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Ich finde derlei Fragen immer irgendwie seltsam. Für mich ist das wie mit einer Fahrradkette. Da kann ich auch nicht sagen, welches Glied mir am liebsten ist.
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Also. Ich hatte es ja schon mal angedeutet, ich kränkle hier seit Monaten rum, fühle mich einfach nicht wirklich top. Das ist jetzt nix ungewöhnliches, geht mir um diese Jahreszeit eigentlich immer so. Ich warte drauf, dass man endlich wieder richtig raus kann. Ausserdem habe ich halt derzeit zwei weitere Auftraggeber, die mir auf den Füßen stehen und die ich ja aber auch brauche wegen Kohle und so. Freunde ziehen um und wollen geholfen werden etc etc etc. Langer Rede kurzer Sinn: die Zeit ist halt knapp und ich kann an dem Ding immer nur so nebenbei arbeiten. Das ist aber nicht das eigentliche Problem, das eigentliche Problem ist die (gewünschte) Inventarliste. Ich tu mich echt schwer, das technisch geschickt umzusetzen, aber noch schwerer eine elegante, gute(!) Lösung zu finden, wie man das überhaupt in die Nutzeroberfläche einbindet. 'lighterpack' löst das indem es drag and drop nutzt. Ich habe (noch) kein drag and drop und sehe das ohnehin eher skeptisch weil drag and drop auf devices mit touchscreen halt eher mau ist. Die Fragen, die es zu beantworten gäbe: Wie/wann werden Einträge dem Inventar hinzugefügt Wie fügt man Einträge aus dem Inventar einer Liste hinzu Da mich das Thema seit Wochen, wenn nicht gar Monaten blockiert, habe ich beschlossen, ich werde das Thema auf Eis legen. Ich will mir weder Gedanken dazu machen, noch daran arbeiten. Wenn euch zu dem Thema etwas einfällt, wäre es mir am liebsten, wenn ihr es entweder erstmal für Euch behaltet oder - so ihr denn einen github account habt - hier kommentiert: https://github.com/sstrigler/smrtrpck/issues/6 Ich bin derzeit auch sehr unzufrieden damit, wie smrtrpck am Handy zu nutzen ist. Auch da habe ich leider noch keine Lösung gefunden, die mich zufriedenstellen würde. Und auch das ist etwas, das mich eher am weiterarbeiten hindert. Dieses Tool am Smartphone nutzen zu können war ja der Hauptgrund, warum ich überhaupt erst damit angefangen habe. Ich hoffe mir fällt doch noch was ein, das sich auch relativ einfach umsetzen lässt. Konkret geht es mir bspw darum dass einzelne Einträge viel zu lang sind. Ich denke es müsste irgendwie so sein, dass man am Handy erstmal nur das allernotwendigste sieht: Nur Name, Menge(?), Gewicht eines jeden Eintrags. Dass man einen Eintrag auf Klick irgendwie expanden kann und dann irgendwie an die erweiterten Informationen kommt, sowohl um sie einzusehen als auch zu bearbeiten. Stattdessen werde ich mir jetzt aber andere Themen rauspicken. Welche die mir gerade persönlich mehr am Herzen liegen. Konkret denke ich, ich werde erstmal daran arbeiten, dass man sich einen Account erstellen kann, damit man seine Listen auf mehreren Geräten bearbeiten kann und man sie letztlich auch teilen kann. Das klingt spannend und ist hoffentlich nicht ganz so vielen mit Unwägbarkeiten versehen. Aber was weiss ich schon ...
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Hihi, ich poste die Tage mal ein Statusupdate.
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Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht
zeank antwortete auf Tauchgang's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Zeitungspapier geht auch -
Ortungsdienste nutzen Handynetz, WIFI und GPS wenn verfügbar. Es ist ein Unterschied ob du es aus der warmen Hosentasche ziehst und kurz nutzt oder ob es komplett auf 0° runtergekühlt ist. Probier es einfach mal mit deinem (am besten wenn der Akku schon unter 50% ist).
