
Christian Wagner
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Man kaufe 4 mm Titandraht, Länge den ab, biege den in die gewünschte Form (Schraubstock und kräftige Zange sind hier zu empfehlen), Spitze das untere Ende etwas an (Feile), oberes Ende entgraten und dann obere Ende in orange Farbe tauchen. Fetich!!!! So ungefähr sehen die dann aus.
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Vom Nachhaltigkeitsgedanken her wären ja meine 4 mm Titanprügel bestens. Die sind einfach unkaputtbar, eher geht der Stein entzwei. Aber: Da helfen auch die stabilsten Heringe nix...
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Meine Einschätzung bzgl. der langfristigen Schlechtwettertauglichkeit des blauen Zeltes war vor Allem auf den Eingang bezogen. Da kommt man einfach nicht trockenen Fußes in das Zelt. Genau das trifft auch auf das Samaya zu. LG, Christian
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LOL, für eines von diesen bekommt man 40 von diesen. Abmessungen und Gewicht sind ähnlich. Ich will gar nicht behaupten das mein Zelt genauso stabil ist, aber wer reizt so ein Zelt denn wirklich aus... Der Club der Himalayabergsteiger ist doch eher dünn gesät. LG, Christian
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Wir haben hier zwei Paar Stöcke mit jeweils 135 cm.
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Inlett unter Quilt - welches Material?
Christian Wagner antwortete auf agricolina's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Rechne mal aus wieviel Quadratmeter du brauchst. Selbst bei 140 gr/qm wird das Teil mit ultraleicht nichts zu tun haben. Da gibt es einige richtige Quilts die leichter sind. Das Packmaß von Fleece ist auch nicht gerade klein. -
Ich hasse Handytastaturen... Holden Tent ist im englischen Sprachraum das, was hier im Forum Halbpyramide heißt. Bei 2, 7m Länge und 2m Breite sollte man doch leicht schräg gelegt gut in der Halbpyramide unterkommen oder? Pack your fears? Nun ja, Cowboy Camping kann man ja auch ohne Biwaksack, dann macht man es ja sogar noch wie im ursprünglichen Wortsinn.
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So als Augenöffner war die Idee von @hansichen ja ganz gut! Wozu sklavisch an den 1,5 m Breite des Qich'n'dirty Tarps festhalten wenn man die Stoffbahnen sowieso quer benutzt. Bei der knappen längd des dcf Tarps würde dich doch eine Breite von z. B. 2 m viel besser machen Dann kannst du auch plötzlich wieder eine normales Holden aufstellen und im a-frame passen dann sogar 2 Personen drunter....
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This is actually good!
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Hm, da würde ich nochmal mit spitzem Bleistift nachrechnen. Minitarp plus Bivi kann schwerer sein als ein ausreichend großes Tarp bei dann aber deutlich weniger Komfort.
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Sollte bei einem Zeltstoff heutzutage nicht sein. Was sein kann ist dass man bei einem einwandigen Zelt Mal Kondenswasser abstreift, dagegen hilft eine ausreichende Größe. Ein Beinbruch ist es aber so oder so nicht.
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Warum unbedingt doppelwandig? Doppelwandig heißt ja nicht dichter. Trockener vielleicht, aber nicht unbedingt dichter....
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Bevor jetzt der Thread wieder in das leidige (aber überraschend beliebte) Thema "ich bin über 2 m groß und könnte mit meinem Schlafsackfußteil etwas Kondenswasser von der Zeltwand streifen" abgleitet, meine 2 cent zum Ursprungsthema: Bei richtig Sturm habe ich noch keines meiner Zelte aufbauen müssen, Gott sei Dank. Ab einer gewissen Windstärke ist es sehr fraglich ob man sein Zelt überhaupt noch ohne Schaden zu nehmen aufgebaut bekommt. Es gibt einige Berichte im Netz wo genau der Fall eingetreten ist, man zu lange mit dem Zeltaufbau gewartet hat und dann ohne Zelt da stand. Da kann es sinnvoller sein sich erstmal in das Zelt einzuwickeln und den Sturm so ab zu wettern. Besser wäre natürlich einen genauen Wetterbericht parat zu haben, die aktuellen Verhältnisse gut zu beobachten und dann rechtzeitig an den Zeltaufbau zu denken. Einer Pyramide (Perimeter festpinnen und dann die Stange reinstemmen) traue ich da aber um einiges mehr zu als z. B. einem Kuppelzelt mit Gestängekanälen.
