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Ich glaube, da haben wir ein Missverständnis. Ich lege bei diesem Board ja nur zweitrangig Wert drauf, die Geräte direkt aus der Steckdose betreiben zu können - hab ja umgekehrt mit Batterie-Adaptoren gearbeitet. Das Ding soll so anspruchslos wie möglich sein. (Bei meinem großen Board sind Netzteile natürlich integriert, ebenso eine DI-Option mit Klangausgleich und ein Switcher zwischen den beiden Instrumenten mit ihren größtenteils dedizierten Effektketten... weshalb das Ding auch so verdammt riesig ist.)
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Sowas hier? https://www.thomann.de/de/boston_power_converter_usb_auf_9v_1a.htm?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI4MWqqITihQMV4oCDBx2UNQsdEAQYAiABEgJSYfD_BwE Das kleine Board hat ein Multieffektgerät, das ohnehin über USB und eigenem Akku verfügt. Somit bleiben nur zwei Effektgeräte (Equalizer und Autowah), die ich über Batterie betreibe. Ich würde dann zwei der Boston-Konverter kaufen und besitze bereits eine Powerbank mit zwei passenden Anschlüssen. Die Frage ist nur, ob die beiden Geräte dann isoliert voneinander versorgt werden (Nebengeräusche). Bei einer fertigen 9V-Powerbank von Harley Benton soll dies laut Userbewertungen nicht der Fall sein. So sieht das Ganze im Augenblick aus (mit Batterie-Adaptoren für die Effektgeräte, die somit natürlich unabhängig voneinander versorgt werden, weshalb ich ja zunächst an 9V-Akkus dachte):
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Ich habe ein riesiges und schweres Pedalboard für zwei sehr unterschiedliche Geigen (Vollholz-E-Geige, akkustische Violine mit Tonabnehmer). Bin damit sehr zufrieden, habe mir aber zusätzlich eine sehr kleine und leichte Alternative aufgebaut, damit ich auch mal ganz unbeschwert z.B. mit dem Bus zu einer Bandprobe fahren kann. Dieses zweite Board braucht keine externe Stromversorgung, sondern arbeitet mit internen Akkus und 9V-Batterien. Nachhaltig sind letztere aber selbstredend nicht. Daher die Frage nach ordentlichen Akkus und Ladegeräten in der 9V-Kategorie. Kennt sich jemand aus?
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Das Zeug findet man im Netz. Weil ich keine Ahnung davon habe, möchte ich kein bestimmtes Produkt per Link hervorheben... aber eine Suche nach 'Fettpulver' fördert einiges zutage.
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Oder (zumindest) für die Dauer einer kurzen Tour vielleicht mit Maltodextrin + Fettpulver? Wie gesund ersteres ist, weiß ich aber nicht.
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Sorry, irgendwie übersehen... jetzt am richtigen Ort. Und der Hinweis geht natürlich auch an @PhilippPhoenix
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@wilbo @lampenschirm Da der TO längst zu seiner Reise aufgebrochen sein müsste, verschieb ich mal die Diskussionsbeiträge hier in ein eigenes Thema unter 'Ausrüstung'.
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Ein blödes kleines Beispiel: Du hast eine etwas zu minimalistische Küche, um mehr als Kaffee zu kochen und Trekkingmahlzeiten zu rehydrieren und erwärmen. Für zusätzliche 100 g machst du sie in relativ dicht bewohnten Gegenden für Doseneintopf fit. Die Dosen kannst du ziemlich sicher an jedem Spätnachmittag kaufen und nur kurz im Rucksack transportieren. Dein BW steigt also um 100 g, aber dein Gesamtgewicht reduziert sich u.U. um zwei Kilo - zumindest, was den größten Teil des Tages betrifft. Dosen sind halt immer noch verbreiteter als einigermaßen vollwertige getrocknete Mahlzeiten, die du möglicherweise alle von Zuhause mitschleppen müsstest. Ich persönlich halte sie auch eher für eine Weile aus. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
OT: ... dass man noch viel tiefer in die Tasche greifen kann, als man es soeben schon getan hat. Zu den allgemeinen 'Skills' im Leben gehört es daher, die eigene finanzielle Grenze nach fast automatischer Verschiebung nach oben auch wieder in den Griff zu kriegen... finde zumindest ich. Das gilt auch für Komfortgrenzen und das Zeitbudget (im Kopf: Wie viel meiner Freizeit will ich dem Gear widmen?). Aber ich denke, da haben wir (hier) fast alle so unsere Probleme. Mit @kra und ein paar anderen sprach ich neulich beim Treffen über die Nutzung von Foren für Gear-Expertise. Es ist mit wachsendem Wissen nicht unbedingt leicht, für sich selbst ein sinnvolles Niveau festzulegen und einzuhalten. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Ich glaube, dem TO geht es eher um Effizienz - also Aufwand (steigend finanzieller und auch Komfortverlust) versus gesamtgewichtlichen Nutzen (also auch in Relation zu den Consumables). 'Nutzen' wäre diesbezüglich dann eigentlich das falsche Wort; denn Gewichtseinsparung bleibt Gewichtseinsparung, zu welchem Preis auch immer. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
