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SWCP - Von Crackington Haven nach Newquay und Lizard nach Par
martinfarrent antwortete auf izi's Thema in Reiseberichte
Schöner Bericht, @izi. Übrigens ist dies das erste Mal, dass ich Tintagel ohne Artus erwähnt sehe. Allein dafür stünde dir für meine Begriffe ein Preis zu. 😉 Oder hab ich irgendwas übersehen? Aber so sehr sich Geoffery von Monmouth seinerzeit auf Pub-Gelaber gestützt haben muss, bleibt doch ziemlich klar, dass Tintagel mal ein ganz wichtiger Ort für den Handel gewesen ist. Und dabei weiß man nicht einmal so richtig, warum das der Fall war. -
Einspruch! Wir können das nicht alle. Wir können es auch nicht alle lernen. Da ist eine Begabungskomponente bei, die für euch (die Ihr es könnt) unsichtbar zu sein scheint, für Leute wie mich aber eine unüberwindbare Hürde darstellt. Der Rat, dass Übung den Meister macht, gilt deshalb nur bedingt. Ein Profifußballer ensteht ja auch nicht einfach durch viel Training.
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Anscheinend werden zumindest Teile der Route wieder betreut. Ich sah im Sommer neue Schilder in der Nähe des Lac du Bourget. Außerdem fand ich jetzt eine kommerzielle Website, die betreute Touren entlang der Strecke anbietet (die mir dort allerdings gegenüber früher leicht verändert scheint). Weiß jemand mehr?
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UL ist ja eher ein Schloss, das den Vorgaben der Versicherung nicht genügt und eigentlich nur ein bisschen gegen Spontandiebstahl schützt. Das Bike behält man also möglichst im Auge, ganz nahe am Zelt oder neben dem Bett im Hotelzimmer (wenn man mal dort übernachtet).
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Schlechter gelitten? Von wem eigentlich? Da fahr ich mit dem (motorlosen) MTB auf einem per Gesetz dafür zu schmalen Waldweg, wo auch ein Gassigeher verbotenerweise seinen Hund von der Leine nimmt und eine alles blockierende Reiterin genauso unerlaubt agiert wie Gassigeher und ich. Und natürlich schreien wir uns alle drei schon mal gegenseitig an. Dass da noch ein Jäger nach Gutdünken Verbotsschilder angebracht hat, die rechtlich nur der Förster an die Bäume nageln dürfte, vervollständigt diese Komödie der Rechthaberei. -
Was aber Foren betrifft, @Gibbon: ich denke, dass Toleranz am ehesten durch eine tolerante Definition gewährleistet wird. Lässt man (was freilich viel reifer wäre) die offizielle Definition weg, so kommen ja gerade die Konfliktfreudigen alle mit ihrer eigenen angetanzt und kriegen sich darüber in die Haare. In separaten ,Grundsatz-Threads’ wäre das vielleicht erträglich, aber nicht so sehr bei speziellen Ausrüstungsfragen usw.. Gerade da setzt auch das ‚Mobbing’ gerne ein. Deshalb schützt (für meine Begriffe) eine explizite Definition fast alle Beteiligten: z.B. den Newbie vor der selbsternannten ‚UL-Polizei‘, aber auch den Forumsveteran vor der eigentlich unbeabsichtigten Verwandlung in einen menschlichen Holzhammer.