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Konkret bedeutet das, dass dein phone jetzt mit verringerter Leistung läuft. Dh es ist ab jetzt deutlich langsamer. Willst du das nicht, kannst du das in den Einstellungen bei Akku/Batterie (weiß nicht genau wie das im deutschen heißt) wieder rückgängig machen. Schaltest du wirklich Ortungsdienste manuell an und aus? Gibt es dafür einen shortcut?
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Warm halten, nah am Körper, keinem Wind aussetzen. Dass es so krass runterkracht, ist nicht normal aber es kommt halt immer auf die genauen Umstände an. Wo genau hattest du das phone, kühlt es wirklich selbst bis auf 0° runter, würde ich schon fast sagen, dass das normal sein kann. Auch wenn du nur ne Nachricht gecheckt hast, ist das iPhone nicht im Stromsparmodus wachen im Hintergrund jede Menge Prozesse auf, ua wird die idR die aktuelle Position (GPS) ermittelt. Das zieht schon mal kurzzeitig relativ viel Energie und ist ein Akku auf Gefriertemperaturen runtergekühlt, kann er schon mal krass einbrechen.
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Erfahrungen mit Yeti Passion One Schlafsack?
zeank antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
OT: Hätte einen Cumulus Magic zu verkaufen :p -
Schau Dir auch mal den Gossamer Gear Kumo an. Rahmenlos aber hat am Rücken (wie der Gorilla) ein schnell abhnehmbares Sitz-Polster. Durch diesen Einsatz wird er ziemlich stabil, also bisschen wie ein Rahmen. Es gibt auch ein noch steiferes zum Dazukaufen. Der Gorilla ist halt schon ziemlich groß und wenn er nicht voll ist, hängt er an Dir wie ein nasser Sack. Kumpel von mir ist deshalb sehr unzufrieden. Er hat aber noch eine Variante mit losem „Brain“, welches dann nicht richtig sitzt. Das dürfte bei den aktuellen nicht mehr der Fall sein. Auch toll: Der KS 40 (30/50). Den kannst du dir mit abnehmbaren Rahmenstangen machen lassen.
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Supermarkt bei den Autosachen. gpsies? Öhm. Kann ich mich nicht erinnern wie ich das gemacht hab. Levada wohl, Bäche und Campingplatz. Filter hatte ich keinen. Doch, normal schon. Glaub war nur einer wo keins war bzw. zu.
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VauDe Power Lizard SUL 1-2 versus Helsport Ringstind Superlight 1-2
zeank antwortete auf Asket's Thema in Ausrüstung
MLD Trailstar mit Inner vielleicht noch? -
Nja, durch den Overfill wird der Quilt jetzt robuster. Dh weniger kalte Stellen, weniger Feuchtigkeitsempfindlichkeit. Er ist aber eben nicht per er wärmer sondern berechenbarer, zuverlässiger. Oder hält eher was er verspricht. Man muss weniger stark drauf aufpassen eventuell.
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Ich nehm dafür Powerade Flaschen. Ähnliche gibt es im Grunde überall, Bahnhofskiosk, Müller etc. Stabil genug sind die auf jeden Fall. Ähnliche sports caps meine ich gesehen zu haben auf Flaschen von Evian oder Vitel, Active O2 usw
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Mal blöd gefragt, ist es nicht nervig wenn einem so viele Leute entgegenkommen? NOBO schwimmt man ja mit. So viele Leute kriegt man dann ja gar nicht mit weil man sie entweder gar nie einholt oder die einen wiederum nie einholen. SOBO begegnest du ja wirklich im Schnitt ~50 (minus der drop outs) pro Tag. PS: Ich hatte letztes Jahr dank meiner Ahnungslosigkeit das große Vergnügen am Kungsleden dem Fjällräven Classic reinzulaufen. War so „naja“.
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OT: Was wohl passiert wenn man nicht fliegt und trotzdem kompensiert?
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https://enlightenedequipment.com/2019-updates?utm_source=Enlightened+Equipment+Sign+Ups&utm_campaign=3058f16fae-january_newsletter_ggg&utm_medium=email&utm_term=0_bc745a9532-3058f16fae-92292973&mc_cid=3058f16fae&mc_eid=a8b94923f2 Preise und Gewichte sind entsprechend angehoben worden. Weiss gar nicht ob ich darüber so glücklich bin. 30% overfill kommt mir ziemlich viel vor. Zumindest als Standard-Option.
