, dass die Dämpfe nicht direkt beim Wachs sondern weiter oben enzünden, aber noch genug Hitze runter kommt, dass das Wachs weiterhin flüssig bleibt und vor allem verdampft. Daher gibts auch gar kein Problem mit aus machen, da leichtes anpusten ausreichen sollte, dass die Dämpfe oben nicht mehr entzünden.
  20. AlphaRay

    Wachskocher

    War eben was gaanz anderes am suchen und hier drauf gestoßen. Sieht ziemlich simpel aus und scheint trotzdem sehr gut zu feuern. Wenn ich das richtig erkenne nutzt er Carbonvlies/Filz um das Flüssige Wachs nach oben zu bringen,was anscheinend gut funktioniert: https://backpackinglight.com/forums/topic/another-wax-stove/#post-3412791 Hier eine Zeichnung des Querschnitts: https://backpackinglight.com/forums/topic/another-wax-stove/page/2/#post-3427197 "The wax stove (Jon’s) is working very well, here are some particular specs: Time to light – 45 sec Time to warm up stove body ~ 1 minute Time to boil 2 cups (70 F) water ~7 minutes Fuel consumption <12 g per boil" An sich müsste das ja mit einem Hobo funktionieren, in welchen man eine Dose mit Carbonfilz/Glasfaserdocht reinstellt, welche mit Wachs gefüllt ist. Das einzige Problem ist die Zündung. Das Wachs muss gut angeschmolzen sein, damit das ganze los geht. Aktuell tendiere ich zu wachsgetränkten Wattepads oder Spiritus. Wattepads dürften die leichtere alternative sein, da man hier keinen Behälter braucht. Weiterer Vorteil dürfte sein, dass das Anzünden theoretisch bei jeder Temperatur mit dem Feuerstahl funktionieren dürfte. Spiritus zickt da gerne rum. Einfach 1/4...1/2 Wattepad oben auf den ausgehärteten Wachs legen und anzünden. Ggf. komme ich morgen endlich dazu nen Prototypen aufzubauen.
  21. Ich suche ein Windows-Tool, wo ich GPS-Strecken und Fotos einfügen kann. Hatte irgendwas mal gefunden - finde es aber nicht. War meine ich sogar OpenSource. My Tour Book oder so ähnlich. Darunter aber keine Ergebnisse.
  22. Ich hatte dran gedacht mir eine aus EtaDry zu nähen - ist ja Wind-/Mückendicht (ggf. 170g Version mehr) sowie Wasserabweisend und wiegt 130g/m². Aber halt 100% Baumwolle. Dadurch defitiniv auch Funkenfest. Ich weiß nur nicht wie weich das Material ist bzw. ob es sich für eine Hose eignet. Dürfte dem G1000 aber nahe kommen.
  23. Update: habe die letzten Wochen drauf geachtet und hier zusammen gefasst: Mein Merino-Langarm ist mittlerweile glaube drei Jahre alt und hat grob ~15 30/40°C Wächen hinter sich. Verglichen mit den Fahrrad-Thermo-Shirts von Decathlon gewinnt definitiv Kunstfaser. Ich gehöre nicht zu den Menschen die viel Schwitzen und/oder stinken. Aber mit dem Merino-Shirt stinke ich mittlerweile teilweise schon nach einem Halben Tag im Büro. Sitztätigkeit ohne viel Bewegung (fauler Anwendungsentwickler ). Und das nach direkt vor'm anziehen frisch gewaschen und Deo aufgetragen. Vorteil von Wolle ist ja, das durch Auslüften Gerüche raus kommen. D.h. am nächsten Tag riecht es nicht mehr so sehr..aber auch nicht mehr wirklich frisch. Und nach paar Stunden ists auch vorbei mit "frisch duften". Die Kunstfasershirts riechen nicht mal nach vier/fünf Tagen (nur Büro. Dh. so 7:30 Morgens anziehen und 17:30 etwa ausziehen). Die Shirts wurden auch schon einige male gewaschen. Also nichts mit antibakterieller Beschichtung, die Decatlohn auch erwähnt hätte. Habe mittlerweile zwei davon, weil es trotz der sehr geringen Stärke sehr gut isoliert und mich auch trockener hält als die Wolle, welche sich ja direkt vollsaugt, was zur Geruchsbildung allgemein beiträgt Das Merinoshirt war Anfangs, als es neu war, definitiv besser. D.h. 3-4 Tage tragen ohne dass überhaupt was gerochen hat war normal. Liegt das ggf. am Lanolin, welches theoretisch schon beim Neuprodukt so gut wie nicht vor handen ist und sich dann mit den weiteren Wäschen theoreitsch komplett rausgewaschen hat?
  24. AlphaRay

    Wachskocher

    Irgendwie habe ich den Thread verloren... Das Stearin habe ich seit Wooochen da - bisher nur als Zugabe im Hobo angetestet Aber am WE Kleintiereinstreu (Weichholzflocken) mit Wachs und einem Wattepad in einem Teelicht vermischt und angezündet - kam nach kurzer Zeit eine nette ca. 30 cm hohe Flamme. Jetzt muss man nur noch mit der Sauerstoffzufuhr experimentieren. Blaue Flamme kommt wohl erst wenn nich zuu viel Sauerstoff dran kommt. Das sieht sehr gut in den Videos
  25. Na klar Die sind mit ins digitale Zeitalter gekommen. Habe auf der Suche nach Wägesensoren sogar ein Set von Elektro gefunden, womit man sich eine digitale Waage selber baut Habe recherchiert: der geht definitiv unter 4V. Hier zeichnet ein Russe die Entladung eines Liions auf... Meine Vermutung: die 4V beziehen sich nur darauf, dass keine externe Spannungsquelle genutzt wird. Schließt man an dem seitlichen Eingang eine 5V Quelle an, dann dürfen am Messeingang <4.0V anliegen. I
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