OT: Nee... den hat er (Skills!) im Kopf. Sonst wüsste er das mit dem Handtuch ja nicht. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Was? Du gehst hier offenbar davon aus, dass Nichtkönnen gleich auch schwere Folgen haben muss. Dem ist doch nicht so, wenn ich bspw. nur feststelle, dass mir kurze Matten zu unbequem sind und die entsprechenden 'Skills' keine Abhilfe bringen. Aber auch dies: Wenn man zu viele Diskussionen gleich in die Skills-Richtung dreht, dann verliert man das eigentliche Thema aus dem Auge. Hier ging es um den Punkt, an dem weitere Ersparnisse beim Basisgewicht dem TO zu gering und/oder zu unkomfortabel wären, insbesondere in Relation zu anderen Gewichtsfaktoren wie Lebensmittel. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
1) Ich erwarte... versus: 2) Ich schließe nicht aus. Diesen Unterschied können wir machen. -
Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
martinfarrent antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Das stimmt m.E. gar nicht. Viele Leute haben sich beim Skifahren noch nie nennenswert den Kopf gestoßen und erwarten das auch bei keiner anstehenden Abfahrt. Sie wissen aber dennoch, dass dergleichen passieren kann und tragen einen Helm. Kein UL-Beispiel? Nein, aber das ist Vorsatz... damit keiner anfängt, über das Beispiel selbst zu diskutieren. Zur Eingangsfrage noch ein Gedanke, der etwas seltener erwähnt wird: Irgendwann muss man ja auch mal aus dem 'gear mode' wieder raus kommen. Der wird sonst nervig. Auch auf die Gefahr hin, eine Gewichtseinsparung zu verpennen, bin ich lieber mal eine Weile mit meinem Kram zufrieden. -
Zeltgröße - Slingfin Portal 2 - Alternativen für den Kungsleden
martinfarrent antwortete auf BauerSRT's Thema in Ausrüstung
OT: Das ist doch relativ zu den Schutz-Features eines Zelts zu betrachten. OT: Bei manchen China-Zelten warst du früher allerdings gewichtsagnostischer. -
Du meinst, glaube ich, Trailrunner. Da gibt die Suchfunktion hier viele Infos her.
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Meine instinktiv erste Frage lautete: "Warum?" Aber schau nach: Starbucks veröffentlicht tatsächlich selber Rezepte, etwa hier: https://athome.starbucks.com/recipe/chocolate-chip-cookies
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Welches Gerät mit Satellitenkommunikation
martinfarrent antwortete auf Onkelchris's Thema in Ausrüstung
OT: Das ist erstens, alles OT. Und zweitens ist es überhaupt nicht erstrebenswert, in Überlebensfragen (und großenteils darum geht es in einem Thread über Satellitenkommunikation) unnötig weit an Grenzen zu gehen. Das gilt auch für ernsthafte Verletzungen schlechthin. Wer sich irgendwie in eine Siedlung 'schleppt', kann den eigenen Zustand dabei drastisch verschlimmern. Diese 'körpereigenen Drogen' müssen doch nicht in jedem halbwegs schlecht passenden Thread bemüht werden, und außerdem kann man sie sowieso nicht rauchen. -
Unterwegs nur 250 ml Spiritus "nachtanken"?
martinfarrent antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Einsteiger
Ich hab schon mal im Laden, also die Bedienung, gefragt und fand eine Abnehmerin. -
Packraft - Paddel - Ab 3/4 kg
martinfarrent antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Wie steif ist es? Aus meiner Sicht muss auch ein Ersatzpaddel noch Spaß machen. Wenn es nur gerade dafür reicht, an einen Ausstiegspunkt zu kommen, ich aber noch drei Tage in der bereisten Region bin und einige Strecken vor mir habe, möchte ich kein weiches Paddel, das sich doof anfühlt, Kraft verschwendet und im Wildwasser ggf. gefährlich unzureichend wäre. -
Back Country Ski
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Weiche Schuhe merkt man noch deutlicher auf Eis, selbst wenn die Piste blau ist. Umgekehrt: Du könntest wahrscheinlich eine leichte Rote fahren, wenn ein paar Zentimeter Neuschnee drauf wären. -
Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?
martinfarrent antwortete auf ultraleichtflo's Thema in Leicht und Seicht
Gewichtseinsparungen beschwingen, aber manche Verluste sind Downer. Wenn man sich eher bedrückt als beschwingt fühlt, dann war die Einsparung wohl falsch... oder eines von zwei Hobbies ist es. -
OT: Wie befeuchtet man Havannas optimal in einer Pfütze unterwegs?
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OT: Die sind aus Kristallglas!!! Aber zünftig verpackt und geschützt (zwischen getragenen Socken usw.) sicherlich eine Bereicherung.