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Würde ich schon machen. Vielleicht reichen da ja so einfach Einweghandschuhe? Ich war noch nie in Schottland aber soweit ich weiss, soll es da viel regnen. Und aus eigener Erfahrung weiss ich, dass so dünne Merinohandschuhe wenn nass, besonders im Wind, extrem unangenehm werden. Nimm das Reparaturset mit. Zur Not geht dem Vernehmen nach wohl auch duct tape. Ja, habe ich auch. Allerdings hatte ich vorher die Fensterfolie von Tesa, die hat mir eine ganze Saison gehalten. Das vom TLD ist mir gleich nach ein paar Tagen das erste Mal eingerissen. Also vielleicht einfach sehr umsichtig behandeln? Als Durchstichschutz taugt es jedenfalls sehr gut solange man ein wenig Verstand wallten lässt und den Boden nach spitzen Gegenständen, Nadeln etc vorher absucht. Am schlimmsten ist es eigentlich auf Holzdielen von Schutzhütten zu schlafen. Da würde ich dann auch eine EVA nehmen. Ich würde nicht ohne los. Schon gar nicht nach Schottland. Felsiger Untergrund ist nicht per se ein Problem, ausser es ist sehr sehr spitzes Geröll dabei.
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Zu deiner Packliste. Erst ein paar Ungereimtheiten: Langarm-Shirt hat qty 0. T-Shirt soll vermutlich als 'getragen' markiert sein, oder gehst du oben ohne? Bei Unterhose hast du qty auf 2, direkt darunter "2tes Paar Socken und Unterhose" und ebenfalls qty auf 2. Ergäbe 4 Unterhosen. Braucht's die Armlinge, wenn du eh das Langarm oder die Regenjacke anziehen könntest? Nur Merino-Handschuhe oben auf dem Berg bei starkem Wind? Ich glaub, da bringen dir die nicht viel. Besonders wenn sie nass werden. Keine Mütze, Hut oä? Wär mir wichtiger als eine Sonnenbrille. Die Daunenjacke ist echt schwer, vielleicht ein leichtes Fleece in Kombi mit dem Langarm zum unter die Regenjacke ziehen? Das erste Hilfe-Kit könnte man deutlich abspecken. Und die zusätzliche EVA würde ich daheimlassen. Als Rückenpolster kannst du auch direkt die Xlite hernehmen. Wenn das Moskito-Inner keinen Boden hat, bräuchtest du aber noch ein Groundsheet. TP und Taschentücher markier ich immer als Verbrauch. Sonnenschutz und Seife im Grunde auch.
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Fühle mich geschmeichelt und beleidigt gleichzeitig Die sja wird’s besser wissen
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Also dann auch noch meine: ich bin mit Torsolänge mindestens so zufrieden wie mit voller Länge. Gerade bei den aufblasbaren komme ich mir sonst vor wie auf einem Surfbrett. Probleme mit kalten Füßen hatte ich erst einmal und das war einfach nicht mitgedacht. Und im Winter.
