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Bei Youtube eben entdeckt...interessante Idee, solange der Trekkingstock au der Tour nicht bricht. Ein Kickstarter-Projekt, welches anscheinend vor wenigen Wochen fertig gestellt wurde bzw. los ging. Oberhalb vom Griff wird Wasser abgezapft, unten am Trekkingstock angesogen. Mit dem Griff selbst pumpt man. Gewicht: 535,5 g (errechnet aus 17 OZ)
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Tuning: 90g Schlauch-Gaskocher
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schnee müsste ich erstmal haben So wie es aussieht werde ich in der ersten Januarwoche eher meinen Herbsturlaub nachholen können - aktuelle Vorhersage für den Harz sind 10 bis 5 Grad (über die ganze Woche gleichmäßig fallend) ohne Regen angesagt, was ich nicht verkehrt fände. Letztes Jahr zur selben Zeit bin ich über kniehoch zugeschneite Wege bei paar Grad Minus gestampft Hobo ist eher für gemütliches am Abend gedacht. Es wird ja früh dunkel, weshalb man ja den Hobo schön über längere Zeit am Leben halten kann. Gaskocher würde ich nur bei Stopps und am Morgen zum kochen nutzen. Ich habe noch vor dem Hobo einen 0,05 mm dünnen Federstahl-Boden zu spendieren. Dürfte nicht über 5g kommen. Als Kartusche habe ich eine Powergas mti 20% Propananteil, was Kochen bis -15° ermöglichen soll. Also mehr als ausreichend - vor allem, wenn es im Plusbereich bleibt. Kochzeiten/Verbrauch werde ich ggf. vor der Tour mal messen. Hätte ~10° im Treppenhaus und ~5° aktuell Draußen zum Vergleich des Verbrauchs bei unterschiedlichen Temperaturen. ------------------------------------------------------------------------------- Kochset ist komplett neu. Sozusagen. Ich habe zu meinem alten 0,6 Liter Esbit (HA-Alu) Kessel noch die 1,4 Liter Version geholt, welche überraschenderweise nur 185 Gramm wiegt! Ist auch für die langen Abende gedacht. D.h. nur Futter mitnehmen, welche im heißen Wasser ziehen, wodurch ich mir einen Topf spare. Dazu isoliere ich derzeit eine 500 und 1000 ml PP Flasche. Werde aber denke eher eine 500er mitschleppen + 1 L PET. D.h.: - 142g das Gas-Hobo-Kochset hier - 185g 1,4 Liter Wasserkessel (0,4 l Futter + 1 Liter Tee/Kaffee, wovon 0,5 direkt in Thermosflasche kommen) - ~40g isolierter Asianudelbecher mit Deckel - ~10g Titangabel - Feuerstahl = ~380g + ~220g 100er Gaskartusche = ~600g Sonst war ich mit 0,6 Liter Aluflasche als Kessel unterwegs (+75g) + 550er Toaks (~60g) + Federstahlzange (~22g) = 160g. Da ist das Gewicht des 1,4er Kessels doch ganz nett. Zudem dürfte in diesen die komplette Küche inkl. Futter für nen WE passen. Ohne Deckel und dem dicken Stahlbügel wiegt der Kessel nur ~130g - bei 1,4 Litern! Tunen kann man den also auch ganz gut. Decke laus 0,05er Federstahl wollte ich ihm auch verpassen. Und Bügel aus 2mm Titan kommt auch iwann dazu. -
Mahlzeit Ich hatte letztens diesen 19 € 175g Gaskocher von TOMSHOO vorgestellt, welchen ich jetzt für die Wintertour abgespeckt habe. Die spacigen Beine wiegen gut 50% vom Kocher - Ohne wiegt dieser 84,50 Gramm ohne den nachfolgend angebrachten Metallring, an welchen die Beine angeschraubt werden. Nach Entfernen der Beine und ein wenig Federstahldraht rumbiegen (1 oder 0,8mm - Gesamtgewicht ~4g), kam ich auf knappe 90g Gesamtgewicht!! Damit ist dieser gerade mal 10-15 Gramm leichter wie durchschnittliche, leichtere Gaskocher zum direkt drauf schrauben. Klar - hier fehlt noch ein Ständer für den Topf, welchen man ja aus z.B. Titandraht basteln kann, wie im Forum bereits gezeigt Mittlerweile kam auch dieser Titanhobo hier an, den ich im Thread "Neue Hobos von Lixada" angehangen habe. Wiegt ~46g..! (ich meine das war das Gewicht ohne die zwei Titanbars; wird aktualisiert, wenn ich falsch liegen sollte bzw. der Hobo wird noch mal einzeln richtig vorgestellt, wenn ich den die Tage anfeuere). https://www.amazon.de/Jolmo-Lander-Titan-Ständer-Alkohol-Brenner/dp/B06XZF95RN Hier nun die Bilder vom Ergebnis. Münze zum Größenvergleich + die Erweiterung im Hobo mit Dremel geflext, damit man das Ventil+Schlauch da durch bekommt: 142 g wiegt der Titanhobo + umgebauter Kocher + zwei Titanbars, welche man aber nur für Hobo-Betrieb braucht.