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Warum ‚Selbstzweck‘ nicht abwertend gemeint sein muss, hatte ich doch im von dir (ohne viel Begründung) monierten Beitrag geschrieben. -
Wildwasser-Packrafts - Die 3 Bauweisen der Selfbailer-Funktion
martinfarrent antwortete auf khyal's Thema in Packrafts
Klar… nur wäre eine DIY-Lösung am bestehenden Boot vielleicht unerwartet komplex. Bei Selbstlenzern ist die Sitzhöhe wichtig, außerdem aber die Länge der aufblasbaren Sitzmatte. Keine Ahnung, wie man das berechnet. -
Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Ich glaube, wir beide verallgemeinern hier nur gegensätzlich. 😀 Bei mir persönlich ist die Hinwendung zur Natur schon in der recht frühen Kindheit entstanden, aber in einer Weltstadt und explizit in Ablehnung derselben. Dagegen habe ich bei vielen Leuten, die aus landwirtschaftlichen Kontexten kommen, das Gefühl, dass sie in einem eher ausbeuterischen oder gar antagonistischen Verhältnis zur Natur stehen. So sind es bspw. nicht typischerweise Städter, die dem Wolf an den Kragen wollen oder ökologisch fragwürdige Forstwirtschaft befürworten. Aber ich argumentiere hier natürlich aus den Vorurteilen meines eigenen, engen Erlebens heraus. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
… zumal sie in einem ganz anderen kulturellen Kontext leben. Meines Wissens können sie sich auf Gaben der Bevölkerung ziemlich gut verlassen. Das hat dann wenig mit Skills zu tun, @zopiclon. -
Nochmal sei betont, dass ich diese Diskussion aus eigenem Interesse und nicht als Mod angestoßen habe. Mir geht es also nicht unbedingt um eine Definition für das Forum, sondern um eine allgemeiner gemeinte. Allerdings hat @Maaslos ein Stück weit recht. Bei manchen Ausgrenzungsbeiträgen, die hier teilweise auch ausgeblendet worden sind, kriegte ich früher durchaus das Gefühl, dass es den Autoren eher darum ging, flugs eine kleine oder auch mal größere Unfreundlichkeit in die Welt zu setzen. Die Sache selbst schien ihnen nicht wirklich zentral. Umgekehrt gibt es aber ganz klar auch immer wieder Leute, die vom Inhalt eines Einzelthreads angelockt werden und sich den Forumsnamen gar nicht erst bewusst machen, sich damit auch eigentlich nicht identifizieren könnten. Dass deren Posts dann provokant wirken können, ist natürlich klar. Die davon wiederum Gefrusteten von den Mobbern zu unterscheiden, ist nicht immer leicht.
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Wildwasser-Packrafts - Die 3 Bauweisen der Selfbailer-Funktion
martinfarrent antwortete auf khyal's Thema in Packrafts
… ich auch, zum Beispiel mit dem Ponto. Das klappt auch ganz gut. Aber längere Schluchten ohne Anlandemöglichkeiten verbieten sich natürlich. P.S. @TappsiTörtel Zu einem Selbstlenzer ohne Schließungsmöglichkeit gehört in den kälteren Monaten mindestens eine Trockenhose. Sonst frierst du dir buchstäblich den Wertesten ab. -
Hm… andererseits fängt vieles ja nerdig an, das später zum Trend und schließlich zum Allgemeingut wird. Trotzdem: ich weiß natürlich, was du meinst,
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Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Offroad auf dem MTB ist das m.E. essenziell, da mir recht viele ‚Kreuzungen‘ und kleine Abzweigungen sonst gar nicht erst auffallen würden. -
Aber in welcher Praxis? In der Praxis des Packens am Vorabend der Tour natürlich nicht. In der Beratungspraxis hingegen schon.
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Einfach nur 'nicht mehr mithalten'? Oder vielmehr gänzlich aufhören? Das ist schon ein gewaltiger Unterschied... oder vielleicht doch nicht. Wenn ich nur noch im Flachen Bikepacking betreiben könnte, wäre das für mich wie aufhören. Und dann sehe ich womöglich den Nachbarn, dessen Stimme zwar objektiv unerträglich im Eimer ist, der aber trotzdem noch mit 80 in seiner Rockband rum grölt und keine Sekunde dran denkt, der Welt einen Gefallen zu tun. Und dann wird meine Relegation an den Skattisch vielleicht doch nicht so gelassen-würdevoll hingenommen, wie ich es mir mit 40 noch vorgenommen habe. 😉 -
Unsere Definition von UL hat zwar ganz starre Gewichtsgrenzen abgelegt, berücksichtigt zum Beispiel auch die Jahreszeit und andere Tourenspezifika, teilweise auch die Körpergröße... nicht aber das Budget! Mühelos 'UL sein' kann heute jeder Anwärter mit dem entsprechenden Einkommen. Dafür sorgen gefühlt zweihundert teure Cottages mit ihren Produkten. Weniger finanzkräftige Zeitgenossen müssen aber dann z.B. mit dem Tarp vorlieb nehmen, weil die von ihnen bezahlbaren Zelte 'ja doch nach heutigen Maßstäben ein bisschen schwer' sind? Provokativ gefragt: Was haltet Ihr von der folgenden, abgeänderten Definition, die mir sowohl weniger elitär als auch praxisnäher erscheint? EDIT: Das ist jetzt kein 'offizieller' Beitrag des Teams, sondern eine privat motivierte Denkanregung.