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https://www.thingiverse.com/thing:4612797 Falls wer nen 3D Drucker daheim hat...
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Die Blase eines 3l Weinkartons funktioniert Prima und hält die Luft beliebig lange.
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Toller Fund! So ganz dunkel kann ich mich da sogar noch daran erinnern. An so etwas Spitzem hab ich vor 15 Jahren auch schon Mal rumgebastelt. Ich hatte damals, soweit ich mich erinnern kann, 1 m lange Stöcke benutzt. Das Resultat war, das der Shelter viel zu klein war und Kondens ohne Ende produziert hat. Ich meinte eigentlich explizit die ca. 30 cm lange Querstange im First. Das gibt ordentlich Kopffreiheit und der ganze Unterschlupf muss nicht so hoch bauen wie eine Pyramide. Der Zuwachs an Komplexität ist aber enorm. Ob sich das dann lohnt? Das Dirigo hat angeblich mit Oszillationen im Wind zu kämpfen da die Trekkingstöcke nicht verdrehsicher verbunden sind. Kann sein das sie das mittlerweile behoben haben, war ein ganz frühes Review.
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Interessant ist die Verbindung der beiden Trekkingstöcke im Firstbereich. Sieht sehr stabil aus. Das Dirigo von HMS hat ja eine ähnliche Konstruktion, soll aber wohl Probleme mit der Stabilität haben. Da habe ich aber noch keine Bilder von gefunden.
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Nun, die von Andy propagierten "shelled fleeces" sind IMHO für das Trekking zu unflexibel. Die funktionieren bei Kälte super, sobald es aber etwas zu warm ist, dann sind sie eben gleich zu warm. Den Vorteil nur mit einem Ausrüstungsgegenstand zu hantieren mag für einen Kletterer in der Wand von Vorteil sein, beim Trekking erschließt sich mir der Nutzen nicht. Da bin ich mit getrennter Fleece- und Windjacke deutlich flexibler. Oft trage ich lediglich ein Wollshirt und da kommt dann eben bei Sturm eine Windjacke drüber. Der Fleece ist, wenn ich unterwegs bin, meistens im Rucki und wird nur bei Pausen rausgeholt. Bzgl. der handelsüblichen Softshells, ich habe auch so ein Teil im Fundus, es wird aber ausschließlich im Alltag getragen. Bei der kurze Strecke vom Auto ins Haus ist sie allen Widrigkeiten gewachsen und alle Werbeversprechen werden eingehalten. Spaziergänge bei gutem, kühlem Wetter sind auch kein Problem.
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Carbon Zeltstange 150cm
Christian Wagner antwortete auf ChristianB's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe das jetzt nicht en detail berechnet, ich glaube aber nicht dass das was bringt. Du kommst IMHO wahrscheinlich leichter weg wenn du die Wandstärke reduzierst und den Durchmesser erhöhst. PU Schaum wird außerdem nur marginal gegen das Einknicken Widerstand bieten. Den Schaum kann man ja schon mit zwei Fingern komprimieren. Die Idee ist gut! Ich würde der, in deiner Skizze gezeigten, rechten Variante den Vorzug geben, da hast du mehr Kontrolle über die Verklebung des Ringes. Links ist der Ring tief im Inneren des Mittelteils und du weist dann nie ob die Verklebung die volle Fläche betrifft oder nicht. Die Verklebung muss natürlcih den gesamten Druck auf den Stock aushalten. Interessant wäre aber mal eine genaue Berechnung wie viel man da wirklich spart bevor man sich da so einen statischen Kompromiss einhandelt. Nein, wenn die sich Durchbiegen dann ist das der Anfang vom Ende. Ein komplett gerades Rohr, das nicht ausknickt, könnte wahrscheinlich mehrere Tonnen tragen. (Gedankenexperiment: Verkürze die Stablänge auf einen Zentimeter und drücke da genau von oben drauf...) -
Zeltgestänge - welcher Durchmesser ist sinnvoll ?