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Erbswurst wird in den wohlverdienten Ruhestand geschickt
AlphaRay antwortete auf ALF's Thema in Leicht und Seicht
Absolut im Gegenteil - ist teilweise günstiger als die Erbswurst. Dabei mit 100% Anteil an Erbsen anstatt nur 70 % Erbswurst: 135 Gramm = 1,39 € (REWE) = 10,30 € pro Kilo. Bei nur 70% Erbsen + 30% "Zeugs". Erbsenmehl gibts ab ca. 5 € pro Kilo (sogar ab 2 € gefunden, was aber fraglich ist woher das Zeug kommt - da hat dann die Wurst den zehnfachen Preis). 10-20 € kostet nen Kilo Bio-Erbsenmehl. Kichererbsenmehl liegt um 3 - 6 € pro Kilo (nicht-Bio). Wo ist das Problem an Pulver...? Die Tabletten habe ich immer zerdrückt bevor aufgegossen, da schneller fertig. Ein wenig Brühe mit rein und an sich fertig. Und auf Wunsch in Bio-Qualität und halt ohne Konsevierungsstoffe usw. -
Erbswurst wird in den wohlverdienten Ruhestand geschickt
AlphaRay antwortete auf ALF's Thema in Leicht und Seicht
Erbsenprotein. 100% Erbsmehl. Ohne Geschmacksverstärker. Und auf Wunsch sogar in Bio -
Mit Hobo bei schlechtem Wetter noch nicht so viel gekocht? ;) Die fingerdünnen Ästchen die man gerade noch so brechen kann enthalten je nach Holzart fast mehr an Rinde als an Holz. Wenn trocken, dann meistens nur das Holz und nicht die Rinde. Bei dicken Ästen um 5 - 10 cm sieht das wieder ganz anders aus..hier ist kaum Rinde vorhanden verglichen mit dem Holz + das Holz ist größtenteils schön trocken. Heizwert deutlich höher und Nachlegeintervalle verlängert sich auch deutlich... Vor allem wenn man zu zweit ist und dann drei mal am Tag was rein mit Hobo kocht lohnt sich ein Messer (zum Spalten) und die Säge dazu :)
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Ohne 'fast' - du hast das weichere Titan fein abgeschliffen bzw. poliert Titan ist weich..nicht wie alu, aber auch nicht so hart wie Stahl. Sogar das weichere Edelstahl ist härter, weshalb man auch mit Nicht-Titan-Besteck Titan sehr gut zerkratzen/abtragen kann. Die Methode sollte man also nicht zu oft anwenden, wenn man sein Geschirr noch paar Jahre nutzen möchte Mein Tipp für angebranntes (nicht nur im Titantopf): Stück Geschirrspültab + heisses Wasser. Am besten über Nacht einweichen lassen. Danach ist meistens sogar stark verkrustetes, was mit der harten Seite vom Topf-Spülschwamm nicht weggeht weich. Falls es noch dunkle Verfärbungen gibt und die wen stören, dann könnte man diese theoretisch per Pyrolyse wegbekommen. Also Topf an dieser Stelle mit Gas stärker erhitzen. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass sich dabei das Geschirr etwas verziehen kann und der Deckel nicht mehr passt. Dann lieber "Used-Look" oder halt mit aggressiveren Methoden wie Schleifmittel (Scheuermilch könnte schon bereits ausreichen) dran gehen.
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Wie mein alter jetzt Kollege früher gerne sagte: "Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen" Deine Lodenjacke ist verleichbar mit einer Fleecejacke - diese muss ich nicht ständig an und ausziehen, da nie zu warm. Ich habe nichts gegen Wolle, aber der Vergleich mit einer dick isolierten, halb dampfdichten "Plastikjacke" hinkt, wenn du sowieso eine Regenjacke drüber ziehst, was du bei einer 2-/3-Lagen jacke ja nicht bräuchtest. Eine Fleecejacke, die meiner Meinung nach der Lodenjacke sehr nahe kommt bzw. Fleece das Loden nachempfindet, wird auch nie zu warm, da sehr atmungsaktiv + benötigt bei Regen genauso eine Regenjacke wie das Loden, welches im Gegensatz zum Fleece aber um das mehrfache langsamer trocknet.