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich meinte die spezifischen Begrenzer des E-Bike als Bikepacking-Vehikel, die wir hier ja schon angesprochen haben. Bikepacking definiere ich unter anderem durch die Übernachtungsform, eben vorwiegend im Zelt. Dagegen steht die Notwendigkeit des täglichen Wiederaufladens. Für mich findet Bikepacking aber auch meist im Gebirge statt. Geht es da an Tragepartien, wird ein E-Bike schnell zu schwer. Das erschwert die Planung und beschränkt die Spontanität. Die Einordnung finde ich etwas schablonenhaft. Eher haben die Leute, die ich im dörflichen Hochallgäu kenne, fast durchweg E-Bikes. Ganz tendenziell sind es eher Städter oder ehemalige Städter, die nach meinem Erleben die Motorlosigkeit noch hochhalten. -
OT: Ich sag ja nicht, dass du Unrecht hast, aber prinzipiell versuchen wir hier ja, ohne 'UL-Polizei' auszukommen. UL kennt ja mehr als eine Definition, weshalb 'Beißreflexe' sowieso oft zu individuell sind. Hinzu kommt, dass UL ein Entwicklungsprozess ist und wir Leute, die sich da gerade reinfühlen, nicht wegbeißen wollen. Aber ja, ein bisschen krass ist der vorliegende Fall vielleicht schon.
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
‚Undogmatisch‘ ist das Stichwort! Dass die UL-Szene zu Dogmen neigt, liegt vermutlich schon in der Natur der Sache begründet und macht bedingt vielleicht auch Sinn. Allerdings kann ich mich noch gut dran erinnern, dass Bikepacking schlechthin (also auch ohne Motor) von einer gefühlten Mehrheit hier im Forum tabuisiert wurde. Das liegt keine acht Jahre zurück. -
Solo-Winterzelt ... Entscheidungshilfe/Erfahrungen ....
martinfarrent antwortete auf af11's Thema in Ausrüstung
Wie (und wofür) ist dieses Zelt eigentlich gedacht? Wie gut ist die Membran und wie stark hängt ausreichende Lüftung von der Membran ab? -
Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
@Maaslos @ULgäuer @RaulDukeusw. Hier geht es doch gar nicht drum, wie regelmäßig das Thema im Forum erscheinen dürfte, sollte usw. Meine ursprüngliche Frage war doch einfach explorativ: Ist Bikepacking (womit ich die Reise mit kleinem Gepäck, aber Zelt usw. meine) überhaupt mit dem E-Bike sinnvoll und halbwegs unstressig? Eine Frage, die aus der Neugier kam. 😀 Dass die bloße Frage recht viel Widerstand triggert, finde ich zwar interessant, weshalb ich diesbezüglich auch zwischendrin eine Nachfrage stellte. Aber zu denken, dass ich mit dem Thema eine dauerhafte Erweiterung des Forumsspektrums anstrebe (nur weil ich Mod bin), ist ein bisschen knee-jerkig. Es sind vermutlich eh nur Mountainbiker (heute unter den Bikepackern eine Minderheit), die sich einen sportlichen Einsatz des Motors vorstellen können. Und dann kommen noch die ganzen hier schon besprochenen Begrenzer ins Spiel. Kurz: Auch ich sehe keine Thread-Inflation zum Thema entstehen. -
@schwyzi Aber gerade wenn die Nacht meist am kältesten ist, kann das Wasser in der Pulle doch nur noch lauwarm sein. Wenn der Schlafsack dann wirklich so unterdimensioniert wäre, müsste ich davon ja wach werden. EDIT: Ob man das Gefühl hat, tatsächlich den Schlafsack zu pimpen, steht ja auf einem anderen Blatt.
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Den hatte ich vergessen, bzw. damals eh nur vage wahrgenommen. Hier ein Artikel aus Bike. Klingt spannend, keinesfalls nach Mofa , fast wie ein Trekkingstock fürs MTB! Das ist zwar nicht das, was sich die meisten Leute unter einem E-Antrieb vorstellen... eher eine Anstiegshilfe für besonders steile Passagen, oder? Ein Vorteil für Bikepacker liegt bzw. lag indes ja auf der Hand: Bei einem leerem Akku wäre die Gewichtsstrafe noch ganz gut erträglich. Threads kann man doch ignorieren, oder? Wobei ich zugebe, dass es auf die Dosis ankommt. -
Ich glaube, das sind zwei verschiedene Anliegen. Einmal (bei dir) geht es um die Erhöhung der Schlafsackleistung. Bei der Wärmflasche geht es hingegen eher darum, in einem eigentlichen ausreichenden Schlafsack schneller warm zu werden und einzuschlafen.