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Temperaturangaben bei Schlafsäcken - Vergleichbarkeit
zeank antwortete auf zeank's Thema in Ausrüstung
@Emmerax nur dass die halt nicht für Quilts bestimmt zu sein scheinen und dort dann scheinbar eher gewürfelt wird. Bleibt aber noch die Frage wie so Ergebnisse wie bei Roberts zustandekommen. Wobei die Norm, die sie angeben eine andere ist als du sie gennant hast. -
Ich bin ins Grübeln geraten, ob ich mir nicht einen etwas wärmeren Schlafsack zulege. In dem Kontext stellte ich mir die Frage: Wie misst man denn den Loft am besten selber nach? Ich hab das jetzt so gemacht, dass ich meinen Schlafsack ordentlich aufgeschüttelt habe, dann ein Blatt Papier draufgelegt habe und dann den Abstand zum Boden gemessen. Mir geht es darum den Loft mit Herstellerangaben wie zB von Enlightened Equipment, Katabatic, Western Mountaineering etc zu vergleichen (alles amerikanische, scheint im europäischen Raum gar nicht üblich, den Loft anzugeben). Die Erkenntnisse bisher wären nämlich einigermaßen frappierend: Mein alter Yeti (ja, relativ schwer) kommt mit seiner Limittemperatur von -3º auf 13,5cm Loft (7,5 oben und 6 unten - muss man auch erstmal wissen #facepalm). Zum Vergleich, Katabatic Alsek mit 22ºF oder -5ºC angegeben kommt auf einen Loft von 2,75" oder knapp 7cm (einfach). Ein EE Enigma 20ºF wird mit einem Loft von grad mal 2,5" angegeben. Wie soll das gehen? Wollte mir eigentlich was neues, leichteres, wärmeres holen, aber jetzt sieht es so aus, als wären die alle gar nicht wirklich wärmer. OT: Nebenbei hab ich immerhin schon mal gelernt, wie wichtig gutes Aufschütteln ist. Ich wusste das zwar, klar, liest man, hört man, aber es mal nachgemessen zu haben ist halt doch was anderes. Zwischen mal eben schnell aus dem Beutel nehmen, schütteln, messen und richtig sorgfältig schütteln und warten und messen liegen mal schnell 2-3 cm mehr Loft (kombiniert). Und dass meiner unten weniger drin hat wie oben, war mir auch nicht klar. Erklärt einiges, aber bedeutet auch umdenken/-schlafen. [Nachtrag] Allgemein wundere ich mich doch sehr über die Temperaturangaben mancher Hersteller. Hier mal ein Beispiel: Als Referenz dient mir mein Yeti V.I.B. 400, Limit - wie gesagt - bei -3º, Extremtemperatur -19º. 400g Daune mit 800+ cuin. Jetzt vergleiche man mal mit dem Ultralight von Roberts. Bei 400g Daune (850 cuin) geben die (angeblich nach EN 13537) eine Limittemp von -9º an. Wie soll das gehen? Klar, die Daune loftet ein bisschen mehr, der Roberts hat keinen Wärmekragen also mehr Daune in den Kammern, auch der Reissverschluss ist kürzer und die Abdeckleiste ist bei meinem schon relativ prall gefüllt, Roberts gibt an "Light, down inner zip baffle". Aber kann das so viel Unterschied machen? Noch seltsamer wird es wenn man auf die Extremtemperatur schaut, denn da sind nur 2º Unterschied auf einmal. Klingt schon einleuchtender. Auch interessant in diesem Zusammenhang, wie sich Features wie Wärmekragen und Abdeckleiste negativ auf die vermeintliche Gesamtperformance eines Schlafsacks auswirken. Jetzt mal zum Vergleich den Xlite 400 von Cumulus, auch 400g Daune, diesmal aber gar 900 cuin. Und die geben -7º als Limit an. Also kälter als der Roberts aber besser loftende Daune? Ansonsten wohl selber Schnitt, selbe Parameter. Und der Cumulus hat aber eine Extremtemp von -25º. Cumulus gibt dafür erst gar keine Normen an, wonach sie das ermitteln. ¯\_(ツ)_/¯
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Mir wäre das immer noch viel, viel zu schwer. Gerade angesichts der geplanten Touren auch unverhältnismäßig schwer. Kennst Du das Gatewood Cape von Six Moon Designs? Wenn du nicht allzu groß bist, wär es vielleicht was für Dich. Die haben auch noch weitere Zelte bzw Tarp-Zelte. Tarptent Notch? Oder das Lanshan 2, welches bei aliexpress zu haben ist. Mit ca 1kg immer noch recht schwer, aber doch wenigstens 400g leichter das vorgeschlagene.
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Hm ja. Hab damit angefangen. Dann krank geworden, zwei Wochen lang gar nix machen können, dann neuen Job gefunden und bin halt jetzt am notwendigen Geld verdienen. Lebe in der wahnwitzigen Vorstellung während der Feiertage endlich wieder dazuzukommen. Meine Auftraggeber sind aus Asien und sonstwo und kennen sowas wie Friede und Freude nicht. Also ... Der Gedanke dahinter ist, dass man nicht an dem Ast sägt auf dem man sitzt. Einen anderen Grund hat das eigentlich nicht. Hast vermutlich recht. Ich mach es „weg“. Denn eigentlich ist es eine künstliche Einschränkung.