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Genau das hast du doch aber getan - du hast etwas vorgestellt was du erstellt hast, wodurch du natürlich nicht nur positive, sondern auch negative Kritik bekommst (wobei es hier eher nur um gut gemeinte Ratschläge handelt, welche auch zukünftige Mitglieder interessiert, die diesen Beitrag lesen werden, und nicht nur für dich. Was wichtig ist, wenn dein DIY-Projekt nicht so ganz wasserdicht ist... ). Wieso sollte man sonst so etwas posten? Nur für positiven Feedback? WIr sind hier nicht im Kindergarten... Deine Arbeit ist toll - nur wie du siehst, ist nach der Meinung einiger die Materialwahl nicht so perfekt. Das wirst du hier wohl bei einigen Postings gesehen haben. Viele fragen daher VOR dem Projekt nach den Meinungen, falls sie nicht sicher sind. Meine Empfehlung hier wäre z.B. ein 2- oder 3-Lagen Material gewesen, welches definitiv Wasserabweisend/-dicht ist und sich nicht mit Wasser von Außen, und bei kühleren Temperaturen mit dem kondensierenden Wasserdampf des Schläfers vollsaugt (das wäre noch so ein Problem der Baumwolle), was ja etwas mehr ist als nur paar Tropfen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das selbe wie sonst - nur halt Daunenjacke neben Fleecejacke + Quilt paar Gramm mehr. D.h. + 270g Daunenjacke + ~350g Daunenquilt (~700g statt aktuell 450g Apex 8°C) + ~250 Schlafthermohose (wenn wirklich < -5 kommen) = ~850g mehr als sonst im Jahr = BW <4kg bei unter 0° Am Rest ändert sich ja nicht wirklich was. EDIT: Kleinigkeit vergessen: Gas+Hobo bzw. Benzinkocher statt Spiritusbrenner bei den Temperaturen. Nie wieder Spiritus unter 0°C... D.h. ca. 200-300g noch mal zusätzlich drauf. -
Bei Amazon für noch 4:40 h z.B. das Cloud Up 2 Upgrade ab 87 €: https://www.amazon.de/Naturehike-Cloud-up-Ultraleichte-Doppelten-Personen/dp/B07HTB2129 Habe mir das mit tiefem Rand ("mit Rock") für Wintertouren zu zweit für gerade mal 116 eben bestellt - normalpreis 145.
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Klar gibts die...aber zu welcher Qualität? TAR hat jahrzehnte lang Erfahrung uund es gibt eine lebenslange Garantie! Rechne 10 kaputte 95 € Kymit Matten auf 20 Jahre um....faaalls die überhaupt zwei Jahre halten. TAR hält einige Jahre ohne überhaupt Probleme zu machen, wie ich es u.a. hier im Forum mitbekommen habe. Meine AllSeason von TAR ist mittlerweile 4 Jahre alt, hat locker 100 Übernachtungen hinter sich und verhält sich wie am ersten Tag. Und Enkeeo/Kymit sind soweit ich weiß irgendwelche komischen China-Hersteller, die ich von Amazon her kenne. Den R-Werten würde ich nicht vertrauen.
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Das ist coool Wo bist du da? In Jönköpping im Ikea war ich mal - sind tolle Stopps, wenn man sich mal auf der Autotour mit Wasser versorgen muss oder waschen... in Südschweden hatte ich immer das Problem sauberes Bachwasser zu finden Wann gibts denn endlich diese neuen, gemusterten schwarz-weissen Taschen? Hätte Lust darauß was zu nähen.wäre definitiv ein auffälliges pack
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Die Aussage trifft auf Daunen zu - da musst du was verwechselt haben. Ich meine bei Apex heißt es, dass es durchgenässt noch 90% der Dämmeigenschaft hat. Daune fällt da auf 0%, wenn nicht speziell behandelt.