Christian Wagner antwortete auf Schutzhüttencamper's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Habe bei meinem Zweierzelt 120 cm lange Stangen aus 11 mm Alu genommen. denen traue ich einiges zu. Bei First- und Pyramidenzeltgestängen wird das Gestänge dann brechen wenn es ausknickt. Als Nicht- Ingenieur, ein Ingenieur könnte so was haarklein vorraus berechnen, ist es IMHO extrem schwer so was abzuschätzen. Das geht eben ganz lange gut und dann macht es irgendwann Rumms. Es kommt letztendlich auf die Steifigkeit der Gestänge an, dem Ausknicken zu widerstehen, und die Steifigkeit wächst (quadratisch? wer weis es?) mit dem Durchmesser. Carbon ist deutlich steifer als Alu, ob es dir das Geld wert ist, kann nur du entscheiden. Wichtig ist IMHO das die Verbindungen der Stäbe ohne viel zu klötern passen. Sonnst hast du da ja schon von Haus aus einen Knick drinnen. Sollte aber sowohl bei Easton, als auch bei DAC wohl kein Thema sein, die sind ja beide schon eine Weile am Markt und müssten das eigentlich können. LG, Christian- 4 Antworten
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- lunar solo
- stangen
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Mann, Mann, Mann, 31 Beiträge um dem TO zu sagen "mehr Klamotten anziehn, Innenschlafsack kaufen oder VBL benutzen". Klar dass ich da meinen Senf jetzt auch noch dazu gebe... Da grätsche ich jetzt Mal rein. Die Energie die zur Verdauung genutzt wird ist ja nicht weg, sondern wird letztendlich ja zu Wärme umgewandelt. Außerdem wird durch Essen natürlich dem Körper Energie in Form von Fetten und Kohlehydraten zugeführt Ein VBL wird ja deshalb auch im Schlafsack benutzt. Da sollte man maximal eine Lage Unterwäsche anhaben. Diese wird dann natürlich durchfeuchtet. Der Witz an der VBL ist neben dem Verhindern von einer nennenswerten Durchfeuchtung der Schlafsackisolierung auch das Fehlen von Verdunstung und der dementsprechenden Verdunstungskälte. Hm, von seiner Unterlage hatte der TO doch gar nix berichtet. Es ist IMHO schon sehr sinnvoll darauf hinzuweisen dass bei einem zu "kalten" Schlafsetup auch an die Isomatte gedacht werden sollte. Es bringt nichts mit einem Winterschlafsack loszuziehen und dann nur eine Windschutzscheibenfolie als Unterlage dabei zu haben. Da kannst du noch so viel Daunenhosen anziehen, das wird dann nichts. Bei adäquater Isomatte hast du recht, da bringt dann ein weiteres pimpen der Unterlage nicht mehr viel. LG, Christian
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Vom nördlichsten zum südlichsten Punkt Österreichs
Christian Wagner antwortete auf Rob_e's Thema in Einsteiger
Gefährlich ist hier also die fragliche Unerfahrenheit des TE, nicht die pauschale Antwort auf eine im Grunde nicht sinnvoll gestellte Frage. Falls die Sicherheit des TE von Annas Antwort abhängt dann hat er aber ganz andere Probleme. LG, Christian -
Vom nördlichsten zum südlichsten Punkt Österreichs
Christian Wagner antwortete auf Rob_e's Thema in Einsteiger
Wie kommst du denn jetzt auf sowas! -
Vom nördlichsten zum südlichsten Punkt Österreichs
Christian Wagner antwortete auf Rob_e's Thema in Einsteiger
Sind das Scherzfrgen? Wie weit du pro Tag wanderst weist nur du. Was du mit nimmst hängt ab von dem was du machst Hüttentour, Zelt, welche Übernachtungsplätze, Jahreszeit usw. Lies hier im Forum etwas rum und komme dann wieder mit etwas konkreteren Fragen. LG, Christian -
Ausrüstungs Wikipedia / Gearlexicon.com
Christian Wagner antwortete auf Gearlexicon's Thema in Ausrüstung
Öhm, das ist doch genau die Definition eines Wiki... Eine Beschränkung auf gängige Ausrüstung ist IMHO nicht zielführend. Wozu? Nett wäre noch Gewicht einmal nachgewogen und dann mit Herstellerangabe. Kommentarfeld ist auch wichtig, da kann man kurze Reviews reinschreiben, die Güte der heimischen Waage kommentieren usw. Für Tarps z. B. Die Abmessungen reinxchreiben usw.