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Willkommen im Forum! Einstieg direkt mit nem MYOG-Projekt - Top Die "normalen" Stoffe sind ja daher immer imprägniert, wie dein Pertex innen. Das mit den Funken würde ich als postives Argument sehen, weshalb ich genau dieses material für nen minimalistisches Sommer-Tarp nächstes Jahr angedacht hatte (inkl. Bienenwachsimprägnierung). Das Problem bei Wasser ist aber, dass Baumwolle sehr saugfähig ist. Das EtaDry bleibt nur ganz kurz trocken, wenn es mal regnet (EtaProof soll nur 1-3 h richtigen Regen abhalten). Das Problem ist aber, dass Baumwolle seehr lange zum trocknen braucht bzw. die Feuchtigkeit sich ja innerhalb des Stoffes verteilt und somit nach ner Weile auch an die Daunen kommt. Dann hat man einen feuchten aussenstoff und immer feuchtere Daunen innen. Den Schlafsack muss man ja morgens einpacken, wodurch trockene Stellen vom Stoff die Feuchtigkeit mit aufnehmen und diese sich weiter verteilt. Vorteil hier ist, dass man am Lagerfeuer den Quilt trocknen kann Für feuchte ehrtagestouren also eher nicht so zu empfehlen - dafür aber Gutwetter-Lagerfeuer-Übernachtungen nicht uninteressant Das wichtigste fehlt hier aber: Das Gewicht Wird hier denke viele interessieren. Da das Material gut 80g schwerer ist als der Durchschnitt und von ca. 300g Daune ausgehend würde ich jetzt mal auf 700..800g tippen.
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Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
AlphaRay antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wofür nutzt du das überhaupt? Sowas habe ich noch nie gemacht Stecknadeln nutze ich auch nicht mehr seit ich Klammern habe: https://www.amazon.de/Anpro-Zubehöre-Nähzubehör-Stoffklammern-Quilting/dp/B01LWMLJQ2- 30 Antworten
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Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
AlphaRay antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dadurch hast du quasi eine künstliche, sehr hohe Unterfadenspannung erzeugt, weshalb der Unterfaden nicht hoch konnte...er wird ja locker vom Oberfaden in einer Schlaufe hochgezogen - was durch das Klebeband dann anscheinend verhindert wurde und der Faden unten blieb. Das wäre jetzt meine Erklärung für.- 30 Antworten
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Ich meine es gibt einen Quilthersteller, der eine Mischung mit Schurwolle bei der Isolation hat. Sehr sinnvoll ist es aber nicht, da es einiges schwerer ist, langsamer trocknet, wenn mal feucht und die kompressionsfähigkeit quasi nicht gegeben ist. Zudem verfilzt wolle und dekomprimiert nicht so wie Kunstfaser, wodurch man nach ein paar Nächten einen "Pfannkuchen"-Quilt hätte, der weniger isoliert ;/ Besorgt habe ich mir letztens erst eine 80/20 Wolle-Polyestermischung als Vlies in ca. 15 mm Stärke und ich meine 150g pro m². Als günstige Alternative zu Apex für Jacke & Co.. 7,5 m² haben inkl. Versand etwa 30€ gekostet.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Yep - genau! Der Innenstoff bei Apex ist ja nur als mechanischer Schutz für das Apex da...wieso sollte ich da einen fast doppelt so schweren, Flourcarbon imprägnierten Stoff vernähen? Letztes Jahr hatte ich für ne Freundin einen mit dem Fallschirmstoff innen genäht und kam erst bei meinem Quilt auf den Netzstoff. Das Apex ist quasi Lose vernäht d.h. nur an den Rändern. Der Netzstoff ist nur an den Rändern abgenäht und keine Stelle im Quilt mit Wärmebrücke versehen - weder nach innen noch nach Außen mit dem Stoff auf der fläche vernäht. Das 25g Netz ist seehr dehnbar, weshalb es keinen Schaden nimmt, da es sich mehr ausdehnen kann als der Außenstoff. Solange man nicht in Schuhen übernachtet passiert da nichts -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Irgendwie erwähnt hier niemand das wichtigste: der Stoff ist absolut Winddurchlässig. Null Winddicht. Er ist toll für Packsäcke - einen Schlafsack würde ich darauß nicht nähen. Zumindest nicht von Außen. Er hält die Warme Luft durch die hohe Durchlässigkeit auch nicht so gut wie andere Stoffe + bei jedem Windhauch sind dieser durchgepustet. Für Winddichte hütten OK - zum zelten weniger geeignet. Bei ExTex gibts Stoffe mit 37/38 g die ähnlich kosten, aber sogar Daunendicht sind (Daunendicht = Winddicht). Ich nehme INNEN das 25g Ultraleicht-Netz erfolgreich seit Sommer (mittlerweile in zwei Quilts). Mit 38g Außen ergibt sich ein Stoff-Durchschnittsgewicht von 31,5g bei einem Durchschnittspreis von ca 4 € pro m². Da kommen die teuren Leichtstoffe nicht mit. -
Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
AlphaRay antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So gehts mir mit Amann Serafil...wo andere hier mit 80er Garnen Probleme haben, haue ich deren 30er/40er Garn mehrfach an einer Stelle rein. Habe vor paar Wochen was nicht zu Hause nähen wollen und kein festes Garn gehabt. Dann eben im Laden total überteuertes Gütermann-Garn besorgt - da ist mein uraltes Leingarn viel glatter! Das Zeug sah aus wie selbstgebastelt...man merkte deutlich den Unterschied beim Nähen, wie brutal das Garn durch den Stoff zog. Das Serafil ist 100%iges sehr glattes Polyester und kostet einiges weniger als Gütermann Allesnäher! 600 Meter 60er Garn um 4,5 € - Allesnäher 200 Meter um 4€!). Das 60er bekommt man nur mit viel Kraftaufwand und Einschnitten in der Hand durch. Das 40er gar nicht mehr ohne Werkzeuge. Serafil ist von der Optik am ehesten mit Seide/Haaren vergleichbar von der Optik her. Kein Widerstand beim drüber gehen mit dem Finger. Der Allesnäher fühlt sich an wie Sandpapier.- 30 Antworten
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Zum Recycling habe ich das hier gefunden: "Die Erfinder betonen, dass das PowerKondom nicht regelmässig zum Einsatz komme, sondern «als Notfall-Helfer». Und man muss es nach einmaligem Gebrauch zwar entsorgen, aber auf keinen Fall sollte man es ins WC oder den Abfalleimer werfen! «Ein benutztes PowerKondom wird nicht weggeworfen, sondern von der Firma Batrec Industrie AG in Wimmis umweltfreundlich rezykliert. Das gebrauchte PowerKondom kann an über 12'000 Sammelstellen oder an rund 600 Swico-Abgabestellen kostenlos abgegeben werden. Wie jede andere Batterie auch.»" https://www.watson.ch/digital/schweiz/613672116-dieses-schweizer-powerkondom-soll-handy-nutzern-aus-der-patsche-helfen
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Ich musste zwei mal drüber lesen...und kann immer noch nicht fassen, dass man so einen Schrott heute noch herstellen und anbieten darf! Eine 600 mAh einweg Powerbank - hauptsache "mit 100% Wasserstrom" geladen und "Recyclebar". Durch wen und wann recycled, wenn die Teile zu 100% im Müll und Umwelt landen..? Drinnen ist eine LIPO-Zelle, die man 100%ig aufladen könnte..einfach unfassbar https://www.voelkner.de/products/1259271/Thomsen-PowerKondom-Android-Einweg-Powerbank-LiPo-600-mAh.html
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Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
AlphaRay antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das eher nicht, da die Jenasnadel ja gerade für hartes und dickes gemacht ist. Wenn die nicht durchgekommen wäre, dann hätte die sich entweder guut verbogen oder wäre direkt gebrochen. Kenne ich zu gut, wenn man an einer Stelle zu viele Stiche gemacht hat, weil der Transport nicht geklappt hat. Einfach nur neu Einfädeln mit dem alten Faden vor der ganzen neuen Spannungseinstellungen hast du gemacht? Wie gesagt behebe ich genau dieses Problem durch Faden oben aus Maschine raus und komplett neu durch Maschine fädeln. Dadurch dass du Garn gewechselt hast, musstest du das ja zwangsläufig - was inkl. der Spannungserhöhung zu der Fehlerbehebung schon geführt haben sollte Ich bleibe bei der selben. 40er oder 60er glattes Polyestergarn. Meistens 60er, weil ich diese in diversen Farben da habe. So ist das auch richtig Bei meiner Computermaschine stelle ich dann Zickzack mit 0,1 mm Stichlänge ein bei 2,5....4,0 mm Breite - je nach dem was ich da gerade vernähe.- 30 Antworten
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- pfaff
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Rucksack-Schultergurt nähen / Brustgurt
AlphaRay antwortete auf Peschamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Genau das ist das Problem bei mir - wenn das passiert, dann suche und probiere ich nicht mehr rum, sondern fädel neu ein, weil das Garn nicht mehr im Greifarm ist, und somit die ganze Oberfadenspannung dahin. Richtig: Ohne Oberfadenspannung bzw. mit der viel zu hohen Untefadenspannung werden die "Knoten" sehr weit unten bzw. im dem Fall unterhalb des Stoffes gemacht. Dadurch dass der Oberfaden aber durch den Stoff geht, "klebt" das ganze noch am Nähgut dran.- 30 Antworten
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